[WK 2.0: HOF] Ägypten - Das fatimidische Imperium
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Re: [WK 2.0: HOF] Ägypten - Das fatimidische Imperium
"Wenn du zum Weine gehst, vergiss den Korkenzieher nicht." Friedrich Nietzsche
"Die wahren Abenteuer sind im Kopf, und sind sie nicht im Kopf, so sind sie nirgendwo." Andre Heller
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Re: [WK 2.0: HOF] Ägypten - Das fatimidische Imperium
Nachricht des Byzantinischen Kaisers (Öffnen)
An den Regenten von Αίγυπτος, Αραβία und Λιβύη
mit grösster Betrübnis muss ich erfahren, dass die Diplomatie gescheitert ist. Der Kreuzzug wurde nun auf Euer Aυτοκρατορία ausgeweitet. Die Länder der Kreuzfahrer sind abgeschnitten von der Küste, dem Meer, über das ihre Errichter einst kamen, und gehen einem schmachvollen Schicksal entgegen, bis die Heere der Katholiken eintreffen. Regent, Tacitus hat einmal dem König der Βρετανοί über die Römer folgendes in den Mund gelegt:
Welche Ironie der Geschichte!
Heute seid Ihr es, der die Feuer der Feindschaft schürt.
Nun denn, es steht Krieg an. Wir werden Euch nicht angreifen, liegen wir doch bereits mit Euren heimlichen Freunden, den Seldschuken, im Streit um Μικρά Ἀσία. Es bleibt abzuwarten, was geschehen wird, und wir hoffen, auch Ihr werdet, um Euren Ruf als einen Mann von Ehre nicht ärger zu belasten, bis auf Weiteres Frieden mit uns halten.
Was hätte nur Euer unglücksseliger Neffe dazu gesagt?
gez. Manuel Komnenos, Bασιλεύς des Ανατολική Ρωμαϊκή Αυτοκρατορία
mit grösster Betrübnis muss ich erfahren, dass die Diplomatie gescheitert ist. Der Kreuzzug wurde nun auf Euer Aυτοκρατορία ausgeweitet. Die Länder der Kreuzfahrer sind abgeschnitten von der Küste, dem Meer, über das ihre Errichter einst kamen, und gehen einem schmachvollen Schicksal entgegen, bis die Heere der Katholiken eintreffen. Regent, Tacitus hat einmal dem König der Βρετανοί über die Römer folgendes in den Mund gelegt:
Tacitus hat geschrieben:Auferre trucidare rapere falsis nominibus imperium, atque ubi solitudinem faciunt, pacem appellant.
(Plündern, morden, rauben nennen sie mit falschem Namen "Herrschaft", und wo sie eine Wüste schaffen, nennen sie es Frieden.)
Welche Ironie der Geschichte!
Heute seid Ihr es, der die Feuer der Feindschaft schürt.
Nun denn, es steht Krieg an. Wir werden Euch nicht angreifen, liegen wir doch bereits mit Euren heimlichen Freunden, den Seldschuken, im Streit um Μικρά Ἀσία. Es bleibt abzuwarten, was geschehen wird, und wir hoffen, auch Ihr werdet, um Euren Ruf als einen Mann von Ehre nicht ärger zu belasten, bis auf Weiteres Frieden mit uns halten.
Was hätte nur Euer unglücksseliger Neffe dazu gesagt?
gez. Manuel Komnenos, Bασιλεύς des Ανατολική Ρωμαϊκή Αυτοκρατορία
Zuletzt geändert von Elendil 03 am 13. November 2017 13:37, insgesamt 1-mal geändert.
Elendil, Sohn des Amandil, genannt der Getreue, aus dem Hause Elros' und dem Geschlecht derer von Númenór, von Eru Allvaters Gnaden Hochkönig der Menschen der Hinnenlande, von Arnor und Gondor, Herr zu Annúminas und Osgiliath, in den Türmen der Sonne und des Mondes
Der Palast von Marrakesch
Mein M2TW-AAR
Wenn's nicht funkt, funzt's nicht!
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Re: [WK 2.0: HOF] Ägypten - Das fatimidische Imperium
Der Kalif nahm die beiden Depeschen und aß sie auf. Er hatte keine Lust mehr zu lesen. Taten müssen folgen!
Re: [WK 2.0: HOF] Ägypten - Das fatimidische Imperium
Ein Bote des Schiitischen Kalifen trift in Jerusalem ein.
Er übergibt dem Sunnitischen Kalifen eine Botschaft:
Mir scheint euch geht es wie uns. Den ungläubigen Christenmenschen ist nicht zu trauen, begraben wir unsere Differenzen und arbeiten gegen die Kreuzfahrer zusammen und lassen uns nicht gegeneinander ausspielen. Schliessen wir ein Bündniss für die Dauer der Christlichen Invasion, bis die ganze Levante von den überbleibseln der Kreuzritter gesäubert ist.
Gez. Euer Glauensbruder
Er übergibt dem Sunnitischen Kalifen eine Botschaft:
Mir scheint euch geht es wie uns. Den ungläubigen Christenmenschen ist nicht zu trauen, begraben wir unsere Differenzen und arbeiten gegen die Kreuzfahrer zusammen und lassen uns nicht gegeneinander ausspielen. Schliessen wir ein Bündniss für die Dauer der Christlichen Invasion, bis die ganze Levante von den überbleibseln der Kreuzritter gesäubert ist.
Gez. Euer Glauensbruder
Re: [WK 2.0: HOF] Ägypten - Das fatimidische Imperium
An den sunnitischen Sultan,
Meine Kundschafter berichten mir, das ihr Euer Ziel Antiocha in die Knie zu zwingen, bereits erreicht habt. Jerusalem bleibt unangetastet, denn meine Armeen schützen diese. Auch Akkon welches zu nah an der Grenze zu unserem Kernreich liegt, werde ich nicht unter Euer Herrschaft dulden.
Ich warne Euch Sultan diese Grenzen nicht zu überschreiten. Solltet ihr diese Garantie geben, selbst wenn diese beiden Städte nicht unter meiner Herrschaft stehen würden, sehen wir keinen Grund Euch gegenüber feindlich gesinnt zu sein. Erst wenn diese Differenzen beigelegt sind, kann ein Grundstein zu beiderseitiger Freundschaft gelegt werden.
Es liegt in Eurer Hand.
Meine Kundschafter berichten mir, das ihr Euer Ziel Antiocha in die Knie zu zwingen, bereits erreicht habt. Jerusalem bleibt unangetastet, denn meine Armeen schützen diese. Auch Akkon welches zu nah an der Grenze zu unserem Kernreich liegt, werde ich nicht unter Euer Herrschaft dulden.
Ich warne Euch Sultan diese Grenzen nicht zu überschreiten. Solltet ihr diese Garantie geben, selbst wenn diese beiden Städte nicht unter meiner Herrschaft stehen würden, sehen wir keinen Grund Euch gegenüber feindlich gesinnt zu sein. Erst wenn diese Differenzen beigelegt sind, kann ein Grundstein zu beiderseitiger Freundschaft gelegt werden.
Es liegt in Eurer Hand.
Re: [WK 2.0: HOF] Ägypten - Das fatimidische Imperium
Wir erheben keinen Anspruch auf Jerusalem und auch nicht auf Akkon. Wir haben bereits die Gesandten Jerusalems Antiochias und Byzanz nach Bagdad geladen, wollt ihr auch an den Gesprächen teilnehmen?
Re: [WK 2.0: HOF] Ägypten - Das fatimidische Imperium
Die Rückgabe Jerusalems und Akkons war geplant solange ihr im Krieg seit.
Bis der Konflikt mit Antiochia und Jerusalem nicht beigelegt ist, seh ich keinen Grund diese an Jerusalem zurück zu geben, ebenso der Kreuzzug auf mich andauert..
Auch erwarten wir eine besondere schriftliche Garantieerklärung wie beim letzten Brief erwähnt. Ein Satz in einem Brief ist für mich keine Garantie.
Ebenso wäre eine entmilitarisierte Zone in dieser Gegend zielführend.
Der Papst müsste diesem ebenso beiwohnen, sonst sehe ich auch keinen Grund irgendwo beizuwohnen, für das mein Reich keine Forschritte erzielt werden können.
Bis der Konflikt mit Antiochia und Jerusalem nicht beigelegt ist, seh ich keinen Grund diese an Jerusalem zurück zu geben, ebenso der Kreuzzug auf mich andauert..
Auch erwarten wir eine besondere schriftliche Garantieerklärung wie beim letzten Brief erwähnt. Ein Satz in einem Brief ist für mich keine Garantie.
Ebenso wäre eine entmilitarisierte Zone in dieser Gegend zielführend.
Der Papst müsste diesem ebenso beiwohnen, sonst sehe ich auch keinen Grund irgendwo beizuwohnen, für das mein Reich keine Forschritte erzielt werden können.
Re: [WK 2.0: HOF] Ägypten - Das fatimidische Imperium
Ich Herrscher der Seldschuken garantieren Jerusalem und Akkon nicht zu annektieren wenn Jerusalem Antiochia, Byzanz und seine Verbündeten und der Papst und seine Glaubensgenosse einem Frieden fügen.
Zeit dazu besteht bis in einem halben Jahr, besteht dann kein Friede werden die Kreuzfahrer in die Knie gezwungen koste es was es wolle.
Gez.
Herrscher der Seldschuken
Zeit dazu besteht bis in einem halben Jahr, besteht dann kein Friede werden die Kreuzfahrer in die Knie gezwungen koste es was es wolle.
Gez.
Herrscher der Seldschuken
Re: [WK 2.0: HOF] Ägypten - Das fatimidische Imperium
Thronerbe Al-Hafiz, friedlich eingeschlafen 1148n.Chr.
EIN TOD ÄNDERT ALLES - EINE NEUE ÄRA BRICHT AN
Der Thronerbe Al-Hafiz ist 1148 n. Chr. in Gaza friedlich eingeschlafen.
Damit geht die antichristliche Ära der Fatimiden wieder zu Ende.
Denn Al-Hafiz hatte es geschafft in der kurzen Zeit seiner Regentschaft, den Grossteil der Christen gegen die Fatimiden aufzubringen.
Die Wissenschaften, der Handel, der Aufbau der Städte hatte unter seiner Regentschaft stark gelitten und nicht wenige sehnten das Ende seiner Zeit entgegen.
Das Militär jedoch erlang unter seiner Regentschaft eine Hochblüte, denn umfassende Mordernisierungen wurden eingeleitet.
Milizen wurden gegen die berüchtigten Saraszener ausgewechselt, vorallen die Assasssinnengilde wurde massiv gefördert und ausgebaut.
Attentäter in der ganzen Welt waren verstreut und verrichten ihr Werk nach seinen Wünschen und Vorstellungen.
Die Werfen der Städte bekamen Zuschüsse um einen neue Flotte auszuheben mit den besten Schiffe seiner Zeit.
Doch nun ist diese Ära zu Ende.
Der Kalif al-Mustakfī al-auwal war schon seit einigen Monaten wieder auf den Beinen, nachdem er so lange Zeit sein Bett hüten musste.
Sein Körper war noch schwach und seine Psyche war angeschlagen, doch nach dem Tod des Thronerben, musste er die Amtsgeschäfte wieder übernehmen und wurde
von den Gesandten und Gelehrten seines Reiches auf den aktuellsten Stand gebracht. Hatte er doch all seine Befugnisse dem Thronerben während seiner Krankheit übergeben.
Nun ist er wieder da und es wird angenommen, das er die alten Zeiten wieder einläuten lässt.
Seine erste Massnahme war die Rückbeorderung der Truppen Jerusalems.
Nun musste er sein Geschick welches im nachgesagt wird umsetzen müssen um den gröbsten Schaden abzuwenden der unentwegt seinen Weg nun geht.
Denn nicht wenige Christen sehen sich nach Rache.
- Elendil 03
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Re: [WK 2.0: HOF] Ägypten - Das fatimidische Imperium
Nachricht des Byzantinischen Kaisers (Öffnen)
An den erhabenen خليفة von مصر, جزيره العرب und ليبيا,
Gottlob haben die Gebete von Christen und Muslimen Wirkung gezeigt und Ihr seid wieder genesen und könnt Euch um die brisanten Angelegenheiten kümmern, die Euer Onkel nicht gerade entschärft hat.
Der Seldschuke hält immer noch Ἀντιόχεια besetzt, eine heilige Stätte, und die Φράγκοι, unsere Brüder, sind im Norden und Süden verheert. Das Schicksal Bασιλεύς Balduinos' ist ungewiss, von Δούξ Perrin hat man schon lange nicht Gutes noch Schlechtes mehr vernommen.
Ich bitte Euch in ihrem Namen, nicht länger zu warten angesichts der Eidbrecher, Ketzer, der Schänder, welche ihr Recht auf Gnade eindeutig verwirkt haben, und sie auf ihren angestammten Platz zu verweisen.
Möge der Allmächtige Euch lange Jahre bei guter Gesundheit erhalten
gez. Manuel Komnenos, Bασιλεύς des Ανατολική Ρωμαϊκή Αυτοκρατορία
Gottlob haben die Gebete von Christen und Muslimen Wirkung gezeigt und Ihr seid wieder genesen und könnt Euch um die brisanten Angelegenheiten kümmern, die Euer Onkel nicht gerade entschärft hat.
Der Seldschuke hält immer noch Ἀντιόχεια besetzt, eine heilige Stätte, und die Φράγκοι, unsere Brüder, sind im Norden und Süden verheert. Das Schicksal Bασιλεύς Balduinos' ist ungewiss, von Δούξ Perrin hat man schon lange nicht Gutes noch Schlechtes mehr vernommen.
Ich bitte Euch in ihrem Namen, nicht länger zu warten angesichts der Eidbrecher, Ketzer, der Schänder, welche ihr Recht auf Gnade eindeutig verwirkt haben, und sie auf ihren angestammten Platz zu verweisen.
Möge der Allmächtige Euch lange Jahre bei guter Gesundheit erhalten
gez. Manuel Komnenos, Bασιλεύς des Ανατολική Ρωμαϊκή Αυτοκρατορία
Zuletzt geändert von Elendil 03 am 14. November 2017 15:50, insgesamt 1-mal geändert.
Elendil, Sohn des Amandil, genannt der Getreue, aus dem Hause Elros' und dem Geschlecht derer von Númenór, von Eru Allvaters Gnaden Hochkönig der Menschen der Hinnenlande, von Arnor und Gondor, Herr zu Annúminas und Osgiliath, in den Türmen der Sonne und des Mondes
Der Palast von Marrakesch
Mein M2TW-AAR
Wenn's nicht funkt, funzt's nicht!
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Re: [WK 2.0: HOF] Ägypten - Das fatimidische Imperium
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Re: [WK 2.0: HOF] Ägypten - Das fatimidische Imperium
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[An den erhabenen خليفة von مصر, جزيره العرب und ليبيا,
Gewiss sind die Kriegstreibereien des Franken ein jämmerlicher Vorwand, um keine Soldaten nach Osten schicken zu müssen. Auch wird sich der Πατριάρχης bei seinem Kollegen in Ρώμη für Eure Sache verwenden. Ferner bestreite ich nicht, dass Eurer Pflicht genüge getan ist, Eurer Ehre als Mitunterzeichner des Friedensvertrags jedoch nicht.
Die Willkür des Φράγκικος Bασιλεύς liesse sich aber durch eine förmliche Entschuldigung zu bremsen versuchen.
Doch muss ich Euch mitteilen, dass unsere Ansichten in einem Punkt divergieren. Seht, es gibt nur einen Grund, weshalb der سلطان derart versessen auf einen weiteren Hafen am Μεσόγειος Θάλασσα sein kann: Der Bau von Schiffen. Ich brauche Euch nicht zu erläutern, wozu das gut sein soll. So oder so wird er oder sein Nachfolger den Orient mit Krieg überziehen, es ist besser, wenn seine Nachbarstaaten stark genug sind, dem seldschukischen Ansturm zu trotzen. Hätte er eine friedliche Lösung angestrebt, er hätte den Verhandlungsweg eingeschlagen und sicher nicht seine Festungen auf Jerusalemer Gebiet verstäken lassen.
gez. Manuel Komnenos, Bασιλεύς des Ανατολική Ρωμαϊκή Αυτοκρατορία
Gewiss sind die Kriegstreibereien des Franken ein jämmerlicher Vorwand, um keine Soldaten nach Osten schicken zu müssen. Auch wird sich der Πατριάρχης bei seinem Kollegen in Ρώμη für Eure Sache verwenden. Ferner bestreite ich nicht, dass Eurer Pflicht genüge getan ist, Eurer Ehre als Mitunterzeichner des Friedensvertrags jedoch nicht.
Die Willkür des Φράγκικος Bασιλεύς liesse sich aber durch eine förmliche Entschuldigung zu bremsen versuchen.
Doch muss ich Euch mitteilen, dass unsere Ansichten in einem Punkt divergieren. Seht, es gibt nur einen Grund, weshalb der سلطان derart versessen auf einen weiteren Hafen am Μεσόγειος Θάλασσα sein kann: Der Bau von Schiffen. Ich brauche Euch nicht zu erläutern, wozu das gut sein soll. So oder so wird er oder sein Nachfolger den Orient mit Krieg überziehen, es ist besser, wenn seine Nachbarstaaten stark genug sind, dem seldschukischen Ansturm zu trotzen. Hätte er eine friedliche Lösung angestrebt, er hätte den Verhandlungsweg eingeschlagen und sicher nicht seine Festungen auf Jerusalemer Gebiet verstäken lassen.
gez. Manuel Komnenos, Bασιλεύς des Ανατολική Ρωμαϊκή Αυτοκρατορία
Elendil, Sohn des Amandil, genannt der Getreue, aus dem Hause Elros' und dem Geschlecht derer von Númenór, von Eru Allvaters Gnaden Hochkönig der Menschen der Hinnenlande, von Arnor und Gondor, Herr zu Annúminas und Osgiliath, in den Türmen der Sonne und des Mondes
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Re: [WK 2.0: HOF] Ägypten - Das fatimidische Imperium
An den Kalifen,
ich danke Gott für das Wunder, welches er durch eure Genesung erwirkt hat. Möge er euch noch viele Jahre bei bester Gesundheit schenken. Da ihr umgehend die schweren Verfehlungen eures Stellvertreters revidiert habt, wird der Kreuzzug gegen euer Reich natürlich umgehend aufgehoben. Ich hoffe inständig, dass wir an die guten Beziehungen der Vergangenheit anknüpfen können. Zu guter Letzt bitte ich euch, euer möglichstes zu tun, um die von eurem ehemaligen Thronfolger ausgesandten Assassinen zu stoppen. Das Morden an christlichen Kaufleuten muss ein Ende haben. Darüber hinaus hoffe ich sehr, dass ihr euren Einfluss auf den Sultan der Seldschuken geltend machen könnt. Noch kann schlimmeres verhindert werden.
gez.Papst Ranerius I.
ich danke Gott für das Wunder, welches er durch eure Genesung erwirkt hat. Möge er euch noch viele Jahre bei bester Gesundheit schenken. Da ihr umgehend die schweren Verfehlungen eures Stellvertreters revidiert habt, wird der Kreuzzug gegen euer Reich natürlich umgehend aufgehoben. Ich hoffe inständig, dass wir an die guten Beziehungen der Vergangenheit anknüpfen können. Zu guter Letzt bitte ich euch, euer möglichstes zu tun, um die von eurem ehemaligen Thronfolger ausgesandten Assassinen zu stoppen. Das Morden an christlichen Kaufleuten muss ein Ende haben. Darüber hinaus hoffe ich sehr, dass ihr euren Einfluss auf den Sultan der Seldschuken geltend machen könnt. Noch kann schlimmeres verhindert werden.
gez.Papst Ranerius I.
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