[WK 2.0: HOF] Ägypten - Das fatimidische Imperium

[John Doe]

An den Sultan der Seljuken,

ihr wart es, die damit drohten, in unser Land einzufallen, wir, die euch versprachen, die Köpfe eurer Krieger zurückzuschicken. Diese Drohung scheint Ihr Ziel nicht verfehlt und euch verängstigt zu haben. Ihr mögt euch nun anstatt eure Forderungen in die Tat umzusetzen hinter euren Mauern verkriechen, da ihr sehen müsst dass Ungarn noch Schwerter hat, die bereit sind es zu verteidigen. Wir werden dennoch von unseren Schiffen aus nach euch Ausschau halten, nur für den Fall, dass ihr doch den Mut aufbringt, mir in der Schlacht zu begegnen.

gez. König Philipp

[Tapete]

An den Papst,

nun Worte wie diese hören wir gerne, sind doch gerade die Fatimiden ein sehr friedliches Volk.
Auch wünschen wir keine weiteren Konflikte mit anderen Reichen. Das Kaiserreich Byzanz war weise
und hat unsere gerechten Forderungen akzeptiert. Das Königreich Jerusalem und unserer Reich pflegen
seit langer Zeit beste Beziehungen und mit dem Fürstentum Antiochia soll es gleich ergehen.
Doch Ungarn der Brandstifter dieses Konfliktes, sollte auch eine gerechte Strafe bekommen.
Wir sehnen sich nicht nach Krieg doch eine Geste der Buße Ungarns wünschten wir.
Jedoch bekamen wir neuerdings Nachricht von den vielen Niederlagen und der allgemeinen Schmach Ungarns im christlichen Abendland
Ungarn welches dem Untergang geweiht war, hat wie uns scheint schon seinen Preis mehrfach bezahlt.
Damit können wir es gut sein lassen und hier braucht ihr nichts von uns zu befürchten.
Wir sind froh das ihr diesbezüglich der Vermittler seid, denn Ungarn selbst scheint die Niederlagen noch heute nicht zu verkraften.
Eine Maus drängt man nicht in die Ecke, ein Euch bekanntes Sprichwort.

gezeichnet
Kalif Musaki

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kannibali ist im Moment gesperrt, daher seine Antwort über mich

[John Doe]

Was ist von eurem Angebot zu halten, ihr Fatimiden versprecht Frieden nach eurer Niederlage auf See, doch die Seljuken rasseln weiterhin von der anderen Seite des Meeres aus mit ihren Säbeln?

[kannibali]

An den König von Ungarn,

Ehrt euch nur selbst nachdem ihr ein Fischerboot versenkt habt. Der Fischer die arme Seele, wir werden für ihn beten lassen, wird nicht ersetzbar sein, doch das Schiff ist leicht ersetzbar.
Freut euch, das ihr wenigstens eine für euch so grosse Schlacht gewonnen habt. Für uns ist die Schlacht sofern es überhaupt eine sein kann, genauso wie euer Reich bedeutungslos.
Wir messen sich nicht mit Winzlingen schon gar nicht, wenn sie schon daniederliegen.
Schreibt doch bitte mehr solcher Depeschen, mein Gemüt erfreut sich über eure erheiternde Art zu schreiben.

gezeichnet
Kalif Musaki

[Fortinbras]

Eure Worte bestätigen die Weisheit, welche den arabischen Fürsten nachgesagt wird. Möge nun Frieden herrschen.

[Fortinbras]

Kalif,

unsere Kreuzfahrer ziehen gen Osten. Gewährt ihnen freies Geleit und wir werden unseren Einfluss geltend machen, dass sie die Besitzungen des Kalifen unbehelligt lassen.

[kannibali]

Sagt mir wer diese Worte spricht, wohin ihr ziehen wollt und woran es vorbeiführt. Dann kann ich Euch eine Antwort geben

[Fortinbras]

Dies ist die Gesandtschaft des Papstes (s o). Der Weg führt durch das Mittelmeer. Wir bitten Euch, dass Ihr den Schiffen der Christen freie Durchfahrt gewährt. Dann werden wir sie auffordern Eure Besitzungen Kreta und Zypern unbehelligt zu lassen.

[kannibali]

Sei ihnen gewährt!

gezeichnet
Kalif Musaki

[Tapete]

An Kalif Musaki,

uns sind Gerüchte zu Ohren gekommen, dass sunnitischen Pilgern der Zugang nach Riad nicht gewährt wurde und schlimmer noch, dass Sunniten aus Riad vertrieben wurden.
Dieser Zustand, sollte er sich denn bestätigen, ist für uns nicht akzeptabel und wir verlangen nach Aufklärung.


gezeichnet,
Sultan Mustafa

[kannibali]

An meinen ehrbaren Freund Sultan Malik Mustafa,

Mich wundert, das die Nachricht nicht in Euer Reich durchgedrungen sei!
Niemand darf die Stadt betreten und Gäste sollten so schnell als möglich die Stadt verlassen bevor die Krankheit weiter ausbricht.
In einem schiitischen Viertel in Riad raffte die Pest einige Dutzend Schiiten nieder.
Die Pest soll von Jesiden eingeschleust worden sein um Zwietracht zwischen Schiiten und Sunniten zu sähen.
Um die Pest einzudämmen und sie nicht noch weiter ausbreiten zu lassen, wurde in Riad der Notstand ausgerufen.
Bis das Problem gelöst ist, muss dies akzeptiert werden.

Auch wurde Euren Pilgern die nach Mekka pilgern wollen erklärt, eine andere Marschroute zu nehmen.

Wie ihr seht besteht kein Grund zur Sorge, im Reich der Fatimiden sind alle Schiiten weiterhin willkommen und unter unserem Schutze.

gezeichnet
Euer Freund, Kalif Musaki

[Tapete]

An Kalif Musaki,

ich bin davon ausgegangen, dass die Pest sich nur in unterentwickelten Gebieten ausbreiten könnte und auch nur dann, wenn es Allahs Wille ist.
Bis jetzt wusste ich noch nichts von einer Pest in Riad.
Wenn euch an unserer Freundschaft etwas liegt, bieten wir euch ein Experten Team an, welches die Lage in Riad untersuchen soll und euch unterstützen soll.
Einige Aufklärer von uns sind jetzt schon unterwegs und können mir bald unabhängige von der Situation in Riad berichten.

Wir sind nicht um die Schiiten in euren Reich besorgt, sondern um die Sunniten. Nicht nur die Sunniten im Seldschuken Reich stehen unter meinen Schutz, sondern es stehen alle Sunniten unter meinen Schutz, egal wo sie sich befinden.


gezeichnet,
Sultan Mustafa

[Tapete]

An Kalif Musaki,

ich habe von den Unruhen in Rutba gehört und sofort eine Armee entsandt, die euch bei der Sicherung der Stadt helfen soll.
Des Weiteren habe ich die Befehle erteilt, dass die Stadt sofort gestürmt werden soll, sollte es zu einer Rebellion kommen.

gezeichnet,
Sultan Mustafa

[kannibali]

An Sultan Mustafa,

Ihr könnt ein Expertenteam senden, auch Eure Aufklärer sind willkommen genauso wie es Sunniten und Schiiten in unserem Land willkommen sind.
Auch danken wir Euch für Eure Hilfestellung bei Rutba, brauchen werden wir diese jedoch nicht, ist bereits eine Armee vor Ort um die allgemeine Ordnung wieder herzustellen.

gezeichnet Kalif Musaki

[Tapete]

An Kalif Musaki,

soweit mir berichtet wurde, gab es in Riad nie eine Pest und es gab auch nie Unruhen in Rutba.
Nur starke fatimidische Truppenverbände in Grenznähe konnten mit absoluter Sicherheit bestätigt werden. Ich kann nur vermuten, warum diese falschen Informationen gestreut wurden und warum immmer mehr Truppen in Richtung unserer Grenzen maschieren aber seid Euch gewiss, wir werden unsere Gebiete gegen jeden Feind verteidigen.

gezeichnet,
Sultan Mustafa