[WK 2.0: HOF] Ägypten - Das fatimidische Imperium
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Re: [WK 2.0: HOF] Ägypten - Das fatimidische Imperium
Re: [WK 2.0: HOF] Ägypten - Das fatimidische Imperium
"An den geehrten Kalif Musaki,
Wir, das Fürstentum Antiochia, stehen nun offiziell an der Seite des Sultans. Von Eurem Reich geht Gefahr aus, für die Pilger des christlichen Abendlandes. Bitte legt die Waffen nieder und nehmt Verhandlungen mit uns auf. Es soll Euer Schaden nicht sein."
gez.
Fürst Perrin I.
Wir, das Fürstentum Antiochia, stehen nun offiziell an der Seite des Sultans. Von Eurem Reich geht Gefahr aus, für die Pilger des christlichen Abendlandes. Bitte legt die Waffen nieder und nehmt Verhandlungen mit uns auf. Es soll Euer Schaden nicht sein."
gez.
Fürst Perrin I.
"Keine Experimente an Spezies die fähig zur Integralrechnung sind. Einfache Regel. Habe sie nie gebrochen." - Dr. Mordin Solus, Genetiker & ehem. Mitglied der STG
Re: [WK 2.0: HOF] Ägypten - Das fatimidische Imperium
Eine kleine Kolonne von Rittern, nicht ausgestattet mit Schwertern sondern mit der weißen Flagge näherte sich dem nächstgelegenen ägyptischen Lager. Die Offiziere würden untern ihnen tatsächlich Fürst Perrin erkennen, den tapferen Ritter und Anführer Antiochias. Er selbst hielt die weiße Flagge, schwang sich von seinem Ross und trat auf die Kämpfer zu.
Ich habe ein Friedensangeboten für Euren Kalifen. Richtet Ihm diese Botschaft aus, damit wir ein Treffen vereinbaren können!
"Keine Experimente an Spezies die fähig zur Integralrechnung sind. Einfache Regel. Habe sie nie gebrochen." - Dr. Mordin Solus, Genetiker & ehem. Mitglied der STG
Re: [WK 2.0: HOF] Ägypten - Das fatimidische Imperium
Als der Kalif die Botschaft bekam, war er erstaunt und war sich nicht sicher ob dies nicht ein Finte ist, dennoch war er bereit Fürst Perrin persöhnlich zu empfangen.
"An den Fürst Perrin,
Re: [WK 2.0: HOF] Ägypten - Das fatimidische Imperium
Mit einem kleinen Trupp Ritter zog Perrin in Kairo ein, immer noch unter dem weißen Banner des Friedens. Er ließ sich zum Palast des Kalifen führen und wartete geduldig auf die Audienz bei dem wohl mächtigsten Fürsten des Morgenlandes. Nervosität? Vielleicht ein wenig...Aber wem konnte man dies verdenken, wenn man seinem Kriegsgegner gegen übertrat. Sollte es endlich soweit sein, würde er den Kalifen mit folgenden Worten begrüßen:
"Kalif Musaki,
Eure Männer waren tapfere Gegner und unser Krieg war kurz. Ich habe all meine Truppen und Agenten von Euren Grenzen abziehen lassen. Binnen einiger Monate steht kein Normanne mehr auf ägyptischem Boden. Das Fürstentum Antiochia wünscht sich einen gnädigen und gerechten Frieden."
"Kalif Musaki,
Eure Männer waren tapfere Gegner und unser Krieg war kurz. Ich habe all meine Truppen und Agenten von Euren Grenzen abziehen lassen. Binnen einiger Monate steht kein Normanne mehr auf ägyptischem Boden. Das Fürstentum Antiochia wünscht sich einen gnädigen und gerechten Frieden."
"Keine Experimente an Spezies die fähig zur Integralrechnung sind. Einfache Regel. Habe sie nie gebrochen." - Dr. Mordin Solus, Genetiker & ehem. Mitglied der STG
Re: [WK 2.0: HOF] Ägypten - Das fatimidische Imperium
KAIRO (1135 n Chr.)
http://www.taringa.net/posts/info/14306071/Historia-Los-sarracenos.html
Fürst Perrin, eingetroffen in Kairo, der Stadt des Kalifen und der nun wieder grössten Stadt der Fatimiden.
Begleitet durch unzählige Palasträume, an noch mehr Leibwachen vorbei, stand Fürst Perrin nun endlich vor dem Kalifen.
Sogleich wie ungestüm, fing der Fürst an zu sprechen:
"Kalif Musaki,
Eure Männer waren tapfere Gegner und unser Krieg war kurz. Ich habe all meine Truppen und Agenten von Euren Grenzen abziehen lassen. Binnen einiger Monate steht kein Normanne mehr auf ägyptischem Boden. Das Fürstentum Antiochia wünscht sich einen gnädigen und gerechten Frieden."
Dem Kalif wurden nochmalig durch einem Diener die Worte wiedergegeben.
Dann jedoch kehrte eine Stille ein, man könnte eine winzige Stecknadel auf dem Marmorboden aufschlagen hören.
Man konnte hören wie der Kalif die Weintrauben mit der Zunge zerquetsche und den Saft aus dieser heraus saugte so leise war es.
Der Kalif genoss frische Weintrauben aus Frankreich, Waldbeeren aus dem Alpenraum, Honig aus Russland und Orangen aus Sizilien, dazu gesprudelte Kamelmilch während er amüsiert den Fürsten musterte.
Dies ging tatsächlich stundenlang. Der Fürst entweder wusste es nicht, oder er weigerte sich es zu tun, jedenfalls wackelte er schon auf den Beinen und schien durstig.
Der Kalif lies den Fürsten keine Sitzmöglichkeiten gewähren und genoss die reichlich gefüllte Tafel alleine, bis er nun endlich antwortete.
"Ich habe überlegt, es ist Eure Entscheidung ob ihr für oder dagegen seid. Erst wenn ihr dem zustimmt und diese auch haar genauso umsetzt, wird Frieden herrschen."
-Das Fürstentum Antiochia wird dem König Jerusalems und allen Königen danach, die Treue schwören und den Lehnseid ablegen. Ihr seit von nun an ein Vasalle des Königreich Jerusalems. Alles weitere obliegt dem Königreich
"Nun liegt es an Euch Fürst Perrin."
Während der Kalif sich an die Nachspeisen macht, hatte der Fürst Zeit sich zu entscheiden. Würde er zustimmen, würde er sicher auch ein Erdbeertörtchen bekommen....
http://www.taringa.net/posts/info/14306071/Historia-Los-sarracenos.html
Fürst Perrin, eingetroffen in Kairo, der Stadt des Kalifen und der nun wieder grössten Stadt der Fatimiden.
Begleitet durch unzählige Palasträume, an noch mehr Leibwachen vorbei, stand Fürst Perrin nun endlich vor dem Kalifen.
Sogleich wie ungestüm, fing der Fürst an zu sprechen:
"Kalif Musaki,
Eure Männer waren tapfere Gegner und unser Krieg war kurz. Ich habe all meine Truppen und Agenten von Euren Grenzen abziehen lassen. Binnen einiger Monate steht kein Normanne mehr auf ägyptischem Boden. Das Fürstentum Antiochia wünscht sich einen gnädigen und gerechten Frieden."
Dem Kalif wurden nochmalig durch einem Diener die Worte wiedergegeben.
Dann jedoch kehrte eine Stille ein, man könnte eine winzige Stecknadel auf dem Marmorboden aufschlagen hören.
Man konnte hören wie der Kalif die Weintrauben mit der Zunge zerquetsche und den Saft aus dieser heraus saugte so leise war es.
Der Kalif genoss frische Weintrauben aus Frankreich, Waldbeeren aus dem Alpenraum, Honig aus Russland und Orangen aus Sizilien, dazu gesprudelte Kamelmilch während er amüsiert den Fürsten musterte.
Dies ging tatsächlich stundenlang. Der Fürst entweder wusste es nicht, oder er weigerte sich es zu tun, jedenfalls wackelte er schon auf den Beinen und schien durstig.
Der Kalif lies den Fürsten keine Sitzmöglichkeiten gewähren und genoss die reichlich gefüllte Tafel alleine, bis er nun endlich antwortete.
"Ich habe überlegt, es ist Eure Entscheidung ob ihr für oder dagegen seid. Erst wenn ihr dem zustimmt und diese auch haar genauso umsetzt, wird Frieden herrschen."
"Nun liegt es an Euch Fürst Perrin."
Während der Kalif sich an die Nachspeisen macht, hatte der Fürst Zeit sich zu entscheiden. Würde er zustimmen, würde er sicher auch ein Erdbeertörtchen bekommen....
Re: [WK 2.0: HOF] Ägypten - Das fatimidische Imperium
Der Fürst schien durchaus beeindruckt vom Kalifen und sah nicht ohne Magenknurren auf die ganzen Köstlichkeiten und Leckereien die der Muselmann zu bieten hatte. Perrin stand dennoch still dort und wartete auf die Diktion des Friedens, der er sich wohl zwangsläufig unterwerfen müsste. Er hoffte nur, dass sich die Lage der Pilger im Land dadurch nicht verschlechtern würde.
"Kalif,
Eure Worte sind weise gesprochen.
- Der Treueschwur wird geleistet. Ich wollte nach dem Treffen mit Euch und erfolgreichen Friedensverhandlungen sowieso gen Jerusalem reiten und mein Knie vor dem König beugen.
- Die Neutralität wird ebenfalls gewahrt. Ich habe dem neuen seldschukischen Sultan bereits einen Brief geschrieben und ihn aufgefordert alle Armeen und Agenten aus unserem Fürstentum abzuziehen.
- Wir haben viel Geld und Zeit in die Flotte investiert...und haben wohl die stärkste, christliche Flotte jenseits von Sizilien. Aber so...soll es sein.
- Rutba wird an Euch übergeben. Der Stadt wurde unter antiochischer Herrschaft kein Leid zugefügt.
- Der Spion wird akzeptiert. Allerdings wäre es nur fair, wenn dies erst nach dem Krieg geschieht, da sonst die Neutralität nicht mehr gewahrt werden kann...Antiochia soll nicht zum Kriegsschauplatz werden.
- 20.000 Gulden werden an das Fatamidenreich ausgehändigt."
Seufzend schloss Perrin und verneigte sich leicht vor dem Kalifen. Er war erleichtert aber gleichzeitig auch erniedrigt. So war das wohl immer bei Friedensverträgen. Möglicherweise würde das Erdbeertörtchen ihn etwas aufheitern...
"Kalif,
Eure Worte sind weise gesprochen.
- Der Treueschwur wird geleistet. Ich wollte nach dem Treffen mit Euch und erfolgreichen Friedensverhandlungen sowieso gen Jerusalem reiten und mein Knie vor dem König beugen.
- Die Neutralität wird ebenfalls gewahrt. Ich habe dem neuen seldschukischen Sultan bereits einen Brief geschrieben und ihn aufgefordert alle Armeen und Agenten aus unserem Fürstentum abzuziehen.
- Wir haben viel Geld und Zeit in die Flotte investiert...und haben wohl die stärkste, christliche Flotte jenseits von Sizilien. Aber so...soll es sein.
- Rutba wird an Euch übergeben. Der Stadt wurde unter antiochischer Herrschaft kein Leid zugefügt.
- Der Spion wird akzeptiert. Allerdings wäre es nur fair, wenn dies erst nach dem Krieg geschieht, da sonst die Neutralität nicht mehr gewahrt werden kann...Antiochia soll nicht zum Kriegsschauplatz werden.
- 20.000 Gulden werden an das Fatamidenreich ausgehändigt."
Seufzend schloss Perrin und verneigte sich leicht vor dem Kalifen. Er war erleichtert aber gleichzeitig auch erniedrigt. So war das wohl immer bei Friedensverträgen. Möglicherweise würde das Erdbeertörtchen ihn etwas aufheitern...
"Keine Experimente an Spezies die fähig zur Integralrechnung sind. Einfache Regel. Habe sie nie gebrochen." - Dr. Mordin Solus, Genetiker & ehem. Mitglied der STG
Re: [WK 2.0: HOF] Ägypten - Das fatimidische Imperium
"Fürst Perrin, wie mir scheint seit ihr nun endlich zur Vernunft gekommen"...der Kalif war sichtlich müde von den vielen Leckereien geworden und zog sich sogleich in seine Gemächer zurück. Perrin sah verwundert... doch
Der Gesandte fuhr fort:
"Der Kalif ist nun sehr froh darüber das nun zwei christliche Reiche in seiner Nachbarschaft zusammenhalten und nun entschlossener und stärker als je zuvor gemeinsam gegen eine künftige Bedrohung gewappnet sind. Deswegen hat der Kalif Euch auch erlaubt Eure Armeen zu behalten, denn er möchte Ruhe und Frieden an seinen Grenzen und nur wer im Frieden gerüstet ist, bewahrt diesen auch.
Kommt nun, die Tafel ist reich gedeckt. Diener werden Euch frischen Wein und Säfte bringen. Wenn ihr gegessen habt, werdet ihr baden können und ein edles Schlafgemach bekommen.
Ihr könnt nun bleiben so lange wie Euch beliebt. Ich empfehle mich."
Während der Fürst die Speisen zu sich nahm, wurde der Vertrag aufgesetzt. Perrin musste nur noch seine Unterschrift darauf setzen.
Der Gesandte fuhr fort:
"Der Kalif ist nun sehr froh darüber das nun zwei christliche Reiche in seiner Nachbarschaft zusammenhalten und nun entschlossener und stärker als je zuvor gemeinsam gegen eine künftige Bedrohung gewappnet sind. Deswegen hat der Kalif Euch auch erlaubt Eure Armeen zu behalten, denn er möchte Ruhe und Frieden an seinen Grenzen und nur wer im Frieden gerüstet ist, bewahrt diesen auch.
Kommt nun, die Tafel ist reich gedeckt. Diener werden Euch frischen Wein und Säfte bringen. Wenn ihr gegessen habt, werdet ihr baden können und ein edles Schlafgemach bekommen.
Ihr könnt nun bleiben so lange wie Euch beliebt. Ich empfehle mich."
Während der Fürst die Speisen zu sich nahm, wurde der Vertrag aufgesetzt. Perrin musste nur noch seine Unterschrift darauf setzen.
Re: [WK 2.0: HOF] Ägypten - Das fatimidische Imperium
Ein gut betuchter Kaufmann erschien am Hofe des Imperiums. Die lange Reise steckte ihm noch in den Knochen, doch war dies eine Angelegenheit von dringlichster Art. Es sollte ein erneutes Gespräch zwischen dem mächtigen Imperium und der erlauchten Republik geben.
Als er in der reichen Halle vor den Kalifen trat, verbeugte er sich tief und respektvoll vor dem Herrscher des Imperiums. Dann fing er an zu sprechen, auf dass der Kalif ihm zuhören möge.
"Seid gegrüßt geschätzter Kailf Mustakfi, Freund der Löwenrepublik. Der Doge und die Kaufmannsgilde aus Venedig schicken mich als ihren Gesandten um mit euch über das Elfenbein aus Dongola und auch über das Elfenbein aus Barca sprechen. Die Republik Venedig würde gerne ein Monopl auf diesen Elfenbein Ressourcen besitzen. Der Dank des Dogen und seiner Erben, der Republik und seiner Städte wäre euch gewiss."
Als er in der reichen Halle vor den Kalifen trat, verbeugte er sich tief und respektvoll vor dem Herrscher des Imperiums. Dann fing er an zu sprechen, auf dass der Kalif ihm zuhören möge.
"Seid gegrüßt geschätzter Kailf Mustakfi, Freund der Löwenrepublik. Der Doge und die Kaufmannsgilde aus Venedig schicken mich als ihren Gesandten um mit euch über das Elfenbein aus Dongola und auch über das Elfenbein aus Barca sprechen. Die Republik Venedig würde gerne ein Monopl auf diesen Elfenbein Ressourcen besitzen. Der Dank des Dogen und seiner Erben, der Republik und seiner Städte wäre euch gewiss."
Zuletzt geändert von blackjack am 8. Juni 2017 18:53, insgesamt 1-mal geändert.
"Wenn die Wissenschaft ihren Kreis durchlaufen hat, so gelangt sie natürlicher Weise zu dem Punkte eines bescheidenen Mißtrauens, und sagt, unwillig über sich selbst: Wie viele Dinge gibt es doch, die ich nicht einsehe." -Immanuel Kant (1724-1804), dt. Philosoph
Re: [WK 2.0: HOF] Ägypten - Das fatimidische Imperium
An die Handelskammer des mächtigen Fatimidenreiches,
wir hörten von den erlesenen Köstlichkeiten, die in den Märkten der Provinz Tabuk auf einen Abnehmer warten. Das Frankenreich ist höchst interessiert an diesen beiden Gewürzvorkommen. Eine Ressource stünde uns noch zu nach unseren alten Verträgen, die aber nie spezifiziert wurde. Nun haben wir denke ich unsere Wahl getroffen, sofern ihr dieser zustimmt. Für das zweite Gewürzvorkommen bieten wir euch entsprechende Gegengüter im Frankenreich an, auch im Fürstentum Akkon könnten wir etwas entsprechendes vermitteln. Wir hoffen auf einen erfolgreichen Geschäftsbabschluss. Sollte der Brief das falsche Gremium erreichen, bitten wir ihn an die passenden Beamten weiterzuleiten.
Möge das Glück stets mit euch sein.
Gez. Kämmerer Bertrand.
wir hörten von den erlesenen Köstlichkeiten, die in den Märkten der Provinz Tabuk auf einen Abnehmer warten. Das Frankenreich ist höchst interessiert an diesen beiden Gewürzvorkommen. Eine Ressource stünde uns noch zu nach unseren alten Verträgen, die aber nie spezifiziert wurde. Nun haben wir denke ich unsere Wahl getroffen, sofern ihr dieser zustimmt. Für das zweite Gewürzvorkommen bieten wir euch entsprechende Gegengüter im Frankenreich an, auch im Fürstentum Akkon könnten wir etwas entsprechendes vermitteln. Wir hoffen auf einen erfolgreichen Geschäftsbabschluss. Sollte der Brief das falsche Gremium erreichen, bitten wir ihn an die passenden Beamten weiterzuleiten.
Möge das Glück stets mit euch sein.
Gez. Kämmerer Bertrand.
Re: [WK 2.0: HOF] Ägypten - Das fatimidische Imperium
Re: [WK 2.0: HOF] Ägypten - Das fatimidische Imperium
kannibali hat geschrieben:
An den Kämmerer Bertrand,
Beide Gewürzvorkommen sollen Euer sein, jedoch fordern wir 10% des Gewinnes für das weitere Gewürzvorkommen.
gezeichnet
Fahim der Gesandte des Kalifen
An den Gesandten Fahim,
wir werden vorerst nur auf das Gewürzvorkommen direkt bei der Stadt beschränken, da wir für das weitere einen neuen Kaufmann benötigen würden, der momentan nicht abkömmlich ist.
Wir freuen uns über unsere vertiefte Handelsbeziehung.
Gez. Kämeerer Bertrand
Re: [WK 2.0: HOF] Ägypten - Das fatimidische Imperium
Re: [WK 2.0: HOF] Ägypten - Das fatimidische Imperium
"An Kalif Mustakfi, unseren Edlen Waffenbruder,
nun wo die Türken geschlagen sind und sich zurückziehen, auch wenn sie dabei erneut ihr niederträchtiges Wesen zeigen und mehrer Punkte des Friedensvertrages offen missachten, so sind wir optimistisch, dass die Türken unter unserem Gemeinsamen Druck sich alsbald an alle Punkte halten.
Ich möchte mit diesen Zeilen unsere Freude an unserer Waffenbruderschaft ausdrücken und euch an meinem Dank teilhaben lassen. Große Opfer wurden für diesen Sieg gebracht und auch wenn wir nie wieder den Türken trauen werden, die ganze Städte niederbrannten aus reiner Zerstöerungsgier, so habt ihr uns gezeigt das auch Größe und Edelmut unter Moslems zu finden ist, die missratene Art der Türken folglich keine Religiösen Grund hat sondern in der grobschlächtigen Art ihres Volkes liegt.
Wir erhoffen uns für die Zukunft eine wunderbare Zusammenarbeit unserer beiden Reiche, eine Ära des Friedens und des Wohlstandes die lange besungen werden mag.
Gez. Kaiser Konstantin XI."
nun wo die Türken geschlagen sind und sich zurückziehen, auch wenn sie dabei erneut ihr niederträchtiges Wesen zeigen und mehrer Punkte des Friedensvertrages offen missachten, so sind wir optimistisch, dass die Türken unter unserem Gemeinsamen Druck sich alsbald an alle Punkte halten.
Ich möchte mit diesen Zeilen unsere Freude an unserer Waffenbruderschaft ausdrücken und euch an meinem Dank teilhaben lassen. Große Opfer wurden für diesen Sieg gebracht und auch wenn wir nie wieder den Türken trauen werden, die ganze Städte niederbrannten aus reiner Zerstöerungsgier, so habt ihr uns gezeigt das auch Größe und Edelmut unter Moslems zu finden ist, die missratene Art der Türken folglich keine Religiösen Grund hat sondern in der grobschlächtigen Art ihres Volkes liegt.
Wir erhoffen uns für die Zukunft eine wunderbare Zusammenarbeit unserer beiden Reiche, eine Ära des Friedens und des Wohlstandes die lange besungen werden mag.
Gez. Kaiser Konstantin XI."
"Die Vormachtstellung Englands muss bis ans Ende der Zeit bestehen bleiben, denn sie bedeutet für jedermann Freiheit, Unabhängigkeit und Befreiung von allem Menschenunwürdigen"
"Ich sterbe gerne, ich bin ja schon in Versailles gestorben"
"Ich sterbe gerne, ich bin ja schon in Versailles gestorben"