[WK 2.0: HOF] Ägypten - Das fatimidische Imperium

[Tapete]

DIE AUSRUFUNG EINES DSCHIHAD

Wir die Bewahrer des einzig wahren Glaubens geben der bekannten Welt, allen Ketzern und Fehlgeleiteten bekannt, das wir die Mosleme für unsere Sache bis zum Tode kämpfen werden um die Gerechte Strafe unseren Feinden zu Teil werden zu lassen.
Das Kaiserreich Byzanz bedroht unsere heiligen Städten, lässt nur Zerstörung und Leid zurück, vergewaltigen unsere Frauen und Kinder und verbreiten mit Gewalt ihren ketzerischen Glauben!
Nun werden sich alle Mosleme erheben und Konstantinopel erobern und die Stadt ebenso verheeren wie sie unsere Stadt Kairo verheert haben. Jede Stadt welche auf dem Weg Richtung Konstantinopel liegt soll das gleiche Schicksal erleiden! Aug um Aug, Zahn um Zahn!

An den Kalifen,

unsere Truppen werden folgen um mit euren zu kämpfen und sterben, wenn es sein muss.
Die Gräueltaten des byzantinischen Kaisers richten sich nicht nur gegen Andersgläubige, sondern auch gegen das eigene Volk.
Unsere Kundschafter konnten beobachten, wie die Stadt Sinope auf Befehl des Kaisers geplündert und geschliffen wurde. Den Kaiser scheint jedes Mittel recht, um uns zu schädigen.
Wir sagen, die Zeiten der Gutmütigkeit und des Entgegenkommens sind vorbei, lassen wir die Byzantiner bluten, so wie sie alle anderen bluten lassen.


gezeichnet,
Sultan Malik Schah

[Fortinbras]

Seine Heiligkeit erkennt die Sarazenen als gerechte Vollstrecker des göttlichen Zorns gegenüber Byzanz an. Die Heiden handelten sogar im Sinne des Papstes. Nun wünschen wir jedoch zu erfahren, was die Forderungen des Sultans für einen Frieden sind.

[Tapete]

An den Blasphemiker aus Rom,

wie und wann wir mit unseren Feinden Frieden schließen ist nicht eure Sache, uns ist es auch gleichgültig ob dieser Krieg im euren Sinne war.
Unsere Krieger dürsten Vergeltung und wollen den Krieg noch nicht beenden.


gezeichnet,
Sultan Malik Schah

[Fortinbras]

Wählt Eure Worte mit Bedacht, Heide.

[kannibali]

An den derzeitigen Papst,

Eure Worte sind nicht mit Bedacht gewählt. Ihr wünscht nach Erklärungen, so als ob wir verpflichtet wären, Eurem Willen zu gehorchen.
Nun da seit ihr falsch, wendet Euch doch an Euren letzten Oberhirten, dem Kaiserreich Byzanz. Diese werden Euch nun sicher gerne Auskunft darüber geben was ihr denn zu wissen wünscht.
Dennoch sollten Euch unsere Forderungen bekannt sein, weiß doch mittlerweile schon jeder Schafhirte in Europa, das Byzanz jedem unserer Vorschläge zum Frieden, jedesmal mit weiteren Angriffen beantwortet hat. Doch wir brauchen Euch auch nicht daran erinnern, das nicht wir der Aggressor waren, sondern das Kaiserreich Byzanz, genauso wie damals gegen unsere Glaubensbrüder, die Mauren, Christen die Aggressoren waren.
Und auch die Osmanen mussten wie wir, schmerzlich erfahren was es heisst dem Worte vieler Christen zu vertrauen.
Daher wählt Euer Wort mit Bedacht, Oberheide! Dem Oberheiden, dem seine eigenen Schäfchen nicht gehorchen.

[blackjack]

Meine Friedensangebot war

-Iraklion (also Kreta) und Zypern an Fatimiden
-Bezahlung des Schades von Kairo und Alexandria (beläuft sich bei ca.30.000)
-Abbau der Flotte auf ein normales Maß
-Frieden und Handel
-Beziehungen normalisieren

Spoiler (Öffnen)

https://www.strategie-zone.de/forum/viewtopic.php?f=1109&t=20845&p=595675#p595675

Wie auch zu den Seldschuken gesagt, sagen wir zu euch, dass dieser Krieg noch nicht endgültig entschieden ist, doch sehen wir grade in eurem Angebot ein Maß an Respekt und an Hoffnung, dass dieser Krieg nicht in einen blutigen Endkampf endet. Wir wollen auf eine totale Zerstörung verzichten und den Weg des Friedens und des Wiederaufbaus gehen. Dabei mögen wir keine Beschränkungen des Handels. Ebensowenig Beschränkungen im Aufbau unserer Flotte, Armee und unserer Agenten. Dennoch sehen wir eine Notwendigkeit in einem gewissen Maß an Kontrolle. Es soll nicht sofort wieder ein Krieg begonnen werden.
Dehsalb sind wir bereit, eure geforderte Summe an Reparationszahlungen zu leisten. Damit wollen wir euren Wiederaufbau in Kairo und Alexandira unterstützen. Ein Abbau der Flotte wird bei uns folgen. Allerdings wird das eine Folge aus der Wirtschaftlichkeit unseres Landes sein. Wir wünschen hier keine Beschränkungen. Ihr werdet mit Zypern einen sehr guten Kontrollpunkt erhalten, um die Flottenbewegungen in der Adria einschätzen zu können. Dabei werden wir versichern, so wie wir es von euch wünschen, dass große Flottenverbände (erst recht mit Besatzung) in der nähe des jeweils anderen in nächster Zeit angemeldet werden. Dies dient dem Zweck des Vertrauensaufbaus, welcher in Zukunft bestehen soll. Seid versichert, dass wir aufgrund unserer Ehre euch nicht direkt angreifen werden. Deshalb bieten wir auch euch einen Nichtangriffspakt über 10 Jahre (Runden) an.

Wir hoffen, das eure Verbündeten in diesem Krieg ebenso eine weise und angemessene Forderung bezüglich der Reparationszahlungen vorweisen können.

[kannibali]

Eine Vertragsexemplar wurde dem Kaiserreich Byzanz übertragen:

VERTRAG ZWISCHEN

&


Das Kaiserreich Byzanz, das Fürstentum Antiochia und das Kalifat der Fatimiden schliessen Frieden wenn folgende Punkte erfüllt werden:

- Das Kaiserreich Byzanz wird seine Flotte auf 30 Schiffe reduzieren.
- Das Kaiserreich Byzanz erkennt die Inseln Kreta und Zypern als festen Bestandteil des Fatimidenreiches an.
- Das Kaiserreich Byzanz leistet eine Summe von 30.000 Gulden an das Fatimidenreich absofort in sechs Raten.
- Das Kaiserreich Byzanz und das Kalifat der Fatimiden schliessen einen Nichtangriffspakt von 15 Jahre (Runden).
- Das Kaiserreich Byzanz lässt einen fatimidischen Spion auf byzantinischen Boden für die Dauer des Nichtangriffspaktes frei seiner Tätigkeit nach Kontrolle nachgehen
- Das Kaiserreich Byzanz und das Kalifat der Fatimiden schliessen einen Handelspakt.
- Das Kaiserreich Byzanz und das Kalifat der Fatimiden setzen den jeweils anderen vorab davon in Kenntnis wenn grosse Flottenverbände oder Flotte samt grosser Armeeverbände die Meerengen in der Ägäis - durchkreuzen.
-Das Kaiserreich Byzanz und das Fürstentum Antiochia müssen ihre Attentäter & Spione aus dem Fatimidenreich abziehen.
-Das Fürstentum Antiochia erkennt Rutba als Teil des Fatimidenreiches an.
-Das Fürstentum Antiochia und das Kalifat der Fatimiden schliessen einen Handelspakt.



gezeichnet
Kalif Al Mustaki

[Ischozar]

An den großen Kalifen,

Antiochia kennt Eure Forderungen an. Absofort soll Frieden herrschen.

gez.
Prinz Rolet
Statthalter von Antiochia

[Marlborough]

An den ehrwürdigen Kalifen,

da wir unsere Unabhängikeit von Byzanz wiedererlangt haben, und uns an einem guten Auskommen zwischen Katholiken und Muslimen in unserem Einflussgebiet gelegen ist, bieten wir euch erneut einen Handelsvertrag an. Die Bernstein und Zuckervorkommen auf Sizilien sollen euer sein. Im Gegenzug bitten wir um Handelserlaubnis für unsere Kaufleute in eurem Reich. Möge der Austausch zwischen Orient und Okzident in Zukunft von friedlicher Natur sein.

gez. Simon de Hauteville,Graf von Sizilien

[kannibali]

An den Grafen von Sizilien,

Gegen Sizilien hegen wir keinen Groll wie ihr wisst. Jahrzehnte nun schon leben wir in friedlicher Nachbarschaft. Eure Kaufmänner konnten bis dato trotz Krieg sicher in unseren Ländereien ihrem Handel nachgehen. Dies soll sich nicht ändern! Wir bedanken Euch für die Bestätigung die alten Handelsgüter mit welchen wir vor dem Krieg handelten wieder in Anspruch nehmen zu können.
Unsere Handelsflotte wird alsbald Eure Küsten ansteuern um alsbald den Handel wieder aufnehmen zu können.

Kalif Al Mustaki

[blackjack]

VERTRAG ZWISCHEN

&


Das Kaiserreich Byzanz, das Fürstentum Antiochia und das Kalifat der Fatimiden schliessen Frieden wenn folgende Punkte erfüllt werden:

- Das Kaiserreich Byzanz wird seine Flotte auf 30 Schiffe reduzieren.
- Das Kaiserreich Byzanz erkennt die Inseln Kreta und Zypern als festen Bestandteil des Fatimidenreiches an.
- Das Kaiserreich Byzanz leistet eine Summe von [i]31.000 Gulden an das Fatimidenreich absofort in sechs Raten.
- Das Kaiserreich Byzanz und das Kalifat der Fatimiden schliessen einen Nichtangriffspakt von 15 Jahre (Runden).
- Das Kaiserreich Byzanz lässt einen fatimidischen Spion auf byzantinischen Boden für die Dauer des Nichtangriffspaktes frei seiner Tätigkeit nach Kontrolle nachgehen
- Das Kaiserreich Byzanz und das Kalifat der Fatimiden schliessen einen Handelspakt.
- Das Kaiserreich Byzanz und das Kalifat der Fatimiden setzen den jeweils anderen vorab davon in Kenntnis wenn grosse Flottenverbände oder Flotte samt grosser Armeeverbände die Meerengen in der Ägäis - durchkreuzen.
-Das Kaiserreich Byzanz und das Fürstentum Antiochia müssen ihre Attentäter & Spione aus dem Fatimidenreich abziehen.
-Das Fürstentum Antiochia erkennt Rutba als Teil des Fatimidenreiches an.
-Das Fürstentum Antiochia und das Kalifat der Fatimiden schliessen einen Handelspakt.



gezeichnet
Kalif Al Mustaki[/i]

Wir akzeptieren diesen Vertrag. Möge nun Frieden herrschen.
Es ist anzumerken, dass wir schnellstmöglich unsere Schuld begleichen werden. In der derzeitigen Lage bitte ich um Verständnis, wenn die sechs Jahre (Runden) überschritten werden. Wir werden allerdings, und das sei euch versichert, alles dafür tun, diese Frist einzuhalten.

Spoiler (Öffnen)

Also ich kenn aus einer Runde die Finanzen, wie die direkt nach dem Krieg sind, weiß ich aber noch nicht.
Und ich hab die Summe wie gewünscht um einen Tausender erhöht.

[John Doe]

An den Kalifen,

auch eure Forderung von 10000 Gulden weisen wir zurück.

gez. Fylep Arpad, Apostolischer König von Ungarn

[Fortinbras]

Kalif, Verhandlungen zwischen Christen und islamischen herrschern sind wünschenswert und sollten nicht von gegenseitigen Abwertungen begleitet sein. Wir wünschen frieden zwischen euren reichen und denen des abendlandes. Wir bitten euch lediglich die heiligen Stätten und die christlichen herrscher zu schonen. Auch wünschen wir, dass von weiterem vorgehen gegen das geschlagene ungarn abseht, seid ihr doch durch landgewinne und zahlungen bereits entschädigt worden. Das von uns ins Leben gerufene bündnis ist ausschließlich defensiver natur, auch wenn wir zahlreiche könige und herrscher der christen zu den Waffen gerufen haben. Dabei geht e nur um verteidigung, nicht um ein offensives vorgehen! Wir erkennen euren herrschaftsbereich an und den wunsch einiger Könige Frieden mit euch zu halten und handel zu treiben. Wir werden nicht aufhetzen sondern den Ausgleich suchen.

[John Doe]

An den Sultan der Fatimiden,

wir gehen davon aus, dass ihr unseren Papst so abfällig als Oberhirten bezeichnet, weil diese euch davon abhalten euch illegal Ziegen zu beschaffen. Dennoch wurden Kosten in unserer Flotte verursacht und eure Beleidigung des Papstes verlangt nach Sühne, als Apostolischer König ist es meine Pflicht, dazu beizutragen, dass das Papsttum nicht von Heiden wie euch geschmäht wird. Aus diesem Grund können wir uns nicht mehr dazu bereit sehen eure verlorenen Schiffe zu bezahlen, wenn ihr euch nicht beim Papst in Rom entschuldigt. Wir erwarten von euch stattdessen eurerseits unsere Einsatzkosten von 2.500 Gulden zu ersetzen.

gez. Fylep, Apostolischer König von Ungarn

[Tapete]

An alle Beteiligten,

vielleicht kann der Papst wieder für für die Ungarn einspringen und die Zahlungen übernehmen, der apostolische Königin scheint ja das neue Lieblingsschaf des obersten Hirten zu sein.
Falls es zu keiner Einigung kommt, erwarten wir mit Freuden den Angriff der Ungarn, sind uns aber sicher, dass dieser nicht erfolgen wird, da der apostolische König ein Feigling ist und nur gegen Gegner antritt, die schon am Boden liegen.

gezeichnet,
Sultan Malik Schah