[WK 2.0: HOF] Byzanz - Kaiserlicher Palast
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[WK 2.0: HOF] Byzanz - Kaiserlicher Palast
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Hier könnt Ihr die Sorgen vortragen, die Euch plagen. Aber rechnet immer damit, dass mein Herr, Alexios der Große, Euch mit seinen Auge(n) beobachtet. ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏͏ ͏ ͏ ͏ ͏
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Zuletzt geändert von Abdülhamid am 13. Februar 2016 20:05, insgesamt 1-mal geändert.
Re: [WK 2.0] Byzantinisches Reich
"Mein Herr, Eskisehir liegt in direkter Nachbarschaft zur Hauptstadt unseres aufstrebenden Sultanats, Ikonion. Diese Stadt wäre deswegen als Puffer für mein Volk noch von viel größerer Wichtigkeit als für euer Volk. Ihr könntet schließlich ebenso wenig auf Nikomedia verzichten, da eure Hauptstadt dann zur Grenzstadt werden würde. Auf Sinop kann mein Sultan allerdings verzichten. "
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Re: [WK 2.0] Byzantinisches Reich
Wenn Ihr Dorylaion unebingt wollt, nehmen wir statt dessen Trapezos (Trapezunt) im Osten, die Bedingung ist, dass Dorylaion nicht unnötig viel Militär erhält also nicht mehr als 5 Trupps und einen Statthalter.
Re: [WK 2.0] Byzantinisches Reich
Langsam gleitete das Schiff über das schwarze Meer. Vor den Augen Alexsey baute sich langsam die sagenumwogene Stadt Konstantinopel auf.
Sie erreichten ohne Probleme den Hafen und legten an.
Er schritt zur nächsten Wache und ließ sich zum Palast bringen.
Dort angekommen trug er vor:
"Kaiser von Byzanz, ich bin Alexsey von Kiew. Ich soll euch folgenden Vorschlag überbringen:
Lasst eure Ansprüche auf die Krim fallen, da diese für euch nicht haltbar seien wird.
Wir hingegen versprechen euch, dass wir keine Expansionen über das schwarze Meer anstreben werden.
Das Meer sollte unsere natürliche Barriere sein.
Desweiteren würden wir euch Handelsrechte vergeben sowie freien Zugang zu unseren Ressorucen.
Was meint der Kaiser dazu?"
Sie erreichten ohne Probleme den Hafen und legten an.
Er schritt zur nächsten Wache und ließ sich zum Palast bringen.
Dort angekommen trug er vor:
"Kaiser von Byzanz, ich bin Alexsey von Kiew. Ich soll euch folgenden Vorschlag überbringen:
Lasst eure Ansprüche auf die Krim fallen, da diese für euch nicht haltbar seien wird.
Wir hingegen versprechen euch, dass wir keine Expansionen über das schwarze Meer anstreben werden.
Das Meer sollte unsere natürliche Barriere sein.
Desweiteren würden wir euch Handelsrechte vergeben sowie freien Zugang zu unseren Ressorucen.
Was meint der Kaiser dazu?"
Möglicher Autor der Bücher: Wie ich Österreich-Ungarn zu einer Industrieweltmacht machte-Eine Biografie; Zentraleuropa gegen Frankreich, Russland und Italien-Eine Selbstanalyse; Warum Hawaii zu Österreich gehört; Saint Thomas und andere Scherze; 101 Sprüche und Wege um Lovias zu ärgern;Wie erschaffe ich ein Kolonialreich; 30 Sprüche die Taxla abbringen Krieg zu führen
Zeichnerin meines Avatars
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Re: [WK 2.0] Byzantinisches Reich
Abdülhamid hat geschrieben:Wenn Ihr Dorylaion unebingt wollt, nehmen wir statt dessen Trapezos (Trapezunt) im Osten, die Bedingung ist, dass Dorylaion nicht unnötig viel Militär erhält also nicht mehr als 5 Trupps und einen Statthalter.
"Wenn ihr für Sinop und Trapezunt, sowie die davor liegenden Häfen dieselbe Regelung einführt, wird mein Herr das sicher akzeptieren."
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Re: [WK 2.0] Byzantinisches Reich
"Gut, dann nehmen wir an und bieten Euch Handelsrechte an.
Das wird auch freien Durchgang für Händler der anderen Seite im eigenen Gebiet ins Gebiet dritter bedeuten."
Das wird auch freien Durchgang für Händler der anderen Seite im eigenen Gebiet ins Gebiet dritter bedeuten."
Re: [WK 2.0] Byzantinisches Reich
An Autokrator Nikephoros III. Botaneiates, Basileus ton Rhomaion,
Gottes Segen, mein Kaiser. Ich, Alberto Azzo II. d’Este - Markgraf von Mailand, übersende Euch Grüße!
In Italien kursieren die edelsten Seidenstoffe aus Eurer Produktion bei Konstantinopel.
Wir Mailänder sind sehr engagierte Geschäftsleute, daher würden wir uns über ein Handelsabkommen und einen Zugang zu einer der Produktionsstätten für unsere Händler sehr freuen.
Als Gegenleistung würden wir uns bei einem etwaigen Krieg gegen die östlichen Völker beteiligen, allerdings mit dem Anspruch, auf einer Ressource in den neu eroberten Gebieten einen Händler von uns plazieren zu dürfen.
Ich hoffe auf eine schnelle Antwort.
Seine Durchlaucht, Alberto Azzo II. d’Este - Markgraf von Mailand
Re: [WK 2.0] Byzantinisches Reich
Abdülhamid hat geschrieben:"Gut, dann nehmen wir an und bieten Euch Handelsrechte an.
Das wird auch freien Durchgang für Händler der anderen Seite im eigenen Gebiet ins Gebiet dritter bedeuten."
"Wir nehmen an, wenn diesem noch ein Zusatz hinzugefügt werden könnte: Das Sultanat der Seldschuken darf seine Kaufleute in das Gebiet des byzantinischen Reiches schicken und dort handeln lassen, dasselbe Recht wird dafür euren Händlern eingeräumt. Dieses Recht erstreckt sich auf alle noch zu erobernde Provinzen, womit immerhin reiche Gebiete wie Bagdad, welches mein Sultan bald erobern wird, euch offen stehen würden.
Da ihr euren Verlust der Provinzen um Antioch nicht vergessen haben werdet- hatten euch die Katholiken doch versprochen, diese Gebiete wieder unter eure Herrschaft zu stellen, und dann betrogen- bieten wir euch als erweiterten Gegenwert an, keine Kaufleute aus den Kreuzfahrerstaaten in unserem Gebiet zu akzeptieren. Nehmt ihr an?"
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Re: [WK 2.0] Byzantinisches Reich
Neadal hat geschrieben:An Autokrator Nikephoros III. Botaneiates, Basileus ton Rhomaion,
Gottes Segen, mein Kaiser. Ich, Alberto Azzo II. d’Este - Markgraf von Mailand, übersende Euch Grüße!
In Italien kursieren die edelsten Seidenstoffe aus Eurer Produktion bei Konstantinopel.
Wir Mailänder sind sehr engagierte Geschäftsleute, daher würden wir uns über ein Handelsabkommen und einen Zugang zu einer der Produktionsstätten für unsere Händler sehr freuen.
Als Gegenleistung würden wir uns bei einem etwaigen Krieg gegen die östlichen Völker beteiligen, allerdings mit dem Anspruch, auf einer Ressource in den neu eroberten Gebieten einen Händler von uns plazieren zu dürfen.
Ich hoffe auf eine schnelle Antwort.
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Re: [WK 2.0] Byzantinisches Reich
John Doe hat geschrieben:Abdülhamid hat geschrieben:"Gut, dann nehmen wir an und bieten Euch Handelsrechte an.
Das wird auch freien Durchgang für Händler der anderen Seite im eigenen Gebiet ins Gebiet dritter bedeuten."
"Wir nehmen an, wenn diesem noch ein Zusatz hinzugefügt werden könnte: Das Sultanat der Seldschuken darf seine Kaufleute in das Gebiet des byzantinischen Reiches schicken und dort handeln lassen, dasselbe Recht wird dafür euren Händlern eingeräumt. Dieses Recht erstreckt sich auf alle noch zu erobernde Provinzen, womit immerhin reiche Gebiete wie Bagdad, welches mein Sultan bald erobern wird, euch offen stehen würden.
Da ihr euren Verlust der Provinzen um Antioch nicht vergessen haben werdet- hatten euch die Katholiken doch versprochen, diese Gebiete wieder unter eure Herrschaft zu stellen, und dann betrogen- bieten wir euch als erweiterten Gegenwert an, keine Kaufleute aus den Kreuzfahrerstaaten in unserem Gebiet zu akzeptieren. Nehmt ihr an?"
"Nun, dann mag dies für alle noch zu eroberten Gebiete gelten, so sind folglich Konstantinopel und Nizäs ausgenommen, denn den Handel dort haben wir verpachtet und können nicht einfach unser Wort direkt wieder brechen. Das Silber in Trapezunt ist natürlich was anderes... dafür gönnen wir uns wohl bei Bagdad eine Ware.
Weniger Konkurrenz stört uns wenig als Handelsgilde, also lasst die Kreuzfahrer ruhig außenvor. Unser Händler wird alsbald gefolgt von weiteren Euer Land durchqueren, wir hoffen, dass sie sicher sind."
Re: [WK 2.0] Byzantinisches Reich
"Es freut mich, dass wir zu einer Übereinkunft gelangt sind. Vielleicht können unsere Herrscher ja einmal Verbündete gegen die Katholiken sein, etwa jene aus Antiochia." Mit einer Verbeugung machte sich der Abgesandte der Großseldschuken von dannen.
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Re: [WK 2.0] Byzantinisches Reich
Abdülhamid hat geschrieben:Neadal hat geschrieben:An Autokrator Nikephoros III. Botaneiates, Basileus ton Rhomaion,
Gottes Segen, mein Kaiser. Ich, Alberto Azzo II. d’Este - Markgraf von Mailand, übersende Euch Grüße!
In Italien kursieren die edelsten Seidenstoffe aus Eurer Produktion bei Konstantinopel.
Wir Mailänder sind sehr engagierte Geschäftsleute, daher würden wir uns über ein Handelsabkommen und einen Zugang zu einer der Produktionsstätten für unsere Händler sehr freuen.
Als Gegenleistung würden wir uns bei einem etwaigen Krieg gegen die östlichen Völker beteiligen, allerdings mit dem Anspruch, auf einer Ressource in den neu eroberten Gebieten einen Händler von uns plazieren zu dürfen.
Ich hoffe auf eine schnelle Antwort.
Seine Durchlaucht, Alberto Azzo II. d’Este - Markgraf von MailandAn Albert Azzo, Markgraf von Mailand,
die Handelsposten bei Konstantinopel sind bereits, was die Seide angeht, vergeben. Aber die Stadt Nizäa besitzt ebendiese ebenfalls und dort ist noch frei. Wir nehmen jedoch nur an, wenn wir dafür einen Ausgleich inform einer Abbaustätte erhalten, etwa Sardinien mit den Silbervorkommen wäre gut. Eure Hilfe wird uns wenig helfen, daIhr leider weit weg seid, daher verzichten wir darauf.
gez. der Kaiser von Rom
An Autokrator Nikephoros III. Botaneiates, Basileus ton Rhomaion,
mein Kaiser, gerne würden wir mit Euch ein solches Abkommen eingehen.
Hier die Abschrift des Vertrages aus der Feder meines Herolds.
Vertrag von Konstantinopel
- Die Markgrafschaft Mailand wird das Byzantinische Kaiserreich in keinster Weise im Zugang zur Silbermine von Sardinien behindern
- Im Gegenzug gewährt der byzantinische Kaiser der Markgrafschaft freien Zugang zur Seidenmanufaktur in der Provinz Nizäa
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Re: [WK 2.0] Byzantinisches Reich
Ein grosses Schiff des Fatimidenreiches ist gerade in Konstantinopel angekommen.
Von Bord gegangen, Erdogan der Diplomat im Dienste des Kalifen Al-Zahir.
Er wurde schnell zum Kaiser gebracht und trug seine Sache sicher vor:
"Kalif Al-Zahir schickt mich, Zuerst wünscht er Euch beste Grüße und hofft ihr seit bei guter Gesundheit.
Man hört doch viel über Euer grosses Reich und unser Kalif ist bestrebt gute Beziehungen mit Euch aufzubauen.
Es soll keinen Grund für Differenzen geben, daher bieten wir Euch direkt einen Handelsvertrag an.
Selbst ein gegenseitiger Zugang zu unsere beider Handelsgüter wird angestrebt, sodass wir auch hier den Profit für beide Seiten erhöhen können.
Unsere beider Imperien können davon nur profitieren.
Einem Nichtangriffspakt würde unser Kalif zustimmen, sofern ihr diesen wünscht. Die Dauer könnt ihr festlegen, wenn für Euch dies in Frage käme."
Erdogan verneigt sich vor dem Kaiser und wartet auf eine Antwort.
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Re: [WK 2.0] Byzantinisches Reich
Seid gegrüßt, wir hegen keine Feindschaft gegenüber Euch.
Wir schlagen einen Nichtangriffspakt über 20 Jahre vor (20 Runden), da man sich so oder so erst ausbreiten muss und die Rebellen vernichten, fallen die ersten 10 Jahre kaum auf.
Auch Handelsverträgen stimmen wir gerne zu, habt Ihr besondere Handelswaren im Blick?
Wir schlagen einen Nichtangriffspakt über 20 Jahre vor (20 Runden), da man sich so oder so erst ausbreiten muss und die Rebellen vernichten, fallen die ersten 10 Jahre kaum auf.
Auch Handelsverträgen stimmen wir gerne zu, habt Ihr besondere Handelswaren im Blick?
Re: [WK 2.0] Byzantinisches Reich
"Euer Vorschlag wird wohlwollend angenommen, es zeigt das ihr wahrhaft keine Feindschaft gegen uns hegt.
Korn bei Byzanz und Marmor bei Korinth lege uns sehr am Herzen, sind dies Rohstoffe die wir bitter benötigen.
Sagt uns nun, wofür ihr Euch interessiert und wir werden sehen das ihr ebenfalls zufrieden seid."