[WK 2.0: HOF] Byzanz - Kaiserlicher Palast

[Fortinbras]

Kaiser Ostroms,

Eure Truppen sind geschlagen worden. Wir trachten nicht danach, weiter gegen Euch Krieg zu führen zumal Ihr nun alles gegen die Heiden aufbieten müsst. Wir bieten Euch Frieden an und streben eine Ordnung an, bei der Ungarn alle Kerngebiete unbeschädigt zurückerhalten soll - unter der Voraussetzung, dass der Kaiser im Westen zustimmt.

Der Hochmeister des Deutschen Ordens

[Fortinbras]

Kaiser, wir fügen hinzu: Euer Reich benötigt Hilfe, die Christenheit benötigt Hilfe. Die Ungarn und der Orden können sie leisten, doch befinden sich beide wegen der ungarischen Besetzung Wiens im Krieg. Wärt Ihr bereit dazu, Navissos an Ungarn abzutreten, und dafür militärische Hilfe des Ordens und Ungarns zu erhalten? Wir vermuten, dass Ihr nur so in der Lage sein werdet, Gebiete zurück zu erobern.

[Tapete]

An den byzantinischen Kaiser,

hier das Angebot des Sultan für einen Frieden.
An folgende Punkte hätten wir gerne erfüllt,

• Friedensschluss mit den Mongolen und Fatimiden
• In Zukunft wird Trapezunt von den Mongolen und Nicäa von Seldschuken kontrolliert, Byzanz verzichtet auf die Ansprüche dieser Region
• Ein byzantinischer Kaufmann wird in der Levante geduldet, dazu darf ein weiterer Kaufmann mit Baumwolle in Bagdad handeln
• Belagerungsgerät wird von den Grenzen entfernt und beide Seiten entmilitarisieren ihre Grenzgebiete
• Attentäter, welche sich an Abgesandte des Seldschuken Reichs vergangen haben, werden ausgeliefert
• Statt Reparationszahlungen, werden Karteninformationen an das Seldschuken Reich übergeben
• Antiochia und die Seldschuken erhalten ihre alten Handelsplätze, nahe Konstantinopel, zurück
• Ein Waffenstillstand wird für mindestens 10 Jahre gewährleistet
• Des weiteren wäre ein Austausch von Sondergesandten wünschenswert, die den Frieden überwachen würden

Falls Ihr irgendetwas ändert wollt, so lasst es uns wissen.

gezeichnet,
Sultan Malik Schah

[blackjack]

An den byzantinischen Kaiser,

hier das Angebot des Sultan für einen Frieden.
An folgende Punkte hätten wir gerne erfüllt,

• Friedensschluss mit den Mongolen und Fatimiden
• In Zukunft wird Trapezunt von den Mongolen und Nicäa von Seldschuken kontrolliert, Byzanz verzichtet auf die Ansprüche dieser Region
• Ein byzantinischer Kaufmann wird in der Levante geduldet, dazu darf ein weiterer Kaufmann mit Baumwolle in Bagdad handeln
• Belagerungsgerät wird von den Grenzen entfernt und beide Seiten entmilitarisieren ihre Grenzgebiete
• Attentäter, welche sich an Abgesandte des Seldschuken Reichs vergangen haben, werden ausgeliefert
• Statt Reparationszahlungen, werden Karteninformationen an das Seldschuken Reich übergeben
• Antiochia und die Seldschuken erhalten ihre alten Handelsplätze, nahe Konstantinopel, zurück
• Ein Waffenstillstand wird für mindestens 10 Jahre gewährleistet
• Des weiteren wäre ein Austausch von Sondergesandten wünschenswert, die den Frieden überwachen würden

Falls Ihr irgendetwas ändert wollt, so lasst es uns wissen.

gezeichnet,
Sultan Malik Schah

Wir akzeptieren euer Angebot. Möge der Friede lange und fruchtbar sein. Friede sei mit euch.

[Fortinbras]

Gehen wir richtig in der Annahme, dass Byzanz also kein Interesse hat, sich dem Verteidigungsbündnis anzuschliessen?

[blackjack]

Es besteht Interesse den Graben des Misstrauens zwischen Konstantinopel und Rom zu schließen. Dazu zählt auch das gemeinsame Ziel, das Heilige Land sicher zu gestalten und die Worte Jesus Christus zu verteidigen und zu verbreiten.
Doch ihr verlangt nur von uns. Allein das ihr nicht nur verlangt, das wir den Sizilianern den Verrat verzeihen, den es an seinen Lehensherren begangen hat, sondern ihn auch gleich zum König deklarieren sollen...
Wie seht ihr die Stellung des Kaisers von Konstantinopel in eurem Bündnis? Mit weniger als ebenbürtig sind wir nicht einverstanden. Und dementsprechend wollen wir so beteiligt sein und auch respektiert werden. Sonst sehen wir das Ziel dieses Bündnisses als gescheitert.

[Fortinbras]

Wir sind doch mehr als überrascht. Sind Euch die Zusammenhänge nicht bewusst? Eure Vorgänger haben zunächst den Papst und das Reich attackiert und vom Papst weitreichende Zugeständnisse erpresst. Byzanz zwang fernder Sizilien dazu, dem Papst zu entsagen und sorgte so dafür, dass Sizilien sein Lehsnverhältnis zum Papst brechen musste. Ihr erzwangt einen widerrechtlichen Lehnsbruch. Für uns ist Euere sogenannte Lehnshoheit über Sizilien ohnehin vollkommen illegitim.

Ihr werft uns Unfähigkeit bei der Einigung des westlichen Christentums vor. Doch Byzanz war es, das die westliche Ordnung vollkommen durcheinander bracht und den Heiden nun Tür und Tor öffnete. Herzlichen Glückwunsch, Herr Basileos. Toll gemacht. Hip hip hurra

[John Doe]

An Kaiser Alexios,

es ist ein Jammer, dass wir einander erst so spät im Krieg helfen konnten, als er schon fast vorüber war. Doch so sollte es nun einmal geschehen. Was mich jetzt beschäftigt, ist die Gegenwart. Vor Jahren tauschten wir Handelsrechte, ein Abgesandter unserer Gilde durfte mit einem der Seidenvorkommen am Bosporus handeln, während ihr einen Kaufmann nach Zagreb entsenden durftet, um die dortigen Goldvorkommen auszubeuten. Meine Handelsgilde drängt mich, nachzufragen, ob nach dem Friedensschluss noch entsprechende Ressourcen auf eurem Gebiet zu finden sind und ob sich ein anderweitiger Ersatz für unseren Kaufmann arrangieren ließe.

gez. König Philipp von Ungarn

[blackjack]

An den Abgesandten aus Rom,
ihr wollt ein Abkommen und seid zu uns gekommen. mäßigt euren Ton und spart euch eure Ironie. Scheinbar mangelt es euch stark an Respekt.
Natürlich kennen wir die Historie zu genüge. Die Welt ist nur nicht immer schwarz weiß, wie ihr sie euch scheinbar seht. Wirklich ernsthaft Interesse auf ein respektables gleichwertiges Bündnis scheint ihr, wie von uns befürchtet, wirklich nicht zu haben.


An den Abgesandten aus Ungarn,
wir werden euch bald darüber informieren und versuchen euch entsprechende Ressourcen zur Verfügung zu stellen.
(Sprich, ich guck mir den Save an und kann dir dann mehr sagen.)
Seid versichert, wir werden euch als unseren Verbündeten so gut es geht unterstützen wollen.

[Tapete]

An den neuen byzantinischen Kaiser,

meinen Beileid für euren Verlust aber Kaiser Alexios hatten ein langes und hoffentlich erfülltes Leben.

Nichtsdestotrotz gibt es ernste und dringliche Angelegenheiten zu bereden.
Vor über einen Jahr haben wir Frieden geschlossen, trotzdem blockieren eure Truppen immer noch die Straßen Richtung Westen. Die Kreuzfahrer marschieren auf uns und wir können unsere Untertanen nicht verteidigen, weil ihr es nicht für nötigt haltet, eure Truppen abzuziehen. Außerdem wurden eure Attentäter, Saboteure und Spione in unseren Landen gesichtet.
Wir bitten um eine schnellstmögliche Erklärung.


gezeichnet,
Sultan Malik Schah

[blackjack]

Das mit den Blockaden und Agenten werden wir überprüfen. Desertieren sei gesagt, dass wir ebenfalls keine Agenten auf unserem Territorium wünschen. Ebenfalls werden wir keine Truppen von euch in unserem Land dulden. Davon gehen wir aber bisher auch nicht aus, dass ihr dies vorhabt, wo wir doch grade erst seit kurzen miteinander im Frieden leben und ihr sicher keine offensive Aktionen gegen uns tätigen wollt.

[Tapete]

An den neuen byzantinischen Kaiser,

Eskisehir und Nicäa gehören rechtmäßig uns und auf unseren Gebieten setzten wir die Agenten ein, wie wir wollen.

Wenn ihr eure Truppen nicht abziehen könnt, können diese auch ihre Waffen abgeben und ihr entlasst die Truppen aus euren Diensten. Einen Angriff unsererseits habt ihr nicht zu befürchten, mein Wort darauf.

Räumt ihr die Wege nach Eskisehir und Nicäa nicht, würde dies unsere Beziehungen dramatisch verschlechtern.

gezeichnet,
Sultan Malik Schah

[blackjack]

Ihr wisst selber, dass unsere Truppen nicht fliegen können.

(Jetzt übertreib mal nicht, innerhalb von einer Runde kann ich sicher nicht alle Truppen aus der Region abziehen)

[Tapete]

An den byzantinischen Kaiser,

ich habe eure Zahlung über 8000 Gulden erhalten, Nicäa ist wieder euer.

gezeichnet,
Sultan Mustafa

[Mormegil]

An den byzantinischen Kaiser,

unser Gesandter Francoys de Richmont ist unweit eurer Stadt Ulpia Serdica ermordet worden. Wir wünschen eine Erklärung darüber, wer für diesen Mord verantwortlich ist.

Gez. König Louis des Frankenreichs