[WK 2.0: HOF] Byzanz - Kaiserlicher Palast

[Fortinbras]

Oh wie beneiden wir doch Euren sizilianischen Freund, der sich zu einem Vasallen des großen byzantinischen Gottkaisers aufgeschwungen hat! Wie habt Ihr den Normannen nur überzeugt? Aber wartet... wir können es uns denken. Wahrscheinlich ging es auch hier um Sex. Wenn wir dem oströmischen Gottkaiser Oralverkehr anbieten, dürfen wir dann auch in den holden Kreis Eurer Vasallen eintreten?

[Marlborough]

"An den oströmischen Tyrannen der sich Kaiser Roms und Christ schimpft,

nun endlich zeigt sich euer wahres Gesich. Nachdem mein Vater euer ruchloses Angebot den Papst zu stürzen und sich die Welt zu teilen, abgelehnt hatte habt ihr nun anscheinend in den Normannen willige Spießgesellen gefunden. Möge sich die gesamte Christenheit gegen euch und eure Blasphemie erheben, möge euer goldener Thron und eure ganze Sippe im Staub zertreten werden und möge Gotte euch mit der Pest und anderen Plagen bestrafen.

gez. Leopold, König der Deutschen

[Abdülhamid]

Konstantinopel lacht über Eure Erklärungen. Welche Flotte, welches Heer wollt Ihr denn entsenden? Die Armeen, die schon Frankreich nicht schlagen konnten, trotz aller feigen Tricks? Ihr habt einen Krieg nicht nicht fertig-verloren und beginnt den nächsten. Sollen wir vor notorischen Verlierern Angst haben? Wir werden Euch in Griechenland und am Bosporus erwarten, wenn Ihr nicht schon viel früher aufgehalten werdet.

gaz. Alexios, Kaiser von Rom

[John Doe]

EIne Botschaft aus Konstantinopel erreicht den Königshof.

Seid gergüßt, König der Magjaren!
Das Kaiserreich ist Euch zu tiefstem Dank verpflichtet, wir sind froh, dass nun auch unsere Freunde offensiv gegen die deutschen Neidinge vorgehen. Ihr solltet uns Eure Forderungen senden, damit diese bei Kriegsende dann gemeinsam verhandelt werden können.

Möge Gott Euch den Sieg schenken.

gez. Alexios, Kaiser von Rom

Ungarn antwortet dem byzantinischen Ruf zu den Waffen

An Alexios von den Komnenen,

lediglich Wien wollen wir wie abgemacht für unsere Bemühungen, Leopold in seine Schranken zu verweisen, als Puffer gegen etwaige Racheakte. Der deutsche König hat schon vorher Friedensverträge hintergangen und wir fühlen uns ohne eine stabile Grenzmark nicht sicher mit ihm als Nachbarn.

gez. Kalman, Apostolischer König von Ungarn

[Fortinbras]

Ein päpstlicher Gesandter betritt den Saal.

Großmütigster Basileos,

Seiner Heiligkeit ist nicht ganz klar, ob wir nun gezwungen sind, das orthodoxe Christentum zu predigen. Wir lehnen das System der Kirchen, wie Ihr es pflegt ab. Nach Eurer Tradition haben Bischöfe nicht die Ihnen gebührende Rolle eines allgemein respektierten Interpreten des rechten Glaubens. Sie "bezeugen" nur Synodalbeschlüsse. Solche Ansichten liegen uns jedoch fern, ebenso wie Eure fremdartigen Riten, die unserer religiösen Praxis widersprechen. Wir würden gerne weiterhin an unserer Lehre festhalten. Das schließt den Primat über die westlichen Bischöfe ein.

Im Namen Seiner Heiligkeit Papst Gregors

[Abdülhamid]

Euer Zuständigkeitsbereich wird der Westen des alten römischen Reiches sein, so wie es 410 nach Christ Geburt afgeteilt war. Der Osten soll wieder uns obliegen. Weiterhin ist der Kirchenfrieden wiederherzustellen, West uns Ost werden keine Feinde mehr sein. Wie Ihr im Westreich verfahrt, obliegt Euch, solange es politisch nicht die Stellung des Kaisers gefährdet. Im Osten ist der Patriarch von Konstantinopel zuständig, wir beanspruchen daher den Richtspruch über Großungarn, Antiocheia und Jerusalem für uns, ebenso die Christianisierung des Ostens nach unseren Maßstäben. Was die Ordnung des Westens angeht, könnt Ihr die Kirchenordnung weiterhin als Papst innehaben.

gez. Alexios, Kaiser von Rom

[Fortinbras]

Die Herrschaften Jerusalem und Antiochia folgen allerdings der katholischen Lehre. Wird der Kaiser nun verfügen, dass dort die Orthodoxie einkehren soll? Oder wird ihnen gestattet die katholische Lehre weiterhin zu praktizieren, wenn sie sich vom Papst lossagen?

Möglicherweise wünscht das Königreich Jerusalem weiterhin dem Primat des Papstes zu folgen. Wird es gezwungen diese Einstellung aufzugeben? Bohemund hat ja bereits erklärt, dass er eine freie Meinungsäußerung Balduins untersagt und dass er das Land Balduins niederbrennen will, wenn dieser seinen freien Willen kundtun will.

[kannibali]

An den Kaiser,

Absofort befinden wir uns im Krieg!
Denn wir sehen uns gezwungen unseren Glaubensbrüdern in diesen Zeiten Hilfe zu leisten. Wir werden nicht länger zusehen wie man unsere Glaubensbrüdern in ungleichen Kämpfen stellt, sind sie doch in der Unterzahl gegen Euch und Eurer Vasallen. Euer Kaufmann wurde vertrieben oder ermordert. Iraklion steht derweil nur unter Belagerungszustand, hätten wir es doch gleich stürmen können!
Wir geben Euch jetzt die Möglichkeit um das Blut abertausender Menschen zu verhindern. Gebt den unseren Forderungen nach! Begebt Euch zu uns in Verhandlung, Euer Willen dazu, wird sich lohnen!

gezeichnet
Kalif Mustansir

[Fortinbras]

Und so wird Byzanz Gottes Gerechtigkeit zuteil. Wehe dem, der die alte Ordnung vernichten will und zum Feind der Kirche wird. Er wird bestraft, ob durch die Ordensritter oder die Sarazenen.

Friedrich - Hochmeister des Ordens und gegenwärtig König von Ungarn.

[Mormegil]

"An den erhabenen byzantinischen Kaiser,

mit Sorge haben wir von den zahlreichen Heidenreichen gehört, die gegen euch ziehen. Doch greift sich kein Christ des Abendlandes an den Kopf, zu viele halten euch vor, ihr hättet Rom der heiligen Kirche geraubt und den Katholizismus bekämpft, der doch in Ungarn von der Orthodoxie abgelöst wurde.

Wir denken, dass nur ein freies Rom unter einem selbstbestimmten Papst dazu führen kann, dass Abendland und Orthodoxie sich wieder annähern. Wir haben euch immer als unseren Freund betrachtet und sind uns sicher, dass ihr den Nutzen davon erkennt, wenn sich Ost- und Westkirche durch freien Willen und nicht durch Zwang einander zuwenden. Es könnte etwa Geldsammlungen für die bedrängte Christenheit des Ostens geben, auch im Gebet wären die Gläubigen in Zeiten der Not vereint. Es sollte nichts geben, was Osten und Westen in Zeiten solcher Not trennt.

Gez. König Philip des Frankenreichs"

[Abdülhamid]

An den Kaiser,

Absofort befinden wir uns im Krieg!
Denn wir sehen uns gezwungen unseren Glaubensbrüdern in diesen Zeiten Hilfe zu leisten. Wir werden nicht länger zusehen wie man unsere Glaubensbrüdern in ungleichen Kämpfen stellt, sind sie doch in der Unterzahl gegen Euch und Eurer Vasallen. Euer Kaufmann wurde vertrieben oder ermordert. Iraklion steht derweil nur unter Belagerungszustand, hätten wir es doch gleich stürmen können!
Wir geben Euch jetzt die Möglichkeit um das Blut abertausender Menschen zu verhindern. Gebt den unseren Forderungen nach! Begebt Euch zu uns in Verhandlung, Euer Willen dazu, wird sich lohnen!

gezeichnet
Kalif Mustansir

An die Ägypter:

Wir sind froh, dass Ihr nun Eure Fratze gezeigt habt. Als Antwort gebe ich Euch dieses Schriftstück mit, es sagt aus, was Euch erwartet! Möge Kreta fallen, bald wirds in die andere Richtung gehen.

gez. Alexios, Kaiser von Rom

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[Abdülhamid]

An König Phillip von Frankreich,

wie genau schwebt Euch die Abwicklung dieses Prozesses vor? Byzanz wäre bereit, die Unabhängigkeit des Papstes auf weltlicher Basis wiederherszustellen, sofern eine Kirchenunion zwischen Rom und dem Westen stattfinden kann.

gez. Alexios, Kaiser von Rom

[Mormegil]

An Kaiser Alexios,

es darf keine Bannung der Kirchen gegenseitig mehr vorkommen. Zudem sollten beide Kirchen die Sakramente der jeweils anderen akzeptieren. Eine gänzliche Verschmelzung wird wohl nicht möglich sein, da der Osten niemals das Primat des Papstes anerkennen wird, während dieses ein Grundbaustein des Katholizismus ist.
Diese Fragen sollten jedoch die Patriarchen der Orthodoxie selbst und der Papst auf einem Konzil aushandeln, weltliche Herrscher können dafür nur den Rahmen setzen.

Uns ist daran gelegen, dass durch einen unabhängigen Papst jedwede Feindseligkeiten zwischen katholischen Reichen und dem nun begrenzten Osten beseitigt werden, wir sehen wie sehr die Sarazenen diese Gunst der Stunde nutzen. Die Kirche kann nur Gott selbst gehorchen und dann kann sie auch die christlichen Reiche beschirmen, wie es ihre Aufgabe ist.

Wir sind in Gebeten bei euch und bei euren für die Christenheit kämpfenden Truppen.

Gez. König Philip des Frankenreichs

[kannibali]

An den Kaiser,

Absofort befinden wir uns im Krieg!
Denn wir sehen uns gezwungen unseren Glaubensbrüdern in diesen Zeiten Hilfe zu leisten. Wir werden nicht länger zusehen wie man unsere Glaubensbrüdern in ungleichen Kämpfen stellt, sind sie doch in der Unterzahl gegen Euch und Eurer Vasallen. Euer Kaufmann wurde vertrieben oder ermordert. Iraklion steht derweil nur unter Belagerungszustand, hätten wir es doch gleich stürmen können!
Wir geben Euch jetzt die Möglichkeit um das Blut abertausender Menschen zu verhindern. Gebt den unseren Forderungen nach! Begebt Euch zu uns in Verhandlung, Euer Willen dazu, wird sich lohnen!

gezeichnet
Kalif Mustansir

An die Ägypter:

Wir sind froh, dass Ihr nun Eure Fratze gezeigt habt. Als Antwort gebe ich Euch dieses Schriftstück mit, es sagt aus, was Euch erwartet! Möge Kreta fallen, bald wirds in die andere Richtung gehen.

gez. Alexios, Kaiser von Rom

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Ein Antwortschreiben erreicht Byzanz!

Glückwunsch zu Vernichtung unserer Flotte! Doch rühmen könnt ihr Euch nicht damit, sind wir kein Volk zur See und werden es niemals sein.
Doch konntet ihr obwohl die grösste Flotte der Welt nicht verhindern das Kreta besetzt wurde und Rhodos ebenfalls bald in unsere Hände fallen wird.
Seit nicht gekränkt, denn dies ist Euer Schicksal!
Doch alldem könntet ihr ein Ende setzen, wenn ihr bereit wäret zu verhandeln. Jerusalem scheint mir ein neutraler Ort zu sein, wo dies stattfinden könnte.
Wir ihr seht, reichen wir Euch auch im Kriege die Hand. Es liegt an Euch!

gezeichnet
Kalif Mustansir

[Abdülhamid]

An die Ägypter:

Wir sehen den Krieg noch keinesfalls als verloren an, der Form halber willigen wir trotzdem ein, sagt an was Sache ist.
Unsere Armeen stehen vor Euren Kerngebieten, wir sehen nicht, wie Ihr sie verteidigen wollt.

gez. Alexios, Kaiser von Rom