[WK 2.0: HOF] Byzanz - Kaiserlicher Palast
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Re: [WK 2.0: HOF] Byzanz - Kaiserlicher Palast
Re: [WK 2.0: HOF] Byzanz - Kaiserlicher Palast
An den siegreichen Kaiser Alexios,
die Nachrichten eurer Triumphe sind bis nach Paris gedrungen. Die Heiden scheinen keine Chance gegen eure Macht zu haben. Wir möchten noch einmal an unser Gespräch über den Papst erinnern und schlagen folgendes vor:
-Ost- und Westkirche geloben sich nie wieder zu bannen und erkennen die Sakramente der anderen Kirche an.
-Der Papst wird als unabhängig und nur Gott unterstehend akzeptiert.
Dies wird sicherlich eine neue Freundschaft zwischen Ost und West herstellen, die doch seit einiger Zeit geschwunden ist und beinahe den Fall der Kreuzfahrerstaaten hervorgerufen hätte.
Gez. König Philip des Frankenreichs
die Nachrichten eurer Triumphe sind bis nach Paris gedrungen. Die Heiden scheinen keine Chance gegen eure Macht zu haben. Wir möchten noch einmal an unser Gespräch über den Papst erinnern und schlagen folgendes vor:
-Ost- und Westkirche geloben sich nie wieder zu bannen und erkennen die Sakramente der anderen Kirche an.
-Der Papst wird als unabhängig und nur Gott unterstehend akzeptiert.
Dies wird sicherlich eine neue Freundschaft zwischen Ost und West herstellen, die doch seit einiger Zeit geschwunden ist und beinahe den Fall der Kreuzfahrerstaaten hervorgerufen hätte.
Gez. König Philip des Frankenreichs
- Abdülhamid
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Re: [WK 2.0: HOF] Byzanz - Kaiserlicher Palast
An die Ägypter:
Euer alter Sultan starb einen tapferen Tod in der Schlacht von Alexandria, er verlor fast zweitausend Mann in der Stadt und den umgebenden Festungen, wir lediglich dreihundert.
Euer Angebot wird abgelehnt, wir haben keine Intension, Euch in die Wüste zu folgen.
Römische Armeen haben soeben Alexandria und sogar Kairo erobert, wir können auch sonst genug Städte an der Küste erreichen, um zufrieden zu sein.
Die Türken sind dabei, den Krieg gegen Rom zu verlieren. Kleine Staaten wie Antiochia könnt Ihr vielleicht bedrücken, uns kriegt Ihr nicht dran.
Bevor Ihr weiter über Geld redet, auch Byzanz hat eine leistungsvolle Wirtschaft und erhält Spenden aus dem christlichen Abendland um die Islamisierung zu verhindern.
Eure kleinen Eroberungen in der Ägäis habt Ihr mit Glück noch drei Runden, denn Belagerungswaffen wurden bereits gebaut und die Flotte wird Euch dort einkreisen.
Wenn Ihr wieder ernsthaft über Frieden reden wollt, kommt. Wir werden derweil mit dem Gladius Frieden stiften.
gez. Alexios, Kaiser von Rom
Euer alter Sultan starb einen tapferen Tod in der Schlacht von Alexandria, er verlor fast zweitausend Mann in der Stadt und den umgebenden Festungen, wir lediglich dreihundert.
Euer Angebot wird abgelehnt, wir haben keine Intension, Euch in die Wüste zu folgen.
Römische Armeen haben soeben Alexandria und sogar Kairo erobert, wir können auch sonst genug Städte an der Küste erreichen, um zufrieden zu sein.
Die Türken sind dabei, den Krieg gegen Rom zu verlieren. Kleine Staaten wie Antiochia könnt Ihr vielleicht bedrücken, uns kriegt Ihr nicht dran.
Bevor Ihr weiter über Geld redet, auch Byzanz hat eine leistungsvolle Wirtschaft und erhält Spenden aus dem christlichen Abendland um die Islamisierung zu verhindern.
Eure kleinen Eroberungen in der Ägäis habt Ihr mit Glück noch drei Runden, denn Belagerungswaffen wurden bereits gebaut und die Flotte wird Euch dort einkreisen.
Wenn Ihr wieder ernsthaft über Frieden reden wollt, kommt. Wir werden derweil mit dem Gladius Frieden stiften.
gez. Alexios, Kaiser von Rom
- Abdülhamid
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Re: [WK 2.0: HOF] Byzanz - Kaiserlicher Palast
An die Franken:
Wir würden dem gern noch hinzufügen, dass der Papst uns als Christen anerkennt und wir uns aus dem Westen nicht mehr als Ketzer beschimpfen lassen müssen. Ansonsten ist der praktische Nutzen der päpstlichen Treue bisher gering gewesen, das dürfte also kein Problem sein, diese Gebiete aufzugeben.
Doch bitten wir Euch darum, zu beachten, dass es für Rom kein gutes Zeichen ist, Rom aufzugeben. Davon sollten auch wir was haben.
gez. Alexios, Kaiser von Rom
Wir würden dem gern noch hinzufügen, dass der Papst uns als Christen anerkennt und wir uns aus dem Westen nicht mehr als Ketzer beschimpfen lassen müssen. Ansonsten ist der praktische Nutzen der päpstlichen Treue bisher gering gewesen, das dürfte also kein Problem sein, diese Gebiete aufzugeben.
Doch bitten wir Euch darum, zu beachten, dass es für Rom kein gutes Zeichen ist, Rom aufzugeben. Davon sollten auch wir was haben.
gez. Alexios, Kaiser von Rom
Re: [WK 2.0: HOF] Byzanz - Kaiserlicher Palast
Das haben wir bereits unter der Aufhebung der Bannung verstanden. Gerne nehmen wir dies aber noch einmal gesondert auf. Stimmt ihr dann der folgenden Vereinbarung zu?
- Ost- und westkirche geloben sich nicht wieder zu bannen und erkennen die Sakramente der andere Kirche an.
- Der Papst ist unabhängig und untersteht nur Gott.
- Der Papst erkennt die orthodoxen als Christen an und unterlässt die Diskreditierung dieser als Ketzer.
- Ost- und westkirche geloben sich nicht wieder zu bannen und erkennen die Sakramente der andere Kirche an.
- Der Papst ist unabhängig und untersteht nur Gott.
- Der Papst erkennt die orthodoxen als Christen an und unterlässt die Diskreditierung dieser als Ketzer.
Re: [WK 2.0: HOF] Byzanz - Kaiserlicher Palast
An den Großen Kaiser, unseren Freund und Beschützer,
scheinbar haben unsere Gebete endlich geholfen und den Heiden einen schweren Schlag zugefügt. Wir segnen eure Truppen weiterhin und beten für günstige Winde, aufdass die Türken zurück in ihre Heimat fern ab Persiens getrieben werden. In unserer ureigenen Treue werden wir unseren Schwur euch gegenüber nicht brechen und solange kämpfen, bis ihr die Waffen gestreckt niederlegt oder wir zusammen siegreich zur Siegesfeier reiten.
gez. Der Graf von Antiochia
An Kaiser Alexios,
selbst fernab eurer Länder hallt der Ruf eurer Siege nach über die gotteslästerlichen Heiden im Osten, allen voran den abscheulichen, doppelzüngigen Ägyptern, die nicht einmal die Gebote ihrer eigenen falschen Religion achten. Euch ehrt die Verteidigung des Christlichen Abendlandes und ich persöhnlich habe die Ritter und Frommen meines Landes angewiesen für eure Bemühungen Kerzen anzuzünden, Gebete zu sprechen und ins das Heilige Land zu Reisen, um die Ehre des Christentums hochzuhalten.
gez. König Wilhelm Rufus II von England, Schottland, Irland, Herzog der Normandie und der Bretagne, Fürst über die Inselns, Schlächter der Dänen
scheinbar haben unsere Gebete endlich geholfen und den Heiden einen schweren Schlag zugefügt. Wir segnen eure Truppen weiterhin und beten für günstige Winde, aufdass die Türken zurück in ihre Heimat fern ab Persiens getrieben werden. In unserer ureigenen Treue werden wir unseren Schwur euch gegenüber nicht brechen und solange kämpfen, bis ihr die Waffen gestreckt niederlegt oder wir zusammen siegreich zur Siegesfeier reiten.
gez. Der Graf von Antiochia
An Kaiser Alexios,
selbst fernab eurer Länder hallt der Ruf eurer Siege nach über die gotteslästerlichen Heiden im Osten, allen voran den abscheulichen, doppelzüngigen Ägyptern, die nicht einmal die Gebote ihrer eigenen falschen Religion achten. Euch ehrt die Verteidigung des Christlichen Abendlandes und ich persöhnlich habe die Ritter und Frommen meines Landes angewiesen für eure Bemühungen Kerzen anzuzünden, Gebete zu sprechen und ins das Heilige Land zu Reisen, um die Ehre des Christentums hochzuhalten.
gez. König Wilhelm Rufus II von England, Schottland, Irland, Herzog der Normandie und der Bretagne, Fürst über die Inselns, Schlächter der Dänen
"Die Vormachtstellung Englands muss bis ans Ende der Zeit bestehen bleiben, denn sie bedeutet für jedermann Freiheit, Unabhängigkeit und Befreiung von allem Menschenunwürdigen"
"Ich sterbe gerne, ich bin ja schon in Versailles gestorben"
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Re: [WK 2.0: HOF] Byzanz - Kaiserlicher Palast
Das Frankenreich und das Römische Reich verkünden den folgenden Beschluss:
- Ost- und Westkirche geloben sich nicht wieder zu bannen und erkennen die Sakramente der andere Kirche an.
- Der Papst ist unabhängig und untersteht nur Gott.
- Der Papst erkennt die orthodoxen als Christen an und unterlässt die Diskreditierung dieser als Ketzer.
- Der Papst verbietet ein eingreifen katholischer Staaten auf Seiten der Moslems im momentanen muslimisch - byzantinischen Krieg und erkennt die Zugehörigkeit Siziliens zum Römischen Reich an
- Abdülhamid
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Re: [WK 2.0: HOF] Byzanz - Kaiserlicher Palast
An die Franken:
Wir akzeptieren.
gez. Alexios, Kaiser von Rom
Wir akzeptieren.
gez. Alexios, Kaiser von Rom
- Abdülhamid
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Re: [WK 2.0: HOF] Byzanz - Kaiserlicher Palast
An die Normannen aus England:
Wir danken Euch für Eure Gebete, derzeit scheint es spannend zu werden und wir werden hoffentlich trotzdem siegen. Wir bitten Euch darum, den Handel der Heiden, sofern es einen gibt, im Westen zu unterbinden, denn mit diesem Geld werden Eure normannischen Verwandten in Antiochia geschlachtet.
gez. Alexios, Kaiser von Rom
An die Normannen aus Antiochia:
Wir freuen uns, dass Euch unser Sieg neue Hoffnung gibt. Gott wird die Seinen erkennen.
Eure Lage ist sicherlich angespannt, trotzdem hoffen wir weiter auf Eure Standhaftigkeit gegen die türkischen Barbaren. Gemeinsam können wir sie sicher bezwingen.
gez. Alexios, Kaiser von Rom
Wir danken Euch für Eure Gebete, derzeit scheint es spannend zu werden und wir werden hoffentlich trotzdem siegen. Wir bitten Euch darum, den Handel der Heiden, sofern es einen gibt, im Westen zu unterbinden, denn mit diesem Geld werden Eure normannischen Verwandten in Antiochia geschlachtet.
gez. Alexios, Kaiser von Rom
An die Normannen aus Antiochia:
Wir freuen uns, dass Euch unser Sieg neue Hoffnung gibt. Gott wird die Seinen erkennen.
Eure Lage ist sicherlich angespannt, trotzdem hoffen wir weiter auf Eure Standhaftigkeit gegen die türkischen Barbaren. Gemeinsam können wir sie sicher bezwingen.
gez. Alexios, Kaiser von Rom
Re: [WK 2.0: HOF] Byzanz - Kaiserlicher Palast
An Kaiser Alexios,
unsere Streiter sind leider weiterhin mit dem Krieg gegen die ketzerischen Ordensritter beschäftigt, die wie man hört schon vor Jahren den Glauben der Lithauer übernommen haben. Dennoch wollen wir nicht untätig zusehen, wie unsere Verbündeten und das Christentum bedroht werden, und bieten euch daher an, uns an den Spenden zu beteiligen. Auch unsere mächtige Kriegsflotte wird in See stechen, um die Ägäis von den Moslems zu säubern.
gez. Fylep Arpad, Apostolischer König von Ungarn
unsere Streiter sind leider weiterhin mit dem Krieg gegen die ketzerischen Ordensritter beschäftigt, die wie man hört schon vor Jahren den Glauben der Lithauer übernommen haben. Dennoch wollen wir nicht untätig zusehen, wie unsere Verbündeten und das Christentum bedroht werden, und bieten euch daher an, uns an den Spenden zu beteiligen. Auch unsere mächtige Kriegsflotte wird in See stechen, um die Ägäis von den Moslems zu säubern.
gez. Fylep Arpad, Apostolischer König von Ungarn
“You will never reach your destination if you stop and throw stones at every dog that barks.”
- Winston Churchill
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Re: [WK 2.0: HOF] Byzanz - Kaiserlicher Palast
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Re: [WK 2.0: HOF] Byzanz - Kaiserlicher Palast
An Kaiser Alexios,
Graf Roger von Sizilien, euer Vasall ist tot. Ich Simon de Hauteville, nunmehr Graf von Sizilien verweigere euch hiermit öffentlich den Lehnseid. Mein Vater tat dies nur aus Angst vor eurer überlegenen Armee. Zum einen bin ich nicht wie mein Vater, zum anderen scheint eure Macht im Schwinden begriffen. Gott hat euch als Strafe für die Demütigung des Papstes die Heiden geschickt, um euer Land zu verwüsten. Hiermit bekenne ich öffentlich und im Namen Siziliens, nur den Papst und Gott als meinen Herrn anzuerkennen. Wir hegen keinen Groll gegen euch, wir wollen nur in Frieden und Freiheit leben. Gewährt uns dies und wir können vielleicht eine Freundschaft zwischen unseren Ländern errichten, die nicht auf Angst und Einschüchterung passiert. Verweigert es uns und wir werden für unsere Unabhängigkeit kämpfen. Es liegt allein an euch, von welcher Art die Beziehungen unserer Länder in Zukunft sein werden.
gez. Simon de Hauteville, Graf von Sizilien
Graf Roger von Sizilien, euer Vasall ist tot. Ich Simon de Hauteville, nunmehr Graf von Sizilien verweigere euch hiermit öffentlich den Lehnseid. Mein Vater tat dies nur aus Angst vor eurer überlegenen Armee. Zum einen bin ich nicht wie mein Vater, zum anderen scheint eure Macht im Schwinden begriffen. Gott hat euch als Strafe für die Demütigung des Papstes die Heiden geschickt, um euer Land zu verwüsten. Hiermit bekenne ich öffentlich und im Namen Siziliens, nur den Papst und Gott als meinen Herrn anzuerkennen. Wir hegen keinen Groll gegen euch, wir wollen nur in Frieden und Freiheit leben. Gewährt uns dies und wir können vielleicht eine Freundschaft zwischen unseren Ländern errichten, die nicht auf Angst und Einschüchterung passiert. Verweigert es uns und wir werden für unsere Unabhängigkeit kämpfen. Es liegt allein an euch, von welcher Art die Beziehungen unserer Länder in Zukunft sein werden.
gez. Simon de Hauteville, Graf von Sizilien
"Wenn du zum Weine gehst, vergiss den Korkenzieher nicht." Friedrich Nietzsche
"Die wahren Abenteuer sind im Kopf, und sind sie nicht im Kopf, so sind sie nirgendwo." Andre Heller
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Re: [WK 2.0: HOF] Byzanz - Kaiserlicher Palast
Marlborough hat geschrieben:An Kaiser Alexios,
Graf Roger von Sizilien, euer Vasall ist tot. Ich Simon de Hauteville, nunmehr Graf von Sizilien verweigere euch hiermit öffentlich den Lehnseid. Mein Vater tat dies nur aus Angst vor eurer überlegenen Armee. Zum einen bin ich nicht wie mein Vater, zum anderen scheint eure Macht im Schwinden begriffen. Gott hat euch als Strafe für die Demütigung des Papstes die Heiden geschickt, um euer Land zu verwüsten. Hiermit bekenne ich öffentlich und im Namen Siziliens, nur den Papst und Gott als meinen Herrn anzuerkennen. Wir hegen keinen Groll gegen euch, wir wollen nur in Frieden und Freiheit leben. Gewährt uns dies und wir können vielleicht eine Freundschaft zwischen unseren Ländern errichten, die nicht auf Angst und Einschüchterung passiert. Verweigert es uns und wir werden für unsere Unabhängigkeit kämpfen. Es liegt allein an euch, von welcher Art die Beziehungen unserer Länder in Zukunft sein werden.
gez. Simon de Hauteville, Graf von Sizilien
An Simon de Hauteville, Graf von Sizilien,
wir akzeptieren euer großzügiges Angebot. Wir mögen in Frieden auseinander gehen. Dennoch ist es der Wunsch des Kaisers, dass unser Bündnis fortgesetzt wird und ihr zumindest auf Dauer des Krieges gegen die Heiden unseren Händlern weiterhin Schutz gewährt. Wenn ihr dies ablehnt wird er keinen Groll gegen euch hegen, doch es ist sicher nicht in eurem Interesse dass der Dschihad Erfolg hat, besonders nicht nachdem Papst und Kaiser sich auf eine Gleichstellung der West- und der Ostkirche geeinigt haben, auch solltet ihr nicht vergessen dass es die Sarazenen waren, von denen euer Volk Sizilien eroberte. Bedenkt nur die Folgen für eure Verwandten in Antiochia, die sich bereits unterwerfen mussten und nun nur noch auf die byzantinischen Truppen hoffen können.
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Re: [WK 2.0: HOF] Byzanz - Kaiserlicher Palast
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Wie besprochen gebe ich Byzanz die Möglichkeit zum Frieden. Jetzt liegts an Byzanz....
Wurde ausgeschlagen, da weiterhin angegriffen wurde
- Marlborough
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Re: [WK 2.0: HOF] Byzanz - Kaiserlicher Palast
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John Doe hat geschrieben:Marlborough hat geschrieben:An Kaiser Alexios,
Graf Roger von Sizilien, euer Vasall ist tot. Ich Simon de Hauteville, nunmehr Graf von Sizilien verweigere euch hiermit öffentlich den Lehnseid. Mein Vater tat dies nur aus Angst vor eurer überlegenen Armee. Zum einen bin ich nicht wie mein Vater, zum anderen scheint eure Macht im Schwinden begriffen. Gott hat euch als Strafe für die Demütigung des Papstes die Heiden geschickt, um euer Land zu verwüsten. Hiermit bekenne ich öffentlich und im Namen Siziliens, nur den Papst und Gott als meinen Herrn anzuerkennen. Wir hegen keinen Groll gegen euch, wir wollen nur in Frieden und Freiheit leben. Gewährt uns dies und wir können vielleicht eine Freundschaft zwischen unseren Ländern errichten, die nicht auf Angst und Einschüchterung passiert. Verweigert es uns und wir werden für unsere Unabhängigkeit kämpfen. Es liegt allein an euch, von welcher Art die Beziehungen unserer Länder in Zukunft sein werden.
gez. Simon de Hauteville, Graf von Sizilien
An Simon de Hauteville, Graf von Sizilien,
wir akzeptieren euer großzügiges Angebot. Wir mögen in Frieden auseinander gehen. Dennoch ist es der Wunsch des Kaisers, dass unser Bündnis fortgesetzt wird und ihr zumindest auf Dauer des Krieges gegen die Heiden unseren Händlern weiterhin Schutz gewährt. Wenn ihr dies ablehnt wird er keinen Groll gegen euch hegen, doch es ist sicher nicht in eurem Interesse dass der Dschihad Erfolg hat, besonders nicht nachdem Papst und Kaiser sich auf eine Gleichstellung der West- und der Ostkirche geeinigt haben, auch solltet ihr nicht vergessen dass es die Sarazenen waren, von denen euer Volk Sizilien eroberte. Bedenkt nur die Folgen für eure Verwandten in Antiochia, die sich bereits unterwerfen mussten und nun nur noch auf die byzantinischen Truppen hoffen können.
An Kaiser Alexios,
ihr seid gut beraten Sizilien die Freiheit zu gewähren, ich hoffe nur das ihr eure Meinung dazu nicht ändert, sobald der Krieg gegen die Ungläubigen beendet ist. Bis wir von euren ehrlichen Absichten überzeugt sind, ziehen wir es vor uns auf keine näheren Beziehungen mit Byzanz einzulassen. Darunter verstehen wir auch den Handel mit euch, es wäre unklug euch bei der Vermehrung eures Reichtums zu helfen bevor wir uns über eure Absichten im klaren sind. Was unsere normannischen Verwandten in Antiochia betrifft, so haben sich diese an Gott und dem Papst versündigt und erhalten nur ihre gerechte Strafe durch dessen Hand. Was die Gleichstellung der Kirchen angeht, ich überlasse theologische Diskurse lieber der Geistlichkeit und empfehle euch das selbe zu tun.
Alles weitere wird die Zukunft zeigen.
gez. Simon de Hauteville, Graf von Sizilien
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