[WK 2.0: HOF] Byzanz - Kaiserlicher Palast

[kannibali]

Ein Gesandter des Kalifen übergibt in Konstantinopel, den offiziellen Friedensvertrag welchen es zu unterzeichnen gilt.

Namentlich das Kaiserreich Byzanz auf der einen Seite, das Königreich Sizilien, die Papststaaten, das Heilige römische Reich und das Fatimidenreich auf der anderen Seite schliessen einen Friedensvertrag zu folgenden Bedingungen, nachdem der Sultan seine Niederlage eingestanden hat:

-45.000 Gulden werden an das Kalifenreich innerhalb 5 Jahre (Runden) übergeben.
Das Kalifenreich wird davon dem Kaiserreich Byzanz 25.000 Gulden übergeben, dem Königreich Sizilien 7.000 Gulden, dem heiligen römischen Reich 10.000 Gulden, den Papststaaten 3.000 Gulden.

-Ein Spion des Kalifenreich wird gestattet innerhalb 10 Jahre die Abrüstung der Armee zu kontrollieren welche die Seldschuken durchführen wollen.

-Die Insel Rhodos, die beiden Städte Ulpia Serdica, Adrianoupolis in Europa, und die Städte Nizäa, Yalova und Eskisehir in Asien werden (innerhalb einer Runde) an das Kaiserreich Byzanz übergeben ohne weiteren Schaden vor der Übergabe anzurichten

-Alle aufgezählten Reiche erklären sich bereit sämtliche Spione, Attentäter, Priester oder Imame im jeweils ehemaligen verfeindeten Land absofort abzuziehen und keinen Schaden mehr anzurichten.

-Die Stadt Sinope, ehemals Teil des Kaiserreichs wird trotz Niederlage der Seldschuken dem Seldschukenreich zugestanden. Dies gilt als Anerkennung für den vorzeitigen Frieden, der abertausenden Menschen vor dem Tod rettete und um einen längeren Frieden zu gewährleisten. Damit bleibt das Gesicht der Seldschuken gewahrt.

-Ein Nichtangriffspakt von 10 Jahren (a Runden) zwischen den ehemals verfeindeten Reichen wird geschlossen

Sollte einer dieser Punkte nicht vollkommen erfüllt werden, behält sich das Kalifenreich vor, gegen jeden der Reiche Strafmassnahmen einzuleiten!

unterzeichnet

der Sultan der Seldschuken

unterzeichnet

Kalif al-Mustakfī al-auwal
المستكفي الأول

[Georgios]

Ein Gesandter des Kalifen übergibt in Konstantinopel, den offiziellen Friedensvertrag welchen es zu unterzeichnen gilt.

Namentlich das Kaiserreich Byzanz auf der einen Seite, das Königreich Sizilien, die Papststaaten, das Heilige römische Reich und das Fatimidenreich auf der anderen Seite schliessen einen Friedensvertrag zu folgenden Bedingungen, nachdem der Sultan seine Niederlage eingestanden hat:

-45.000 Gulden werden an das Kalifenreich innerhalb 5 Jahre (Runden) übergeben.
Das Kalifenreich wird davon dem Kaiserreich Byzanz 25.000 Gulden übergeben, dem Königreich Sizilien 7.000 Gulden, dem heiligen römischen Reich 10.000 Gulden, den Papststaaten 3.000 Gulden.

-Ein Spion des Kalifenreich wird gestattet innerhalb 10 Jahre die Abrüstung der Armee zu kontrollieren welche die Seldschuken durchführen wollen.

-Die Insel Rhodos, die beiden Städte Ulpia Serdica, Adrianoupolis in Europa, und die Städte Nizäa, Yalova und Eskisehir in Asien werden (innerhalb einer Runde) an das Kaiserreich Byzanz übergeben ohne weiteren Schaden vor der Übergabe anzurichten

-Alle aufgezählten Reiche erklären sich bereit sämtliche Spione, Attentäter, Priester oder Imame im jeweils ehemaligen verfeindeten Land absofort abzuziehen und keinen Schaden mehr anzurichten.

-Die Stadt Sinope, ehemals Teil des Kaiserreichs wird trotz Niederlage der Seldschuken dem Seldschukenreich zugestanden. Dies gilt als Anerkennung für den vorzeitigen Frieden, der abertausenden Menschen vor dem Tod rettete und um einen längeren Frieden zu gewährleisten. Damit bleibt das Gesicht der Seldschuken gewahrt.

-Ein Nichtangriffspakt von 10 Jahren (a Runden) zwischen den ehemals verfeindeten Reichen wird geschlossen

Sollte einer dieser Punkte nicht vollkommen erfüllt werden, behält sich das Kalifenreich vor, gegen jeden der Reiche Strafmassnahmen einzuleiten!

unterzeichnet

der Sultan der Seldschuken

unterzeichnet

Kalif al-Mustakfī al-auwal

unterzeichnet
Kaiser von Byzanz
المستكفي الأول

[Ischozar]

"An den Kaiser in Byzanz,

Wir sind etwas verwundert über Eure harsche Ausweisung gegenüber unseren Händlern. Noch vor einer Generation standen Byzantiner und die Menschen aus Antiochia Seite an Seite. Aus dieser Zeit künden auch Handelsverträge zwischen unseren Reichen. Wir bieten Euch im Austausch gerne Waren in unseren Ländereien an. Solltet Ihr daran nicht Interessiert sein, so nennt uns die Händler die Euch ein Dorn im Auge sind und sie werden verschwinden. Seid Euch aber gewiss, dass ich dies nicht vergessen werde.."

gez.
Herzog Perrin I. von Antiochia

[Georgios]

"An Herzog Perrin,
ich weiß nicht wie es euch ergangen ist, aber seitdem die Handelsrechte geschlossen wurden ist eine Zeit vergangen in der ihr unsere Händler vertrieben habt, in der ihr den Türken geholfen habt, sogar in diesem Krieg geholfen habt, während sie in Griechenland Städte einäscherten. Und ich weiß auch nicht wie man die Anwesenheit von Antiochischen Spionen in Westkleinasien auffassen soll - das deutet doch alles auf unfreundliche Absichten hin. Dank der unglaublichen Gnade die mir zu eigen ist, darf der Fragliche Händler vorerst an seinem Platz bleiben, bis wir erörtert haben ob sich die Wiederauflegung alter Verträger für das Römische Reich sich lohnen oder sich ein besserer Handelspartner findet.

Gez. Kaiser Konstantin XI."

[Ischozar]

"An den Kaiser von Byzanz,

Kein antiochischer Ritter oder Seemann hat je mals gegen Byzanz Krieg geführt. Ihr solltet Eure Quellen besser wählen, anstatt auf Propaganda zu hören. Die Türken erhielten keinerlei Hilfe von uns in ihrem Krieg, gleichwohl wir sie nicht behindert haben ihn zu führen. Wieso auch? Auch der Spion befand sich schon weit vor Kriegsbeginn in diesem Gebiet und wurde zur selben Zeit zurück Richtung Antiochia beordert. Ich weiß nicht wie es Euch geht, aber ich weiß gerne was meine Nachbarn treiben... Der Händler wird abziehen, so Ihr es wünscht.

gez.
Herzog Perrin I. von Antiochia

[Georgios]

"An Herzog Perrin,
eure Ambitionen müssen gewaltig sein, dass ihr Nicea und Symmra als eueren Nachbarn betrachtet. Ihr werdet sicherlich nichts dagegen haben wenn wir ebenfalls Beobachter nach Antiochia schicken werden um dort etwaige Bedrohungen für das Römische Reich zu erspähen. Und ihr wollt mich doch nicht etwa ernsthaft beleidigen mit ihren derartig kleingeistigen Aussagen, die Menschen, die euch nicht so wohlwollend gesonnen sind wie ich, als dreiste Lügen ertanen würden.

"An den geehrten Kalif Musaki,

Wir, das Fürstentum Antiochia, stehen nun offiziell an der Seite des Sultans. Von Eurem Reich geht Gefahr aus, für die Pilger des christlichen Abendlandes. Bitte legt die Waffen nieder und nehmt Verhandlungen mit uns auf. Es soll Euer Schaden nicht sein."

gez.
Fürst Perrin I.

Das um eure doch etwas schwache Erinnerung aufzufrischen - ihr habt mit den Türken paktiert und unter dem Vorwand Pilger zu schützen den Tausendfachen Mord an der Orthodoxie nicht nur geschehen lassen, sondern gar unterstützt. Ganz abgesehen davon fragen wir uns immer noch welche Pilger die Ägypter gefährdet haben könnten...waren es doch Antiochier die Türken durch ihr Land ziehen ließen, Antiochier die Pilger ermordeten - Pilger die nur wissen wollten was sich jenseits der Grenze verbirgt, eure Ausflüchte sind ebenso löchrig wie das Netz eines Fischers! Euch sei es verziehen, doch ich werde nicht jeden Tag so gut gelaunt sein eure schwachen Versuche der Lüge zu ertragen. Bleibt lieber bei der Wahrheit, die ziemt uns allen mehr.

Gez. Kaiser Konstantin XI."

[Ischozar]

"An den Kaiser von Byzanz,

Bedenkt Eure Worte, wenn Ihr nicht direkt in den nächsten Krieg geraten wollt. Antiochia lässt sich nicht von einem schwachen, altertümlichen Titel beeindrucken. Unser Bund mit den Türken war Ehrenhaft und Rechtens, da er auf weltlichen Auslegungen beruhte. Wir haben keinen Groll gegen Euch und haben uns in die Amtsgeschäfte des Sultans nie eingemischt. Unser Krieg gegen den ehrenhaften Kalifen war die alleinige Entscheidung Antiochias. Die Verhandlungen sind hier mit beendet. Unser Händler wird abziehen, da Byzanz anscheinend nicht an freundschaftlichen Verhältnissen Interessiert ist."

gez.
Herzog Perrin I. von Antiochia

[Marlborough]

"An die kaiserliche Handelsgilde zu Konstantinopel,

mein Kaiser informierte mich dahingehend darüber, dass sich euer Basileus geneigt sieht, unserer Gilde einen Handelsvertrag für eine Ressource in eurem Reich zu überlassen. Da wir zur Zeit nicht über die nötigen Informationen verfügen, würde ich euch gerne um eine Auflistung der freien Handelsressourcen im byzantinischen Reich bitten.

gez. Albertus von Hildesheim. Gildenmeister der kaiserlichen Handelsgilde zu Frankfurt."

[Mormegil]

An den erhabenen Kaiser des Römischen Reiches,

wir haben höchstes Interesse an entweder dem vollständigen Seidenvorkommen der Regionen Byzanz oder aber Nicäa. Wir wären höchst erfreut diese Güter nach dem Frankenreich bringen zu können und bieten euch dafür Ressourcen eurer Wahl im Frankenreich. Als Gegenleistung sind wir bereit euch, sofern ihr angegriffen werden solltet, finanziell und diplomatisch zu unterstützen. Auch eine militärische Hilfe ist dabei möglich, hängt aber von der Lage eures Gegners und der Situation des Frankenreichs ab. In jedem Fall werden wir euch durch Aufklärung und mit allen Informationen helfen, derer wir habhaft werden können. Ihr seht hoffentlich die gegenseitigen Vorteile für uns in einem solchen Vertrag.

Gez. König Louis des Frankenreichs

[Georgios]

"An Albertus von Hildesia,
mit Freuden kommen wir eurem Anliegen nach:
Das Kaiserreich von Rom hält zwei Seidenvorkommen in der Provinz Niceas sowie zwei Seidenvorkommen in Europa nahe der Toren Konstantinopels. Weiterhin könnten die Mamorminen Thessalonicis für euch von Interesse sein. ebenso finden sich in Bulgarien Holz und an der Küste des Marmarameers Fisch, denke jedoch, dass diese euch nicht sonderlich interessieren werden. Ferne sind noch eine Schwefelmine vorhanden.

Gez. Alexios von Hadrianopolis, Großkämmerer des Römischen Reiches"

"An König Louis der Franken,
gerne würde ich euch die Erlaubnis dazu geben, doch müssen wir leider gestehen das das Frankreich fern und weit ab ist. So erläutert uns in einer Geheimkorropondez inwiefern das FRankreich fähig wäre das Kaiserreich vor Angreifern zu schützen. Falls ihr uns nicht damit zu überzeugen vermögt, würden wir euch hiermit das Angebot machen, die Seide gegen eine noch Verhandelbare Gebühr zu verwalten.

Gez. Kaiser Konstantin XI."

[Mormegil]

An den römischen Kaiser,

wir werden euch eine entsprechende Geheimnachricht zukommen lassen, die alles weitere enthalten wird.

Gez. König Louis

[Marlborough]

"An Alexios von Hadrianopolis, Großkämmerer des Römischen Reiches,

seid bedankt für eure schnelle und detaillierte Antwort, edler Alexios. Mit eurer und des Kaisers Erlaubnis, würden wir gerne Handel mit einer der beiden Seidenressourcen vor Konstantinopel treiben. Einer unserer Kaufleute befindet sich derzeit in Bulgarien und könnte bald vor Ort sein. Solltet ihr Interesse an freien Handelsplätzen im teutschen Reich haben, so lassen wir euch gerne eine Liste zukommen. Ich wünsche euch weiterhin gute Geschäfte und bitte übermittelt eurem Herrn unseren erneuten Dank.

gez.Albertus von Hildesheim"

[Georgios]

"An Albertus von Hildesia,
eine sei euch gewährt. Im Moment ist unser Bedarf an Handelsplätzen gedeckt, so gibt es im Moment eher eine akute Not an Händlern dank gewisser Türkischer Zerstörungen. Falls euch türkische Händler über den Weg laufen, so darf ich euch vorerst bestätigen das sie Vogelfrei sind und von jeder Hand erschlagen werden dürfen.

Gez. Alexios von Hadrianopolis"

[Elendil 03]

Ave! Ich habe mir die Freiheit herausgenommen, Seine Majestät zum Palastwechsel zu überreden. Der neue Audienzsaal ist hier, im Blachernae- Viertel, zu finden.

[Mormegil]

Vertrag zwischen Byzanz und dem Frankenreich

Byzanz erhält den Weinhandel in der Region von Marseille.
Das Frankenreich erhält das vollständige Seidenmonopol in der Region Nicea.
Das Frankenreich verpflichtet sich zur Untersützung des byzantinischen Kaiserreichs im Verteidigungsfall,
die genaue Art der Hilfe unterliegt einem geheimen Zusatzprotokoll.