[WK 2.0: HOF] Das Heilige Römische Reich - Sacrum Imperium Romanum

[Fortinbras]

Die Truppen des Ordens werden somit jegliche Kampfhandlungen gegen Ungarn einstellen und ausschliesslich unter Genehmigung des ungarischen Königs auf ungarischem Territorium operieren.

[kannibali]

An König Albrecht der Deutschen,

Das Königreich Norwegen ist erfreut das ihr das Königreich Ungarn niederringen konntet und Euer Reich nun fast wieder zu alter Größe emporstieg.
Da Euer Reich nun wieder Sicherheit verspricht, treten wir an Euch um gemeinsam unsere Handelsbilanz zu stärken.
Eure Kohlevorkommen interessieren uns und wir können ebenfalls mit Waren aufbieten die Euch interessieren könnten.
Holz, Sklaven, Eisen, Fische, Felle und Bernstein können wir Euch im Gegenzug dafür bieten.
Wir wären sehr erfreut, falls ihr Euch nicht für unsere Waren interessiert, dennoch Zugang zu Euren Kohlevorkommen zu bekommen.

Gezeichnet
König von Norwegen

[John Doe]

An den deutschen König,

wir bieten euch einen Nichtangriffspakt über 15 Runden an. Nehmt ihr an?

gez. König Fylep von Ungarn

[TW-Synkro]

An König Fylep von Ungarn,

wir werden einem Nichtangriffspakt erst zustimmen, wenn Ihr die Summe gezahlt habt, die im Friedensvertrag vereinbart wurde.

gez. Albrecht, König der Deutschen

[TW-Synkro]

An den König von Norwegen,

wir danken Euch für Eure Worte sind in der Tat an einem Handel mit Euch interessiert.
Speziell interessieren wir uns für die freiwilligen Arbeitskräfte, Ihr bezeichnet sie als "Sklaven", und müssen leider mit bedauern mitteilen, dass die Kohlevorkommen im Norden unseres Landes bereits besetzt sind.
Wir würden uns jedoch freuen, falls Ihr eine andere Ressource in unserem Land findet, die Euer Interesse weckt.

gez. Albrecht, König der Deutschen

[Balian]

An unseren Lehnsherrn König Albrecht,

wir danken euch für eure umgehende Unterstützung nach dem Angriff der Venezianer. Schenkt den Anschuldigungen des Dogen keinen Glauben, wir waren stets bemüht unsere Aufgaben in Italien zu erfüllen. Wir sind uns bewusst, dass das Lehensverhältnis in letzter Zeit sehr an Bedeutung verloren hat, jedoch erinnert ihr euch sicher auch daran, das wir erst vor kurzer Zeit gelobten dies zu ändern. Dieses Versprechen wollen wir euch nun erneut geben und wir sind bereit den Lehenseid zu erneuern, falls ihr darauf bestehen solltet.

Sollte der Krieg weitergehen, hoffen wir das wir weiterhin auf eure Unterstützung zählen können.

gez. Herzog Alberto von Mailand

[kannibali]

An König Albrecht,

Wie ihr erfahren könnt, werden Kisten in Gold gerade in Eure Schatzkammer geliefert. Gold aus dem Orient, dem Kalifat der Fatimiden.
Eine Geste den Schaden den das ungarische Reich verübt hat, ein wenig auszugleichen, vorallem zu helfen, wenn auch spät.
Kirchen können so repariert oder neu gebaut werden.

gezeichnet
Gesandte Fahim

[TW-Synkro]

An den Gesandten Fahim,

wir sind dem Kalifen der Fatimiden zu Dank verpflichtet. Wir haben zu keiner Zeit Unterstützung aus dem fernen Osten erwartet und sind umso erfreuter, welche von dort zu erhalten.
Da sich unser Reich wieder im Aufbau befindet und unsere Händler wieder in der Lage sind zu handeln, wären wir an Ressourcen im fernen Osten interessiert, sofern welche frei sind.
Im Gegenzug können wir dem Kalifen unsere Kohle- und Zinnmine bei Prag, unsere Eisenminen in Nürnberg und Wien sowie Ressourcen wie Farbe oder Wein anbieten.

Richtet Eurem Kalifen weiterhin aus, dass wir seine großzügige Geste so schnell nicht vergessen werden.

gez. Albrecht, König der Deutschen

[John Doe]

An den Deutschen König,

seit Jahren herrscht nun schon Frieden zwischen der ungarischen und der deutschen Krone, wir kämpften mit euch und dem Deutschen Orden gemeinsam im Kreuzzug und vertrieben die Sarazenen von den Toren Konstantinopels. Somit gehe ich davon aus, dass eure schlechten Beziehungen mit Papst und Kaiser der Vergangenheit angehören. Ich will daher euch besonders meine Bestrebungen nahe legen, Frieden unter den Rechtgläubigen zu schaffen, und einen Nichtangriffspakt zu unterzeichnen, um den Pax Dei über die Beendigung des Kreuzzuges hinaus zu sichern.

gez. König Fylep von Ungarn und Kroatien

[Marlborough]

An König Fylep von Ungarn und Kroatien,

Ich teile eure Ansichten über den Pax Dei in jeder Hinsicht. Darüber hinaus kann ich euch versichern, dass unsere Beziehungen zum Heiligen Vater nicht besser sein könnten. Wir haben unsere Differenzen der Vergangenheit begraben und sind Verbündete im selben Glauben. Ebenso gibt es keinen Streit mit dem Basileus von Byzanz.
Um auf euer Angebot eines Nichtangriffspaktes zurückzukommen, muss ich euch leider enttäuschen. Ich versichere euch, dass es keinerlei Absichten von Seiten des Reiches gibt, in naher oder ferner Zukunft das Schwert gegen euer Reich zu erheben. Nichtsdestotrotz haben wir den heimtückischen Verrat den ihr an uns begangen habt, als das Reich in tiefsten Nöten war, noch nicht vergessen und überwunden. Wer versichert uns, dass es zu keinem erneuten Verrat kommen würde, so er euch nützlich erscheint? Vielleicht vermag die Zeit diese Wunden zu heilen, bis dahin müsst ihr mit unserem Versprechen den Frieden nicht zu brechen vorlieb nehmen.


gez. Albrecht, König der Deutschen

[John Doe]

Wir wollen euch daran erinnern, dass wir Ungarn mit dem Römischen Reich verbündet waren und ihnen zur Seite standen, von einem Verrat kann also keine Rede sein.

Dennoch bin ich froh über eure Erklärung. Ihr gebt mir keinen Grund an eurem Wort zu zweifeln, daher glaube ich euch.

gez. König Fylep

[Mormegil]

An den erhabenen Kaiser Albrecht,

wir gratulieren euch zu eurer Krönung. Wir haben eine hohe Meinung von euch, habt ihr doch an dem Kreuzzug teilgenommen und seid vom Papst zum Kaiser gesalbt worden. Deshalb ist es mein sehnlichster Wunsch, euch zu meinen Freunden zu zählen. Wir bieten euch ein Bündnis an, wodurch unsere beiden Bruderländer, die aus dem Reich Karls entsprungen sind, brüderlich einander im Kriege beistehen würden.

Gez. König Louis des Frankenreichs

[Marlborough]

An den ehrwürdigen König Louis,

ich danke euch für eure freundlichen Worte. Sie bedeuten mir viel aus dem Mund eines so christlichen Helden, wie ihr es seid. Es war schon lange mein Wunsch, die Beziehungen zwischen unseren Reichen zu verbessern. Mögen der Hader und Zwist, welcher uns einst entzweite der Vergangenheit angehören und die Zukunft von Freundschaft und gegenseitiger Wertschätzung geprägt sein. Nur zu gerne nehmen wir die von euch gereichte Hand zum Bruderbund. Fortan sollen unsere Reiche füreinander einstehen und sich gegenseitig beschützen, so wie Brüder es immer tun sollten.

gez. Albrecht, Kaiser des Sacrum Imperium Romanum

[Mormegil]

An meinen Verbündeten und Waffenbruder, den römischen Kaiser,

wie sehr hat eure Antwort mein Herz berührt. Im Herzen der Christenheit ist keinerlei Zwietracht mehr möglich, kein Christ wird gegen seinen Bruder ziehen. Wie könnte man eher dem Willen des Himmels dienen? Zögert nicht mich immer in Zeiten der Not zu rufen, die Ritter des Frankenreichs werden ihre Eide erfüllen und euch beistehen, und sei der Gegner auch noch so mächtig.

Gez. König Louis des Frankenreichs

[Mormegil]

An meinen guten Verbündeten Albrecht, den römischen Kaiser:

Während in vielen Teilen Europas Frieden herrscht, hat sich die Lage in der Nord- und Ostsee in den letzten Monaten stetig verschlechtert. Dänen, Normannen und Russen befinden sich im Krieg und niemand vermag zu sagen, wie sich Norweger und der deutsche Orden verhalten werden. Schon viel zu viel katholisches Blut ist vergossen worden, ohne dass ich einen Sinn darin zu erkennen mag. Es geht weder Eroberungen, noch um gerechtfertigte Ansprüche. Es scheint ein Krieg aus Misstrauen und gekränkter Eitelkeit zu sein und jeder Christ, der darin sein Leben verliert, ist ohne Sinn gestorben.

Die Kriegsteilnehmer scheinen unfähig zu sein einen Frieden zu finden und als Kaiser seid ihr eine allseits geachtete Person, welche im ganzen katholischen Europa eine besondere Stellung besitzt. Deshalb fragen wir euch, ob ihr nicht eine Versammlung einberufen wollt, um in diesem Krieg einen Frieden zu vermitteln. Jede Seite könnte ihre Forderungen vortragen und ein gerechter Frieden könnte ausgehandelt werden. Das Frankenreich ist bereit an der Versammlung durch einen Gesandten teilzunehmen, als bisher Unbeteiligter würden wir aber primär die Rolle eines vermittelnden Beobachters einnehmen. Die Leitung der Verhandlungen muss in jedem Fall euch obliegen, nur eure Autorität kann überhaupt die verschiedenen Kriegsteilnehmer an einen Tisch bringen.

Gez. König Louis des Frankenreichs