[WK 2.0: HOF] Das Heilige Römische Reich - Sacrum Imperium Romanum
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Re: [WK 2.0] Sacrum Imperium Romanum
Ordo Teutonicus
Kaiser des Reichs, einer Eurer Händler handelt auf unserem Land mit Bernstein, was dem Reich hohe Gewinne bringt. Gerne sind wir bereit diesen Händler unter unseren Schutz zu stellen. Wir wünschen uns allerdings auch für einen unserer Händler eine ertragreiche Ressource auf Reichsgebiet. Wäre dies möglich? Gerne würden wir auch ein Verteidigungsbündnis mit dem Reich schließen.
Kaiser des Reichs, einer Eurer Händler handelt auf unserem Land mit Bernstein, was dem Reich hohe Gewinne bringt. Gerne sind wir bereit diesen Händler unter unseren Schutz zu stellen. Wir wünschen uns allerdings auch für einen unserer Händler eine ertragreiche Ressource auf Reichsgebiet. Wäre dies möglich? Gerne würden wir auch ein Verteidigungsbündnis mit dem Reich schließen.
- Marlborough
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Re: [WK 2.0] Sacrum Imperium Romanum
An den ehrenwerten Großmeister des Ordo Teutonicus,
unser Kaufmann wurde gleich nach der Unterzeichnung des Vertrages von Marienburg, Anno Domini 1080, den ich hier zitieren darf :
ausgesandt. Anscheinend sind in den Wirren der Auseinandersetzungen zwischen dem Orden und Dänemark, die Erinnerungen an diesen Vertrag verschwommen, das Reich sieht denselben jedoch natürlich noch immer als gültig an. Folglich sind uns eure Kaufmänner jederzeit willkommen, und ihr dürft weiterhin auf unseren Schutz vertrauen, solange der Orden nicht den Agressor in einem Konflikt darstellt.
gez. Heinrich der Streiter, Kaiser des HRR
unser Kaufmann wurde gleich nach der Unterzeichnung des Vertrages von Marienburg, Anno Domini 1080, den ich hier zitieren darf :
Vertrag von Marienburg
Das Heilige Römische Reich und der Deutsche Orden schließen ein Handelsabkommen.
Kaufmänner beider Seiten dürfen ungehindert auf dem Territorium der anderen Seite ihrem Geschäft nachgehen.
Das Reich stellt dem Orden ein Schutzversprechen aus.
Beide Seiten tauschen ihr Kartenmaterial aus.
Beiden Seiten ist es erlaubt Stützpunkte im Territorium des Vertragspartners anzulegen. In Friedenszeiten darf die Besatzung aber nur symbolische Stärke besitzen.
gez. Heinrich IV. Kaiser des Heiligen Römischen Reiches
Albertus,Großmeister des Ordens
ausgesandt. Anscheinend sind in den Wirren der Auseinandersetzungen zwischen dem Orden und Dänemark, die Erinnerungen an diesen Vertrag verschwommen, das Reich sieht denselben jedoch natürlich noch immer als gültig an. Folglich sind uns eure Kaufmänner jederzeit willkommen, und ihr dürft weiterhin auf unseren Schutz vertrauen, solange der Orden nicht den Agressor in einem Konflikt darstellt.
gez. Heinrich der Streiter, Kaiser des HRR
"Wenn du zum Weine gehst, vergiss den Korkenzieher nicht." Friedrich Nietzsche
"Die wahren Abenteuer sind im Kopf, und sind sie nicht im Kopf, so sind sie nirgendwo." Andre Heller
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Re: [WK 2.0] Sacrum Imperium Romanum
Nun, dann lasst Euch versichern, dass dieser Vertrag natürlich von Unserer Seite voll und ganz respektiert wird.
Re: [WK 2.0] Sacrum Imperium Romanum
An den deutschen Kaiser,
Ihr habt uns eurer Freundschaft versichert, doch eure Taten strafen euch Lügen. Warum habt ihr euch mit zahlreichen Truppen direkt an die Grenze unseres Reiches begeben und neue Befestigungen in Schlagweite unserer Städte ausgehoben?
Wir befürchten einen heimtückischen Angriff, oder wie begründet ihr eurer Vorgehen?
Gez. Louis von Frankreich
Ihr habt uns eurer Freundschaft versichert, doch eure Taten strafen euch Lügen. Warum habt ihr euch mit zahlreichen Truppen direkt an die Grenze unseres Reiches begeben und neue Befestigungen in Schlagweite unserer Städte ausgehoben?
Wir befürchten einen heimtückischen Angriff, oder wie begründet ihr eurer Vorgehen?
Gez. Louis von Frankreich
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Re: [WK 2.0] Sacrum Imperium Romanum
An König Louis von Frankreich,
wir haben unsere Freundschaft einem christlichen König und Ehrenmann versichert, jedoch fragen wir uns mittlerweile was aus diesem Herrscher geworden ist. Vielleicht gilt es in Frankreich als besonders ritterlich seinen Brüdern in Christo in den Rücken zu fallen, während diese einen gottgefälligen Kampf gegen die Heiden führen. Doch seit unbesorgt, wir sind keine Franzosen und werden euch deshalb nicht heimtückisch überfallen, so wir ihr es mit den Spaniern getan habt. Vielmehr befürchten wir einen ähnlichen Dolchstoß in unseren Rücken sobald ihr die Gelegenheit für günstig erachtet. Was sollte euch daran hindern ein Attentat durch das Reich vorzutäuschen, sowie es allen Anschein nach mit Spanien geschah?
Seltsame Dinge geschehen zur Zeit innerhalb unserer Grenzen, so wurde erst kürzlich ein ungarischer Spion unweit von Wien gefangen genommen. Da Ungarns König Laszlo unser treuer Verbündeter ist, halten wir es für nicht ganz unwahrscheinlich dass diese Schattengestalt von euch gedungen wurde. So oder so haben wir beschlossen sämtliche Grenzen unseres Reiches mit wehrfähigen Bastionen zu schützen, die von euch erwähnte ist somit nur die erste von vielen. In einer Zeit in der selbst der heilige Vater sein Gesicht von seinen um Hilfe rufenden Kindern abwendet, sehen wir es als unsere Pflicht an uns vor allen Eventualitäten zu schützen. Wenn ihr die Besatzung dieser Grenzbefestigung als zahlreich bezeichnet, so scheint ihr äußerst schlecht über die tatsächliche Stärke der Reichsarmee informiert zu sein. Seid versichert das die von euch genannten Truppen nur einen kleinen Bruchteil unserer Streitkräfte darstellen. Eine von uns geplante Invasion hätte andere Ausmaße und allein unsere Ehre würde es uns gebieten euch vorher eine offizielle Kriegserklärung zu übermitteln. Sollten wir dereinst den Entschluss fassen eurem unchristlichen Treiben ein Ende zu bereiten, werden wir euch dies den ritterlichen Regeln folgend vorher mitteilen. Denn wisset in deustchen Landen haben Ehre und Ritterlichkeit noch ihren festen Platz, und seit fürderhin gewarnt euren Landhunger weiter an christlichen Reichen zu stillen. Schließt Frieden mit den iberischen Herrschern, gebt ihnen ihre rechtmäßigen Ländereien zurück und ihr werdet nichts zu befürchten haben, weder von Gott unserem Herrn noch vor einem seiner treuen Diener hier auf Erden. Ansonsten wird euch eines Tages der Zorn Gottes, durch welches seiner Werkzeuge auch immer, erzittern lassen. Denn so sprach Christus unser aller Erlöser: "Stecke dein Schwert an seinen Ort! denn wer das Schwert nimmt, der soll durchs Schwert umkommen."
gez.Heinrich,Kaiser des Reiches
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Re: [WK 2.0] Sacrum Imperium Romanum
An Kaiser Heinrich,
der spanische König ist weder gottesfürchtig, noch kämpft er selbstlos gegen die Heiden. Er ist ein Vatermörder, der nur aus Habgier und um seine Macht zu sichern sich den Deckmantel des Kreuzritters angelegt hat.
Deshalb haben wir das Recht, die zu uns gehörige spanische Mark zurückzufordern, auf welche die Nachfolger der asturischen Könige ohnehin keinen Anspruch besitzen.
Was wir mit ungarischen Spionen zu tun haben sollen, erschließt sich uns nicht einmal im Ansatz, oder soll das euer konstruierter Casus belli werden, um unsere Verträge brechen zu können?
Gez. König Louis von Frankreich
der spanische König ist weder gottesfürchtig, noch kämpft er selbstlos gegen die Heiden. Er ist ein Vatermörder, der nur aus Habgier und um seine Macht zu sichern sich den Deckmantel des Kreuzritters angelegt hat.
Deshalb haben wir das Recht, die zu uns gehörige spanische Mark zurückzufordern, auf welche die Nachfolger der asturischen Könige ohnehin keinen Anspruch besitzen.
Was wir mit ungarischen Spionen zu tun haben sollen, erschließt sich uns nicht einmal im Ansatz, oder soll das euer konstruierter Casus belli werden, um unsere Verträge brechen zu können?
Gez. König Louis von Frankreich
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Re: [WK 2.0] Sacrum Imperium Romanum
An König Louis von Frankreich,
eure Anschuldigen gegenüber dem spanischen König sind in unseren Augen haltlos und dienen einzig und allein dazu euren Landhunger zu stillen. Die Ansprüche die ihr auf die spanische Mark erhebt, erinnern mich nur zu lebhaft an den unglückseligen Streit zwischen dem Teutonischen Orden und unseren dänischen Vasallen, und ihr wisst wohl wohin dieser geführt hat. Würde ein jedes gekrönte Haupt Europas damit beginnen Jahrhunderte alte Ansprüche auszugraben, so würde wohl alsbald der gesamte Kontinent in Blut und Chaos versinken.
Was den ungarischen Spion betrifft, so können und wollen wir nicht recht glauben das dieser von unserem treuen Freund Laszlo entsandt wurde, und wer außer ihr komme sonst noch in Frage? Das Reich ist von Verbündeten und Freunden umgeben. Nur ihr führt euer Schwert gegen ein Christenbruder, warum solltet ihr es nicht auch gegen uns erheben? Vor allem da wir von Anfang an keinen Hehl aus unserer Meinung gegenüber eures Überfalls auf Kastillien gemacht haben. Seid zu guter letzt versichert das wir es nicht nötig haben einen Casus Belli gegen euch zu konstruieren, ihr gebt einem jeden guten Christen genug Anlass gegen euch ins Feld zu ziehen. Und was Verträge mit euch wert sind sieht man ja am Beispiel Kastilliens nur zu gut. Hingegen hat das Reich bereits mehr als einmal bewiesen das es seine Abmachungen und vor allem seine Freunde in Ehren hält.
gez. Heinrich, Kaiser des Reiches
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Re: [WK 2.0] Sacrum Imperium Romanum
"An die Fürsten Des Reiches,
mit Kummer hörte ich von Tode des Kaisers und seines Sohnes, dem Mann meiner Tochter, die nunmehr alleine für ihren Minderjährigen Sohn das Zepter führen muss. Als ihr Vater werde ich sie natürlich in allen Belangen unterstützen und würde für die Regentschaft meines jungen Enkels die Regentschaft übernehmen, bis er Alt genug ist selbst zu regieren, im Namen Gott und des Papstes. Denn es steht wohl außer Frage, das bei euch Gottesfürchtigen Fürsten des Reiches, dass ihr euren jungen Kaiser unterstützt und nur das beste wollt, genauso wie ich, daher denke ich, dass wir keine großen Differenzen haben werden, vorallem wenn dieser Unseligen Krieg einmal beendet ist.
Gez. König Wilhelm von England, Wales, Schottland und Irland, Herzog von der Bretagne und der Normandie"
mit Kummer hörte ich von Tode des Kaisers und seines Sohnes, dem Mann meiner Tochter, die nunmehr alleine für ihren Minderjährigen Sohn das Zepter führen muss. Als ihr Vater werde ich sie natürlich in allen Belangen unterstützen und würde für die Regentschaft meines jungen Enkels die Regentschaft übernehmen, bis er Alt genug ist selbst zu regieren, im Namen Gott und des Papstes. Denn es steht wohl außer Frage, das bei euch Gottesfürchtigen Fürsten des Reiches, dass ihr euren jungen Kaiser unterstützt und nur das beste wollt, genauso wie ich, daher denke ich, dass wir keine großen Differenzen haben werden, vorallem wenn dieser Unseligen Krieg einmal beendet ist.
Gez. König Wilhelm von England, Wales, Schottland und Irland, Herzog von der Bretagne und der Normandie"
"Die Vormachtstellung Englands muss bis ans Ende der Zeit bestehen bleiben, denn sie bedeutet für jedermann Freiheit, Unabhängigkeit und Befreiung von allem Menschenunwürdigen"
"Ich sterbe gerne, ich bin ja schon in Versailles gestorben"
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Re: [WK 2.0] Sacrum Imperium Romanum
"Wenn du zum Weine gehst, vergiss den Korkenzieher nicht." Friedrich Nietzsche
"Die wahren Abenteuer sind im Kopf, und sind sie nicht im Kopf, so sind sie nirgendwo." Andre Heller
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Re: [WK 2.0] Sacrum Imperium Romanum
An Kaiser Heinrich,
es sind einige Jahre vergangen seit wir den Vertrag von Wien beschlossen haben, doch bis jetzt hat das Königreich Polen keinen einzigen Gulden vom Reich gesehen. Wie ihr sicherlich wisst, ist die Frist zur Zahlung abgelaufen und im Grunde genommen käme euer Nichthandeln einem Vertragsbruch gleich. Im Anbetracht des Herrscherwechsels in unserem Königreich und der momentanen Kriegssituation in euren Landen, sind wir jedoch bereit euch die Hand für neue Verhandlungen zu reichen. Uns geht es in erster Linie um die, von uns nach wie vor geforderte Zahlung einer entsprechenden Summe für den Verzicht auf Böhmen, aber auch um eine Neuverhandlung der damals beschlossenen Pakte. Wir sind bereit euch vor allem im Bezug auf die Höhe der Zahlung entgegenzukommen, jedoch bestehen wir weiterhin darauf, dass ihr eure Versprechungen einhaltet und eine Entschädigung zahlt.
gez. Lukasz Malinowski, Gesandter im Namen des Königs von Polen.
es sind einige Jahre vergangen seit wir den Vertrag von Wien beschlossen haben, doch bis jetzt hat das Königreich Polen keinen einzigen Gulden vom Reich gesehen. Wie ihr sicherlich wisst, ist die Frist zur Zahlung abgelaufen und im Grunde genommen käme euer Nichthandeln einem Vertragsbruch gleich. Im Anbetracht des Herrscherwechsels in unserem Königreich und der momentanen Kriegssituation in euren Landen, sind wir jedoch bereit euch die Hand für neue Verhandlungen zu reichen. Uns geht es in erster Linie um die, von uns nach wie vor geforderte Zahlung einer entsprechenden Summe für den Verzicht auf Böhmen, aber auch um eine Neuverhandlung der damals beschlossenen Pakte. Wir sind bereit euch vor allem im Bezug auf die Höhe der Zahlung entgegenzukommen, jedoch bestehen wir weiterhin darauf, dass ihr eure Versprechungen einhaltet und eine Entschädigung zahlt.
gez. Lukasz Malinowski, Gesandter im Namen des Königs von Polen.
"Wer die Welt bewegen will, sollte erst sich selbst bewegen." - Sokrates
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Re: [WK 2.0] Sacrum Imperium Romanum
An den König von Polen,
verehrter Freund, anscheinend seid ihr falsch unterrichtet. Die erste Zahlungsrate von 8000 Gulden befindet sich bereits auf den Weg nach Polen und sollte euch baldigst erreichen. Den restlichen Betrag erhaltet ihr gemäß unserer Vereinbarung in zwei weiteren Raten bis Anno Domini 1097. Darüber hinaus würde ich es sehr begrüßen wenn wir den Vertrag von Wien erneuern würden. Solltet ihr eine komplette Neuverhandlung anstreben, so bitte ich euch uns eure Vorschläge zu übermitteln. Ich bin sicher wir kommen zu einer gütlichen Einigung.
gez. Leopold I.,Kaiser des Reiches
verehrter Freund, anscheinend seid ihr falsch unterrichtet. Die erste Zahlungsrate von 8000 Gulden befindet sich bereits auf den Weg nach Polen und sollte euch baldigst erreichen. Den restlichen Betrag erhaltet ihr gemäß unserer Vereinbarung in zwei weiteren Raten bis Anno Domini 1097. Darüber hinaus würde ich es sehr begrüßen wenn wir den Vertrag von Wien erneuern würden. Solltet ihr eine komplette Neuverhandlung anstreben, so bitte ich euch uns eure Vorschläge zu übermitteln. Ich bin sicher wir kommen zu einer gütlichen Einigung.
gez. Leopold I.,Kaiser des Reiches
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Re: [WK 2.0] Sacrum Imperium Romanum
An Kaiser Heinrich,
wir sind hocherfreut diese Nachricht zu vernehmen, unsere Zweifel an eurer Vertragseinhaltung waren anscheinend vollkommen unbegründet. Was den Vertrag von Wien betrifft, stünde nun nur eine Neuverhandlung des letzten Vertragspunktes im Raume. Über die Handelsvereinbarungen möchten wir nicht erneut diskutieren, da diese aus unserer Sicht weiterhin ihre Gültigkeit inne haben. Wir würden gern einen neuen Nichtangriffspakt anstreben und eventuell müsste man über den genauen Inhalt eines neuen Beistandspaktes diskutieren, da wir uns nicht sicher sind welche Beistandsleistungen dieser umfassen sollte.
gez. Lukasz Malinowski, Gesandter im Namen des Königs von Polen.
wir sind hocherfreut diese Nachricht zu vernehmen, unsere Zweifel an eurer Vertragseinhaltung waren anscheinend vollkommen unbegründet. Was den Vertrag von Wien betrifft, stünde nun nur eine Neuverhandlung des letzten Vertragspunktes im Raume. Über die Handelsvereinbarungen möchten wir nicht erneut diskutieren, da diese aus unserer Sicht weiterhin ihre Gültigkeit inne haben. Wir würden gern einen neuen Nichtangriffspakt anstreben und eventuell müsste man über den genauen Inhalt eines neuen Beistandspaktes diskutieren, da wir uns nicht sicher sind welche Beistandsleistungen dieser umfassen sollte.
gez. Lukasz Malinowski, Gesandter im Namen des Königs von Polen.
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Re: [WK 2.0] Sacrum Imperium Romanum
An den ehrenwerten polnischen Gesandten,
es freut mich all dies zu hören, und ich bin sehr zuversichtlich das die guten Beziehungen zwischen unseren Ländern noch sehr lange anhalten werden. Der Beistandspakt sollte meiner Meinung nach die gegenseitige Beistandspflicht im Falle eines Angriffs durch Dritte beinhalten. Seid doch so gut und bringt eure Vorstellung davon zu Papier und übermittelt uns diese. Gerade in so unsicheren Zeiten ist uns sehr an guten Beziehungen zu unseren östlichen Nachbarn gelegen.
gez. Leopold I.,Kaiser des Reiches
es freut mich all dies zu hören, und ich bin sehr zuversichtlich das die guten Beziehungen zwischen unseren Ländern noch sehr lange anhalten werden. Der Beistandspakt sollte meiner Meinung nach die gegenseitige Beistandspflicht im Falle eines Angriffs durch Dritte beinhalten. Seid doch so gut und bringt eure Vorstellung davon zu Papier und übermittelt uns diese. Gerade in so unsicheren Zeiten ist uns sehr an guten Beziehungen zu unseren östlichen Nachbarn gelegen.
gez. Leopold I.,Kaiser des Reiches
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"Die wahren Abenteuer sind im Kopf, und sind sie nicht im Kopf, so sind sie nirgendwo." Andre Heller
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- Abdülhamid
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Re: [WK 2.0] Sacrum Imperium Romanum
An Kaiser Leopold
Das byzantinische Reich bietet Euch hiermit 10.000 Gold für die Übergabe der Stadt Bologna an unser Reich.
gez. Alexios, Kaiser von Rom
Das byzantinische Reich bietet Euch hiermit 10.000 Gold für die Übergabe der Stadt Bologna an unser Reich.
gez. Alexios, Kaiser von Rom
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Re: [WK 2.0] Sacrum Imperium Romanum
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