[WK 2.0: HOF] Spanien - Königreich von Kastilien, León und Galicien

[kannibali]

An König Ricardo,

Unsere Armeen sind bei Gijon gelandet und werden Eure Städte verwüsten, jeden Mann töten, Kinder und Frauen werden versklavt und verkauft,
oder aber ihr zahlt uns 5.000 Gulden absofort, unser Diplomat steht bereit das Geld entgegen zu nehmen.
Entscheidet Euch, wir haben nichts zu verlieren!

Lars und Ulrik von Kollr

[Söldner]

An den Französischen König:
So muss sich euer Kaufmann unverzglich dem Gericht in Madrid stellen um den Sachverhalt abzuklären. Unser Kaufmann ist irgendwelchen Grnden ums Leben gekommen. Zudem ging es dabei um Elefanten, zum Elfenbeinhandel habt ihr gar keine Konzession.

[Söldner]

An Lars und Ulrik:
So verschont uns doch, wir bieten euch alles was wir haben, doch Anfang dieses Jahres hatten wir nur 148 in der Staatskasse. Wenn ihr richtig Geld machen wollt, so msst ihr nach Nordnosten schauen.

[Mormegil]

An König Ricardo,

Es geht natürlich um den Elefantenhandel. Die Tiere werde primär für Ihr Elfenbein gehandelt, weshalb dies auch im Brief niedergeschrieben wurde. Offenbar hat sich der spanische Kaufmann, nach er aus dem Geschäft gedrängt worden war, das Leben genommen. Oder er mag verarmt auf der Straße gestorben sein, kein franke hat mit seinem Tod etwas zu tun. Unser Kaufmann kann die Region nicht verlassen, da er für die Aufrechterhaltung des Handels sorgen muss. Solltet ihr Beweise gegen ihn haben, so sind diese uns mitzuteilen. Ansonsten gehen wir davon aus, dass dieses Kapitel, das einzig dazu diente unserem Handel zu schaden, beendet ist.

Gez. König Louis

[kannibali]

An Lars und Ulrik:
So verschont uns doch, wir bieten euch alles was wir haben, doch Anfang dieses Jahres hatten wir nur 148 in der Staatskasse. Wenn ihr richtig Geld machen wollt, so msst ihr nach Nordnosten schauen.

5.000 Gulden oder Eure Städte werden brennen! Dies ist unser letztes Wort!

Lars und Ulrik von Kollr

[Söldner]

Wir bitten euch um Zahlungsaufschub von einem Jahr

[kannibali]

Wenn wir Euch ein Jahr gewähren, habt ihr auch dann für Proviant, Fett und Öl zu sorgen das wir für die Weiterfahrt benötigen.
Und Eure Weiber werden uns die Zeit versüßen!

Lars und Ulrik von Kollr

[Söldner]

So sei euch dies vergönnt, landet doch am Rand der Pyrenäen an.

[Mormegil]

An den spanischen König,

wir haben in den Überresten der Wikingerbrut eure Briefe gefunden, die eure Aufstachelung der Heiden beweisen uns anzugreifen. Die gefangengenommenen Wikingerführer haben vor ihrer Hinrichtung zudem hinlänglich gestanden, dass ihr konspiriert und einen Angriff abgeschlossen habt gegen das Frankenreich. Dies beweisen auch die Truppenverschiebungen und die Verlagerung von schwerem Belagerungsgerät an die Grenze. Wir erklären euch deshalb den Krieg!

Gez. König Louis des Frankenreichs

[Söldner]

Hört doch auf zu Lügen, euer König ist ein Schizophrener Narr. Er soll sich in ein Schwert stürzen.
Wieso sollte das kleine Spanien die Franken angreifen?
Zieht euch umgehend zurück und zahlt uns 20000 Gulden Entschädigung dann werden wir davon absehen euer Land brennen zu sehen.

[Fortinbras]

König Rodrigo, wir mussten Euren Save spielen. Bitte gebt schnellst möglich Bescheid, wenn Ihr selbst spielen wollt. Noch wäre es nicht zu spät.

EDIT: König Rodrigo weilt derzeit in Afrika. Möglicherweise gingen die Truppenaushebungen nicht auf ihn zurück, sondern wurden von aufsässigen Adeligen vorgenommen. Sollte dies der Fall sein, wird Martinho von Portugal den wahren König Kastiliens schützen und bei der Niederwerfung eines Aufstandes in Iberien mitwirken.

[Mormegil]

An den spanischen Kommandanten: Wir laden euch zu Friedensverhandlungen nach Barcelona ein. Für die Dauer der Verhandlungen sollen die Waffen schweigen. Wir erwarten, dass ihr die Waffenruhe während der Verhandlungen ebenfalls einhaltet.

[Georgios]

An all die iberischen Fürsten und Grafen, an die Herzöge und Barone,
ich, Therese, aus dem Hause Jimenez, werde für meinen Sohn, Wilhelm de Normande, dem rechtmäßigen Erben des iberischen Thrones, die Regentschaft über die Länder übernehmen, die meine Verwandten so leichtfertig ruiniert haben. Mit dem Schutz und der Hilfe König Louis des Frankenreiches werden ich und mein Sohn dieses Land wieder zu dem Ruhm und Reichtum führen, dem es gebührt. Daher fordere ich euch auf, ihr Fürsten, legt die Waffen nieder und schwört dem wahren, dem enzigen, König Spaniens die Treue, aufdass das Blutvergießen ein Ende hat. Das Sinnlose Wüten des jetzigen, sogennanten König, ist bestimmt nicht von Gott gewollt und ein klares Zeichen für einen nötigen Wandel. Im Krieg wird jeder verlieren, im Frieden jeder gewinnen!
Viva Iberia!