[WK 2.0: HOF] Spanien - Königreich von Kastilien, León und Galicien

[DarthFrankiboy]

Königreich von Kastilien, León und Galicien

• Der Hof
• Reich und Ansprüche
• Beziehungen zu Nachbarn
• Verträge
• Chronik

König

Ricardo el Valiente

-----------------------------------------------------------------------------------------------------
Familie des Königs

Vater
Rodrigo - Mayor el Valiente
(abgedankt - lebt seine letzten Tage im heiligen Land)

Tanten
Urraca el Valiente - †Ferrando de Avolos
(Tochter: Geronima, Mencia | Sohn: Lopo)
(Adoptivsohn: Aluar Nuñez)

Teresa el Valiente - Prinz Rufus von England

Brüder
Gonçalo el Valiente

-----------------------------------------------------------------------------------------------------
Weitere Militärs

Generäle
Simon Suarez (Gefolgsmann von Aluar)
Val Fouso (Gefolgsmann von Aluar)

Admiräle
Mallobo
Arias

Kapitäne
Fernando
Alfredo
Duran
-----------------------------------------------------------------------------------------------------
Kirche

Kardinäle
Domingo Franco
Nicollas Bersiano
Berenguel

Priester
Miguel de Saria

-----------------------------------------------------------------------------------------------------
† Friedhof †

König Alfonso VI de León (†1085 - Schlacht um Valencia)
Frau: Constance (noch am Leben)

General und Freund von Rodrigo: Vaasco (†1095 - Verteidigung von Cartegena)

General und Gefolgsmann von Rodrigo: Sancho Domingues (†1096 - Verteidigung von León)

General und Gefolgsmann von Rodrigo: Jocabo de Granada (†1096 - Massaker von Casablanca)

General und Gefolgsmann von Jocabo: Algonso de Fonpical (†1096 - Massaker von Casablanca)

Priester Roy(unbekannt)

General und Schwager von Rodrigo: Ferrando de Avolos (†1123 - Friedlich eingschlafen)

-Karte kommt noch

Rohstoffe und Waren

Toledo	Eisen
León	Kohle Wolle
Santiago	-
Burgos	-
Cartegena	Hunde
Valencia	-
Cordoba	Zucker (England) Kohle

Unter König Ricardo:

Portugal	Unklar (Erwartet erneuten Treueschwur) Vasall +Gleiche Religion und Kultur -Handelt selbstständig -Halten Granada +Sind Schild gegen Moslems
Frankreich	Ungehalten -Hält die gesamten Pyrenäen/Besitzt iberische Lande +Die fränkische Invasion ermöglichte es Ricardo mit 16 die Krone zu tragen
Mauren	Schlecht -Muslime -Sind damals auf der iberischen Halbinsel eingefallen -Richteten Massaker an spanischen Truppen in Cassablanca +Natürliche Grenze +Handel

Vorher:

Spoiler (Öffnen)

Portugal	Unklar - Erschüttert Vasall Gleiche Religion und Kultur Treuer Waffenbruder in der Vergangenheit Handelt selbstständig Riskiert neue islamische Eroberungen auf Iberien
Frankreich	Sehr schlecht Überfiel Gebiete an den Pyrenäen ohne Vorwarnung Zog in den Krieg mit einem Schwindel Half den Ungläubigen Mauren Brach ersten Vertrag Besitzt iberische Lande
Mauren	Schlecht Muslime Sind damals auf der iberischen Halbinsel eingefallen Richteten Massaker an spanischen Truppen in Cassablanca Gut: Natürliche Grenze, Handel

Der Vertrag von Toledo

• Frankreich, Kastilien und Portugal unterzeichnen ein Handelsabkommen und tauschen Kartenmaterial aus
• Alle Vertragsparteien erkennen die Ansprüche der jeweiligen Vertragspartner an. Alles nördlich der Pyrenäen fällt an Frankreich, alles südlich an Kastilien bzw. Portugal

Sommer 1080 AD

[gebrochen]

1080 AD:
Vertragsschluss mit Frankreich: Vertrag von Toledo

1082 AD:
Einnahme von Burgos

1084 AD:
Hochzeit von Urraca el Valiente mit Ferrando de Avolos

1085 AD:
Schlacht von Valencia:

• Tod von König Alfonso VI de León im Kampf gegen El Cid
• Einnahme
• Plünderung wegen Tod des Königs

Segnung Rodrigos durch den Papst für den Kampf gegen die Mauren

1086 AD:
Kriegsbeginn: Mauren
Einnahme von Cartegena
Einnahme von Cordoba durch Portugal

1087 AD:

1088 AD:
Einnahme von Granada durch Portugal
Übergabe von Cordoba unter direkter Kontrolle der Kastilischen Krone
Errichtung der Festung Gibraltar

1089 AD:
Einnahme von Casablance
Übergabe von Pamplona unter direkter Kontrolle der Kastilischen Krone#

[die Chroniken der folgenden Jahre müssen erst noch gefunden werden]

Der Hof

König

Ricardo el Valiente

-----------------------------------------------------------------------------------------------------
Familie des Königs

Vater
Rodrigo - Mayor el Valiente
(abgedankt - lebt seine letzten Tage im heiligen Land)

Tanten
Urraca el Valiente - †Ferrando de Avolos
(Tochter: Geronima, Mencia | Sohn: Lopo)
(Adoptivsohn: Aluar Nuñez)

Teresa el Valiente - Prinz Rufus von England

Brüder
Gonçalo el Valiente

-----------------------------------------------------------------------------------------------------
Weitere Militärs

Generäle
Simon Suarez (Gefolgsmann von Aluar)
Val Fouso (Gefolgsmann von Aluar)

Admiräle
Mallobo
Arias

Kapitäne
Fernando
Alfredo
Duran
-----------------------------------------------------------------------------------------------------
Kirche

Kardinäle
Domingo Franco
Nicollas Bersiano
Berenguel

Priester
Miguel de Saria

-----------------------------------------------------------------------------------------------------
† Friedhof †

König Alfonso VI de León (†1085 - Schlacht um Valencia)
Frau: Constance (noch am Leben)

General und Freund von Rodrigo: Vaasco (†1095 - Verteidigung von Cartegena)

General und Gefolgsmann von Rodrigo: Sancho Domingues (†1096 - Verteidigung von León)

General und Gefolgsmann von Rodrigo: Jocabo de Granada (†1096 - Massaker von Casablanca)

General und Gefolgsmann von Jocabo: Algonso de Fonpical (†1096 - Massaker von Casablanca)

Priester Roy(unbekannt)

General und Schwager von Rodrigo: Ferrando de Avolos (†1123 - Friedlich eingschlafen)

Reich und Ansprüche

-Karte kommt noch

Rohstoffe und Waren

Toledo	Eisen
León	Kohle Wolle
Santiago	-
Burgos	-
Cartegena	Hunde
Valencia	-
Cordoba	Zucker (England) Kohle

Beziehungen zu Nachbarn

Unter König Ricardo:

Portugal	Unklar (Erwartet erneuten Treueschwur) Vasall +Gleiche Religion und Kultur -Handelt selbstständig -Halten Granada +Sind Schild gegen Moslems
Frankreich	Ungehalten -Hält die gesamten Pyrenäen/Besitzt iberische Lande +Die fränkische Invasion ermöglichte es Ricardo mit 16 die Krone zu tragen
Mauren	Schlecht -Muslime -Sind damals auf der iberischen Halbinsel eingefallen -Richteten Massaker an spanischen Truppen in Cassablanca +Natürliche Grenze +Handel

Vorher:

Spoiler (Öffnen)

Portugal	Unklar - Erschüttert Vasall Gleiche Religion und Kultur Treuer Waffenbruder in der Vergangenheit Handelt selbstständig Riskiert neue islamische Eroberungen auf Iberien
Frankreich	Sehr schlecht Überfiel Gebiete an den Pyrenäen ohne Vorwarnung Zog in den Krieg mit einem Schwindel Half den Ungläubigen Mauren Brach ersten Vertrag Besitzt iberische Lande
Mauren	Schlecht Muslime Sind damals auf der iberischen Halbinsel eingefallen Richteten Massaker an spanischen Truppen in Cassablanca Gut: Natürliche Grenze, Handel

Verträge

Der Vertrag von Toledo

• Frankreich, Kastilien und Portugal unterzeichnen ein Handelsabkommen und tauschen Kartenmaterial aus
• Alle Vertragsparteien erkennen die Ansprüche der jeweiligen Vertragspartner an. Alles nördlich der Pyrenäen fällt an Frankreich, alles südlich an Kastilien bzw. Portugal

Sommer 1080 AD

[gebrochen]

Chronik

1080 AD:
Vertragsschluss mit Frankreich: Vertrag von Toledo

1082 AD:
Einnahme von Burgos

1084 AD:
Hochzeit von Urraca el Valiente mit Ferrando de Avolos

1085 AD:
Schlacht von Valencia:

• Tod von König Alfonso VI de León im Kampf gegen El Cid
• Einnahme
• Plünderung wegen Tod des Königs

Segnung Rodrigos durch den Papst für den Kampf gegen die Mauren

1086 AD:
Kriegsbeginn: Mauren
Einnahme von Cartegena
Einnahme von Cordoba durch Portugal

1087 AD:

1088 AD:
Einnahme von Granada durch Portugal
Übergabe von Cordoba unter direkter Kontrolle der Kastilischen Krone
Errichtung der Festung Gibraltar

1089 AD:
Einnahme von Casablance
Übergabe von Pamplona unter direkter Kontrolle der Kastilischen Krone#

[die Chroniken der folgenden Jahre müssen erst noch gefunden werden]

[Fortinbras]

Der Gesandte des Grafen von Portugal und Pamplona bittet um eine kurze Audienz.

Eure Majestät Alfonso, König von Kastilien, León und Galicien, mein Herr Dom Henrique de Borgonha betrachtet sich nach wie vor als euer Lehnsmann. Als solcher wird er natürlich Heeresfolge leisten, sollte Kastilien einmal bedroht werden oder sollte sich der König von Kastilien entschließen in den Krieg zu ziehen.
Die Städte Badajoz, Lagos und Saragossa haben sich erhoben. Wir bitten darum gegen diese Aufstände vorzugehen und darum mit diesen Gebieten belehnt zu werden.


Euer Lehnsmann und Vasall bittet euch ferner um Handelsrechte und militärischen Zugang. Es kann von Nöten sein, Truppen zwischen unseren beiden Besitzungen Pamplona und Portugal zu verlegen. Die kastilischen Bauern sollten nicht eingeschüchtert sein, durch das Banner von Burgund.

[DarthFrankiboy]

Eure Bitten sollen euch gewährt sein. Helft, die Ordnung auf dieser Halbinsel wieder herzustellen!

[Zakany]

Louis war schon seit Ewigkeiten nicht mehr in den spanischen Landen. Auf dem Landweg ist es nur schwer zu durchdringen. Nachdem er die Pyrenäen überquert hatte und die rebellischen Regionen um Saragossa und ohne große Zwischenfälle verlaufen sind, war Louis froh, endlich in kastilischem Gebiet angekommen zu sein. Hier konnte er als offizieller Diplomat unbeschwert bis zur Hauptstadt - nach Toledo - reisen.
Als er dann zum Sonnenuntergang hin am Hofe des Königs eintrief, fragte er einen weise aussehenden Mann...
Bonsoir, gnädiger Mann. Ich bin Gesandter des französischen Königs und erbitte eine Audienz bei dem König von Spanien.

[DarthFrankiboy]

Der Mann verbeugte sich leicht und bedeutete den französischen Gesandten ihm zu folgen. Er führte ihn in einen kleinen Garten und sprach erst als sie einem ähnlich alten Mann antrafen.

"Mein König. Ein Abgesandter Königs der Franzosen." Er verbeugte sich zwei Mal - einmal in Richtung des Königs und dann in Richtung des Gesandten, aber nicht ganz so tief - und verließ den Garten.

"Danke, mein Freund." Nun zum Gesandten: "Willkommen, werter Freund. Mit welchen Worten sendet Euch Euer König?"

[Zakany]

Louis war entzückt von der Gastfreundschaft der Spanier. Diese Seite der iberischen Tugenden war ihm garnicht bekannt.
Nachdem er sich kurz vor dem König verbeugte begann er mit starkem französischen Akzent zu sprechen.
Buenas tardes, ehrenwerter König. Lange Zeit schon teilen wir eine verwandte Kultur, eine gemeinsame Religion und auch eine verwandte Sprache.
Die Frömmigkeit der Spanier ist allseits bekannt und so hat mein König Euch zum Ausdruck seiner Freundschaft ein großes Kreuz Christi aus purem Silber fertigen lassen.
Es steht draußen im Hof, Ihr braucht es lediglich irgendwo in einen Sockel in die Erde zu rammen. Kommen wir nun zum diplomatischen Teil meiner Reise.
Das Königreich Frankreich teilt mit Euch eine lange Grenze an den Pyrenäen, auch wenn unsere Grenzgebiete derzeit von Rebellen geplagt sind. Wir möchten mit Euch und Euren Lehen ein Handelsabkommen eingehen und Kartenmaterial austauschen. Desweiteren möchte sich mein König vergewissern, dass unsere territorialen Ansprüche sich nicht überschneiden. Mein König hegt keinerlei Ansprüche auf Katalonien oder irgendeinen anderen Stück Land auf der iberischen Halbinsel. Genauso erwarten wir, dass Ihr selbstverständlich keine Regionen des rechtmäßigen Frankreichs beansprucht. Kurzgesagt : Alles südlich der Pyrenäen ist Euch und Euren Lehen zugesprochen und alles nördlich der Pyrenäen den Franzosen.
Seid ihr bis dahin mit den Wünschen meines Königs einverstanden?

[DarthFrankiboy]

"Richtet Eurem König meinen tiefsten Dank aus. Toledo ist noch nicht lang wieder christlich. Ein solches Kreuz könnte zu keiner passenderen Zeit kommen.

Und die Pyrenäen mögen die Grenze unserer Königreiche sein. Dem Verlangen nach Austausch stimme ich ebenfalls zu.

Nun, da dem nichts mehr hinzuzufügen ist, genießt ein paar Tage in Toledo. Ihr seid mein Gast. Und ich bete für Eure sichere Heimkehr."

[Zakany]

Moment Mal, Senor. In Zeiten der Bürokratie und des Archivirens ist es von größter Notwendigkeit, unsere Übereinkunft schriftlich zu dokumentieren. Warten Sie einen Moment, ich werde den Vertrag auf der Stelle aufsetzen.

Der Vertrag von Toledo

• Frankreich, Kastilien und Portugal unterzeichnen ein Handelsabkommen und tauschen Kartenmaterial aus
• Alle Vertragsparteien erkennen die Ansprüche der jeweiligen Vertragspartner an. Alles nördlich der Pyrenäen fällt an Frankreich, alles südlich an Kastilien bzw. Portugal

Sommer 1080 AD

[Fortinbras]

Als Anrainer Frankreichs begrüßt Heinrich von Burgund das Abkommen. Wir werden dem Gesandten des Königs von Frankreich auf der gefährlichen Rückreise unsere Leibgarde zur Verfügung stellen. In der Tat sind die Verhältnisse bei Saragossa höchst unklar.

[Mormegil]

Der folgende Brief gelangt an den Hof des kastilischen Königs:

"An König Alfonso,

wir grüßen euch als machtvollen Herrscher, den wir, auch wenn er ein Ungläubiger ist, achten. Lange Zeit standen wir als Feinde gegenüber und obgleich wir einst die ganze iberische Halbinsel beherrschten, hegen wir nun kein Interesse mehr an neuen Kriegen und Blutvergießen. In unserem Reich können die Christen ihrer Religion so frei wie in keinem anderen muslimischen Land nachgehen und wir sind deshalb an einer Übereinkunft interessiert. Durch den Verfall unserer Herrschaft sind einige iberische Städte autonom geworden und den Großteil von ihnen sind wir bereit euch zuzusprechen. Einzig Carthagena, das von der Bevölkerung und Religion klar in unsere Sphäre gehört, beanspruchen wir für uns.

ich hoffe ihr erkennt die Tragweite, dass wir bereit sind unsere Ansprüche auf alle anderen Gebiete aufzugeben und euch hiermit einen dauerhaften Frieden anbieten. Als besonderes Entgegenkommen bieten wir euch an die Zusatzsteuer für Christen in unserem Land abzuschaffen, wodurch auch die letzte Benachteiligung bei uns verschwinden würde.

Gez. Wesir al-Hakim"

[Mormegil]

An König Alfonso,

mein Sohn Lois ist noch nicht vermählt, um unsere Freundschaft zu stärken schlage ich euch deshalb eine Ehe zwischen Louis und eurer Tochter Teresa el Valiente vor. Durch diese Ehe könnten zwei der bedeutendsten Herrscherhäuser des Christentums verbunden werden.

Gez. König Philip von Frankreich.

[DarthFrankiboy]

An König Philip,

wie mir scheint war die Nachricht, die Ihr mir schicktet, auf Irrwegen, denn nach unserem Wissen, welches mir meine Tochter Teresa persönlich in Briefen mitteilte, ist euer Prinz bereits vermählt. Einem Bund hätte ich gern zugestimmt, sodass nicht die Pyrenäen als natürliche Grenze unsere Reiche den Frieden zwischen uns sichern, sondern Freundschaft und der heilige Bund.

Jedoch würde die Prinzessin gern in dem Heereslager eures Sohnes Schutz und Ruhe aufsuchen. Sie scheint bestimmt auch an der Belagerung und der Einnahme Bordeaux's interessiert zu sein.

gez. König Alfonso VI de León

[Ingame-Versehen]

[Georgios]

An den großen König Rodrigo,
ich begrüßte euren Feldzug gegen die Heidnischen Mauren und wünsche mit euch über Handelsrechte zu reden. In Corduba liegen wichtige Zuckerressourcen, die dem Englischen Volk am Herzen liegen, diese würden wir gerne beanspruchen und an uns nehmen, wenn dies nicht gegen euer Interesse ist.
Mit Hochachtung, König Wilhelm von England

[DarthFrankiboy]

An König Wilhelm,

Zucker mag nicht nur für Euch auf den Inseln im Norden wertvoll erscheinen. Ich werde diesen daher nicht ohne ein Gegenangebot verschenken. Und in der ersten Nachricht von Euch gleich eine einseitige Forderung zu lesen, stimmt mich zutiefst missmutig.
Aber an den Handel mit dem Norden wäre ich durchaus interessiert. Meine Schwester Terese el Valiente befindet sich zufällig auf einer Reise durch Frankreich und wird vielleicht auch in der Normandie eintreffen, sofern sie bis dahin keinen Gatten findet. Sofern sie an Eurem Hof eintrifft und Gastfreundschaft erfährt, wird sie mit Euch verhandeln.

gez. Rodrigo, König von Kastilien, Galizien und León

[Fortinbras]

Der Graf von Portugal wird auch in der Stunde des Krieges seinem Lehnsherren dem König von Kastilien beistehen.