[WK 2.0: HOF] Spanien - Königreich von Kastilien, León und Galicien

[Mormegil]

An Rodrigo von Kastilien,

wir erklären Euch aufgrund des Königs- und Vatermord an König Alfonso von Kastilien und wegen versuchtem Mord am König von Frankreich den Krieg.

Gez. König Philip von Frankreich

[Marlborough]

An den ehrenwerten Rodrigo von Kastilien,

mit Trauer las ich eure Zeilen über den französischen Angriff auf euch, der euch mitten im heiligen Kampf gegen die ungläubigen Sarazenen ereilte. Zwar wiegen die Anschuldigen die Philip gegen euch vorbrachte schwer, doch den Weg eines unangekündigten Angriffe, den er gewählt hat will und kann ich nicht gutheißen. Sollte sich bei der Untersuchung des Papstes eure Unschuld herausstellen, so werde ich euch mit all meinen Mitteln zur Seite stehen. Jedoch will ich die Hoffnung auf eine friedliche Lösung nicht fahren lassen, und bete für eine Intervention des heiligen Vaters. Zuerst einmal werde ich Philip kontaktieren und versuchen in dieser Causa ebenfalls beruhigend wirken zu können.

Gez. Heinrich der Streiter, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches

[Georgios]

An Rodrigo von Kastilien,
dieser Krieg betrübt mich sehr, genauso wie die Anschuldigungen des Franzözischen Königs, den wir bislang als gutmütigen und vertrauensvollen Lehnsherren kannten. Daher mag ich mich nicht eine Meinung bilden zu diesem Streit, doch werde ich keine Soldaten der Normandie für diesen Kampf abstellen, in dieser Sache, sofern unser Lehnsherr falsch liegt, werden die Lehenstruppen der Normandie und Bretagne zu Hause sich am Herd wärmen. Stimmen jedoch diese Folgenschwere Anschuldigungen, werden wir vielleicht unseren König unterstützen, allerdings haben wir eure großen Taten dem Normanischen Volk nicht vergessen und sind vorerst bereit eine gewisse Summe zur Unterstützung eurer Kriegsbemühungen zu zahlen.

Gez. Herzog Wilhelm, Herzog der Normandie und Bretagne
Gez. König Wilhelm, König von England und Wales, Protektor Britanniens

[Mormegil]

An Rodrigo von Kastilien,

Ziel unseres Krieges kann leider nicht sein, Euch eures unrechtmäßig erworbenen Thrones zu entheben, müssten wir dafür doch ganz Spanien erobern. Dies würde zu viel Leid unter dem Volk verbreiten, wodurch wir uns damit begnügen müssen, unser Volk und Frankreich selbst bestmöglich zu schützen. Schon einmal lag ein feindliches Reich an unserer Südgrenze und meine Vorgägner errichteten die Spanische Mark, um diese von unserem Kernland abzuhalten. Leider entglitt diese Region vor einiger Zeit unseer direkten Kontrolle und die lokalen Fürsten wurden ohne unsere Erlaubnis eigenständig, doch sind wir gewillt unsere Kontrolle wieder nun voll auszuüben. Die von uns beabsichtigte Spanische Mark orientiert sich an der alten und umfasst die Regionen Barcelona, Saragossa und Pamplona. Aus Burgos würden wir uns demzufolge wieder zurückziehen. Solltet ihr den Krieg weiter führen wollen, werden unsere Armeen weiter für die Gerechtigkeit und Sicherheit Frankreichs zu Felde ziehen, bis ganz Spanien befriedet worden ist.

Gez. König Philip von Frankreich

[DarthFrankiboy]

An Philip von Frankreich,

mit dieser Botschaft bestätigt Ihr nur jenes, was jeder gesunde Christ denken muss. Euch geht es nicht um den Tod meines Vaters. Ihr nehmt Ihn nur als Vorwand, um Eure Expansionsbegierden zu verwirklichen. Ihr habt den Anspruch auf dieser Seite der Pyrenäen für Frankreich für immer fallen gelassen und Ihr werdet auch das Recht niemals besitzen, auch nur ein Feld unserer Heimat Teil Eures Reiches zu nennen.
Die Strafe, dass Ihr Euch gegen die Christenheit gewandt habt, soll Euch zu Fall bringen.

gez. Rodrigo, König von Kastilien, León und Galizien

[Mormegil]

An Rodrigo von Kastilien,

der Vertrag wurde mit eurem Vater geschlossen, weshalb ich auch nur ihm gegenüber gebunden war. Zudem habt ihr mit eurem Mordversuch an mir die Feindschaft mit Frankreich selbst besiegelt.
Es ist Frankreichs Recht, seine alten Besitzansprüche, die länger bestehen als euer ganzes Königreich, auszuüben und sein Reich zu schützen. Seid unbesorgt, solltet ihr euch meiner Armee auf dem Schlachtfeld stellen, werde ich den Tod Eures Vaters sühnen. Da ihr jedoch bislang im sicheren Süden eures Reiches verbliebt um weitere Intrigen zu spinnen, wird Frankreichs Rache euch wohl vorerst nicht ereilen. Spätestens jedoch Gott wird euch für eure Taten zur Rechenschaft ziehen.

Gez. König Philip von Kastilien

[Mormegil]

An Rodrigo von Kastilien und den mit ihm verschworenen Grafen von Portugal,

mit Bedauern mussten wir erfahren, dass sich zahlreiche Mitglieder Eures Hofes in der spanischen Mark befinden und für euch spionieren. Ihre Tätigkeiten wurden untersucht und es wurde dabei festgestellt, dass diese Männer und Frauen Euch genauestens über die französischen Truppenbewegungen informieren. Wie schändlich ist es, auch die Tochter des portugiesischen Grafen und Geistliche für diese Zwecke einzuspannen.

Aus Nachsicht haben wir Gnade vor Recht ergehen lassen und die Spione nicht ergriffen. Solltet Ihr sie jedoch nicht sofort auf eure Seite des Grenzverlaufs ziehen, werden sie ergriffen und wegen Spionage abgeurteilt.

Gez. König Philip von Frankreich.

[Marlborough]

An den ehrenwerten Rodrigo, König von Kastilien, León und Galizien,

ich hoffe der Tod meines Vaters, der ihn in Erfüllung seiner Pflicht als Christ und Kaiser ereilte, sowie die Niederlage in diesem unseligen Krieg, tun den guten Beziehungen zwischen unseren Ländern keinen Abbruch. In diesem Sinne möchte ich euch folgenden Vertrag vorlegen, der beiden Seiten zum Vorteil gereichen sollte:

I. Kastilien und das Reich schließen ein offizielles Bündnis.
II. Kastilien und das Reich schließen ein Handelsabkommen.
III. Kaufleuten beider Reiche wird das handeln im jeweiligen anderen gestattet.
IV. Beide Seiten tauschen ihr Kartenmaterial aus.

Ich hoffe ihr könnt euch mit diesem Vorschlag anfreunden, und übermittelt mir baldigst Nachricht.

gez. Leopold I. Kaiser des Reiches

[Georgios]

An den Dreck der Menschheit, genant Spanier, man merkt euch eure Verwandtschaft mit stinkenden Deutschen doch sehr an, wie diese brecht ihr euer Wort, Lügt wie eine billige Straßenhure und bemerkt es in eurer unglaublichen Einfältigkeit gar nicht. Geltende Verträge werden plötzlich gebrochen, da man plötzlich von der Ehrenhaftig seine Partners überrascht ist, seid ihr Könige oder billige Bettler? Wobei selbst der niederste Normannische Bettler mehr Ehre und Glaubwürdigkeit hat als das gesamte Gesindel in Spanien, Mauren vielleicht ausgeschlossen, den er kennt die Gesetze, die einem einmal geschlossenen Vertrag auferlegen. Ihr anscheinend nicht, aber ich will nicht zu hart mit euch ins Gericht gehen, vielleicht könnt ihr diese Werte auch gar nicht mit eurem kleinen Strohlballen im Kopf nicht erfassen, vielleicht denkt ihr in eurer grenzenlosen Grenzbarkeit, das ihr doch Tatsächlich nichts getan hättet. Das Herzogtum der Normandie, der Bretagne, das Königreich von England, Schottland, Irland und Wales hat euch immer Getreu Abgaben aus dem Handel gezahlt, und nun entzieht ihr uns den Handel? Ihr verdient viel mehr als die Hölle für eure unverschämte Dreistigkeit, aber da sieht man mal wieder, was alles für Missgeburten durch die Welt kreuchen - ob das damit Zusammenhängt das ihr keine Französische Kultur genossen habt, oder ob das nicht ohnehin Perle vor die Säue gewesen wäre, das will ich hier nicht erläutern, aber wenn ihr denkt, dass ihr ohne Folgen aus eurem endlos, treulosen, abscheulichen, entarteten, niederen, verfickten Verrat entkommen könnt. Der König von Frankreich hat viel früher als ich in seiner Weisheit eure unglaubliche infamität und Idotie erfasst und schnell gehandelt, ob wie weine ich, dass ich mich vom Glauben in das Gute in euch getäuscht habe, denn nun entpuppt ihr euch als Brut des Sutans, dem Wurf einer niedersten Hure, dem Gebilde von Tausend Jähriger Inzucht, nur von Gott in diese Welt gesetzt, um von Wahren Christen erschlagen zu werden. Eure Eingeweide mögen für euren Verrat euch selbst erwürgen, Möge euer Haus bis auf den letzten dreckig verrecken, möge die Welt euch und euer Haus als das Archebild des Verrats, der Dreckigkeit und des Betruges kennen. Interessant bleibt hierbei nur die Frage ob die Hunnische Degeneriertheit und eure einen Zusammenhang haben und wen dann wer wen beeinflußt hat. Aber was ihr gleich habt ist das Vorgehen und der Jetzige Zustand: Täuschen und dann Erstechen, so wie einst Judas Christus, so wie ein Jude, so rammt ihr euer Messer uns in den Rücken, da ihr wusstet, das ihr stolzen, ehrlichen, tapferen, edlen Christenmenschen wie uns nicht im Kampf besiegen könnt und weil euch die Gier, die endlose Grundlose Gier, nach Unrechtmäßigen Besitz so verzehrt, dass ihr alle Möglichen Wege in eurem Strohballen hin und her geschoben habt um eure Gier zu stillen, jedoch nichts gefunden habt außer die Täuschung, gutgläubiger, dieses Wort trifft es gut, Christenmenschen, nur um dann den rechten Moment abzuwarten und zu zustechen. Es wird mir eine Freude sein, wenn euresgleichen nicht mehr Gott zum Weinen bringt, wen euresgleichen jämmerlich verrreckt ist, wenn euresgleichen endlich nicht mehr Lug und Trug unter den Menschenverbreitet. Wäre der Papst in Rom nicht so introvertiert, müsste er euch zum Satan, zum Antichristen erklären, dies bestätigten mir zahlreiche Priester und Kardinäle aus England und Frankreich, ja selbst aus Schottland, seid deshalb glücklich, dass es keinen Krieg des Glaubens gegen euch gebt, doch erwartet keine Schonung. Mieser Dreck der ihr seid, werdet ihr schon bald von der Rechtschaffenheit hinweggefegt werden und dann um Gnade jammern...Gnade die ihr von Gott erfahren könnt, Bastard, Vatermörder, Mutterficker, Päderast.

Gez. König Wilhelm von England, Wales, Schottland und Irland, Herzog von der Normandie und der Bretagne

Spoiler (Öffnen)

Nichts gegen dich, Frankie aber die Kombi aus Zucker weg und der Brief der Saporoger Kosaken haben da hier hervogebracht

[DarthFrankiboy]

Rodrigo überflog mit seinen Augen nur die Botschaft und rollte müde die Augen.

An König Wilhelm,

das bestätigt nur, was ich mir schon lang dachte. Ihr seid wie der französische König von irgendetwas besessen und habt zusammen einen Pakt geschlossen, der Häresie hervorbringt. Ihr zieht gegen die Helfer der Christenheit in den Krieg, während ihr weggeschaut habt, als uns die Franzosen überfielen. Ihr scheint auch nur aus Vereinbarungen zu nehmen, was Euch passt. Dass Ihr uns Eure direkt Hilfe verwehrt habt, hatte schon die Vereinbarung des Eheschlusses zwischen meiner Schwester und Eurem Erben gebrochen. Da haben wir Euch den Handel mit dem Zucker noch gelassen, obwohl ihr kein Recht mehr darauf hattet. Aber nun habt Ihr uns komplett hintergangen.
Ich rate Euch, Euren Kaufmann zurück in die Heimat zu schicken, sondern wird Euer Hof ihn nie wieder sehen.

gez. Rodrigo, König von Kastilien, Galizien und León und Schwert der Christenheit

[Fortinbras]

Eines wird deutlich: Den englischen Großimperialisten hat diese Maßnahme wohl mächtig geärgert.

[kannibali]

Werte Kriegsgegner,

viele tausend Tote hat der Krieg gefordert, wir sind des Krieges müde und wir sind überzeugt das auch Ihr des Kriegs müde seit. Daher ist die Zeit gekommen, die Waffen ruhen zu lassen.
Auch bieten wir Portugal und Spanien eine Handelsressource Eurer Wahl.
Doch ebenso verlangen wir je eine Ressource unserer Wahl.
Priester aus unseren Regionen müssen absofort den Rückweg in Ihre Heimat antreten, genauso wie wir unsere Imame sofort aus Iberien abziehen.
Das gleiche gilt für Spione und Attentäter.
Auch wünschen wir das die Meerenge von Gibraltar frei passierbar bleibt.
Um das ganze abzurunden schlagen wir Handelsrechte vor.

Und wir hoffen dadurch das sich unsere Beziehungen normalisieren können um einer beiderseiten erfolgreichen Zukunft entgegen zu sehen.

Wir warten auf Eure Antworten!

[DarthFrankiboy]

Wahrlich sind unsere Lande schon zu lang vom Krieg zerfressen und die letzten Jahre haben gezeigt, dass der Tod für jeden auf der anderen Seite des Meeres wartet.
Ich stimme im Namen der spanischen Krone der Waffenruhe zu. Als Ressource wählt Kastilien das Gold von Timbuktu. Unsere Kaufmänner werden sich unmittelbar nach weiteren Eroberungen Eurerseits vom Handel der Ressourcen auf dem neu genommenen Gebiet entfernen. Auch dem Rückzug der Geistlichen und Agenten in die Heimat stimmen wir zu.
Und Austausch und Handel sollten nicht von der Vergangenheit überschattet werden. Dem stimmen wir also ebenso zu.
Ich werde den Vasallen Spaniens, Portugal, anweisen, es uns gleichzutun.

Jedoch gibt es noch eine Angelegenheit, die noch zu klären wäre. Wir fordern die Festung von Gibraltar nach einem Friedensschluss mit Frankreich zurück. Diese Festung muss von unseren Landen aus versorgt werden und ist ein Brückenkopf für eine erneute Expansion nach Norden, ohne Ihnen solche Gedanken unterstellen zu wollen, aber dass Söhne nicht stets die Meinungen der Väter teilen, sahen wir beide an meinem Vater und Bruder. Solltet Ihr dennoch auf die weitere Besetzung dieser Befestigung bestehen, fordert Kastilien eine zweite Ressource für den Kaufmannshandel auf Eurem Gebiet.

gez. Prinzessin Urraca von Kastilien, Galizien und León, im Namen von König Rodrigo

[Mormegil]

An die spanische Regierung,

Frankreich bietet euch erneut einen Frieden an. Dies sind die Bedingungen:

1. König Rodrigo verzichtet auf die Krone
2. Spanien erhält die Gebiete Burgos, Valencia, Cartegena und Leon zurück.
3. Spanien verpflichtet sich, in den an der Grenze liegenden Regionen keinerlei Befestigungen zu unterhalten und keine Truppen in Grenznähe zu postieren. In den Städten der Grenzregionen sind nicht mehr als 5 Einheiten Garnison erlaubt.
4. Das Handelsrecht am Zucker in Andalusien wird England zugesprochen.
5. Beide Seiten verabschieden einen Nichtangriffspakt von 15 Jahren [Runden].

Gez. König Philip von Frankreich

[DarthFrankiboy]

An König Philip,

mein Bruder, König Rodrigo, hat sich bereits im Falle des Friedens entschlossen, die Herrschaft über Spanien in meine Regentschaft zu übergeben bis sein Sohn erwachsen ist. Und in seinem Namen akzeptiert Spanien die Bedingungen. Nur im dritten Punkt möchte ich wissen, ob darunter auch Toledo fällt. Es verwaltet ein sehr großes Gebiet, ist aber fernab der Grenzen.

gez. Urraca, Regentin von Kastilien, Galizien und León