Nachdem Rutba und Antiochia an die Seldschuken gefallen ist, mussten die Fatimiden reagieren, zu lange zögerte man. Doch Byzanz drängte etwas zu tun und so...
Al-Hafiz ergriff die Initiative, nachdem die Kreuzfahrer anscheinend nicht in der Lage sind die die heiligen Stätten Jerusalems zu schützen.
Akkon und Jerusalem konnten jederzeit in seldschukische Hände fallen und die schiitische Bevölkerung vorallem in Jerusalem wäre der Willkur der Seldschuken ausgeliefert.
Und Akkon welches mehr als französischer Aussenposten anzusehen war als das was es sein sollte, nämlich das Schwert Jerusalems war im Fokus der Fatimiden.
Eine 2.000 Mann starke Armee samt Belagerungswaffen besetzte Akkon und vertrieb die französichen Kreuzfahrer, ebenso wurde Jerusalem gedrängt die Stadt an die Fatimiden abzugeben.
Doch die dortige schwache Garnison ergriff die Flucht, bevor man diese überhaupt zum Abzug bitten konnte.
Die christlich und schiitischen Bevölkerung wurde kein Haar gekrümmt, dafür wurden andere religiöse Strömungen an Ort und Stelle gerichtet.
Nun ist Jerusalem geschützt und sobald die Gefahr der Seldschuken vorüber ist, wird auch Jerusalem wieder zurück an die Christen gehen.
Akkon soll an willigere Kreuzfahrer gehen, welche denen das Wohle Jerusalems am Herzen liegt und nicht dem Einfluss Frankreichs in der Levante.
Dies bestätigte die Masse an Kaufmänner in der Levante!
Allahu Akbar!!!