[WK 2.0] Klosterbibliothek (AARs)

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Georgios
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Re: [WK 2.0] Klosterbibliothek

Beitragvon Georgios » 10. März 2016 13:07

Fröhlich pfeifend stolzierte König Wilhelm durch den Palast, in der einen Hand eine Teetasse, in der anderen ein Stückchen Zucker. Die Sonne schien hinein und erfüllte den gesamten Raum mit Wärme. Seufzend lehnte sich Wilhelm an die Wand und betrachtete verträumt das Stück Spanischen Zuckers. Langsam öffnete er den Mund und schob das Stück Weißen Goldes immer weiter in Richtung Mund. Gerade als seine Lippen sanft die Oberfläche des Kristalls streichelten, stürmte ein Diener um eine Ecke, wild schreiend.
"Mein König!"
Wilhelm zuckte zusammen und der Würfel rutschte sofort in die Speiseröhre durch und er bekam keine Luft mehr. Die Teetasse flog in einem weiten Bogen durch den Raum und der König lief Rot an, begann wild nach Luft zu schnappen. Der Diener reagierte geistesgegenwärtig und holte weit auf, schlug seiner Majestät auf den Rücken, sodass er den Würfel wieder ausspuckte und erleichtert aufatmete, bevor sein Blick auf den Diener fiel.
"WAS FÄLLT DIR?" herrschte er ihn an, stand auf und klopfte seiner Kleider glatt. "Mich so zu erschrecken! Man sollte dich wegen Mordsversuch hinrichten. Aber was solls, was gibt es?"
"Eine Nachricht von dem Lord von Wellington."
"Ah, der gute Zuckerlord. Was gibt es?"
"Der Angriff auf Dänemark hat begonnen, er berichtet von großartigen Erfolgen. Mit nur einer Fünffachen Übermacht konnte er zwei Dänische Langboote stellen und versenken."
"Wunderbar!"
"Die Restliche Dänische Flotte scheint zu klein zu einer erfolgreichen Gegenwehr zu sein. Leider jedoch wird er mit seinen jetzigen Mitteln nicht Hamburg nehmen können."
"WAS? ER hat doch so viele soldaten, so viel Hightec. Sogar eine Balliste!"
"Eben, nur eine Balliste. Er fordert Katapulte an."
"Und wahrscheinlich als nächstes noch Spion, dieser Schuft." schimpfte Wilhelm. "Er will wohl sein eigenes Königreich aufbauen!"
"Spione wären in der Tat wichtig für einen Erfolg der Mission...."
"Nichts da! Er bekommt keine Massenvernichtungswaffen und keine Agenten. Er soll mit dem klar kommen, was er hat. Meinen Diplomatischen Berichten zufolge haben die Dänen ohnehin keinen großen Kampfgeist mehr und werden bestimmt ihre Tore freiwillig öffnen."
"Bei allem gebürtigen Respekt, mein könig, aber..."
"Willst du mir widersprechen?"
"Nein, aber...
""DA! ES REICHT!" schrie Wilhelm und begann mit seiner Hand zu fuchteln. "WACHEN! Führt dieses Subjekt ab!" Sofort erschienen zwei Schattenhafte Gestalten und bevor der Diener sich wehren konnte hatte er schon einen Sack über dem Kopf und wurde aus dem Raum gezogen, in dem Wilhelm alleine zurückblieb.
Traurig sah er auf das Stück Zucker am Boden und verdrückte eine Träne.
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Re: [WK 2.0] Klosterbibliothek

Beitragvon Georgios » 11. März 2016 14:14

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Die Ratingagentur Wellington and Rollonids verkündet folgende Veränderungen in der Bonitätsbewertung (nach Beschluss durch die Hauptversammlung 1100):
Das Königreich England wird von AA+ auf AA abgewertet, die Zahlungsfähigkeit des Staates wird zunehmend durch Korruption getrübt.
Das Königreich Frankreich wird von A+ auf BBB+ abgewertet, Grund ist die anhaltende Geld und Söldnerkrise, deren Ende nicht absehbar ist.
Das Heilige Römische Reich wird von A auf BB- abgewertet, zunehmende Zweifel an der Wirtschaft und die Austehendenen Zahlungen lassen immer größere Fragen bezüglich der Kreditwürdigkeit erkennen.
Die Bonität Jerusalems wird von AA auf CC abwertet, Grund ist die Unwahrscheinlich Schuldübernahme durch Etwaige Ägyptische Hilfsleistungen
Die Bonität des Königreiches Dänemark wird von AA auf A- abgewertet, Grund dafür die Anhaltenden Schwierigkeiten im Transnordseehandel und erwartete Zahlungsausfälle zur Beseitigung von Immobilienschäden.
Die Bonität des Papstes wird Von AA auf BB abgewertet, Grund ist dafür die aufkommende Zweifel zur Weiterexistenz des Staates im Ungünstigen Fall.
Die Bonität von den Mauren wird von BB auf B- abgewertet, Grund ist die Anhaltenden Schulden Krise und Unfähigkeit des Staates geeignete Maßnahmen zu ergreifen.

Die Bonität Griechenlands wird von AA+ auf AAA aufgestuft, Grund sind neben der anhaltenden Boomwirtschaft, den großen Staatsschatz und der sicheren Lage erwartete Anlagensteigerungen auf dem Italienischen Markt.
Ebenso wird die Bonität Ägyptens von AA+ auf AAA angehoben, auch hier sieht die Wirtschaftliche Zukunft hervorragend aus. Das Stabile Politische Klima ermöglicht ein gesundes Wachstum.
Die Bonität Portugals wird von BBB auf A- angehoben, Grund ist der Einstieg in den Babareskenhandel, der Zukunftsträchtige Renditen bringen wird.
Siziliens Rendite erhöht sich von BBB+ auf A, auch hier ist der Erfolg auf dem Festländischen Markt wahrscheinlich.
Und zu Guter Letzt wird die Bonität Ungarns von A auf AA angehoben, Der Anhaltende Erfolg der Ungarn auf dem Deutschen Markt lässt Hoffnungen für die Zukunft keimen.

Für die Bewertung übernimmt die Agentur keinerlei Haftung und Währung, der Rechtsweg ist ausgeschlossen
Gez. Vorsitzender Wilhelm Rollonid & Arthur Wellesley
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Re: [WK 2.0] Klosterbibliothek

Beitragvon Georgios » 2. April 2016 18:04

Das Ende eine Traumes


"Mein König!" schrie der Bote und stürmte durch die offene Tür in den Sonnensaal, wo seine Königliche Majestät Herzog Wilhelm von der Normandie und Bretagne, König von England, Schottland, Wales und Irland, Lordprotektor des Reiches, seinen Wein mit Zucker genoß. "Die Norweger haben uns angegriffen! Die Piraten vor der Yorkschen Küste wurden ebenfalls als Norweger identifiziert."
"So soll es sein." beschwichtigte seine Majestät und tunkte einen weiteren Zuckerwürfel in seinen Wein. "Norwegen wird Brennen. Sendet Rufus die Pläne für Operation Greeneel und Operation Noslo. Er soll sie so schnell wie möglich ausführen."
"Jawohl, wir werden unser schnellstes Schiff senden." Einer der Diener verschwand aus dem Raum, während Wilhelm zu grinsen begann.
"Diese armen Narren...sie wissen gar nicht welch Monster sie geweckt haben. Die Vernichtung selbst wird sie heimholen und nie wieder wird ein Wikinger es wagen auch nur einen Engländer scheel anzusehen. Nie wieder!" Er trankt einen gewaltigen Schluck aus der Karaffe, als ein weitere Bote hereingerannt kam.
"Mein König, die Schotten haben eine Botschaft gesendet."
"Lies!" Befahl Wilhlem und begann einen weiteren Schluck zu nehmen.
"Sie verlangen die Rückgabe von Iverness und Edinborough...
"WAS?!" prustete Wilhelm und schluckte heftig. Sofort begann er heftig zu husten, fiel vom Stuhl auf den Boden, lief Rot an, während die Umgebung wie versteinert stehen blieb, unfähig sich zu regen, während der König immer weiter anlief und verzweifelt auf den Boden kloppte.
"Ruft einen Arzt!" schrie irgendjemand, doch da war es schon zu spät. Der König klopfte ein letztes auf den Boden, dann erschlaffte sein Körper und er blieb für immer Regungslos auf dem Boden liegen. Der Hofstaat hielt die Luft an, unfähig zu reagieren, unfähig zu realisieren. Erst nach langen Wagen wagte es einer der Adeligen zu König Wilhelm zu schleifen und ihm die Krone vom Kopf zu fischen und sorgfältig zurück zu bringen.
"Wir müssen Prinz Rufus und Prinz Heinrich rufen!"
"Prinz Rufus ist vor Dänemark, wie soll der hier hin kommen?!" entgegnete einer (ein treuer Parteigänger Heinrichs)
"Dann warten wir eben!" entgegnete ein andere (ein Parteigänger Rufus's).
"Der König hat dies alles genau geregelt!" meinte ein dritter. "Nicht der erste bekommt was, sondern es ist genau geregelt. Rufus bekommt die Krone Englands, Schottland, Irland und Wales, während Heinrich Herzog der Normandie und der Bretagne wird. Schickt sofort Boten mit der Nachricht an beide, sie sollen ebenso so schnell wie möglich zurück kommen, um den größten König Britanniens ordentlich zu beerdigen."
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Re: [WK 2.0] Klosterbibliothek

Beitragvon Mormegil » 2. April 2016 20:38

Das Frankenreich bedauert den so plötzlichen Tod seines Verbündeten und Lehnsmannes Wilhelm, des großen Eroberers Britanniens. Natürlich werden wir auch seinem Nachfolger in der gleichen Weise verbunden bleiben und erhoffen uns ähnlich enge Beziehungen mit diesem, wie wir sie mit Wilhelm teilten. Als Zeichen der Anteilnahme soll eine dreitägige Staatstrauer des großen Helden gedenken.
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Re: [WK 2.0] Klosterbibliothek

Beitragvon Georgios » 10. April 2016 14:20

Operation Greenpeace - Abschnitt Baltic Eel


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Zufrieden betrachtete König Rufus die brennenden Häuser von Aalburg, einer ehemals kleinen und unwichtigen Stadt der Wikinger, nun der Erste Ort der die Glorie seines Unsterblichen Reiches erfahren würde. Der Dänische König, der bibbernde Feigling, hatte all seine Truppen um sich gescharrt und wartete nun in Aarhus auf seine Richtung durch Gottes Gerechten - also durch ihn, König Rufus, - während seine Untertanen litten. Die Garnisions von Aalburg waren...eine kleine Bauernmiliz gewesen, die sich sofort ergeben hatte, als die Englische Armee gelandet waren. Der Ferne König in Aarhus hatte ihnen jeglichen Schutz versagt und ließ sie für ein paar Goldmünzen sterben, das sagte schon mehr als genügend über seine Qualitäten als König aus. Danach war die Englische Armee Friedlich in der Stadt eingezogen, hatten die Königlichen Güter beschlagnahmt und dann passierte es: Agenten des Königs der Dänen, Aufrührer und Attentäter, Spione und Marodeure legten unzählige Feuer. Wenn Aalburg nicht Dänisch war, so sollte es wohl nicht mehr sein. Auch wenn die Engländer sich bemühten möglichst viele der Bewohner zu retten und die Stadt vor dem Großbrand zu bewahren, so konnten sie nicht alle retten. Die Spione deren sie habhaft werden konnten wurden vorsorglich auf Bäumen aufgeknüpft, jedoch entkamen viele zu ihrem Dunklen Meister nach Aarhus. Auch alle anderen Nachrichten der Fronten erfüllten ihn mit Freude: Die Norwegische Flotte schien versenkt worden zu sein, die Dänische Verstärkungen ebenso und die Nachrichten aus den Englischen Schiffswerften stimmten ihn Fröhlich. In dem Nächsten Jahr sollten mehr als 3 neue Schiffe fertig gestellt und nach Osten geschickt werden. Doch würden sie schon zu spät kommen um noch den Ruhm zu erreichen, den er und seine Armee erlangen würden: Oslo und Aarhus wären dann schon lange nur noch Brennende Ruinen, ihres Korrupten Adels und der Last der Beamten beraubt, Teile des Großen Britannischen Reiches. Falls dann der Dänische König immer noch nicht verhandeln wollte...nun, von was wäre er noch König? Von Hamburg? Da könnte er gerne bleiben, während er der Wahre König von Dänemark, Norwegen, Großbritannien wäre - das Alte Reich von Knut dem Großen vereinigt, nur noch besser mit Französischer Lebensqualität. Und dann würden sie, sie die England und die Regeln Gottes, des Adels und der Kultur verspottet hatten, dann würden sie nicht mehr lachen, nein, dann würden sie sich vor Angst in ihren Häusern verkriechen, sich fürchten vor der Gerechtigkeit und er, er wäre der Größte König Britanniens!
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Re: [WK 2.0] Klosterbibliothek

Beitragvon Georgios » 28. April 2016 17:23

Die Unheiligen Horden der Finsternis

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"Mein König, hier sind die neusten Berichte unserer Spione. Die Dänischen Flotte hat Kurs auf die Nordsee gesetzt um zu Fischen, anscheinend gibt es in Dänemark einen Mangel an Aalen nach der Zerstörung von Aalburg durch Norwegische Plünderer, die Ordensflotte nähert sich auf bedrohlichen Vektor, von diesen Söldnerhuren kann man alles erwarten. In Dänemark selbst stehen nun gewaltige Armeen, die nach Berichten den gesammelten Streitmächten unseres Reiches durchaus ebenbürtig sind. Zahlreiche Feudalritter, gesegnet vom Teufel selbst, frönen ihrer Gotteslästerlichen Rituale im Mondenschein, in Aarhus und auch in Hamburg wie es scheint.Die Norweger scheinen passiv in ihrem Hafen zu sitzen und darauf zu hoffen das Odin sie mit seinem Kraken befreit. Vorsichtshalber sind unsere Matrosen auf Krakenabwehr gedrillt worden. Dank dem Eintreffen der Verstärkungsflotten sind die Vorräte erneut aufgefrischt worden und dank der neuen Schafshirne ist die Moral auf einem Allzeithoch." berichtete jemand seiner Majestät Wilhelm II, der wundernd die Stirn runzelte.
"Woher bezahlen die Dänen diese ganzen Männer? Ein solch kleines Land sollte nicht so viel haben. Sie Müssen sich aus Satans Schatzkammern persönlich bedienen."
"Wie Spione berichten verkaufen die Dänen Kupferfiguren zu überteuerten Preisen, laut ihnen sind sie mit Gold gefüllt, doch bevor man diese Täuscher fassen konnten zogen sie immer weiter. Schon zahlrreiche Ehrbare Deutsche Adelshäuesr stehen vor dem Ruin. Doch wir haben die Quelle ihrer Unheiligen Produkte gefunden, ein kleiner Reitertrupp steht bereit diesen Handel mit dem Segen der Kirche zu beenden."
"So soll es geschehen!"

"Mein König, der Handel wurde erfolgreich beendet. Jedoch übermannte die Soldaten Gnade und sie ließen den Händler gesund und munter ziehen."
"Diese Narren! Menschlichkeit gegenüber diesen Monster ist fehl am Platze. Sie werden es nur erneut ausnutzen, dass wird, als gute Christenmenschen, das Gebot der Gnade und Rechtschaffenheit zu schätzen wissen. Wie steht es um die Operation Keinhus?"
"Schlecht, eure Majestät. Dank der gewaltigen Truppenverbände der Dänischen Satanisten, gestärkt durch Teuflischen Schutz, ist es defacto unmöglich ihre Teufelsburg in Aarhus einzugreifen und mit Gottes Hilfe einzuäschern. Ob unsere Ballisten die Tore von Hamburg zu vernichten zu vermögen, darüber streiten unsere Gelehrten zu dieser Stunde noch."
"Was wird die Flotte stattdessen tun?"
"Sie wird sich mit der Verstärkung vereinen und in die Ostsee segeln, Stetin entgegen, welches nach Berichten nur schwach besetzt ist. Wenn dieses Niedergebrannt wurde, wird weitere Verstärkung aus England, ausgestatet mit einem Katapult an der Holländischen Küsten vorbei gen Hamburg segeln und diesen Dunklen Hort einäschern. Dannach werden die Heiligen Streiter Englands ihre Anstrengungen koordinieren und Aarhus selbst vernichten
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Re: [WK 2.0] Klosterbibliothek

Beitragvon Abdülhamid » 6. Mai 2016 13:31

Die Türken haben keinen Hof, daher hier, mit SuS Erlaubnis

Im Namen Antiochias ergeht folgender Beschluss:

Antiochia und die Türken sind nun Feinde!

Die türkischen Armeen haben unseren Handel überfallen und dafür haben wir sogar Beweise. Händler aus den Staaten Venedig, Byzanz und Novgorod wurden bei ihrem Handel angegriffen und von ihren Handelswaren vertrieben, der Schaden beziffert 15.000 Gulden. Wir haben die wildernden Seldschuken gestellt und alle Armeen auf unseren Gebiet verjagt. Auch vier feindliche Agenten, drei Spione und ein Attantäter, könnten im Rahmen einer Schlacht gestellt und getötet werden, die begleitende Armee ist ganz tot.

Auch den Angriff auf unsere byzantinischen Freunde den ihr plantet haben wir bemerkt und sind einem damit einhergehenden Angriff auf uns zuvorgekommen.

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Re: [WK 2.0] Klosterbibliothek

Beitragvon Georgios » 8. Mai 2016 16:36

NOslo!


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Oslo - einer der Brutstätten des Satanismus, des neu Aufblühenden Heidenstum in Skandinavien. Schon aus weiter Entfernung konnte König Wilhelm den Gestank riechen, den Gestank von Häresie, Gotteslästerlichkeit und Heidentum. Gewaltige Rauchsäulen stiegen aus der Stadt in die Luft, verbreiten den Geruch nach Verbrannten Fleisch.
"Männer!" rief König Wilhlem zu seinen Kampfbereiten Soldaten...Milizen. "Dort drüben sind die Norweger, blutrünstige, aber primitive Krieger, Sie haben sich von Gott abgewandt und frönen ihren Heidnischen Ritualen. Unsere Gute Pflicht als Christen ist es, sie davon abzuhalten weitere Sünden zu begehen! Unsere Pflicht ist es unsere Brüder zu befreien, die verfolgt und verbrannt werden! Unsere Pflicht ist es diesen Ort des Heidenstum einzuäschern! Gott mit Uns, Deus Vult!" Die Armee jubelte ihn zu und die Schiffe begannen sich Richtung Oslo zu begeben. Als sie den Strand erreichten, erwarteten sie die Heiden schon, in großer Zahl und gut bewaffnet, johlten sie ihnen zu, doch die Engländer und Franzosen kannten keine Furcht! Von ihren Schiffe sprangen sie in die Kalte Gischt, stürmten auf die Linien der Norweger, die sich anfangs wehrten und die Angreifer zurück in Wasser treiben konnten, wo viele von ihnen umkamen, doch dann sprang der König selbst in die Fluten, schlug mit seinem gewaltigen Schwert Breschen in die Formation und forderte seine Getreuen zum Angriff auf. Gott erfüllte ihre Herzen mit Mut und die der Heiden mit Furcht, sodass sie wie der Löwe unter Hyaenen in den Reihen der Norweger wüteten, die alsbald Schild und SChwert wegwarfen, ihr Heil in der Flucht zu ihren Dunklen Wäldern suchten. Doch auch dieser Plan wurde vereitelt, als die Englischen Ritter, unverwundbar für die Klingen und Pläne der Ketzer, sie bis auf den Letzten niederrieten. Am Abend war der Strand voller Leichen, unzählige Norweger, und feiernde Engländern. Die Einnahme Oslos war hiernach nur noch eine Kleinigkeit, die meisten der Einwohner waren schon geflohen, doch noch waren viele Heiden am Leben. Sie wurden am Ufer zusammen getrieben, ihrer Reichtümer enteignet und dann im Namen Gottes niedergestreckt. So zog das Christentum, die Liebe Gottes, durch die Hilfe der Großen Engländer, wieder ein nach Norwegen.

Oslo, dieser Name war nun für alle Zeiten mit dem Gestank des Verrates, der Ketzerei und des Heidentums verbunden, dieser Name wurde auf Befehl des Königs getilgt und in Wilhelmshaven umbennant, denn von hier aus sollten alle Englischen Schiffe weiter segeln, die Restlichen Skandiniavier zu bekehren. Im Gleichen Edikt ließ der König den Fischmarkt von Aalburg auflösen und dieser Name wurde auch geändert in Kings Landing,den hier war es wo er große König, Wilhelm II, genannt der Heilige, zum Ersten Mal den Boden Europas in seiner Funktion als König betrat. Von hier an würde die Endgültige Niederwerfung des Charlesschichen Schisma eine Kleinigkeit sein - denn Gott war mit ihnen!
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Re: [WK 2.0] Klosterbibliothek

Beitragvon Tapete » 10. Mai 2016 17:43

Hof kommt die nächsten Tage

An die Vertragsbrecher aus Antiochia,

es gab keinen geplanten Angriff auf Byzanz und es wurde auch kein russischer Händler vertrieben.
Nachdem türkische Kaufleute aus der Marmararegion vertrieben wurden, wurden entsprechende Handelsplätze in der Levante blockiert aber nur jene, welche zum Byzantinisches Großbündnis gehören.
Für euren Verrat werden wir euch bestrafen.

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Re: [WK 2.0] Klosterbibliothek

Beitragvon Georgios » 19. Mai 2016 15:21

Die Geburt des Secret Services


Wihelm saß, wie so oft in letzter Zeit, missgelaunt auf seinem Thron und beobachte jeden mit seinem Bösen Blick. Die schweren Türen des Palastes öffneten sich und ein kleiner, schleimiger Mann schlich hinein und näherte sich dem Thron.
"Wer ist das?" grunzte der König seinem Berater, der neben ihm stand, zu.
"Eure Majestät, das ist euer Spionagemeister Myles." erklärte er ihm und Willhelms Blick verdüsterte sich noch mehr und starrte abfällig die Kreatur vor ihm an.
"Wer braucht schon seine Ebärmlichen Ratten. Was haben Spione England jemals gebracht!"
"Verzeiht, aber meine Spione haben Irland erobert. Dennoch..."
"Irland haben Normannische Soldaten erobert, keine Heimtückischen Gesellen." meckerte Wilhelm weiter, doch sein Spionagemeister ignorierte dies nun.
"Wie dem auch sei, eure Majestät, so können wir euch nun eine neue Entwicklung vorstellen!" Er klatschte in die Hände. "James, komm."
"Das wird besser gut..." murmelte Wilhlem als ein Bettler in den Königlichen Saal hineingeschlichen kam, der isch neben dem schon heruntergekommenen Spionagemeister stellte.
"Eure Majestät, zu Diensten" verbeugte sich James und Wilhelm gähnte.
"Das ist ein ganz normaler Spion." stellte er fest und Myles grinste ihn fröhlich an.
"Entschuldigt, aber das ist Falsch eure Majestät. Das ist nicht nur ein Spion, er ist viel mehr. ZEigs ihm James" James schlug seinen Umhang zurück und enthüllte einen gewaltigen Knüppel an seinem Gürtel.
"Er entsorgt Altholz?" wunderte sich Wilhelm und der Spionagemeister rollte mit seinen Augen.
"Da der Zweck nicht sofort offensichtlich sein könnte haben wir eine Demonstration mitgebracht." Zwei Soldaten kamen herein, zerrten einen einen Gefanen hinein udn stellten ihn direkt vor König Wilhelm, sodass James hinter ihm stand.
"Stellt euch vor, eure Majestät, dass dieses Krimenelle Subjekt einer eurer Feinde ist..."
"Wenn er Kriminell ist, dann ist er mein Feind." kommentierte der König und sein Berater nickte.
"James wird euch nun demonstrieren was dieses neue Modell kann. Los gehts." James nickte, hob seinen Knüppel, wog ihn prüfend mit seinen beiden Händen, bevor er gut ausholte und den Schädel des Straftäters zu einem Haufen Matsch verarbeitete. Blut spritzte durch den Raum, doch davon ließ sich der König nicht beeindrucken und gähnte nur herzhaft.
"Das war es?"
"Ja, eure Majestät. James ist ein trainierter Attentäter, der eure Feinde tötet." bestätigte der Spionagemeister, erwartungsvoll seinen Monarchen ansehend.
"Was soll ich damit?"
"Sie könnten eure Feinde töten!" schlug der Berater begeistert vor, Wilhelm winkte ab.
"Das ist nicht in Gottes Willen."
"James kann auch noch viel mehr, er kann Häuser anzünden!" legte dre Meister einen drauf und nun weckte er tatsächlich Wilhelms Interesse. Der König hob den Kopf und sah James zum ersten Mal genau an.
"Was sagtest du?"
"James kann auch Häuser anzünden."
"Mit einem Knüppel?" wunderte sich der König, doch da zog James einen Feuerstein. "Ah! Auch...Holzwälle?"
"Nein, eure Majestät. Leider nur alle Gebäude innerhalb eine Stadtringes, jedoch keine Äußeren Mauern." bedauerte der Spionagemeister. "Wir sind jedoch dabei das zu analysieren."
"Tore öffnen?"
"Nein, das bleibt die Aufgabe der Spione, wir wollten keine Arbeitsplätze vernichten."
"Ihr seid zu weichherzig." Wilhelm kratzte sich an der Schläfe. "Aber immerhin, sendet euer Neues Spielzeug nach Dänemark und lasst alles abbrennen. Wo wir gerade bei Dänemark sind, wie schaut es dort aus?"
"Wunderbar, das Wetter soll sehr gut sein." antwortete sein Berater ausweichend, doch Willhelm präzesierte:
"Und wie schauts mit Oslo aus?"
"Das liegt in Norwegen, eure Majestät."
"Kleinigkeiten. Wann fällt es?"
"In 7 Jahren, wenn die Verstärkungen es erreichen."
"Können die nicht schneller segeln?" beschwerte sich der König wütend, aber sein Berater sah ihn nur traurig an. "Nun, sie tun woll alles was sie können. Wenn Oslo dann gefallen ist, reinigt es - jedes Gebäude muss Raub der Flammen werden."
"Ist das....nicht ein wenig zu...extrem?" wagte der Berate ihn zu kritisieren, woraufhin ihn der König wütend anfuhr:
"Das ist noch viel zu freundlich für dieses Pack, das uns einfach so überfiel. Sie verdienen eine Lehre, das sie nie wieder einen Normannen oder SAchsen scheel ansehen!"
"Hmhm, wir könnten es doch mit Diplomatie versuchen?" wagte der Berater erneut einzugreifen.
"Diplomatie? Das wiedert mich so an. Genauso gut könnte ich mit Iren oder Portugiesen oder Teutonen verhandeln." Wilhelm winkte ab. "Aber zurück zu euch, Spionagemeister. was steht ihr hier noch herum? Geht raus und zündet in meinem Namen Sachen an!"
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Re: [WK 2.0] Klosterbibliothek

Beitragvon Georgios » 4. Juli 2016 15:39

Über die Verwirrung im Osten und wissenschaftliche Sensationen

Im Osten scheint große Verwirrung drüber ausgebrochen sein was die Türken sind. Der eine nennt sie Osmanen, der andere Seldschucken, der Dritte Türken. Und niemand weiß inwiefern die Seleukiden noch da hinein spielen. Ist dies eine Türkisch Osmanische Bezeichnung für Byzantiner, die immerhin auch noch Griechen sind, oder ist dies eine neue, spektakuläre Eigenbezeichnung, weil man manchmal in neuem Glanze Sonnen will? Ebenso Rätselhaft ist die Erwähnung des Begriffes der Osmanen, dieser ist vollkommen neu. Hat es einen Herrschaftswechsel in der Gesellschaft der Seldschucken gegeben? Herrscht womöglich Bürgerkrieg? Oder - ist dies all ein Komplott des Unsterblichen Bazillus, der nun mit drei Staaten in den Krieg gegen das Christliche Europa führt? Wie dem auch, Verträge im Osten stehen nunmehr auf Wackeligen Boden, wo man doch gar nicht mehr weiß mit wem man spricht. Mit dem Türken, der vom Agypter als Osmane bezeichnet wird? Oder mit dem Seldschucken, der sich selbst Türke nennt? Oder gar mit dem Seleukididischen Abgesandten der Seleukidischen Osmanen von den Türken? Weiterhin scheinen die Antiochischen Franken keine Menschen mehr zu sein, wie Ägyptische Quellen zu berichten wissen, besitzen Antiochische Händler sogennante Pennisknochen, einem Knochen der bei normalen Menschen nicht vorkommt. Die hätte man, so die Quellen, den Händler entnommen und nach Antiochia zurückgeschickt. Wie man mit dieser Wissenschaftlichen Sensation umgeht und inwiefern das Glaubenstechnisch relevant ist - und ob diese Eigenart größere Teile der Antiochischen Bevölkerung umgasst, das ist noch unklar, wird aber bestimmt noch für wichtige Entwicklungen führen. Die andere Möglichkeit könnte natürlich sein, dass die Ägypter mit diesem Schritt Verwirrung in den Reihen der Kreuzfahrer stiften wollen - die Zeit wird noch nähres zeigen.

Auszug aus der encyclopaedia britannica, Kapitel über die Zustände im Großen Türkenstum
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Re: [WK 2.0] Klosterbibliothek

Beitragvon Mormegil » 8. Juli 2016 15:29

Die fränkische Ratingagentur Standard et Pauvre's gibt die neuesten Bewertungen der bekannten Welt bekannt:



Das Fürstentum Kiew behält seine relativ sichere Ausgangslage und verbleibt auf dem Niveau A.

Das Kalifat der Almoraviden hat sich von dem desaströsen Krieg gegen die Iberer erholt und konnte sich von BB- auf BBB verbessern. Aufgrund der unsicheren Nachbarschaft ist jedoch vor zu großen Anleihen zu warnen.

Das Khanat der Mongolen hat vor kurzem neue Devisen in Trapezunt eingenommen und profitiert von türkischer Entwicklungshilfe. Wir sehen eine Verbesserung auf A-.

Das Königreich Kastilien hat nicht nur einen Zuckerkrieg mit England abwenden können, sondern auch wertvolle Handelsgüter in Afrika unter seine Kontrolle gebracht. Aufwertung auf AA.

Nowgorod hat lange Zeit höchsten Ansprüchen genügt, doch ist der Wegfall des gesamten Orienthandels ein schwerer Schlag für die Großmacht von der Ostsee. Deshalb muss das Land auf A+ herabgestuft werden.

Das Sultanat der Seldschuken ist ein Hochrisikoinvestment. Durch den Krieg mit Byzanz bestehen große Ausfallgefahren, wenn auch große Kursgewinne erzielt werden können bei optimalem Kampagnenverlauf. Zum jetzigen Zeitpunkt raten wir jedoch vor zu großen Investitionen ab und setzen die Seldschuken auf BBB herab.

Das Königreich Schottland hat zuletzt tatsächlich einige Gebiete zurückerhalten, wodurch eine Verbesserung auf BB erlangt werden konnte. Nichts desto trotz ist das Land in einer wirtschaftlich prekären Lage.

Das Byzantinische Reich trug lange Zeit die Bestnote AAA, hat jedoch zuletzt nicht nur Gebiete, sondern auch wertvolle Handelsgüter verloren. Deshalb setzen wir die Wirtschaftlichkeit des Landes auf AA- herab.

Das Königreich Polen hat durch den Verlust zweier Armeen gegen den Orden viele Anleger geschockt. Von einem Kauf von Anleihen wird trotz großer Finanzreserven des Landes deshalb abgeraten, die Bewertung beträgt nunmehr A-.

Das Kalifat der Fatimiden hat sich kürzlich in den großen Ostdisput eingeschaltet und dadurch einige Ägäisaktivposten erlangen können, aber auch Händler und eine Flotte eingebüßt. Dies reicht für den früheren AAA Staat nun nur noch für eine A Bewertung. Aufgrund der Möglichkeit, dass bald die ägyptische Küste geplündert werden könnte, behalten wir uns eine weitere Abwertung vor.

Ihre Heiligkeit der Papst ist über jeden Zweifel erhaben, zur Not würde sicher eine Kirchensammlung jedes aufkommende Finanzloch schließen: AAA

Das Königreich Jerusalem hat sich von dem desaströsen letzten Geschäftsjahr nicht erholen können und leidet unter starker lokaler Konkurrenz. B-.

Das Fürstentum Antiochia, das auf Geheiß unseres geliebten Königs Philip nicht mit dem selbstgewählten Titel "Königreich des Heiligen Landes" bezeichnet werden darf, hat vor kurzem seine Hauptstadt verloren und wichtige Verbände eingebüßt.Wir müssen eine drastische Abwertung auf CCC vornehmen. Klare Kaufwarnung!

Mailand hat sich erfolgreich aus den letzten Kriegen herausgehalten und seine Finanzen konsolidiert, ohne jedoch bei den letzten Quartalszahlen zu überraschen. Unverändert AA.

Irland existiert nur von Englands Gnaden und verfügt über geringe Handelsweite. BBB.

Sizilien hat sich im großen Ostkrieg bisher nicht positioniert, verfügt aber über die wohl wertvollsten Handelsgüte der gesamten Region. Sofern die politische Lage nicht instabil wird, verbleibt es auf seiner AAA Bewertung.

Das HRR hat seine größte Not verringern können, doch noch immer sind weite Teile des Landes von Ungarn und englischen Schuldeneintreibern besetzt. BB-

Das Königreich England hat zuletzt einige Gebiete an Schottland und Irland zurückgegeben, gleichzeitig jedoch durch Bilanztricks den Handelsgewinn erhöhen können - Das Königreich behält seine AA Bewertung, die es aufgrund sinkender Gewinnmargen erhalten hat.

Das Königreich Ungarn ist seit einiger Zeit im Heimatland in der Defensive und musste von AA auf BB- herabgestuft werden. Ein Finanzschock für die Anleger, der noch weite Kreise nach sich ziehen wird!

Das Frankenreich hat zuletzt seine letzten Schulden beglichen und seinen Handelsgewinn kontinuierlich ausgebaut, zumal seit vielen Jahren nun Frieden herrscht. Aufwertung von AA auf AAA, was nichts mit dem Sitz dieser absolut neutralen Ratingagentur zu tun hat.

Das Königreich Dänemark wurde zuletzt mehrfach von Plünderern heimgesucht, die die Entwicklung des Landes gehemmt haben. Diese Gefahr scheint gebannt, weshalb wir eine BBB+ Bewertung mit positivem Ausblick vergeben.

Die Republik Venedig ist so unauffällig wie tatenlos, weshalb sie ihr A- Rating behält, das durch den Verlust der Ägäishandelsgebiete verursacht wurde.

Das Königreich Norwegen konnte den Englandkrieg ohne größeren Schaden überstehen, verfügt aber nur über geringe Finanzmittel. A.

Die mal unabhängige und mal abhängige Grafschaft Portugal hat nicht nur weite Gebiete Afrikas durch eine verdeckte feindliche Übernahme gewonnen, sondern auch seinen Handelsgewinn deutlich gesteigert. AAA Bewertung.

Der Deutsche Orden hat viele Gebiete in Ungarn gewonnen, der Polenkrieg könnte aber die Wende bedeuten. Abstufung von AA auf BBB+
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Georgios
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Re: [WK 2.0] Klosterbibliothek

Beitragvon Georgios » 8. Juli 2016 18:08

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Das Englische Königreich verkündet:
Die Gründung einer neuen Organisation, gennant Blackwater, die, bestehend aus Erfahrenen Veteranen, bestückt mit modernster Technik wie Triboken, ihre Dienste als Leihsoldaten jedem Anbietet, der kein Feind Englands ist.
Hierbei sind die Leihsoldaten mehreren Ehrenregeln unterworfen:
1. Sie besetzen nur
2. Sie reißen keine Gebäude ab
Jegliche Interessen müssen sich an das Britische Konsulat in ihrer Nähe wenden oder einen direkten Boten an das Königshaus schicken. Je nach Auftrag behält Blackwater es sich vor ihn abzulehnen, sei es aus Gefährdungsgründen, sei es aus Ethisch Moralischen.
"Die Vormachtstellung Englands muss bis ans Ende der Zeit bestehen bleiben, denn sie bedeutet für jedermann Freiheit, Unabhängigkeit und Befreiung von allem Menschenunwürdigen"

"Ich sterbe gerne, ich bin ja schon in Versailles gestorben"

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Re: [WK 2.0] Klosterbibliothek

Beitragvon Fortinbras » 8. Juli 2016 22:51

Seine Heiligkeit hat Interesse.

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Re: [WK 2.0] Klosterbibliothek

Beitragvon Abdülhamid » 13. Juli 2016 11:38

Im Palast von Konstantinopel.

Ein Bote tritt vor den Kaiser.
"Äh guten Morgen Herr seid Ihr wach? Wir haben Sizilianer in Thessalien und Makedonien gesichtet. Möglicherweise sind es Spione oder auch Händler."
"Warum weckt Ihr mich schon um drei Uhr mittags? Gääähn... Was Sizilianer sagtet Ihr? Kein Problem, SIzilien ist unser Freund, sie würden uns niemals verraten." meinte der Kaiser
"Ja aber Herr, wollt Ihr nicht wenigstens irgentwas machen?"
"Von mir aus, setzt eine Armee in Bewegung und deckt alle größeren Städte und Burgen dort mit Truppen und Belagerungswaffen. Man weiß ja nie. Und ach ja befördert noch diesen einen Typ da in Ägypten der..."
"Ihr meint Isaacios von Peleponnese?"
"Ja genau der, und jetzt lasst mich weiterschlafen."
"Noch eine Sache, in Ägypten hat sich wegen der Ankunft unserer Truppen eine aggressive Gruppierung gebildet, PMGDCDM oder so."
"Was soll dieses Kürzel heißen?"
"Patriotische Morgenlämder gegen die Christianisierung des Morgenlandes oder so."
"Ihr meintet sicher Morgenländer oder ist der Fehler absichtlich passiert?"
"Das ist Absicht, um sich volksnäher zu zeigen."
"Naja egal, sind sicher nur besoffene Beduinen und jetzt lasst mich endlich weiterschlafen."