[WK 2.0] Verträge

[DarthFrankiboy]

Aufgrund der Unterbrechung des Bernsteinhandels für die Mongolen für eine Runde durch einen Kaufmann aus Jersualem wurde von Nowgorod eine Entschädigungszahlung in Höhe von 400 Denare an die Westmongolen getätigt - da der Schutz des Handels garantiert wird.

[Georgios]

Die Kronen von England, Wales, Schottland und Irland verkünden:
Nachdem grausigen Massaker an dem Zivilschiff Luistania herrscht nun Krieg mit dem Handelskonglomerat von Nowogorod. Reisende sind hiermit aufgefordert das Baltikum zu meiden, für ihre Sicherheit kann nicht garantiert werden. Ebenso informieren die Königreiche die Anrainer, das für die Sicherheit ihrer Schiffe im Kampfgebiet verminderte Chancen bestehen. Ebenso geht eine Warnung an die Zivilisierte Welt heraus, Russische Seeleute agieren wie Piraten und scheuen sich nicht wehrlose Zivilschiffe anzugreifen, es ist daher erhöhte Vorsicht in der Nähe dieser Leute angebracht.

König Guilaume de Roix, Roi de Walis, Hiberia, Scotlandia et Anglosachsia, Dux de Normandie e Bretagne

[Fortinbras]

Der Papst ruft alle Herrscher der Welt dazu auf, ihre Diplomaten nach Rom zu senden, auf dass alle Diplomatie dort abgewickelt werden kann.

[John Doe]

Fylep, Apostolischer König Ungarns und König Kroatiens, lässt verkünden:

Der Kreuzzug der Könige endete mitneinem großen Sieg im Namen Christi. In Zeiten höchster Not standen Christen vereint gegen äußere Bedrohungen. Um dies für die Zukunft zu garantieren reicht König Fylep all jenen auch weiterhin die Hand zur Freundschaft und Versöhnung, die mit ins Heilige Land gezogen sind. Ein Nichtangriffspakt und Handel würden von jedem der am Kreuzzug beteiligten Reiche angenommen.

[Mormegil]

Im Namen von Fürst Michiel aus dem Haus Capet, dem Herrn von Akkon, ergeht folgende Nachricht:

Der Fürst ruft alle Banner zusammen. Jeder Ritter und Waffenknecht des Fürstentums hat sich mit voller Kriegsausrüstung in Akkon zu versammeln. Gleichzeitig rufen wir die Aufgebote der Spanier und Normannen auf diesem Ruf nachzufolgen, denn das Königreich wird durch einen beabsichtigten Angriff der Seldschuken bedroht.

An unseren König Baldwin von Jerusalem: Die Seldschuken haben einen Überfall angekündigt, wir hoffen auf eure Stärke zu Land und zur See. Die heiligsten Stätten der Christenheit sind bedroht!

Möge der Wille des Himmels geschehen. Deus Vult!

[Tapete]

Mustafa, Sultan der Seldschuken, lässt verkünden:

die Gerüchte, die Fürst Michiel streut, sind alle frei erfunden und sollen nur ein weiteres Feuer in der Levante entfachen. Der Kreuzzug wurden für einige Christen zu früh beendet und nun sucht Fürst Michiel mit seinen Gefährten nach anderen Möglichkeiten seinen Blutdurst zu stillen.
Es gibt keinen Grund zur Sorge, wir planen keinen Angriff aber Truppenbewegungen in unsere Richtung werten wir als Provokation.

As-salamu alaikum wa rahmatullahi wa barakatuhu,
Sultan Mustafa

[Mormegil]

Die Seldschuken haben einen Angriff ihrer Kriegsflotte angekündigt. Ihre offen gezeigte Feindseligkeit bei gleichzeitigem Truppenaufmarsch im Norden ist eine direkte Bedrohung für unser Fürstentum. Wir werden keinen Angriff beginnen, doch hoffen wir auf die geballte Stärke der Christenheit im Heiligen Land, um einen Angriff abzuwehren, sollten die Seldschuken einen unternehmen.

Gez. Fürst Michiel von Akkon

[Mormegil]

Das Frankenreich ist beunruhigt über den weiter ausgreifenden nordischen Krieg. Wir sind aufgrund unserer Handelsinteressen in der Region direkt betroffen, auch wenn wir an keinerlei Kampfhandlungen beteiligt sind oder beteiligt sein wollen.

Das Frankenreich verweist nocheinmal auf die bestehenden Verträge und den freien Handelsaustausch. Sollten die Kriegsparteien auf fränkischem Grund gegeinander vorgehen, werden wir nach dem Gesetz darüber richten. Ebenso erwarten wir einen ungestörten fränkischen Handel in den auswärtigen Ländern. Eine Beeinträchtigung des fränkischen Handels wird nicht toleriert werden, die eigentlichen Kriege betreffen uns hingegen nicht.

Gez. König Louis des Frankenreichs

[DarthFrankiboy]

Papst Ranerius der Unorthodoxe von Spanien

Domingo Franco, ältester lebender Geistlicher Spaniens, wurde nach dem Tod von Papst Gregory VII zum neuen Papst erwählt. Er trägt nun den Namen Ranerius.
Von seinem Kampf gegen die Ketzerei hörten die Kirchen in den entlegensten Winkeln Europas. Die geistliche Welt erhofft sich vom neuen Papst eine Reinigung der verkommenen weltlichen Zivilisation.

[Georgios]

Das Römische Reich verkündet:
Sultan Mustafa starb dieses Jahr durch die Hand eines Loyalisten in Konstantinopel. Mit ihm stirbt einer der größten Monster unserer Zeit, der für zahlreiche expansionistische Angriffskriege und Massaker steht. Möge Gott seiner Seele gnädig sein, wir können es nicht.

Nach ihm wird sein durch Eroberungen zusammengerafftes Reich hoffentlich zerfallen. Deus Vult!

[Tapete]

Der Sultan erschlagen,
sein Sohn schon längst begraben.
Die Seldschuken sind voller Trauer,
und jetzt auch ohne Power.

ein einsammes Waisenkind aus Konstantinopel

[Georgios]

[DarthFrankiboy]

Miguel de Sarrea, Bischof von Cordoba, übernimmt den ehemaligen Sitz im Kardinalskollegium des amtierenden Papstes.

[Marlborough]

Das Königreich beider Sizilien hat den Seldschuken den Krieg erklärt. Viel zu lange wurde zugesehen, wie heidnische Heerscharen die Wiege der europäischen Kultur geschändet haben.

[Mormegil]

Im Namen von König Louis wird folgendes bekannt gegeben: Gleich zwei Verschwörungen haben es zum Ziel gehabt den König selbst zu ermorden. Auf ihre Echtheit hin geprüfte Dokumente beweisen, dass ein russischer Reisender eine Ermordung des Königs plante. Dies geschah wohl aus Verärgerung über den Tod eines russischen Händlers vor einigen Jahren und dem vor kurzem stattfindenden Gerichtsprozess. Aus diesem Grund wird bis auf weiteres Bürgern der Rus der Zugang zum Frankenreich verwehrt. Der Reisende ist noch flüchtig, sollte er ergriffen werden, wird eine Untersuchung die wahren Umstände des Komplotts offenbaren.

Ein weitaus unerwartetares und weitreichendes Mordkomplott hat sich jedoch im Frankenreich selbst ereignet. Henri, Herzog der Normandie und Bretagen und Schwager des Königs, wird des Mordauftrags an seinem Lehnsherrn König Louis beschuldigt. Henri wird hiermit zum untreuen Vasallen erklärt und verliert die Herzogswürde der Normandie und Bretagne. Sein Sohn Philip wird zum neuen Herzog ernannt, sobald er dem König den Treueeid geleistet hat.
Zudem wird das Königreich England aufgefordert Henri auszuliefern, damit dieser in einem Hochverratsprozess angeklagt werden kann. Alle Adeligen der Normandie und Bretagne werden von ihrer Vasallepflicht gegenüber Henri entbunden und alle Vornehmen und Gemeinen, die ihm weiterhin folgen, unterstützen oder Unterschlupf gewähren, sind Feinde der Krone.