[WK 2.0: HOF] Frankreich - Königlicher Hof

[Fortinbras]

Auf dieser Grundlage ist eine Einigung zum Scheitern verurteilt. Und unser König wird sich im Namen der Freiheit opfern. Mit seinen Getreuen wird er Euer Heer erwarten und die Festung bis zum letzten Atemzug verteidigen, bevor er in den Tod geht.

[Mormegil]

Dann sei es so.

[Fortinbras]

Noch ein Versuch, um den Krieg doch noch abzuwenden: Edinburgh ist schottisch. Daran wird keiner zweifeln:

Cork an Irland
Edinburgh an Schottland
Irland-Schottland zahlen 25.000 in Raten.

[Mormegil]

Edinburgh ist die wertvollste Stadt des englischen Königreichs und bringt dem Land mehrere tausend Gulden in jedem Jahr ein. Wir sind nicht befugt darauf zu verzichten.
Unser äußerstes Angebot sind 25000 Gulden in 10 Raten zu je 2500 Gulden, das Frankenreich wird England die Differenz von 5000 Gulden zahlen. Zu weiteren Zugeständnissen sind wir nicht bereit und dies ist der beste Frieden, den ihr erhalten könnt. Solltet ihr nun den Krieg wählen, wird der Krieg über euer Land kommen und große Zerstörung mit sich bringen, ohne dass ihr gewinnen könntet.

[Fortinbras]

Ihr bestätigt damit den Schottland durch die englische Eroberung erlitten hat. Ohne edinburgh kann es keinen Frieden geben.

[Fortinbras]

Nach dem Tod des irischen Königs gibt es eine überraschende Wende:

Der neue Hochkönig Conall akzeptiert die Forderung und ist zum Frieden bereit. Britannien wird von irischen Kämpfern geräumt. 25.000 Gold werden gemeinsam von König Aiden von Schottland und König Conall an den englischen König gezahlt. Auch die schottischen Soldaten werden sich nach Inverness zurückziehen. Cork bleibt bei Irland.

[Mormegil]

"An meinen König Louis Magne,
eure Gunst erfreut unser Herz und die Berufung in den Kronrat ist eine Ehre, die ich mir niemals würdig erachtet hätte. Für die Weile des Krieges würde ich es allerdings bevorzugen in Nantes zu bleiben und von dort aus die Verteidigung der Inseln und Vernichtung der Kelten zu lenken. Wahrlich wäre es ein kluger Zug wenn ihr ebenfalls hierhin kämet um von hier aus die Geschickte der Vier Kronen zu lenken! Es wäre ein manigfaltiger Vorteil, wäret ihr doch fast direkt am geschehen, aber immer noch in Sicherheit.

Euer Ergebener Diener,
Herzog Alain."

An Herzog Alain,

aufgrund des Friedens ist es nicht mehr nötig, den Krieg gegen die Kelten zu planen. Noch ein Jahr werden jedoch Teile des normannisches Reichs unter direkter fränkischer Kontrolle stehen, um einen rascheren Wiederaufbau zu gewährleisten. So lange werde ich von der Bretagne aus den Aufbau leiten, schon jetzt wurden mehrere tausend Gulden in den Wiederaufbau investiert und die einjährige Planung von Rennes aus wird effizienter sein, um noch rascher und kostengünstiger zu helfen. In einem Jahr wird dann die Übergabe an die Normannen stattfinden und die Regierung wird wieder nach Paris zurückkehren, da dann keine nördlichen Liegenschaften mehr vorhanden sind.

Gez. König Louis

[Georgios]

"Ich weiß nicht wer eure Falschen Informanten sind oder ob diese Idee eurem eigenen Kranken Hirn entsprang, doch ich bin durchaus lebendig und ihr habt KEINERLEI Recht mich für verstorben zu erklären. Abermals zeigt ihr die häßliche Fratze der Gier, als ihr eure Herzöge für verstorben erklären wollt, nur um euch an ihren Gütern zu vergreifen. Was für eine MAde muss man sein, um sich auf eine Stufe mit einem Söldner zu stellen? Mögen die Furien des Himmels euch zerreißen, möge der Herrgott euch selbst erschlagen für eure Gotteslästerliche Beleidigung meiner Person und meines Hauses. Ihr müsst euch ja ganz toll vorkommen wie ein Arroganter Ägypter durch die Gegend zu laufen und Unrecht gut zu heißen, hier und da, eure heiliges Wort zu brechen. Uns bleibt nur die Hoffnung, dass ihr bald für eure unglaublichen Verbrechen bezahlt und euer Erbe nicht euren schwachsinnigen Weg einschlägt.

Gez. Herzog Henri de Normande"

[kannibali]

An König Louis,

Die Weinlieferungen aus Eurem Reiche sind versiegt. Unser Kaufmann ermordet!
Wir wissen das Euer Reich sehr gut von Agenten geschützt ist und verdächtigen Euch des Mordes.
Sollte dies nicht so sein, möget ihr uns umgehend den Agenten ausliefern, was nicht so schwer sein dürfte, sollte ihr Interesse daran haben.

gezeichnet
Kalif Mustakfi

[Mormegil]

An den Kalifen,

wir sind äußerst überrascht darüber, dass ihr uns direkt eines Mordes bezichtigt.
Der Kaufmann war bereits sehr alt und mit 61 Jahren war er bereits älter geworden als seine meisten Zeitgenossen. Seine Leiche wurde von einem Arzt begutachtet und es konnten keine Hinweise auf auf eine Gewalttat gefunden werden, der Kaufmann ist offenbar an Altersschwäche gestorben.
Trotzdem habe ich Agenten und Hundertschaften der Gendarmerie die umliegenden Wälder nach verdächtigen Personen oder Anhaltspunkten durchsuchen lassen, doch ohne Erfolg. Wir gehen deshalb davon aus, dass keinerlei Verbrechen stattgefunden hat. Der Kaufmann wurde beerdigt, das Weingut steht weiterhin zu eurer Verfügung. Wir empfehlen euch alte Händler, die das Greisenalter erreicht haben, zukünftig vorher in die Heimat zurückzurufen, damit derlei Angelegenheiten nicht mehr entstehen können.

Gez. König Louis

[kannibali]

An König Louis,

Es ist wahr, er war schon 61 Jahre. Dies ist mir entgangen weil sein Ableben sehr überraschend kam.
Mit 65 hätten wir ihn in den Ruhestand geschickt. Er war einer meiner fähigsten und unbestechbar, was ich an ihn immer geschätzt hatte.
Unsere Kaufmannsgilde wird ihm im Saal der Ewigen vermerken.
Wir danken für Eure Hilfe dennoch allen Eventualitäten und Anhaltspunkten nachgegangen zu sein.
Auch bitten wir Euch die Ressource frei zu halten bis ein neuer Kaufmann eintrifft.
Und ich bitte um Verzeihung Euch des Mordes beschuldigt zu haben!
Ihr seit herzlich eingeladen, seit mein Ehrengast und ihr werdet mit Sicherheit vergessen was passiert war.

gezeichnet
Kalif Mustakfi

[EinPhoenix]

Ein Maurischer Gesanter betritt die Fransösischen Lande um ins schöne Paris zu eilen.
Im Gepäck bewart er eine geheime Depesche des Sultans Faraj, für den König von Frankreich auf.

-PN folgt-

[Georgios]

"An meinen Lehensherren König Louis de Carpet,
ich schreibe in meiner Funktion des Vaters meiner Tochter an euch und erwünsche euren Segen für die Ehe zwischen meiner Tochter, Elenore, und eurem Zögling Phillipe de Normande. Diese Ehe wurde einst von Henry de Normande versprochen und besiegelt, doch habt ihr als oberster Lehensherr natürlich das Letzte Wort.

Weiterhin muss ich euch die traurige Kunde vom Tode Henry de Normandes überbringen, er starb vor kurzem in Nürnberg, wo er seine Neffen Abelhart der deutsche besuchte. Schon bald nach seiner Ankunft erlitt er einen Anfall und starb kurz darauf. Ich frage euch nach seinem Letzten Willen um Vergebung und die Erlaubnis in der Heiligen Französischen Erde bestattet zu werden.

Mit untertänigsten Grüßen, Richard de Plantagenet, Graf von Gironde"

[Mormegil]

Gerne gewähren wir euch diesen Wunsch einer Eheschließung, wir wünschen euch bei diesem Unterfangen alles Gute. Wir werden natürlich bei dieser Eheschließung anwesend sein, wir schlagen als Ort der Eheschließung die Kathedrale von Paris vor, denn eine solche Hochzeit sollte gebührend begangen werden.
Zudem werden wir auch eurem Wunsch entsprechen, Henry in geweihtem fränkischen Boden zu bestatten, wie es sich für einen Adeligen gebührt.

Seid euch unserer Gunst gewiss,

gez, König Louis.

[Georgios]

"An Meinen König Louis,
ich habe schreckliches zu berichten! Nachdem wir Herzog Henri zu seiner Letzten Ruhe gebettet haben, zogen wir von dannen. Am nächsten Tag jedoch war das Grab aufgebrochen und von der Leiche fehlte jede Spur! Irgendetwas hat mit großer Kraft die Grabplatte zerschmettert und das Tor ausgehoben! Sofort sandten wir Suchtrupps überall hin aus, konnten die Leiche jedoch nirgends finden.

Gez. Alexandre de Dumas, Bischof von Rouen."