[WK 2.0: HOF] Frankreich - Königlicher Hof

[TW-Synkro]

"An König Philip von Frankreich,

wir haben Truppenbewegungen französischer Truppen auf deutschem Gebiet bemerkt. Wir würde gerne erfahren, was euer Anliegen für die Befestigung des Forts ist. Aus gutem Willen und zur Verbesserung der Beziehungen haben wir die Präsenz der Befestigung sowie die Tatsache, dass eine Garnison diese hält, geduldet. Wir sehen allerdings eine Verstärkung dieser Befestigung mit Argwohn und möchten an dieser Stelle auf den im Friedensvertrag vereinbarten Nichtangriffspakt hinweisen, dem wir zustimmten und der noch immer gültig ist.



Wir hoffen, dass die Verstärkung des Forts keine weiteren Truppenbewegungen Frankreichs auf deutschem Gebiet bedeutet.

gez. Edmund, König der Deutschen"

[Mormegil]

An Edmund, den König der Deutschen:

Die Befestigung wurde in unserem Krieg errichtet und seitdem von uns gehalten. Bisher sehen wir auch keine Veranlassung diese zu räumen, da sie unser Gebiet schützt und der letzte Krieg unserer beiden Völker von den Deutschen begonnen wurde. Allerdings versichern wir euch, dass wir uns an unseren Vertrag halten. Frankreich wird weder von diesem Fort aus noch von anderen Regionen aus euer Reich angreifen.

Truppenverschiebungen werden von uns fortwährend vorgenommen und sind nicht als Drohung zu verstehen.

Gez. König Philip von Frankreich.

[Fortinbras]

Ein päpstlicher Bote:

König von Frankreich,

der Heilige Vater lehnt die orthodoxen Lehren ab. in geistigen Dingen sind wir von Konstantinopel unabhängig. Wir mussten allerdings militärisch kapitulieren, sonst wäre Rom gefallen. Daher erkennt der Papst nun die Ostkirche als eigenständige Kirche an. Im Westen gilt jedoch weiterhin die Lehre der katholischen Kirche.

[Mormegil]

"An den Papst in Rom,

deshalb hatten wir euch stets Avignon als Sitz angeboten, damit er frei regieren könnt. Momentan sehen wir aber wenig militärische Notwendigkeit, die in der jetzigen Situation solches Verhalten nach sich ziehen sollte. Rom wird sicherlich nicht von Byzantinern oder Sizilianern erobert werden, zudem würde dies einen Krieg mit der gesamten katholischen Welt bedeuten, worin mir sicherlich der König Britanniens, der König Spaniens, der Graf Portugals und der Herzog Mailands zustimmen.

Wir sehen Rom als frei an.

Gez. König Philip des Frankenreichs

[John Doe]

An König Philipp von Frankreich,

mir ist zu Ohren gekommen, dass sich am fränkischen Hof das Gerücht festgesetzt hat, wir hätten uns in Ungarn vom katholischen Glauben abgewandt. Dem ist nicht so. Natürlich erhielten die orthodoxen Riten während der vom Papst selbst als Fehler erkannten und zurückgenommenen Exkommunikation regen Zulauf, ist doch die Ostkirche der Westkirche gleichgestellt und eine orthodoxe Messe besser als keine christliche Feier. Auch wollten wir uns mit Kaiser und Papst diesbezüglich beraten, sind sie doch die beiden Säulen, die die christliche Welt zusammenhalten. Soweit ich weiß haben diese Gespräche bislang zu keinem offiziellen Ergebnis geführt, weswegen ich mit der Aufgabe der Exkommunikation keinen Grund sehe, den Katholizismus aus meinen Landen zu vertreiben.

gez. Fylep aus dem Geschlecht der Arpaden, Apostolischer König von Ungarn

[Mormegil]

An König Fylep von Ungarn,

wir sind sehr erfreut darüber, dass ihr weiterhin dem katholischen Glauben anhängt und nicht zur Orthodoxie konvertiert seid. Allerdings haben wir auch zur Orthodoxie keine schlechten Beziehungen bisher gehabt und etwa auch eine Übereinkunft zwischen Papst und oströmischen Kaiser vermitteln können.

Die Beziehungen des Frankenreichs zu Ungarn werden deshalb niemals von der Frage der Konfession, sondern einzig von den Möglichkeiten von Handelsübereinkünften bestimmt werden.

Gez. König Philip des Frankenreichs

[Marlborough]

An den Grafen Roger von Sizilien,

wie wir hörten habt ihr euch vom Byzantinischen Kaiser gelöst, was jedoch für das Frankenreich nicht weiter von Belang ist. Interessanter ist jedoch, dass ihr den byzantinischen Händlern den handel mit euch untersagt habt. Seit Langem schon ist mein König an dem Goldvorkommen Siziliens interessiert. Nichts würde ihn glücklicher machen als dieses zu erhalten. Wir würden euch dagegen Marmor anbieten, zudem die Freundschaft Frankreichs.

Gez. Minister Fouchet

Sizilien ist sehr an einer freundschaftlichen Beziehung zu Frankreich gelegen. Darum nehmen wir euer Handelsangebot gerne an. Wenn ihr uns noch übermitteln könntet, in welcher Provinz sich besagtes Marmorvorkommen befindet, wären wir euch erneut zu Dank verpflichtet.

gez. Graf Simon von Sizilien

[Mormegil]

An Graf Simon von Sizilien,

eure Worte erfreuen uns sehr und dieses Abkommen wird sicherlich viel Gutes für unsere Völker bewirken. Das Marmorvorkommen befindet sich im Westen der Spanischen Mark.

Gez. Minister Fouchet

[Marlborough]

An den ehrenwerten Minister Fouchet,

leider habe ich keinerlei Überblick über die Handelsverträge, die mein Vater mit euch abgeschlossen hat. Da eure Kaufleute (ich denke es sind fünf an der Zahl,oder?) ein stattliches Vermögen mit dem Handel sizilanischer Güter anhäufen, würde ich mich sehr freuen wenn ihr uns mitteilen könntet, was Frankreich meinem Vater als Gegenleistung geboten hat.

gez.Simon,König beider Sizilien

[Mormegil]

An König Simon von Sizilien,

gleich mehrere der von uns genutzten Handelsvorkommen waren eine gegenleistungslose Unterstützung eures großzügigen Vaters, da wir ähnliche Interessen verfolgten. Zudem fungierten die guten Handelsbeziehungen zwischen dem Frankenreich und Sizilien sicherlich als Absicherung für Sizilien, hätte das Frankenreich es doch nicht hingenommen, dass sein bester Handelspartner von anderen Großmächten bedroht wird.
Uns ist natürlich klar, dass euer Königreich ebenfalls Bedarf an lukrativen Handelsvorkommen besitzt und glücklicherweise besitzen wir noch einige ungenutzte Ressourcen, die hoffentlich einen guten Preis in Sizilien erzielen.

Wir besitzen mehrere Eisenvorkommen, zahlreiche Weingüter, Schwefel, Farben, Wolle (Schwefel und Wolle sind vielleicht für euch uninteressant), Kohle, Korn und Textilien. Eigentlich alle nur denkbaren westeuropäischen Handelsgüter sind bei uns noch verfügbar, ihr hättet dabei die freie Auswahl.

Gez. Minister Fouchet

[Marlborough]

An Minister Fouchet,

verzeiht meine ehrlichen Worte, aber mein Vater war ein weltfremder Phantast und Feigling, der seine Fahne nach dem Wind gedreht hat. Siziliens Wirtschaft und auch dessen Ansehen haben unter seiner Herrschaft sehr gelitten. Versäumnisse die ich jetzt wieder gutzumachen versuche. Wenn es euch recht ist, werde ich einen Beauftragten nach Frankriech entsenden, der die für uns rentabelsten Rohstoffvorkommen erkundet. Nachdem ich seinen Bericht erhalten habe, werde ich mich wieder an euch wenden. (Soll heißen, ich schau mir das mal ingame an und gebe dann Bescheid) Bis dahin danke ich für euer Entgegenkommen.

gez.Simon, König beider Sizilien

[John Doe]

An König Philipp von Frankreich,

es scheint mir, dass unsere Abmachung was den Wein bei Dijon betrifft noch nicht offiziell festgehalten wurde, dies wollen wir hiermit nachholen. In wenigen Wochen wird unser Händler eintreffen und diese Ressource in Besitz nehmen.

gez. Fylep aus dem Geschlecht der Arpaden, Apostolischer König von Ungarn

[Mormegil]

Wir bestätigen diese Abmachung. Das Weinvorkommen wurde für Ungarn bereits eingeplant, es existieren ohnehin noch mehrere andere unbewirtschaftete Weingüter.

Gez. Minister Fouchet

[Fortinbras]

König von Frankreich. Der papst hofft weiterhin darauf, dass der kirchenstaat unter eurem schutz steht. Wir rufen die christenheit dazu auf, schwert und kreuz zu ergreifen und den Glaubensbrüdern im osten beizustehen. Die bereitschaft der großen reiche des okzident die kirche im Osten zu schützen, wird die heiden vermutlich bereits abschrecken

[Mormegil]

"An den Heiligen Vater,

Euer Rufen wurde gehört.
Hiermit gelobe ich, Philip, König des Frankenreiches, Herzog Burgunds, Herzog von Franken, das Kreuz zu nehmen und den Glaubensbrüdern im Osten beizustehen. Auch der Heiligen Katholischen Kirche verspreche ich meinen Schutz.

Deus lo vult!

Gez. König Philip des Frankenreichs"