[WK 2.0: HOF] Kiew - Fürstlicher Palast

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[WK 2.0: HOF] Kiew - Fürstlicher Palast

Beitragvon kannibali » 11. Januar 2016 08:02

Hier kann man seine Sache vorbringen. Tut Euch und dem Fürst einen Gefallen und macht es kurz!



> FÜRSTENTUM KIEW <


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Re: [WK 2.0: HOF] Kiew - Fürstlicher Palast

Beitragvon DarthFrankiboy » 20. August 2016 18:12

An den Großfürst der Kiewer Rus,

ich grüße Euch werter Freund. Ich möchte nicht respektlos erscheinen, nicht in Person vor Euch zu stehen, doch hindert mich Krankheit und Staatsgeschäft nach Süden zu reisen. Ich werde aber alsbald einen Besuchs in Kiew nachholen.
Nun sind wir durch die geknüpften Band meines Vaters verbündet und teilen sowohl Kultur, als auch eine Blutlinie. Er hat großes für die Ordnung im östlichen Europa getan. Doch scheint es mir, dass wir Rus unser Bündnis erneuern und stärken sollten. Eine stärkere Kooperation, um unsere Dynastie für die Ewigkeit zu etablieren. Die Welt der Katholiken kommt langsam zur Ruhe und bekämpft sich immer weniger unter sich. Die Muslime im Süden, wenn sie auch prächtige Handelspartner abgeben, erstarken ebenfalls. Der Zar in Konstantinopel sucht lieber die Freundschaft der Katholiken, als zu einer Einigkeit mit seinen Glaubensgenossen. Und nicht zu vergessen, dass er mit seiner Seemacht nun Eure Küste als das lohnendste Ziel betrachten könnte, um für das verlorene neu Land zu bekommen. Ungewiss ist auch, was noch aus dem fernen Osten über Europa heraufzieht, wie es schon mehrfach geschah.
Deshalb erachte ich ein starkes Abkommen zwischen allen Rus als notwendig, um unsere Macht in dieser Welt für immer zu festigen. Meine wichtigsten Angelegenheiten wären: Der Austausch von Informationen zwischen unseren Agenten, Einigkeit der Streitkräfte, Versorgung jedweder Truppen in beider unserer Reiche und andere Unterstützungen. Und um jegliches Misstrauen zu verbannen, eine Versammlung unserer gesamten Dynastie, um Ansprüche Rechte für Besitzungen aller endgültig festzusetzen und einzugrenzen. Wenn wir, die beiden Großfürsten diesen Weg gehen, wird der Rest folgen.

Sofern Ihr Interesse an einem solchen Abkommen hegt, werde ich mich nach Süden begeben, sobald meine Stärke vollends zu mir zurückgekehrt ist.

Vladimir, Großfürst der Nowgoroder Rus
"Es gibt nichts Eitleres und Unbeständigeres auf Erden, als der Mensch ist; so lang ihn die Götter begünstigen, meint er, die Zukunft könne ihm nichts Böses bringen; und wenn nun das Traurige kommt, so findet er keinen Mut in sich, es zu ertragen."
- Odysseus zu einem Freier; aus Gustav Schwabs Sagen des klassischen Altertums​

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Re: [WK 2.0: HOF] Kiew - Fürstlicher Palast

Beitragvon TW-Synkro » 21. August 2016 11:55

An den Großfürst der Kiewer Rus,

aus dem entfernten Westen entsenden wir Euch unsere Grüße. Unser Reich befand sich bis vor kurzem im Krieg und sieht sich nun einem Wiederaufbau bevorstehend. Aus diesem Grund sind wir auf der Suche nach wertvollen, ertragreichen Ressourcen deren Handel unseren Wiederaufbau unterstützt.
Namentlich interessieren wir uns für die Ressourcen auf der Halbinsel Krim. Wir würden gerne über ein Monopol dieser Ressourcen für das Reich verhandeln. Neben dem Monopol für die Silberminen in Wien bieten wir Euch die Zahlung eines Aufschlags an, falls ihr unseren Händlern diese Ressourcen überlassen würdet.

gez. Albrecht, König der Deutschen
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Re: [WK 2.0: HOF] Kiew - Fürstlicher Palast

Beitragvon Ischozar » 7. September 2016 14:15

Antwort an Nowgorod (Öffnen)
DarthFrankiboy hat geschrieben:
An den Großfürst der Kiewer Rus,

ich grüße Euch werter Freund. Ich möchte nicht respektlos erscheinen, nicht in Person vor Euch zu stehen, doch hindert mich Krankheit und Staatsgeschäft nach Süden zu reisen. Ich werde aber alsbald einen Besuchs in Kiew nachholen.
Nun sind wir durch die geknüpften Band meines Vaters verbündet und teilen sowohl Kultur, als auch eine Blutlinie. Er hat großes für die Ordnung im östlichen Europa getan. Doch scheint es mir, dass wir Rus unser Bündnis erneuern und stärken sollten. Eine stärkere Kooperation, um unsere Dynastie für die Ewigkeit zu etablieren. Die Welt der Katholiken kommt langsam zur Ruhe und bekämpft sich immer weniger unter sich. Die Muslime im Süden, wenn sie auch prächtige Handelspartner abgeben, erstarken ebenfalls. Der Zar in Konstantinopel sucht lieber die Freundschaft der Katholiken, als zu einer Einigkeit mit seinen Glaubensgenossen. Und nicht zu vergessen, dass er mit seiner Seemacht nun Eure Küste als das lohnendste Ziel betrachten könnte, um für das verlorene neu Land zu bekommen. Ungewiss ist auch, was noch aus dem fernen Osten über Europa heraufzieht, wie es schon mehrfach geschah.
Deshalb erachte ich ein starkes Abkommen zwischen allen Rus als notwendig, um unsere Macht in dieser Welt für immer zu festigen. Meine wichtigsten Angelegenheiten wären: Der Austausch von Informationen zwischen unseren Agenten, Einigkeit der Streitkräfte, Versorgung jedweder Truppen in beider unserer Reiche und andere Unterstützungen. Und um jegliches Misstrauen zu verbannen, eine Versammlung unserer gesamten Dynastie, um Ansprüche Rechte für Besitzungen aller endgültig festzusetzen und einzugrenzen. Wenn wir, die beiden Großfürsten diesen Weg gehen, wird der Rest folgen.

Sofern Ihr Interesse an einem solchen Abkommen hegt, werde ich mich nach Süden begeben, sobald meine Stärke vollends zu mir zurückgekehrt ist.

Vladimir, Großfürst der Nowgoroder Rus


Geschätzter Bruder im Glaube und im Geiste,

Euer Angebot ehrt uns und nur all zu gerne nehmen wir es an! Auf das die Rus in Einigkeit über den Osten der bekannten Welt wacht und zusammen stark und einig gegen jeden äußeren Feind steht. Gerne sehen wir Eure Händler und Truppen als unsere Verbündeten an. Die Formalitäten sollten wir im geheimen Rahmen besprechen.

gez.
der Fürst der Kiew Rus


Antwort an den Kaiser (Öffnen)
An den Großfürst der Kiewer Rus,

aus dem entfernten Westen entsenden wir Euch unsere Grüße. Unser Reich befand sich bis vor kurzem im Krieg und sieht sich nun einem Wiederaufbau bevorstehend. Aus diesem Grund sind wir auf der Suche nach wertvollen, ertragreichen Ressourcen deren Handel unseren Wiederaufbau unterstützt.
Namentlich interessieren wir uns für die Ressourcen auf der Halbinsel Krim. Wir würden gerne über ein Monopol dieser Ressourcen für das Reich verhandeln. Neben dem Monopol für die Silberminen in Wien bieten wir Euch die Zahlung eines Aufschlags an, falls ihr unseren Händlern diese Ressourcen überlassen würdet.

gez. Albrecht, König der Deutschen


An den König der Deutsche,

gerne haben wir von Eurem Sieg erfahren, denn ein zu starker Nachbar hätte auch uns nicht behagt. So nehmen wir Euer Handelsangebot dankend an und werden einen Händler gen Wien senden. Die Krim soll Euch für den Handel offen stehen.

gez.
Fürst der Kiewer Rus
"Keine Experimente an Spezies die fähig zur Integralrechnung sind. Einfache Regel. Habe sie nie gebrochen." - Dr. Mordin Solus, Genetiker & ehem. Mitglied der STG

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Re: [WK 2.0: HOF] Kiew - Fürstlicher Palast

Beitragvon John Doe » 10. Oktober 2016 13:16

An den ehrenwerten Großfürsten von Kiew,

schon lange handelt euer Händler mit unseren Waren und wird dafür als Zeichen unseres guten Willens nicht besteuert. Dies, weil wir nur die besten Absichten als eure Nachbarn haben. Dennoch macht uns das Zusammenziehen eurer Truppen in der Grenzregion Iasi Sorgen, wollen unsere Soldaten sich doch im Namen Christi auf Kreuzfahrt begeben, um die tückischen Sarazenen für ihre Raffgier zu bestrafen. So haben sie ja auch euren orthodoxen Brüdern Land gestohlen und, so heißt es, sogar orthodoxe Kirchen dort geschändet. Ein solches Vorhaben muss doch wenn schon nicht eure Unterstützung, so doch zumindest eure Billigung verdienen. Wir bitten euch daher um einen Nichtangriffspakt für die Dauer des Kreuzzuges, damit unsere Truppen ohne Furcht davor, bei ihrer Rückkehr eine von Krieg geschändete Heimat vorzufinden, ins Heilige Land aufbrechen können. Wir hoffen dass ihr trotz unserer geringen Glaubensunterschiede dem zustimmen könnt, immerhin sind wir mit euren mächtigen byzantinischen Glaubensbrüdern verbündet, daran dürfte es also nicht scheitern.

gez. König Fylep von Ungarn
“You will never reach your destination if you stop and throw stones at every dog that barks.”

- Winston Churchill

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Re: [WK 2.0: HOF] Kiew - Fürstlicher Palast

Beitragvon Ischozar » 10. Oktober 2016 15:57

An den König von Ungarn,

Ihr müsst Euch nicht sorgen. Wir verstärken unsere Grenzen nur, damit niemand auch nur daran denkt über das Gebiet der mächtigen Rus zu marschieren und etwaige Plünderer die mit dem sogenannten Heiligen Heer ziehen sofort gerichtet werden können.

gez.
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Re: [WK 2.0: HOF] Kiew - Fürstlicher Palast

Beitragvon Tapete » 10. Oktober 2016 16:03

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An den ehrenwerten Großfürsten der Kiewer Rus,

Barbaren sammeln sich vor euren Toren und es ist mehr als notwendig eure Truppen zu sammeln. Die fränkischen Könige wollen ganze Städte niedermachen, Guillaume von Lyon schreibt von Feuer, Gewalt und Tod, welche er über unschuldige Bürger bringen will.
Ruft eure Vasallen und informiert eure Verbündeten, denn ich ahne, dass diese widerwärtigen Ungarn auch bald eure friedlichen Abgesandten ermorden könnten.

Sollte es der ungarische König wirklich wagen, euch die Handelsrechte zu verwehren, biete ich euch Ressourcen die mindestens das doppelt Wert sind. Anders als Ungarn oder Byzanz habt ihr euch als friedlicher Handelspartner bewiesen und wir wünschen uns, dass es euch auch in Zukunft gut geht.

gezeichnet,
Sultan Malik Schah

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Re: [WK 2.0: HOF] Kiew - Fürstlicher Palast

Beitragvon John Doe » 28. Oktober 2016 12:29

An den Großfürsten von Kiew,

eure Zusicherung beruhigen uns, und wir gehen davon aus dass wir auf das Wort eines Ehrenmannes wie euch stets vertrauen können. Dennoch bitten wir euch euren Spion aus Ungarn abzuziehen, in Anbetracht eurer Truppenaushebungen in Moldawien und der Tatsache dass wir Ungarn mit dem Kampf gegen die Türken beschäftigt sind können wir es uns nicht leisten, in diesen Zeiten zu wenig Vorsichtig walten zu lassen.

gez. König Fylep von Ungarn
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Re: [WK 2.0: HOF] Kiew - Fürstlicher Palast

Beitragvon John Doe » 30. Oktober 2016 11:25

In den Wirren des Bürgerkrieges und des beginnenden Kreuzzuges hatte der König gar keine Zeit gehabt, seine Archive durchsehen zu lassen. Entsprechend bestürzt war er, dass er in seiner Konversation mit dem Großfürsten von Kiew von einer komplett falschen Verhandlungsbasis ausgegangen war. Daraufhin ließ der dem Großfürsten umgehend eine Kopie der letzten Vertragsabschlüsse zukommen; immerhin schienen den Briefen des Großfürsten nach zu urteilen auch die Archive der Kiewer Rus in dieser Hinsicht veraltet zu sein.
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Re: [WK 2.0: HOF] Kiew - Fürstlicher Palast

Beitragvon John Doe » 7. März 2017 20:21

An den Großfürsten zu Kiew,

wir machten euch bereits mehrmals auf euren Vertragsbruch aufmerksam. Anstatt jedoch euer Unrecht wiedergutzumachen oder euch wenigstens den Vertragsbedingungen entsprechend zurückzuziehen, habt ihr euch dazu entschieden eure Heere auf dem diesseitigen Flussufer zu belassen. Unseren Abgesandten gegenüber, die auf ein Einhalten der Vertragsbedingungen pochten, habt ihr die Wertlosigkeit des Vertrages nur noch einmal bekräftigt. Wir ließen euch gewähren.

Wir hingegen hielten unsere vetraglichen Verpflichtungen auch dann noch ein, als ihr dem Deutschen Orden auf ihrem Weg ins Heilige Land den Durchmarsch verweigertet und die tapferen Recken, die für die Christenheit starben, als Bedrohung für eure Bauern schmähtet. Das beleidigte unsere Ehre, doch beließen wir es auch damals dabei. Auch dass ihr mit den Sarazenen paktiert und ihnen die Krim preisgebt wäre uns keinen Krieg wert gewesen. Dass da Männer mit heidnischen Götzenanbetern im Gefolge unter eurem Adel zu finden sind überrascht nur wenige in Ungarn.

Doch nun haben wir feststellen müssen, wie einige unserer Späher, die sich innerhalb ungarischer Grenzen in unseren eigenen Befestigungen befanden um etwaige Infiltratoren auszumachen, aus mysteriöse Weise verschwanden. Ihr wisst so gut wie ich, dass dies nur der Zuhilfenahme von gedungenen Mördern angerechnet werden kann. Wie es der Zufall so will haben wir einen solchen unweit unserer Grenze ausfindig machen können, er schien auch sehr erfahren zu sein.

Dies ist kein Zustand, den ich als König von Ungarn bereit bin zu erdulden. Wir haben Geduld, doch nicht so viel, dass es an Torheit grenzt. Ich lasse meine Grenzen nicht ungeschützt und warte, bis ihr zu einem euch genehmen Zeitpunkt zuschlägt. Ich habe daher meine Truppen in Marsch gesetzt und die Bestrafung des Missetäters, die Sicherung der Reichsgrenzen und die Einhaltung des Vertrages mit eigenen Mitteln durchgesetzt. Solltet ihr nun ein offenes Ohr für Verhandlungen haben will ich eure Gesandten mit offenen Armen empfangen.

gez. König Fylep von Ungarn und Kroatien

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Re: [WK 2.0: HOF] Kiew - Fürstlicher Palast

Beitragvon Ischozar » 8. März 2017 13:20

An den König von Ungarn,

Eure Worte wiegen schwer. Die Kiewer Rus will und wollte nichts mit dem Kreuzzug zu tun haben, der nur darauf ausgelegt war Profit zu ergaunern. Von daher ist es unser gutes Recht gewesen die Grenzen zu verstärken und alte Verträge auszusetzen. Schon im Heiligen Land hat man gesehen, dass ein Kreuzfahrerheer sich einer Stadt bemächtigt hat um sie fortan als Fürstentum zu verwalten. Sollten Eure Truppen den Boden der Rus betreten, so macht Ihr euch viele Feinde. Allerdings gehen wir sowieso davon aus, dass diese Scharade nur dazu dient eine zweite Front gegen Nowgorod zu eröffnen, um die englischen Hunde zu unterstützen. Ob Eure Spione noch leben würden oder sterben scheint da relativ. Eure Ambitionen waren offensichtlich - wie sonst erklärt Ihr die Kriegsbereite Armee im Fort?

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Re: [WK 2.0: HOF] Kiew - Fürstlicher Palast

Beitragvon John Doe » 8. März 2017 13:56

An den Großfürsten von Kiew,

Was euer Hegemon mit unserem englischen Verbündeten treibt hat für unsere Handlungen nur wenig Relevanz. Doch waren ja nicht wir Ungarn es, die zuerst mit Truppen an der Grenze aufmarschierten, erst Recht nicht einem Vertrag zuwiderlaufend. Auch haben wir nicht unsere Attentäter in eure Gebiete geschickt, um eure widerrechtlich errichteten Grenzforts zu infiltrieren. Doch sei es wie es sei, mit Worten haben wir bisher wenig erreicht und ich bezweifle, dass sich das bereits geändert hat.

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Re: [WK 2.0: HOF] Kiew - Fürstlicher Palast

Beitragvon Georgios » 21. April 2017 22:25

"An den Großfürsten von Kiew,
unser Treuer Glaubensbruder, eure Händle mit den Türken irritiert uns. Erst schenkt ihr ihnen die Krim und nun ist eure Flotte vor Thrakien und blockiert unsere SChiffe. Seit so gut und erklärt uns dieses und was wir davon halten sollen.

Gez. Basileus Konstantinos VII."
"Die Vormachtstellung Englands muss bis ans Ende der Zeit bestehen bleiben, denn sie bedeutet für jedermann Freiheit, Unabhängigkeit und Befreiung von allem Menschenunwürdigen"

"Ich sterbe gerne, ich bin ja schon in Versailles gestorben"

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Re: [WK 2.0: HOF] Kiew - Fürstlicher Palast

Beitragvon Ischozar » 22. April 2017 16:22

Georgios hat geschrieben:"An den Großfürsten von Kiew,
unser Treuer Glaubensbruder, eure Händle mit den Türken irritiert uns. Erst schenkt ihr ihnen die Krim und nun ist eure Flotte vor Thrakien und blockiert unsere SChiffe. Seit so gut und erklärt uns dieses und was wir davon halten sollen.

Gez. Basileus Konstantinos VII."



An den Basileus,

"Wir stehen im engen Bündnis mit den Türken und sind Mitten in Euren Disput mit dem Sultan hinein gesegelt. Wir mischen uns in den Kampf nicht ein. Unsere starke Militärpräsenz erklärt sich durch den Angriff Ungarns auf unser Territorium."

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Re: [WK 2.0: HOF] Kiew - Fürstlicher Palast

Beitragvon Tapete » 1. Mai 2017 13:54

An den Großfürsten von Kiew,

wir brauchen eure Unterstützung, unsere Nahrungsvorräte sind fast erschöpft, Felder und Land durch den Krieg niedergebrannt und immer mehr Menschen flüchten in die vermeintlichen sicheren Städte.
Gerade die orthodoxe Bevölkerung westlich vom Bosporus würde es am härtesten Treffen, wenn Ihr uns nicht helfen könnt.
Schickt einen Großteil eurer Weizenernte zu uns und unser Dank sei euch gewiss. Entsprechende Kaufmänner sind schon unterwegs.

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