Nennt euer Begehr und der König wird euch anhören!
[WK 2.0: HOF] Jerusalem - Königlicher Hof
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[WK 2.0: HOF] Jerusalem - Königlicher Hof
In Arbeit:
Tretet ein Reisende, Gesandte, Fürsten und Könige der Welt. Ihr seid willkommen im Thronsaal Baldwins, des Königs von Jerusalem. Hier empfängt der König euch alle, um über die alle möglichen Dinge zu sprechen, welche das Königreich und seine Beziehungen zu anderen Ländern betreffen.
Nennt euer Begehr und der König wird euch anhören!
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"Wer die Welt bewegen will, sollte erst sich selbst bewegen." - Sokrates
Re: [WK 2.0: HOF] Jerusalem - Königlicher Hof
Re: [WK 2.0: HOF] Jerusalem - Königlicher Hof
An Kalif Al Zahir,
wir sind erfreut das Ihr uns auch in dieser Angelegenheit entgegenkommt. Euer Wort ist das Wort eines ehrenhaften Mannes, so schenken wir ihm genug Glauben. Falls es Euch beliebt können wir diese Regelung allerdings auch als Ergänzung zum Vertrag von Jerusalem noch schriftlich fixieren.
gez.
König Baldwin von Jerusalem
wir sind erfreut das Ihr uns auch in dieser Angelegenheit entgegenkommt. Euer Wort ist das Wort eines ehrenhaften Mannes, so schenken wir ihm genug Glauben. Falls es Euch beliebt können wir diese Regelung allerdings auch als Ergänzung zum Vertrag von Jerusalem noch schriftlich fixieren.
gez.
König Baldwin von Jerusalem
"Wer die Welt bewegen will, sollte erst sich selbst bewegen." - Sokrates
Re: [WK 2.0: HOF] Jerusalem - Königlicher Hof
Re: [WK 2.0: HOF] Jerusalem - Königlicher Hof
An den neuen Kalifen Al-Mustansir,
wir bedauern den Tod eures Vaters und damit euren Verlust und sind weiterhin an guten Beziehungen zu euch interessiert. Unsere Aufgabe ist es in erster Linie die Heiligen Städten der Christenheit zu verteidigen, um einen ungehinderten Pilgerstrom zu ermöglichen. Da unsere Ressourcen begrenzt sind und wir wie gesagt keinen Krieg mit euch wollen, werden wir die Feste Gaza und den Ort Shaqra in die Hände der Fatimiden übergeben. Außerdem garantieren wir auch euren Pilgern weiterhin einen freien Zugang zu den Gebetsorten in Jerusalem.
Im Gegenzug erbitten wir von euch nur einen Erhalt der guten Beziehungen zwischen unseren beiden Ländern.
gez. König Baldwin von Jerusalem
wir bedauern den Tod eures Vaters und damit euren Verlust und sind weiterhin an guten Beziehungen zu euch interessiert. Unsere Aufgabe ist es in erster Linie die Heiligen Städten der Christenheit zu verteidigen, um einen ungehinderten Pilgerstrom zu ermöglichen. Da unsere Ressourcen begrenzt sind und wir wie gesagt keinen Krieg mit euch wollen, werden wir die Feste Gaza und den Ort Shaqra in die Hände der Fatimiden übergeben. Außerdem garantieren wir auch euren Pilgern weiterhin einen freien Zugang zu den Gebetsorten in Jerusalem.
Im Gegenzug erbitten wir von euch nur einen Erhalt der guten Beziehungen zwischen unseren beiden Ländern.
gez. König Baldwin von Jerusalem
"Wer die Welt bewegen will, sollte erst sich selbst bewegen." - Sokrates
Re: [WK 2.0: HOF] Jerusalem - Königlicher Hof
König Baldwin hatte Glück im Unglück. Eine Armee des Fatimidenreiches welche kurz davor war Baldwin samt seiner Leibwache und Armee anzugreifen und zu vernichten, hatte noch rechtzeitig von der Kapitualation Jerusalems erfahren. Man wird alsbald Shaqra und Gaza räumen.
Den Armeen des Fatimidenreiches wurden aufgetragen den Einwohnern des Königreiches welche in den Festungen bleiben möchten kein Haar zu krümmen und die, die abziehen unbehelligt abziehen zu lassen.
Den Armeen des Fatimidenreiches wurden aufgetragen den Einwohnern des Königreiches welche in den Festungen bleiben möchten kein Haar zu krümmen und die, die abziehen unbehelligt abziehen zu lassen.
Re: [WK 2.0: HOF] Jerusalem - Königlicher Hof
An Kalif Al-Mustansir,
wir akzeptieren den Vertrag in allen von euch genannten Punkten. Unser Interesse liegt lediglich darin im Frieden zu leben und die Sicherheit der Pilgerfahrten ins Heilige Land zu gewährleisten. Die Besatzungen aus Shaqra und Gaza wurden abgezogen und jedem Bürger wurde die freie Entscheidung gelassen, ob er unter eurer Herrschaft leben möchte oder in unsere Gebiete mitzieht.
Wir hoffen, dass euch dies genügt um unsere guten Absichten zu erkennen. Möge der Handel zwischen unseren Ländern weiter zunehmen und der Frieden lange währen!
gez. König Baldwin von Jerusalem
wir akzeptieren den Vertrag in allen von euch genannten Punkten. Unser Interesse liegt lediglich darin im Frieden zu leben und die Sicherheit der Pilgerfahrten ins Heilige Land zu gewährleisten. Die Besatzungen aus Shaqra und Gaza wurden abgezogen und jedem Bürger wurde die freie Entscheidung gelassen, ob er unter eurer Herrschaft leben möchte oder in unsere Gebiete mitzieht.
Wir hoffen, dass euch dies genügt um unsere guten Absichten zu erkennen. Möge der Handel zwischen unseren Ländern weiter zunehmen und der Frieden lange währen!
gez. König Baldwin von Jerusalem
"Wer die Welt bewegen will, sollte erst sich selbst bewegen." - Sokrates
Re: [WK 2.0: HOF] Jerusalem - Königlicher Hof
Gerade als König Baldwin samt seiner Truppen nach der Gott- und kampflosen sowie schmachvollen Aufgabe Gazas sowie Shaqra zugunsten der Ägypter auf dem Weg in die Stadt Amman aus der zu zuletzt genannten aufgegeben Burg führte flatterte bei ihm ein Brief ein.
An Baldwin, König von Jerusalem,
eure Gotteslästerung und Feigheit in den Kampf zu ziehen lassen uns vor Respekt in die Hände klatschen und zum Entschluss bringen, dass eure Herrschaft über das heilige Land nun endlich sein letzten Stündchen zu schlagen hat. Während ihr als erster Mann eurer Armee in der Wüste auf dem Weg nach Amman vor Durst den Sand küsst haben die stolzen Soldaten Antiochias mit der Eroberung Keraks und der heiligsten aller heiligsten Städte, Jerusalem´s, Ordnung in dieser von Chaos befallen Welt gebracht.
Schont euer Leben Baldwin, denn im Kampf werdet ihr es verlieren, dies sind unsere Forderungen und Großzügigkeiten:
- Tretet die Stadt Akkon sowie all ihre Ländereien friedlich an uns ab.
- Im Gegenzug werdet ihr Kerak sowie Jerusalem unbeschadet zurück erhalten (Letztere mit Einschränkungen die ihr in den nächsten Punkten erfahren werdet.)
- Gebt eure Stellung als König über Jerusalem auf und lasst euch von unseren Bischöfen zum Fürst über Amman, Kerak und Stadthalter über Jerusalem krönen.
- Schwört uns die Treue und dient uns tapfer als Vasale.
- Räumt eure Residenz in Jerusalem, überlasst diese uns und verlegt die eurige nach Amman oder Kerak.
- Akzeptiert uns als König über das gesamte Heilige Land, sowie all meine Nachfolger.
Entscheidet weise oder verliert euer Leben, qualvoll.
Gz. König Bohemund
An Baldwin, König von Jerusalem,
eure Gotteslästerung und Feigheit in den Kampf zu ziehen lassen uns vor Respekt in die Hände klatschen und zum Entschluss bringen, dass eure Herrschaft über das heilige Land nun endlich sein letzten Stündchen zu schlagen hat. Während ihr als erster Mann eurer Armee in der Wüste auf dem Weg nach Amman vor Durst den Sand küsst haben die stolzen Soldaten Antiochias mit der Eroberung Keraks und der heiligsten aller heiligsten Städte, Jerusalem´s, Ordnung in dieser von Chaos befallen Welt gebracht.
Schont euer Leben Baldwin, denn im Kampf werdet ihr es verlieren, dies sind unsere Forderungen und Großzügigkeiten:
- Tretet die Stadt Akkon sowie all ihre Ländereien friedlich an uns ab.
- Im Gegenzug werdet ihr Kerak sowie Jerusalem unbeschadet zurück erhalten (Letztere mit Einschränkungen die ihr in den nächsten Punkten erfahren werdet.)
- Gebt eure Stellung als König über Jerusalem auf und lasst euch von unseren Bischöfen zum Fürst über Amman, Kerak und Stadthalter über Jerusalem krönen.
- Schwört uns die Treue und dient uns tapfer als Vasale.
- Räumt eure Residenz in Jerusalem, überlasst diese uns und verlegt die eurige nach Amman oder Kerak.
- Akzeptiert uns als König über das gesamte Heilige Land, sowie all meine Nachfolger.
Entscheidet weise oder verliert euer Leben, qualvoll.
Gz. König Bohemund
Re: [WK 2.0: HOF] Jerusalem - Königlicher Hof
An König Bohemund,
ihr selber wart es der sich noch vor kurzem als Verteidiger des Friedens zwischen allen Herrschern dieser Welt aufspielte und nun überfallt ihr aus einem fadenscheinigen Grund euren einstigen Waffenbruder hinterrücks. Die Ägypter haben sich stets ehrenvoll gegenüber Jerusalem und auch Antiochia verhalten und unsere Macht war ohnehin an ihre Grenzen gelangt. Wir sahen in der Übergabe von Shaqra und Gaza lediglich die Vermeidung von unnötigem Blutvergießen, wie ihr es in unseren Städten begangen habt. Anstatt uns gegen die ägyptischen Forderungen zu unterstützen, scheint es euch jedoch um einen Zugewinn an Macht zu gehen.
Nichtsdestotrotz sind wir nicht daran interessiert, weiter im Konflikt mit euch zu stehen. Wir sind bereit eure Bedingungen anzuerkennen und legen die Krone von Jerusalem in eure Hände und übergeben euch außerdem die Schlüssel zur Stadt Akkon. Zieht eure Truppen zurück und senkt die Waffen, der Frieden soll wiederhergestellt werden.
gez. Baldwin
ihr selber wart es der sich noch vor kurzem als Verteidiger des Friedens zwischen allen Herrschern dieser Welt aufspielte und nun überfallt ihr aus einem fadenscheinigen Grund euren einstigen Waffenbruder hinterrücks. Die Ägypter haben sich stets ehrenvoll gegenüber Jerusalem und auch Antiochia verhalten und unsere Macht war ohnehin an ihre Grenzen gelangt. Wir sahen in der Übergabe von Shaqra und Gaza lediglich die Vermeidung von unnötigem Blutvergießen, wie ihr es in unseren Städten begangen habt. Anstatt uns gegen die ägyptischen Forderungen zu unterstützen, scheint es euch jedoch um einen Zugewinn an Macht zu gehen.
Nichtsdestotrotz sind wir nicht daran interessiert, weiter im Konflikt mit euch zu stehen. Wir sind bereit eure Bedingungen anzuerkennen und legen die Krone von Jerusalem in eure Hände und übergeben euch außerdem die Schlüssel zur Stadt Akkon. Zieht eure Truppen zurück und senkt die Waffen, der Frieden soll wiederhergestellt werden.
gez. Baldwin
"Wer die Welt bewegen will, sollte erst sich selbst bewegen." - Sokrates
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Re: [WK 2.0: HOF] Jerusalem - Königlicher Hof
Hier kann aus Sicht des Papstes ein Friedensabkommen geschlossen werden. Jegliche Beschlüsse, die durch militärischen Zwang entstanden und die frühere Entscheidungen des Heiligen Vaters in Rom zunichte machen, werden allerdings von Seiten des Papstes nicht anerkannt. Sämtliche annektierten Gebiete stehen Jerusalem zu. Balduin ist weiterhin König und eine Vasallität wird von unserer Seite nicht anerkannt, da sie augenscheinlich erzwungen wurde. Nach wie vor ist Balduin advocatus sancti sepulcri - der Verteidiger des Heiligen Grabes. Diese Ansicht des Papstes mag sich ändern, wenn der Fürst von Antiochia sich um die Verteidigung des Christentums bemüht und das durch Handlungen, nicht durch Worte.
Re: [WK 2.0: HOF] Jerusalem - Königlicher Hof
Es wird gehandelt, schon die ganze Zeit, anders als es bei Baldwin der Fall war. Was der heilige Vater meint und was er nicht meint ist ganz allein seine Sache, wir sagten uns schon langer Zeit von ihm los.
Und werter Fürst und Stadthalter Baldwin solltet ihr die Meinung des Papstes teilen können wir auch gerne noch den Rest eures Landes niederbrennen.
Und werter Fürst und Stadthalter Baldwin solltet ihr die Meinung des Papstes teilen können wir auch gerne noch den Rest eures Landes niederbrennen.
Re: [WK 2.0: HOF] Jerusalem - Königlicher Hof
Wie wir es schon erwähnten sind wir nicht daran interessiert weiter mit euch im Konflikt zu stehen. Also wir akzeptieren eure Forderungen.
"Wer die Welt bewegen will, sollte erst sich selbst bewegen." - Sokrates
Re: [WK 2.0: HOF] Jerusalem - Königlicher Hof
Es vergingen nur ein paar Wochen, Shaqra und Gaza waren vorbildlich von Jerusalem geräumt worden.
Kurz darauf besetzten fatimidische Truppen die beiden Provinzhauptstädte.
Die Neuen Herren wurden freundlich empfangen, doch kein Wunder, waren 80% der Menschen sunnitisch.
In Shaqra brannte jedoch eine Kirche ab, brannte aber schon bevor die Truppen überhaupt in die Stadt marschierten.
So erfuhr man, das kurz nachdem die Truppen des Königreiches Jerusalem die Stadt verliessen ein kleiner Aufstand der Christen tobte infolge dessen die einzige katholische Kirche abbrannte.
Doch es sollte alles anders kommen.
Der Kalif war beschämt, Antiochia hat überraschend zugeschlagen und dem Königreich Jerusalem erheblichen Schaden zugefügt und Akkon soll Jerusalem abtreten und Vasall Antiochias werden.
Jerusalem hat nichts gegen diese Angriffe auf ihre Souveränität unternommen und hat sich gegenüber den Fatimiden trotzdem ehrhaft verhalten, wie auch gegen Antiochia letztendlich.
Ein Feind der sich nicht wehrt, ist kein Feind!
Kalif Mustansir unterbreitete dem Königreich Jerusalem ein Angebot:
König Baldwin,
Kurz darauf besetzten fatimidische Truppen die beiden Provinzhauptstädte.
Die Neuen Herren wurden freundlich empfangen, doch kein Wunder, waren 80% der Menschen sunnitisch.
In Shaqra brannte jedoch eine Kirche ab, brannte aber schon bevor die Truppen überhaupt in die Stadt marschierten.
So erfuhr man, das kurz nachdem die Truppen des Königreiches Jerusalem die Stadt verliessen ein kleiner Aufstand der Christen tobte infolge dessen die einzige katholische Kirche abbrannte.
Doch es sollte alles anders kommen.
Der Kalif war beschämt, Antiochia hat überraschend zugeschlagen und dem Königreich Jerusalem erheblichen Schaden zugefügt und Akkon soll Jerusalem abtreten und Vasall Antiochias werden.
Jerusalem hat nichts gegen diese Angriffe auf ihre Souveränität unternommen und hat sich gegenüber den Fatimiden trotzdem ehrhaft verhalten, wie auch gegen Antiochia letztendlich.
Ein Feind der sich nicht wehrt, ist kein Feind!
Kalif Mustansir unterbreitete dem Königreich Jerusalem ein Angebot:
Re: [WK 2.0: HOF] Jerusalem - Königlicher Hof
An Kalif Mustansir,
wir danken euch für eure Nachsicht. Ihr seid ebenso wie euer Vater ein Mann, der zu seinem Worte steht. Wir nehmen euer Angebot selbstverständlich an und sind euch dankbar für die Hilfe und das großzügige Handelsangebot. Euch soll es ebenso weiterhin freistehen, in unseren Gebieten Handel zu treiben.
Wir hoffen unsere Nachbarschaft bleibt weiter so friedlich und ertragreich wie in der Vergangenheit.
gez. Fürst Baldwin
wir danken euch für eure Nachsicht. Ihr seid ebenso wie euer Vater ein Mann, der zu seinem Worte steht. Wir nehmen euer Angebot selbstverständlich an und sind euch dankbar für die Hilfe und das großzügige Handelsangebot. Euch soll es ebenso weiterhin freistehen, in unseren Gebieten Handel zu treiben.
Wir hoffen unsere Nachbarschaft bleibt weiter so friedlich und ertragreich wie in der Vergangenheit.
gez. Fürst Baldwin
"Wer die Welt bewegen will, sollte erst sich selbst bewegen." - Sokrates