[WK 2.0: HOF] Mailand - Herzogspalast

[John Doe]

An König Philipp von Ungarn,

wir sind durchaus an eurem Angebot interessiert aber im Moment können wir euch nur eines der beiden Textilvorkommen zum Handel anbieten. Über die Vergabe des zweiten Vorkommens befinden wir uns im Moment noch in Verhandlungen. Sollten diese Scheitern, werden wir euch gern informieren und würden auch nachträglich auch das zweite Vorkommen anbieten. Bis dahin müsstet ihr euch jedoch mit einem Vorkommen zufrieden geben. Im Gegenzug verlangen wir natürlich auch nur ein in etwa gleichwertiges Handelsgut für unser eines Textilvorkommen. Seid ihr damit vorerst einverstanden?

gez. Herzog Alberto von Mailand

Wir akzeptieren und bieten euch im Gegenzug das Farbvorkommen bei Marburg an. Sagt bescheid, wenn ihr die zweite Textilressource entbehren könnt, dann würden wir euch stattdessen das Gold bei Zagreb überlassen.

[Balian]

An König Philipp von Ungarn,

wir sind durchaus an eurem Angebot interessiert aber im Moment können wir euch nur eines der beiden Textilvorkommen zum Handel anbieten. Über die Vergabe des zweiten Vorkommens befinden wir uns im Moment noch in Verhandlungen. Sollten diese Scheitern, werden wir euch gern informieren und würden auch nachträglich auch das zweite Vorkommen anbieten. Bis dahin müsstet ihr euch jedoch mit einem Vorkommen zufrieden geben. Im Gegenzug verlangen wir natürlich auch nur ein in etwa gleichwertiges Handelsgut für unser eines Textilvorkommen. Seid ihr damit vorerst einverstanden?

gez. Herzog Alberto von Mailand

Wir akzeptieren und bieten euch im Gegenzug das Farbvorkommen bei Marburg an. Sagt bescheid, wenn ihr die zweite Textilressource entbehren könnt, dann würden wir euch stattdessen das Gold bei Zagreb überlassen.

Wir sind erfreut, dass ihr unser vorläufiges Angebot annehmt und werden in Kürze den Handel mit den von euch angebotenen Farben beginnen. Sollte es Neuigkeiten bezüglich des zweiten Textilvorkommens geben, werden wir euch umgehend informieren.

[blackjack]

An den Anführer des Lombardischen Bundes.

Hiermit erklärt die Löwenrepublik Venedigs, dass wir uns im Krieg befinden. Zu lange blieb dieser Bund untätig und vernachlässigte sämtliche Pflichten gegenüber jedem. Dies hat nun ein Ende. Die Bürger von Florenz und Genua haben sich uns bereits angeschlossen.

gez.
der Doge der Löwenrepublik

[Balian]

An den Verräter aus Venedig,

alle eure Anschuldigungen sind Lügen. Welche Pflichten vernachlässigten wir? Mailand hat im Konflikt mit Byzanz an der Seite des Heiligen Vaters gestanden und viele gute Soldaten haben dabei auf See den Tod in der Schlacht gefunden. Wo waren die Truppen Venedigs in diesen Tagen? Ihr wollt euch nur bereichern, wie es schon vergangene Herren Venedigs taten. Ein eindeutiger Beweis dafür ist euer hinterhältiger Angriff in Zeiten, wo Italien zusammenhalten sollte. Die Bürger von Florenz und Genua haben sich zweifellos nicht freiwillig unter das venezianische Joch begeben und wir werden alles dafür tun sie wieder daraus zu befreien.

Wenn ihr Krieg wollt, könnt ihr ihn haben!

[kannibali]

Fahim höchster Gesandte des Fatimiden Reichs bereist am Weg nach Rom die lombardische Hauptstadt Mailand.
Die Handelsgilde Mailands soll die reichste Gilde auf dieser Welt sein. Umso mehr ist der Kalif an einem Geschäft interessiert.
Als Fahim samt Gefolge in Mailand eintrifft wird dieser wie üblich empfangen.
"Ich, Fahim, Gesandte des Kalifen aus Kairo bitte um eine Audienz beim Herzog Mailands!"

[Balian]

Giovanni hatte den fatimidischen Gesandten schon einige Male in Mailand gesehen, immerhin war er nun schon einige Jahre der Hauptmann der herzoglichen Leibwache. Er begleitete den Diplomaten des Kalifen durch die Gänge des Palastes und blieb schließlich vor einer großen Tür stehen. "Der Herzog ist erfreut über euren Besuch und empfängt euch nun."

Als Herzog Alberto den elegant gekleideten Muslim erblickte erahnte er schon Chancen auf einen weiteren lukrativen Handelsvertrag. Mailand und die Fatimiden hatten schon oft miteinander zu tun gehabt und das Herzogtum stand in regem Austausch mit dem fatimidischen Kalifat und dem Heiligen Land. Doch schon länger war keine persönliche Gesandschaft des Kalifen mehr in Mailand gewesen. Als der Gesandte nahe genug war, begann Alberto zu sprechen:

"Nun denn Fahim, wir freuen uns euch hier in Mailand zu Gast zu haben, seid gewiss euch werden nur die besten Gemächer während eures Aufenthaltes zu Verfügung gestellt. Doch kommen wir schnell zum Grunde eures Besuchs. Weswegen hat der Kalif euch geschickt?"

[kannibali]

"Wir danken Euch für Eure grosszügige Gastfreundschaft.
Doch nun will ich zur Sache kommen und Euch nicht auf die Folter spannen, mein Kalif will erfahren wie es Euch ergeht?
Man hat uns spät aber doch vom Überfall Venedigs auf Eure Länderein berichtet.
Man sagte uns, das ihr Euch keineswegs wehren konntet und auch sonst scheint Eure Land keine grosse Streitmacht für den Fall der Fälle zu besitzen.
Doch und dies ist kein Geheimnis, Mailand ist das reichste Land der bekannten Welt, keine Schatzkammer grösser als die Eure.
Und mein Kalif ist Herr über einer der grössten Landstreitmächte die die Welt gesehen hat.
Wie ihr seht könnten wir diese beiden Vorteile vereinigen.
Wir stellen Euch einen Teil unserer Streitkräfte zur Verfügung und ihr lässt uns an Euren Schätzen teilhaben.
Sobald ihr in Gefahr zu geraten droht wird eine gewaltige Flottilie samt erforderlichen Armeen Euch zur Hilfe eilen.
Wenn ihr es wünscht, können wir auch von einer dauerenden Armee unter Eurer Führung reden.
Wir sind bereit Euer Schwert zu sein! Euer Gold ermöglicht dies."

[Balian]

Alberto war überrascht von dem Vorschlag des Fatimiden und hielt kurz inne um nachzudenken. Immer noch nicht sicher, wie er mit dem Angebot umgehen sollte, wandte er sich wieder an Fahim.

"Uns ergeht es nach dem Krieg mit Venedig besser den je. Wie ihr schon bemerkt habt, ist Mailands Wirtschaft aufgrund der ertragreichen Handelsbeziehungen stetig im Aufschwung und unsere Schatzkammern sind ausreichend gefüllt. Mit den Venezianern haben wir inzwischen einen Bund, um die Länder Italiens stärker zu machen und unsere Grenzen werden an den Alpenpässen reichlich bewacht. Auch die Bevölkerung wächst stetig und wir wären in der Lage rasch bei Gefahr ein Heer aufzustellen. Dennoch sind wir eurem Angebot nicht grundsätzlich abgeneigt. Erläutert uns wie genau ihr euch die Angelegenheit vorstellt. Welche Summe wäre im Falle eines Rufes nach Unterstützung nötig? Und vor allem wie sollen wir rechtfertigen ein muslimisches Heer auf unserem Boden zu unterhalten? Wenn wir diese Fragen geklärt haben, können wir durchaus über eurer Angebot weiterverhandeln."

[Elendil 03]

Nachricht des byzantinischen Kaisers (Öffnen)

An Ihre Hoheit, den Δούκας von Μιλάνο, erlauchtigsten Dogen von Γένοβα und Anführer der lega lombarda,
nicht lange hat der Friede im Morgenland gehalten. Die Erde, auf die einst das Blut des Erlösers troff, wird nun vom vergossenen Lebenssaft der Tapferen, die für ihre himmlischen Mission und ihre Heimat den Märtyrertod erlitten, aufgeschwemmt.
In dieser dunkelsten Stunde unserer Generation hat Ihre Heiligkeit, der pontifex maximus, die Ritter des Westens zur Verteidigung des Orients gesandt. Denen, die die Pilgerfahrt wagen, winken Ehre, Ruhm und die Befreiung von jeglicher Sündenstrafe.
Unsere Staaten hatten lange kaum Kontakt, doch vor zwei Jahren schloss der Vertreter Eures Lehnserrn, des Γερμανικό Bασιλιά, mit einem römischen Gesandten in Rom einen Bund. Nun bitte auch ich Euch, dem Aufruf Eures Heiligen Vaters Folge zu leisten und damit ins Paradies einzugehen!
Die gegenwärtige Lage ist besonders an zwei Brennpunkten angespannt: In Συρία, wo der Bασιλεύς von Ἱεροσόλυμα, der Δούκας von Αντιόχεια und der Πρίγκιπας von Ἄκη den türkischen Horden die Stirn bieten, und in Φρυγία, wo der Σουλτάνος persönlich Armeen gegen das Römerreich führt.
In beiden Ländern ist Eure Hilfe willkommen, doch ich bitte Euch um Eile bei Eurer Entscheidung, möge sie der Errettung der Gläubigen dienlich sein und Gottes Wohlgefallen finden!

gez. Manuel Komnenos, βασιλεύς des Ανατολική Ρωμαϊκή Αυτοκρατορία

[marsbeat]

Ich der Sizilianische König
möchte hiermit um die Erneuerung und Ausbau der Italienischen Liga bitten zudem sollten wir uns über Angriffs und Verteidigungsziele eine Art Hauptkommando einführen.
Sollten Mailand Sizilien und Venedig sich halbwegs einig sein (siehe Statistik) könnte es unser aller Vorteil sein.
wie gesagt kein Franzose oder Fatimide könnte uns wiederstehen zudem ist unsere geografische lage sehr zu unserem Vorteil

[marsbeat]

an den Herzog von Mailand,

mit grosser Genugtuung haben wir uns nun mit euch und Venedig Verbündet und ich hoffe innständig dass wir so unseren gemeinsamen Interessen besser nachkommen.
Da ich mich nun durch unsere Koalition in Sicherheit wäge hab ich mich entschlossen am Kreuzzug teilzunehmen. Als nächstes sollten wir uns ein Gemeinsames Ziel setzen.
Wir haben alle 3 haben das Problem dass, Expansion alleine eigendlich nicht oder nur sehr schwer möglich ist. Dennoch sollten wir zusehen dass wir uns erweitern.
In diesem Sinn Einigkeit und Stärke.

Gez. König von Sizilien

[Georgios]

"An den Mailändischen Herzog,
wie uns zu Ohren gekommen ist sind eure Mamorwerke in Genua unbewirtschaftet. Wir von der Handelsgilde Rennes würden uns gerne dieser Ressource bemächtigen und erkundigen uns nach euren Bedingungen.

Mit ergebenen Grüßen,
Elonar de Longes

[Mormegil]

An den Mailänder Herzog:

Ihr seid unser ältester Verbündeter, doch hat unser Bündnis seit vielen Jahren nur wenig Bedeutung besessen. Wir möchten unsere Beziehungen wieder verbessern und formell unser Bündnis erneuern. Unsere Völker vereint viel und wir hoffen auf eine weiterhin friedliche Zukunft, die Wohlstand und Frieden sichert. Als Zeichen meiner Wertschätzung an euch habe ich euch eine prächtige Bibelausgabe als Geschenk diesem Schreiben beigegeben, dass unsere verbindenden christlichen Werte symbolisieren soll.

Gez. König Louis

[Balian]

An König Louis von Frankreich,

werter Freund in der Tat hat unser Bündnis nun schon lange bestand und wir sehen es ähnlich wie ihr. Wir danken euch für euer edles Geschenk und wir schicken euch selbstverständlich einige der wertvollsten Güter, welche wir aus den Ländern des Orients und des Ostens erstanden haben. Auf das wir unsere Beziehungen wieder intensivieren und unser Bündnis auch in Zukunft für Sicherheit, Wohlstand und Frieden stehen möge.

gez. Herzog Catelano von Mailand

[marsbeat]

an den Herzog von Mailand
zu meinem Bedauern und ohne mein zutun ist der Franke im Begriff Sizilien den Krieg zu erklähren. Wesshalb ich hiermit um etwahige Bündnisstreue ersuchen muss. Da der Franzose unverschämte Forderungen an Geld und sogar Ländereien stellt, die wir entschieden abgewiesen haben erwarten wir uns einen Kreg.

gez König von Sizilien