[WK 2.0: HOF] Seldschuken - Hof des Sultans

[Söldner]

Dieser befindet sich auf Durchreise in Richtung Kleinasien, ich bitte unseren Verbündeten ihm die Durchmarschgenehmigung zu erteilen.

[Ischozar]

Da das Grenzgebiet unter der Oberaufsicht des Herzogs von Antiochia steht, wird Euch dieser Weg verwehrt. Zieht den Attentäter aus dem Gebiet zurück und nehmt einen anderen Weg, sonst wird der er festgesetzt.

[Mormegil]

Ein fränkischer Bote erreicht über die Handelsrouten des Ostens die Stadt Ikonium. Vor Jahren war er bereits einmal durch diese Gegend gereist, doch fiel es ihm schwer sich an die landschaftlichen Einzelheiten noch zu erinnern. Trotzdem war es nicht schwer die Stadt zu finden, führten doch alle wichtigen Straßen dieser Gegend zu der zentralen Stadt. Die Reise hatte einige Zeit in Anspruch genommen, doch war ihm diese Anreise aus dem fernen Frankenreich von höchster Stelle aus befohlen worden. In seinem Gewandt war eine geheime Botschaft eingenäht worden, die er erst nun vorsichtig heraustrennte und am Tor des Palastes abgab. Der Brief trug das Siegel des fränkischen Königs.

[Ischozar]

An den Sultan der Seldschuken,

Wir sind nicht Dumm. Wir sehen Eure Armeen und die Belagerungswaffen die Ihr zusammenzieht. Wir haben unsere Armeen in Bewegung gesetzt und den Hafen von Adana blockiert. Zieht die Belagerungswaffen zurück oder vernichtet sie noch besser - dann kann wieder Frieden herrschen.

gez.
Herzog Perrin I.

[Söldner]

Wer seid ihr mir zu drohen?
Ihr solltet wissen, dass diese Belagerungswaffen aus reiner Vorsicht positioniert wurden gegen einen allfälligen Angriff einer Christlichen Koalition, ich nehme euch eure kurzzeitige Blockade Adanas nicht übel, da ich sie nachvollziehen kann, doch rate euch diese wieder aufzuheben und euch zurckzuziehen, dann kann Frieden herrschen.

Kalif der Seldschuken

[Elendil 03]

Nachricht des Byzantinischen Kaisers (Öffnen)

An den Sultan der Seldschuken,
das Oströmische Reich würde einen Angriff Eurer Streitmächte auf das Land unserer katholischen Brüder in Ιουδαΐα nicht unbeantwortet lassen. Was immer die Pläne Eures ränkereichen Gemüts auch sein mögen, bedenkt, dass es nicht das Königreich Ἱεροσόλυμα ist, gegen das Ihr offensichtlich geradewegs und sehenden Auges in einen Krieg zu ziehen gedenkt, sondern die gesamte Christenheit des Ostens. Im Falle einer militärischen Aktion gegen unseren Verbündeten würden wir die Bedingungen des noch immer geltenden Nichtangriffspakt zwischen unseren Staaten als von Eurer Seite dreist gebrochen betrachten.
Lasst Euch dies eine noch gut gemeinte Warnung sein!

gez. Manuel Komnenos, Bασιλεύς des Ανατολική Ρωμαϊκή Αυτοκρατορία

[Sir Heinrich]

Wie sein König und Bruder Befohlen hatte reiste Patriarch Auncel zu den Seldschuken und bat zu ihrem Sultan durchgelassen zu werden.

[Söldner]

Der Patriarch wird vorgelassen..

[Sir Heinrich]

Der Auncel geht gemäßigten Schrittes auf dem Sultan zu und begann: " Ich bin hier im Namen des Königs und möchte euch Folgendes mitteilen: Viel Spannung gibt es Grade zwischen unseren beider Reichen Truppen Bewegungen der Seldschuken an und in Unseren Grenzen nun die Blockade eines eurer Häfen durch unseren Vasallen und weitere ungenannte dinge da sich mein König und Bruder Jedoch Frieden wünscht möchte er euch Folgenden Vorschlag machen: Beide Seiten erklären ihren willen zum Frieden und ziehen ihr Belagerungsgerät soweit zurück das es außerhalb der Reichweite der Siedlungen der Anderen Seite steht die Blockade eures Hafen wird beendet und ihr übergibt eure Forts welche auf Jerusalemer gebiet dem Königreich Jerusalem.

[Elendil 03]

Nachricht des Byzantinischen Kaisers (Öffnen)

An den Sultan der Seldschuken,
wir ziehen gegenwärtig in Betracht, einen Boten nach Bagdad zu enstenden, um an den Friedensverhandlungen teilzunehmen, so diese den Namen verdienen. Was seid Ihr zu geben bereit, weshalb sollten wir Euch als vertrauenswürdig betrachten und wer garantiert für die Sicherheit unseres Emissärs, sollten die Verhandlungen scheitern?
Und vor allem: Was sollen wir mit einem Frieden, für dessen Einhaltung keiner bürgen kann?

gez. Manuel Komnenos, Bασιλεύς des Ανατολική Ρωμαϊκή Αυτοκρατορία

[Söldner]

Die Seldschuken sind ein zivilisiertes Volk, im Gegensatz zu Barbaren achten wir die Neutralität und unberührbarkeit von Gesandten.

[John Doe]

An Sultan Kujuk den Beobachter,

statt dem Halbmond ist auf den Mauern Sinopes nun das Kreuz zu sehen. Wenn ihr wollt, dass der Ansturm der ungarischen Kreuzfahrer endet, zieht euch aus den besetzten Gebieten zurück und zahlt 20 000 Gulden Enschädigung, dann sehen wir davon ab euer Land brennen zu lassen.

gez. Peter der Mörder, König von Ungarn und Kroatien

[Söldner]

Der Bote wird bis Ende des Konfliktes interniert.

Der Kalif verkündet:
Byzantische Boten sollen sich hier melden, falls sie an einem Frieden interessiert sind.

[Fortinbras]

Der Auncel geht gemäßigten Schrittes auf dem Sultan zu und begann: " Ich bin hier im Namen des Königs und möchte euch Folgendes mitteilen: Viel Spannung gibt es Grade zwischen unseren beider Reichen Truppen Bewegungen der Seldschuken an und in Unseren Grenzen nun die Blockade eines eurer Häfen durch unseren Vasallen und weitere ungenannte dinge da sich mein König und Bruder Jedoch Frieden wünscht möchte er euch Folgenden Vorschlag machen: Beide Seiten erklären ihren willen zum Frieden und ziehen ihr Belagerungsgerät soweit zurück das es außerhalb der Reichweite der Siedlungen der Anderen Seite steht die Blockade eures Hafen wird beendet und ihr übergibt eure Forts welche auf Jerusalemer gebiet dem Königreich Jerusalem.

Der Papst wünscht zu erfahren, ob es in diesem Krieg eine Einigung gibt.

[Söldner]

Jerusalem hat kapituliert da eine Fortführung des Krieges die Vernichtung des Königreiches bedeutet hätte.