[WK 2.0: HOF] Seldschuken - Hof des Sultans

[Tapete]

Seldschuken

• Der Hof
• Reich und Ansprüche
• Beziehungen zu Nachbarn
• Verträge
• Chronik

Sultan Malik Schah, ermordet


Mustafa/Berk-Yaruq, der neue Sultan


Kaikubad, Erbe


Kilic Murat, Diplomat des Sultans

Ziel ist es, ein Reich zu schaffen, welches das Seleukidenreich in den Schatten stellt.

Nachdem Byzanz besiegt wurde, ist der Doppeladler das neue Wappentier des Seldschuken Reiches.
Ein Kopf schaut nach Nicäa, der Westgrenze des Reiches, der andere nach Bagdad, der Ostgrenze.


Unabhängigen Beobachtern zur Folge, ist das Seldschuken Reich das zweit mächtigste Reich der bekannten Welt.
Geht es aber nach dem Sultan, sind wir bald an der Spitze.

[td=1]Mongolen

fatimidisches Imperium	Krieg + gleiche Religion + treuer Waffenbruder + wichtiger Handelspartner + redliche Ambitionen -erklärten Krieg -neidisch -Hegemon der keine Konkurrenz duldet[/td]
Sehr gut + treuer Waffenbruder + gleicher Glaube, auch wenn noch keine Staatsreligion
Nowgorod	gut - orthodox + Handelspartner + finanzielle Unterstützung
Mauren	positiv + Muslime + Kampf gegen ungerechte Christen - keinen Kontakt
deutscher Orden	positiv + scheint sich vom katholischen Glauben lösen zu wollen + Kampf gegen Ungarn und Byzanz + potenzieller Verbündeter - möglicherweise doch ein fanatischer Orden
Jerusalem	neutral - katholisch + kontrolliert heilige Orte des Islams aber gewährt Moslems den Zutritt + bisher keine militärische Auseinandersetzung + Handelspartner - gefährliche Vasallen
Antiochia	sehr gut - zwei Kriege in kurzer Zeit - Vertragsbruch - mehr oder weniger katholisch + jetzt aber Vasall + treuester Verbündeter
Byzanz	Krieg - orthodox - Vertragsbruch - Krieg vor kurzer Zeit + Kaiser zeigte sich einsichtig - unterstützte Kreuzfahrer - nahm uns Nicäa
Ungarn	sehr negativ - katholisch - unterstützte Byzanz - unterstützte Kreuzfahrer - Überfall auf Vasallen - Kriegszustand - als Verräter und Vertragsbrecher bekannt - Feigling, welcher sich hinter seinen Verbündeten versteckt - Überfall auf das gute Kiew + stellt keine ernsthafte Gefahr da
Frankreich	feindlich - katholisch - erklärte uns den Krieg - Aufruf zum Kreuzzug gegen uns - besetzen Akkon
England	feindlich - katholisch - hat sich den Kreuzzug gegen uns angeschlossen - Schwadroneur - verweilen im Heiligen Land, mit fragwürdigen Absichten
Papst Gregor	negativ - katholisches Oberhaupt - Gotteslästerung - unterstützt Byzanz - feindliche Einstellung - gründete defensives offensives Bündnis gegen die muslimische Welt + alt und verwirrt, er kann vielleicht nichts dafür

Vertrag von Konstantinopel
zwischen den Seldschuken und dem byzantinischen Reich

Folgende Punkte müssen von Byzanz auf jeden Fall erfüllt werden:

• Waffenstillstand über 15 Jahre
• Friedensschluss mit den Mongolen und Fatimiden
• Trapezunt wird in Zukunft von den Mongolen kontrolliert und Byzanz verzichtet auf den Anspruch dieser Region
• Nicäa wird in Zukunft von den Seldschuken kontrolliert und Byzanz verzichtet auf den Anspruch dieser Region
• Belagerungsgerät wird von den Grenzen entfernt und beide Seiten entmilitarisieren ihre Grenzgebiete

Folgenden Punkte sollten auch erfüllt werden, können bei gegenseitigen Entgegenkommen aber ausgesetzt werden:

• Ein byzantinischer Kaufmann wird in der Levante geduldet, dazu darf ein weiterer Kaufmann mit Baumwolle in Bagdad handeln
• Attentäter, welche sich an Abgesandte des Seldschuken Reichs vergangen haben, werden ausgeliefert
• Statt Reparationszahlungen, werden Karteninformationen an das Seldschuken Reich übergeben

5. Chronik

Der Hof

Sultan Malik Schah, ermordet


Mustafa/Berk-Yaruq, der neue Sultan


Kaikubad, Erbe


Kilic Murat, Diplomat des Sultans

Reich und Ansprüche

Ziel ist es, ein Reich zu schaffen, welches das Seleukidenreich in den Schatten stellt.

Nachdem Byzanz besiegt wurde, ist der Doppeladler das neue Wappentier des Seldschuken Reiches.
Ein Kopf schaut nach Nicäa, der Westgrenze des Reiches, der andere nach Bagdad, der Ostgrenze.


Unabhängigen Beobachtern zur Folge, ist das Seldschuken Reich das zweit mächtigste Reich der bekannten Welt.
Geht es aber nach dem Sultan, sind wir bald an der Spitze.

Beziehungen zu Nachbarn

[td=1]Mongolen

fatimidisches Imperium	Krieg + gleiche Religion + treuer Waffenbruder + wichtiger Handelspartner + redliche Ambitionen -erklärten Krieg -neidisch -Hegemon der keine Konkurrenz duldet[/td]
Sehr gut + treuer Waffenbruder + gleicher Glaube, auch wenn noch keine Staatsreligion
Nowgorod	gut - orthodox + Handelspartner + finanzielle Unterstützung
Mauren	positiv + Muslime + Kampf gegen ungerechte Christen - keinen Kontakt
deutscher Orden	positiv + scheint sich vom katholischen Glauben lösen zu wollen + Kampf gegen Ungarn und Byzanz + potenzieller Verbündeter - möglicherweise doch ein fanatischer Orden
Jerusalem	neutral - katholisch + kontrolliert heilige Orte des Islams aber gewährt Moslems den Zutritt + bisher keine militärische Auseinandersetzung + Handelspartner - gefährliche Vasallen
Antiochia	sehr gut - zwei Kriege in kurzer Zeit - Vertragsbruch - mehr oder weniger katholisch + jetzt aber Vasall + treuester Verbündeter
Byzanz	Krieg - orthodox - Vertragsbruch - Krieg vor kurzer Zeit + Kaiser zeigte sich einsichtig - unterstützte Kreuzfahrer - nahm uns Nicäa
Ungarn	sehr negativ - katholisch - unterstützte Byzanz - unterstützte Kreuzfahrer - Überfall auf Vasallen - Kriegszustand - als Verräter und Vertragsbrecher bekannt - Feigling, welcher sich hinter seinen Verbündeten versteckt - Überfall auf das gute Kiew + stellt keine ernsthafte Gefahr da
Frankreich	feindlich - katholisch - erklärte uns den Krieg - Aufruf zum Kreuzzug gegen uns - besetzen Akkon
England	feindlich - katholisch - hat sich den Kreuzzug gegen uns angeschlossen - Schwadroneur - verweilen im Heiligen Land, mit fragwürdigen Absichten
Papst Gregor	negativ - katholisches Oberhaupt - Gotteslästerung - unterstützt Byzanz - feindliche Einstellung - gründete defensives offensives Bündnis gegen die muslimische Welt + alt und verwirrt, er kann vielleicht nichts dafür

Verträge

Vertrag von Konstantinopel
zwischen den Seldschuken und dem byzantinischen Reich

Folgende Punkte müssen von Byzanz auf jeden Fall erfüllt werden:

• Waffenstillstand über 15 Jahre
• Friedensschluss mit den Mongolen und Fatimiden
• Trapezunt wird in Zukunft von den Mongolen kontrolliert und Byzanz verzichtet auf den Anspruch dieser Region
• Nicäa wird in Zukunft von den Seldschuken kontrolliert und Byzanz verzichtet auf den Anspruch dieser Region
• Belagerungsgerät wird von den Grenzen entfernt und beide Seiten entmilitarisieren ihre Grenzgebiete

Folgenden Punkte sollten auch erfüllt werden, können bei gegenseitigen Entgegenkommen aber ausgesetzt werden:

• Ein byzantinischer Kaufmann wird in der Levante geduldet, dazu darf ein weiterer Kaufmann mit Baumwolle in Bagdad handeln
• Attentäter, welche sich an Abgesandte des Seldschuken Reichs vergangen haben, werden ausgeliefert
• Statt Reparationszahlungen, werden Karteninformationen an das Seldschuken Reich übergeben

Chronik

5. Chronik

Noch nicht fertig ...
Ich habe den Hof von DarthFrankiboy als Vorlage benutzt

[Fortinbras]

Seine Heiligkeit richtete im Hof des ägyptischen Sultans eine Frage an die heidnische Allianz. Wir bitten auch die Türken um eine Stellungnahme.

[blackjack]

Die Forderungen:

Kairos Forderungen müssen erfüllt werden
mit den Mongolen muss Frieden geschlossen werden
Trapezunt an die Mongolen
Nicäa als Hafenstadt an die Türken
Reparationszahlungen, abhängig davon, was in meinen Gebieten kaputt gemacht wurde, bis jetzt noch nicht viel. Was in Dorylaion/Eskisehir passiert ist, weiß ich momentan aber noch nicht
maximal ein byzantinischer Kaufmann in der Levante
Waffenstillstand über 15(?) Runden
Belagerungsgerät wird aufgelöst und alle Attentäter müssen hingerichtet werden. Was dann nach Friedensschluss rekrutiert wird, ist mir egal. Flotte und Truppen müssen wegen mir nicht aufgelöst werden aber Kanni, will die Flotte reduziert haben

Spoiler (Öffnen)

Ich hoffe, das ist jetzt kein Problem, das ich deine Forderungen gößtenteils (von den Punkten her vollstädnig) hier hin übernommen habe.

Wir sehen diesen Krieg nicht endgültig verloren. Ihr seid auf dem Vormarsch und ihr könnt noch einen hohen Schaden anrichten. Das können wir allerdings auch noch. Unsere Armeen sind ebenso wenig geschlagen, wie die euren. Doch nutzt keinem dieser Krieg mehr, der zu erwartende Schaden wäre zu groß. Dieser würde niemandem von uns allen nützen.
Bevor noch mehr Blut vergrossen wird, würden wir deshalb gerne über einen Frieden verhandeln, der euer Schaden nicht sein soll.
Trapezunt soll an die Mongolen und Nicäa an die Türken, damit wären wir einverstanden. Dies sind starke einschnitte in unser Reich. Wir sind dennoch bereit, Reparationszahlungen zu leisten, je nachdem, in welcher Höhe sie sind. Stellt sie angemessen.
Wir wollen von euch keine Agenten, also Spione und Attentäter sehen, deshalb werden wir in eure Länder niemanden schicken. Genauso soll auch der Friede halten. in den nächsten 10 Jahren (10 Runden) soll ein Nichtangriffspakt bestehen.
Wir werden uns ehrbahr verhalten und erwarten dieses Verhalten von euch. Das heißt, das wir unsere Beziehungen verbessern mögen. Daraus resultiert gleichzeitig, das wir diesen Vertrag ebenso respektieren, wie wir in deren Einhaltung und in einen zukünftigen Frieden hoffen. Ihr werdet schnell erkennen, das wir zukünftig nicht aggressiv gegen euch vorgehen werden. Unsere Soldaten werden sich deshalb schon verringern. Unsere Truppenauswahl solltedaher auch egal sein. Wir können aber ein beiderseitiges begränzen der Truppenstärke in den Grenzstädten angeben.
Da wir nun an euch Reparationszahlungen leisten, ebenso wie wir es an die Fatimiden tun müssen und dabei einige Regionen verlieren, wäre es nur fair, wenn uns die Möglichkeit zur Einhaltung dieser finanziellen Bedingungen gegeben werden würden. Wir wünschen daher keine Beschränkungen unserer Kaufmänner.

Spoiler (Öffnen)

https://www.strategie-zone.de/forum/viewtopic.php?f=1109&t=19271&p=595677#p595677

[John Doe]

An Sultan Malik Schah von den Seleukiden, Geisel Antiochias,

eure Forderungen lehnen wir ab. Ihr könnt kommen und sie mit dem Schwert verlangen, wenn ihr nur genug schickt werden wir euch mit Köpfen bezahlen.

gez. Fylep Arpad, Apostlischer König von Ungarn

[John Doe]

An den König von Ungarn,

wir haben einen eigenen Hof aber eure Nachricht hat uns trotzdem erreicht. Von einfallen war nie die Rede und seid euch sicher, eure Schwerter fürchtet niemand.
Das es mindestens 8 andere Herrscher braucht, um euch vor den Seldschuken zu schützen zeugt gewiss von euren Mut.

gezeichnet,
Sultan Malik Schah

So wie ihr euch unter dem Banner des Jihad sammeln musstet, um mit dreifacher Überzahl unseren Bündnispartner zu bezwingen?

Wie dem auch sei, für Ungarn ist der Unterschied gering, ob ihr vorher zusammen mit Byzanz oder jetzt unter Androhung von Waffengewalt zum Friedensschluss bereit seid, Ungarn wird ein weiteres Vordringen von euch Heiden auch in Zukunft zu verhindern wissen.

gez. König Fylep

[Tapete]

Die Antwort:

Euer "Verbündeter" war schon vorher geschlagen, der Dschihad hat die Angelegenheit nur beschleunigt und größeren Schaden von uns abgewendet. Wir hatten eigentlich auch mit euren Truppen auf dem Schlachtfeld gerechnet aber scheinbar scheinen eure Bündnisse nur in eine Richtung zu funktionieren...

Ihr wisst, was wir wollen, reduziert eure Flotte und wenn ihr nicht dazu bereit seid, sind wir momentan auch nicht mehr bereit mit euch zu reden.
Außerdem trifft der Kalif unabhängig von uns seine Entscheidungen.


gezeichnet,
Sultan Malik Schah

[Fortinbras]

Der Papst sendet eine Nachricht an den Sultan:

Wir stehen der Christenheit des Okzidents vor. Eure Armeen bewegen sich auf christlichem Gebiet im Heiligen Land. Stellen diese eine Gefahr für christliche Besitzungen in dieser Region dar?

[Tapete]

Die Antwort:

Ich weiß nicht, von welchen Armeen ihr genau sprecht aber die Truppenbewegungen sind rein defensiver Natur. Sollte jemand Verrat an uns üben, sind wir bereit. Ihr tätet gut daran, eure Abkömmlinge im Zaun zu halten.

gezeichnet,
Sultan Mustafa

[Fortinbras]

Demnach ist es also wahr: Eure Truppen bewegen sich auf antiochischem Gebiet. Seid Ihr zu garantien bereit, dass ihr keine Christen angreifen werdet?

[Tapete]

Es wird keine Garantien oder Versprechen in diese Richtung geben.
Mein Bruder, Kaikubad, ist mit allen Vollmachten ausgestattet und wird zum Wohle meines Reiches entscheiden.
Ob Schiiten oder Christen, egal wer meinen Untertanen etwas Böses will, wird dafür bezahlen.

Könnt Ihr eine Garantie abgeben, dass das Seldschukenreich nicht noch mal von den Christen angegriffen wird und dass alle Abgesandten sicher durch das Abendland reisen können?

gezeichnet,
Sultan Mustafa

[kannibali]

An Sultan Mustafa,

Es betrübt mich zu sehen wie Ihr die Ordnung im Orient mit Füssen tretet.
Uns Fatimiden lag immer viel daran das eine gewisse Ausgeglichenheit im Orient zwischen unseren Reichen sowie zwischen Sunniten und Schiiten herrscht.
Auch lag uns viel daran die im Orient lebenden Christen zu schützen welche uns wohlgesonnen sind. Doch auch dies scheint Euch nicht zu kümmern.
Nicht umsonst hatten wir Euch bei all Euren Vorhaben militärisch als auch finanziell unterstützt und nicht einfach so nannte ich Euch als auch Eure Vorgänger, einen Freund unseres Reiches!
Wie aus dem nichts seit Ihr nun Herr über die Krim, vorallem aber seit Ihr im Begriff gegen unseren ehemaligen Erzfeind, den Byzantischen Reich in den Krieg zu ziehen, ohne uns vorab darüber zu informieren und unsere Meinung anzuhören wie es Freunde immer tun und auch tun sollten.
Doch all dies scheint Euch nicht zu kümmern, denn das Gegenteil ist der Fall, denn Euer Versuch den Hegemon im Orient zu stellen ist offensichtlich.
Dies kann und wird das Fatimidenreich nicht akzeptieren.

Unsere Reiche befinden uns von nun an im Krieg!
Seit Euch gewiss das wir diesen Krieg nicht führen werden um uns zu bereichern, wir führen diesen Krieg nicht um uns neues Land anzueignen, wir führen diese Krieg nur um Euren Willen den Hegemon zu stellen, ein für allemal zu beenden.
Eure Flotte welche wir versenken könnten, lassen wir abziehen um fair zu bleiben und Euch ein Zeichen zu setzen!
So werden wir Abstand davon halten Eure Frauen und Kinder zu ermorden, oder Eure Städte zu verwüsten.
Doch Eure Krieger werden einen hohen Preis bezahlen, alles nur weil Ihr dem Grössenwahn verfallen seit.

Möge Allah mir verzeihen! Vorallem möge Allah Euch verzeihen!

gezeichnet
Kalif Musaki

[Ischozar]

An den großen Sulten der Seldschuken,

Es betrübt Uns zu sehen, dass Ihr gegen unsere orthodoxen Brüder in Konstantinopel zu Felde zieht. Ihr bringt Antiochia damit in eine heikle Lage und schürt den Hass der Christenmenschen in der ganzen Welt. Betrachtet dies als offizielle Protestnote gegen Euer Handeln.

gez.
Fürst Perrin I.
Fürst von Antiochia

[Fortinbras]

Türk, um es mal so zu sagen:

Spoiler (Öffnen)

[Tapete]

Der offensichtlich verwirrte Abgesandte wurde aus den Hallen entfernt und festgenommen. Ein paar Jahre Verließ bringen ihn hoffentlich wieder zur Vernunft.

[Georgios]

An den Großen Sultan Mustafa,
abermals sind die Türken im Zentrum eines großen Krieges. Mich schmerzt es zu sehen wie euer so prächtiges Reich von seinen niedertträchtigen Nachbarn angegriffen wird, wo ihr doch nichts als Frieden und Wohlstand quer über die Welt gefördert habt. Um dieses großes Unrecht zu bereinigen will ich euch ein Angebot machen: Ich verfüge über gewisse Informationen über diesen Krieg betreffend und würde sie zu gerne mit euch gegen kleinere Geschenke aus eurer prächtigen Staatskammer teilen.
Gez. Guilaume de Roix