[WK 2.0: HOF] Ungarn - Magyar Királyság

[Ischozar]

An die verhandelnden Parteien,

Kiew akzeptiert den Friedensvertrag. Die Armeen verlassen die Front, ebenso wie die Agenten die ehemals feindlichen Reiche.

[Balian]

Da es nun auf eine Einigung zugeht, sind wir auch bereit uns mit 10.000 Gulden zufriedenzugeben für Brest. Vorerst wird die Stadt jedoch wie vereinbart in polnischer Hand bleiben und den orthodoxen Christen in der Stadt wird von der polnischen Krone die volle Sicherheit vor Übergriffen zugestanden.

Wir freuen uns, dass wir uns letztendlich doch einigen konnten und schließen uns dem Frieden damit an.

gez. König Wladyslaw I. von Polen

[Marlborough]

"An König Peter von Ungarn und Kardinal Ulazlo, Erzbischof von Gran

Aufgrunde eurer großen Verdienste für die Christenheit und eurer tiefen Frömmigkeit, ernenne ich euch Peter von Ungarn zum Wächter des Ostens und euch Kardinal Ulaszlo zu meinem Stellvertreter während des Kreuzzugs. Ihr habt völlige Handlungsfreiheit und führt in meinem Namen den Oberbefehl über alle Kreuzfahrertruppen des Heiligen Römischen Reiches, Polens, des Deutschen Ordens und Skandinaviens. Der Kaiser hat bereits zugesagt sich Kardinal Ulaszlo in allen Belangen unterzuordnen. Ich bitte euch die Herrscher des östlichen Europas und den Großmeister des Ordens, in meinem Namen zu den Waffen zu rufen und die Truppen zu versammeln. Möge Gott euch bei eurer schweren Aufgabe beistehen.

gez. Papst Ranerius I."

[Elendil 03]

Nachricht des Byzantinischen Kaisers (Öffnen)

An Ihre Majestät, den erhabenen Bασιλεύς von Ουγγαρία und Oberbefehlshaber des heiligen Kreuzzugs,
mit grosser Dankbarkeit und Zuversicht erfahre ich von dem mächtigen Schlag, den Ihr und Eure Recken den Sarazenen versetzt habt, als Ihr Σινώπη aus Ihrer Kontrolle befreit habt. Der geflohene Ἐπίσκοπος hat sich bereits auf den Weg gemacht, die Bevölkerung von dem Schaden zu heilen, den ihrem Glauben die Jahre türkischer Herrschaft zugefügt haben müssen. Bis zur Beendigung des Krieges soll die Stadt unter Eurer Befehlsgewalt belassen werden, wenn Ihr einwilligt. Himmlischer und irdischer Lohn soll Euch gewiss sein, da Ihr zu dieser gefährlichen Stunde unser heiliges Bündnis ehrt, wie es Euer seliger Vater nicht anders gehalten hätte und es nur ein Abkömmling eines so noblen Geschlechts wie des Euren zu tun vermag.
Bei Gott hoffe ich, dass die Heere der übrigen Kreuzfahrer sich bald unter Eurem Banner sammeln werden, um die Ungläubigen in die Wüste zu jagen.
Bis dahin schlage ich vor, die Meute des Σουλτάνος mit aller Härte zurückzutreiben, bis dieser sich dem Willen des Himmels fügen muss.
Möge der Herr unsere vereinigten Truppen bis nach Ἱεροσόλυμα in Kampf und Marsch begleiten und Seine schützende Hand über die vorzüglichen Edelleute aus Eurem Reiche halten!

gez. Manuel Komnenos, Bασιλεύς des Ανατολική Ρωμαϊκή Αυτοκρατορία