[WK 2.0: HOF] Das Byzantinische Reich - Basileia ton Romaion: der Komnenenpalast
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Re: [WK 2.0: HOF] Das Byzantinische Reich - Basileia Romaion: der Komnenenpalast
An den byzantinischen Kaiser,
wir müssen mit großer Entrüstung hören, dass es Bestrebungen gibt unseren Vertrag zu brechen. Während das Frankenreich einen Kreuzzug anführte um Byzanz zu retten, half Antiochia den Türken stellte deren willfährigen Diener dar. Nun intrigiert eben dieser zweitklassige Herzog wiederholt gegen uns und verlangt nach unserer Seide, obwohl es doch in Ägypten zahlreiche unbesetzte Güter höchster Güte gibt.
Dieses durchschaubare Manöver dient nur der Schwächung des Frankenreiches und zeigt wieder einmal, dass der Herzog von Antiochia, auch wenn er gezwungen war Jerusalem die Treue zu schwören, im Herzen noch immer ein Wesen wie zuvor ist.
Solltet ihr unseren Vertrag brechen, so werden wir dies als Beleidigung auffassen und entsprechend unsere Beziehungen zu Byzanz revidieren und unser Wohlwollen gegenüber eurem Reich ins Gegenteil verkehren. Ihr werdet einen Freund zum Feind machen und einen Feind an eure Brust drücken, der euch in der ersten lohnenden Situation verraten wird.
Gez. Geoffroi de Charny, Seneschall des Frankenreichs
wir müssen mit großer Entrüstung hören, dass es Bestrebungen gibt unseren Vertrag zu brechen. Während das Frankenreich einen Kreuzzug anführte um Byzanz zu retten, half Antiochia den Türken stellte deren willfährigen Diener dar. Nun intrigiert eben dieser zweitklassige Herzog wiederholt gegen uns und verlangt nach unserer Seide, obwohl es doch in Ägypten zahlreiche unbesetzte Güter höchster Güte gibt.
Dieses durchschaubare Manöver dient nur der Schwächung des Frankenreiches und zeigt wieder einmal, dass der Herzog von Antiochia, auch wenn er gezwungen war Jerusalem die Treue zu schwören, im Herzen noch immer ein Wesen wie zuvor ist.
Solltet ihr unseren Vertrag brechen, so werden wir dies als Beleidigung auffassen und entsprechend unsere Beziehungen zu Byzanz revidieren und unser Wohlwollen gegenüber eurem Reich ins Gegenteil verkehren. Ihr werdet einen Freund zum Feind machen und einen Feind an eure Brust drücken, der euch in der ersten lohnenden Situation verraten wird.
Gez. Geoffroi de Charny, Seneschall des Frankenreichs
Re: [WK 2.0: HOF] Das Byzantinische Reich - Basileia Romaion: der Komnenenpalast
“You will never reach your destination if you stop and throw stones at every dog that barks.”
- Winston Churchill
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Re: [WK 2.0: HOF] Das Byzantinische Reich - Basileia Romaion: der Komnenenpalast
Elendil 03 hat geschrieben:Antwort (Öffnen)An den Seneschall des Herzogs von Antiochia, Arnault de Reims,
auf ein Bündnis könnten wir uns einigen, wenn Ihr uns einen Vorteil gegenüber einem solchen mit Eurem Lehnsherrn, dem König von Jerusalem, darzulegen versteht. Selbstverständlich würden wir auf die Rückendeckung durch die Franken zu Gunsten der Euren verzichten und im Austausch mit einer Ressource in Eurem Land Euch eine unserer Seidenprodukktionsstätten überlassen.
Wie steht Ihr zu diesem Vorschlag?
Mit besten Grüssen
gez. Manuel Komnenos, Kaiser der Römer
An den großen Manuel, aus dem Hause Komnenos, Kaiser der Römer,
Ich habe die Befugnis des Königs Baldwin von Jerusalem ein Defensivbündnis mit Euch auszuhandeln, umfassend das Königreich Jerusalem (inklusive des Herzogtums Antiochia und der Grafschaft Tripolis). Der König stellt allerdings klar heraus, dass sich dieses Bündnis nicht gegen katholische Reiche richten darf und auch nicht gegen den Kalifen. Zur Besiegelung dieses großartigen Bündnisses stellt das Herzogtum Antiochia Euch weiterhin zwei Ressourcen Eurer Wahl zur Verfügung - so sie noch frei sind - und wünscht sich dafür eines der Seidenmonopole in Kleinasien.
gez.
Herzog Perrin I. von Antiochia
"Keine Experimente an Spezies die fähig zur Integralrechnung sind. Einfache Regel. Habe sie nie gebrochen." - Dr. Mordin Solus, Genetiker & ehem. Mitglied der STG
Re: [WK 2.0: HOF] Das Byzantinische Reich - Basileia Romaion: der Komnenenpalast
An den großen Manuel, aus dem Hause Komnenos, Kaiser der Römer,
Neuerlich hat sich etwas zugetragen. Antiochia hat sich mit den Franken geeinigt. Sobald der französische Händler vor Ort ist, wird das Monopol an ihn übergeben. Antiochia wird sich dann eine neue Ressource in Eurem Reich suchen, die noch frei ist. Gleichwohl steht das Angebot des Bündnisses mit dem gesamten Königreich Jerusalem noch.
gez.
Herzog Perrin I. von Antiochia
Neuerlich hat sich etwas zugetragen. Antiochia hat sich mit den Franken geeinigt. Sobald der französische Händler vor Ort ist, wird das Monopol an ihn übergeben. Antiochia wird sich dann eine neue Ressource in Eurem Reich suchen, die noch frei ist. Gleichwohl steht das Angebot des Bündnisses mit dem gesamten Königreich Jerusalem noch.
gez.
Herzog Perrin I. von Antiochia
"Keine Experimente an Spezies die fähig zur Integralrechnung sind. Einfache Regel. Habe sie nie gebrochen." - Dr. Mordin Solus, Genetiker & ehem. Mitglied der STG
- Elendil 03
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Re: [WK 2.0: HOF] Das Byzantinische Reich - Basileia Romaion: der Komnenenpalast
Antwort (Öffnen)
An den Herzog von Antiochia,
Es erfreute mich ausserordentlich, zu hören, dass es Euch gelugen ist, einen Kompromiss zu schliessen. Zweifelsohne ist der Verdienst um die Wahrung des Friedens und der Sachlichkeit in dieser höchst wichtigen Angelegenheit einzig und allein Eurer Verständigkeit anzurechnen.
Als Alternative zu der Seide hätte ich Euch eine Silbermine in Griechenland anzubieten. Wendet Euch dafür am besten an meinen Schatzmeister, Alexios von Hadrianopolis.
Zur Durchführung weiterer diplomatischer Schritte habe ich bereits einen mit allen nötigen Vollmachten ausgestatteten Boten nach Jerusalem gesandt.
Möge der gütige Herr die Christen des Ostens einen und stärken, damit sie den Ungläubigen das Heil bringen können!
gez. Manuel Komnenos, Kaiser der Römer
Es erfreute mich ausserordentlich, zu hören, dass es Euch gelugen ist, einen Kompromiss zu schliessen. Zweifelsohne ist der Verdienst um die Wahrung des Friedens und der Sachlichkeit in dieser höchst wichtigen Angelegenheit einzig und allein Eurer Verständigkeit anzurechnen.
Als Alternative zu der Seide hätte ich Euch eine Silbermine in Griechenland anzubieten. Wendet Euch dafür am besten an meinen Schatzmeister, Alexios von Hadrianopolis.
Zur Durchführung weiterer diplomatischer Schritte habe ich bereits einen mit allen nötigen Vollmachten ausgestatteten Boten nach Jerusalem gesandt.
Möge der gütige Herr die Christen des Ostens einen und stärken, damit sie den Ungläubigen das Heil bringen können!
gez. Manuel Komnenos, Kaiser der Römer
Elendil, Sohn des Amandil, genannt der Getreue, aus dem Hause Elros' und dem Geschlecht derer von Númenór, von Eru Allvaters Gnaden Hochkönig der Menschen der Hinnenlande, von Arnor und Gondor, Herr zu Annúminas und Osgiliath, in den Türmen der Sonne und des Mondes
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- Elendil 03
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Re: [WK 2.0: HOF] Das Byzantinische Reich - Basileia Romaion: der Komnenenpalast
Vertragsbestimmungen (Öffnen)
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Re: [WK 2.0: HOF] Das Byzantinische Reich - Basileia Romaion: der Komnenenpalast
Ein Seldschukischer Bote bittet, zum Kaiser vorgelassen zu werden, er bittet dringend um Beantwortung einer Anfrage des Kalifen.
- Elendil 03
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Re: [WK 2.0: HOF] Das Byzantinische Reich - Basileia Romaion: der Komnenenpalast
Der Abgesandte wurde von zwei Schwerbewaffneten mit grimmigen Mienen in den Thronsaal geführt.
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Re: [WK 2.0: HOF] Das Byzantinische Reich - Basileia Romaion: der Komnenenpalast
Wir wurden durch Antiochia in einen Krieg gezwungen. Gedenkt ihr unseren Waffenstillstand einzuhalten?
- Elendil 03
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Re: [WK 2.0: HOF] Das Byzantinische Reich - Basileia Romaion: der Komnenenpalast
"Wenn Ihr auf Antiochia verzichtet, dann gewiss. Es ist eine heilige Stätte, die Römer können nicht zulassen, dass es in die Hände von Nichtchristen fällt. Alles andere steht und fällt mit Eurem Verhandlungsgeschick, werter Herr Gesandter."
Zuletzt geändert von Elendil 03 am 19. Oktober 2017 21:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: [WK 2.0: HOF] Das Byzantinische Reich - Basileia Romaion: der Komnenenpalast
Zwingt uns nicht aus einem Missverständniss heraus etwas zu tun, was wir beide nicht wollen.
Werden ihr euch neutral verhalten, falls wir Antiochia fordern?
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- Elendil 03
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Re: [WK 2.0: HOF] Das Byzantinische Reich - Basileia Romaion: der Komnenenpalast
"Für die restliche Dauer des Nichtangriffspakts wird kein Grieche türkischen Boden betreten, obgleich Ihr den Friedenskontrakt meiner Ansicht nach gebrochen habt. Die Gültigkeit aktueller Verträge bleibt gewahrt. Für alles weitere werde ich Euch ohne Zusicherungen von Eurer Seite auch selbst keine machen. Ihr wisst, was wir wollen.
Wenn Ihr Euch aber mit dem Umland der Stadt zufrieden gäbtet, sähe die Sache schon anders aus.
Am zweckdienlichsten wäre ein Abrüstungsakommen, die politische Defragmentierung der Region mit Siedlunglungstauschen und möglicherweise die Einrichtung einer Pufferzone, aber ich neige zu der Annahme, dass Ihr Gewinne zu machen gedenkt und nicht die Wahrung der Besitzverhältnisse im Sinn habt."
Wenn Ihr Euch aber mit dem Umland der Stadt zufrieden gäbtet, sähe die Sache schon anders aus.
Am zweckdienlichsten wäre ein Abrüstungsakommen, die politische Defragmentierung der Region mit Siedlunglungstauschen und möglicherweise die Einrichtung einer Pufferzone, aber ich neige zu der Annahme, dass Ihr Gewinne zu machen gedenkt und nicht die Wahrung der Besitzverhältnisse im Sinn habt."
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Re: [WK 2.0: HOF] Das Byzantinische Reich - Basileia Romaion: der Komnenenpalast
Die UR-Seldschukische Stadt Antiochia, wurde nicht hinzugewonnen sondern zurückgeholt. Dies ist nur die Berechtigung alter Übel. Gerade ihr als Byzanztiner soltet euch der verschlagenheit der Kreuzzugsstaaten bewusst sein.
- Elendil 03
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Re: [WK 2.0: HOF] Das Byzantinische Reich - Basileia Romaion: der Komnenenpalast
"Wisst Ihr, wie weit des Römische Reich in seiner Glanzzeit reichte?
Sollen etwa auch wir alles, was unsere Vorfahren einst besessen haben, erobern und das Krumme zu einer soganenannten gerechten Sache zurechschustern? Sagt Ihr mir, wäre das rechtens?
Und warum habt Ihr mit dem Herzog gemeinsame Sache gemacht, wenn er doch "Euer" Αντιόχεια schamlos okkupierte?
Wir werden nicht zulassen, dass die Stadt, die Kaiser Iustinianos θεουπολης, "Gottes Stadt", nannte, in Euren Händen verbleiben. Ihr riskiert einen neuen Angriff der "verschlagenen Kreuzzügler" aus dem Westen, deren Verschlagenheit daraus bestand, dass sie mit Euren Vätern gemeinsame Sache machten, Türke."
Sollen etwa auch wir alles, was unsere Vorfahren einst besessen haben, erobern und das Krumme zu einer soganenannten gerechten Sache zurechschustern? Sagt Ihr mir, wäre das rechtens?
Und warum habt Ihr mit dem Herzog gemeinsame Sache gemacht, wenn er doch "Euer" Αντιόχεια schamlos okkupierte?
Wir werden nicht zulassen, dass die Stadt, die Kaiser Iustinianos θεουπολης, "Gottes Stadt", nannte, in Euren Händen verbleiben. Ihr riskiert einen neuen Angriff der "verschlagenen Kreuzzügler" aus dem Westen, deren Verschlagenheit daraus bestand, dass sie mit Euren Vätern gemeinsame Sache machten, Türke."
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Re: [WK 2.0: HOF] Das Byzantinische Reich - Basileia Romaion: der Komnenenpalast
Der seldschukische Gesandte wurde auf dem Konstantinsforum wegen Betrugs, Majestätsbeleidigung, Häresie, Zauberei und Hochverrat gehenkt. Grosse Freude und tosender Jubel herrschte unter den Bürgern, als der Scharfrichter den durch Folter Verstümmelten am Galgen hochzog.
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