[WK 2.0 HOF] Papststaaten - Palast Seiner Heiligkeit Papst Ranerius I.

[Marlborough]

• Beziehungen zu nicht katholischen Nationen
• Ansehen beim Papst
• Päpstliche Erlasse
• Wichtige Persönlichkeiten
• Ländereien
• Päpstliche Bullen
• Die Kardinäle

Die Rus

Schlecht: Die Einheit der Rus findet der Papst sehr Besorgnis erregend und dass der Vasall von Nowgorod, die Westmongolen, nicht einmal zur orthodoxen Kirche konvertiert wird, sondern ein Gemisch aus Tengri, Islamisten und anderem bleibt, zeigt für Ranerius die vernachlässigende Einstellung der Rus gegenüber der Christenheit.

Das Kalifat der Almoraviden

Mäßig: Der Papst ist kein Freund des Islam. Trotzdem werden wirtschaftliche Beziehungen mit den Mauren unterhalten.

Das Khanat der Westmongolen

Sehr schlecht: Das Festhalten der Mongolen an ihren heidnischen Bräuchen und die durch sie bestehende Bedrohung, betrüben den Papst.

Sultanat der Seldschuken

Sehr schlecht: Der Expansionsdrang der Seldschuken besorgt den Papst über alle Maßen.

Das byzantinische Reich

Mäßig gut: Die einstige Aggression gegenüber Rom ist noch nicht vergessen. Die kürzliche Annäherung der beiden Kirchen, sorgt jedoch für Zuversicht. Byzanz muss als christliches Bollwerk im Osten Bestand haben.

Das Kalifat der Fatimiden

Mäßig gut: Die friedfertige Einstellung der Fatimiden gegenüber den Christen, erfreut den Papst.

Königreich Kastilien

10/10 Der Papst ist seiner Heimat am freundlichsten gesinnt. Er hat großen Respekt für den abgedankten König Rodrigo, der jetzt im heiligen Land lebt, und setzt große Hoffnungen und Erwartungen in dessen Sohn, den jetzigen König.

Königreich Schottland-Irland

5/10 Der Papst bedauert die jahrelange Unterdrückung durch England. Trotzdem kann er einen bewaffneten Aufstand gegen seinen Lehnsherrn nicht gutheißen.

Königreich Polen

5/10 Der Papst begrüßt die kürzliche Offensive Polens. Jedoch würde er sich über mehr Einsatz für die Kirche freuen.

Königreich Jerusalem

10/10 Die Gottesfurcht und der unabdingbare Friedenswille König Baldwins, erfreuen das Herz des Papstes zu tiefst.

Herzogtum Antiochia

2/10 Die engen Beziehungen zu den Seldschuken, sowie die andauernden Einmischungen in innere Konflikte der Muslime, erzürnen seine Heiligkeit.

Markgrafschaft Mailand

9/10 Die Friedfertigkeit des Markgrafen erfreut den Papst.

Königreich Sizilien

4/10 Als Byzanz einst in Italien einfiel, hat Sizilien feige für seinen eigenen Schutz, Vasallität für Byzanz erklärt, anstatt Rom zu schützen. Dies war für Ranerius nicht unbemerkt geblieben. Auch wenn Sizilien sich von Byzanz losgesagt hat, erscheint es doch so, als ob die Sizilianer zu wenig für ihren Glauben eintreten.

Das Heilige Römische Reich

5/10 Der Papst steht dem Reich neutral gegenüber.

Königreich England

2/10 Die jahrelange Unterdrückung der keltischen Christen Britanniens, die Überfälle auf Dänemark, sowie die zu befürchtende Korruption innerhalb der englischen Kirche missfallen dem Papst zutiefst. Das Engagement im Heiligen Land scheinen jedoch ein Anzeichen zur Besserung zu sein.

Königreich Ungarn

5/10 Die Eskapaden gegen das Reich und die Anbiederung an Byzanz, finden keine Zustimmung des Papstes. Die Offensive zur Ausbreitung des Katholizismus im Osten hingegen schon. Die Ehrlichkeit, welche in jüngster Zeit ungarische Geistliche an den Tag legten, erfreut seine Heiligkeit.

Königreich der Franken

3/10 Der Papst, bekanntlich selbst Spanier, hat den fränkischen Überfall auf seine Heimat und die Vertreibung Rodrigos noch nicht vergessen.

Königreich Dänemark

6/10 Der Papst ist mit Dänemark zufrieden.

Republik Venedig

&/10 Der venezianische Doge, hat den Titel eines päpstlichen Admirals inne.

Königreich Norwegen

2/10 Die starke Annäherung mit Nowgorod und die noch von den Heiden stammenden Praktiken im Norden werfen kein gutes Licht auf Norwegen.

Grafschaft Portugal

7/10 Der Papst ist sehr zufrieden mit Portugal.

Der Deutsche Orden

4/10 Der Einsatz des Ordens ließ in der Vergangenheit zu wünschen über. Die jüngsten Ereignisse geben jedoch Grund zur Hoffnung.

Edictum Legati

Seine Heiligkeit, Papst Ranerius.I., Oberhaupt der katholischen Christenheit und Statthalter Gottes auf Erden, erlässt hiermit folgenden Beschluss. Alle Herrscher der katholischen Reiche, haben unverzüglich eine dauerhafte diplomatische Mission nach Rom zu entsenden. Die Diplomaten haben nach ihrer Ankunft, umgehend beim Papst vorstellig zu werden.Angemessene Quartiere werden für die Gesandten bereitgestellt. Bei Nichtbefolgung des Erlasses drohen Verlust des Ansehens beim Papst und im schlimmsten Fall die Exkommunikation.

Bekanntmachung zur Ecclesiae Tributum

Seine Heiligkeit, Papst Ranerius.I., Oberhaupt der katholischen Christenheit und Statthalter Gottes auf Erden, erlässt hiermit folgenden Beschluss. Wie bereits von unserem Schatzmeister Gherardo Usodimare verlautbart, erhebt die heilige Mutter Kirche ab nun eine Kirchensteuer. Das dadurch erwirtschaftete Kapital, kommt einzig und allein dem Christentum und seiner Verbreitung zu Gute. Eine Auflistung über die Höhe der Steuer, berechnet über die Provinzanzahl eines Reiches, ist für jedermann frei einsehbar.


Seine Heiligkeit, Papst Ranerius.I., Oberhaupt der katholischen Christenheit und Statthalter Gottes auf Erden, erlässt hiermit folgenden Beschluss:
Ein jedes katholische Reich, welches das Kreuz nimmt, wird für die gesamte Dauer des Kreuzzuges von der Kirchensteuer befreit. Die päpstliche Schatzkammer wird die teilnehmenden Reiche, welche finanziell schlechter dastehen unterstützen. Weiters sieht seine Heiligkeit es als die Pflicht eines jeden Christen an, sich am Kreuzzug zu beteiligen. Der Erlass aller Sünden, sowie die Aussicht Gottes Werk verrichten zu dürfen sollte für jeden guten Katholiken Anreiz genug sein.

INHALT 4

INHALT 5

INHALT 6

INHALT 7

Beziehungen zu nicht katholischen Nationen

Die Rus

Schlecht: Die Einheit der Rus findet der Papst sehr Besorgnis erregend und dass der Vasall von Nowgorod, die Westmongolen, nicht einmal zur orthodoxen Kirche konvertiert wird, sondern ein Gemisch aus Tengri, Islamisten und anderem bleibt, zeigt für Ranerius die vernachlässigende Einstellung der Rus gegenüber der Christenheit.

Das Kalifat der Almoraviden

Mäßig: Der Papst ist kein Freund des Islam. Trotzdem werden wirtschaftliche Beziehungen mit den Mauren unterhalten.

Das Khanat der Westmongolen

Sehr schlecht: Das Festhalten der Mongolen an ihren heidnischen Bräuchen und die durch sie bestehende Bedrohung, betrüben den Papst.

Sultanat der Seldschuken

Sehr schlecht: Der Expansionsdrang der Seldschuken besorgt den Papst über alle Maßen.

Das byzantinische Reich

Mäßig gut: Die einstige Aggression gegenüber Rom ist noch nicht vergessen. Die kürzliche Annäherung der beiden Kirchen, sorgt jedoch für Zuversicht. Byzanz muss als christliches Bollwerk im Osten Bestand haben.

Das Kalifat der Fatimiden

Mäßig gut: Die friedfertige Einstellung der Fatimiden gegenüber den Christen, erfreut den Papst.

Ansehen beim Papst

Königreich Kastilien

10/10 Der Papst ist seiner Heimat am freundlichsten gesinnt. Er hat großen Respekt für den abgedankten König Rodrigo, der jetzt im heiligen Land lebt, und setzt große Hoffnungen und Erwartungen in dessen Sohn, den jetzigen König.

Königreich Schottland-Irland

5/10 Der Papst bedauert die jahrelange Unterdrückung durch England. Trotzdem kann er einen bewaffneten Aufstand gegen seinen Lehnsherrn nicht gutheißen.

Königreich Polen

5/10 Der Papst begrüßt die kürzliche Offensive Polens. Jedoch würde er sich über mehr Einsatz für die Kirche freuen.

Königreich Jerusalem

10/10 Die Gottesfurcht und der unabdingbare Friedenswille König Baldwins, erfreuen das Herz des Papstes zu tiefst.

Herzogtum Antiochia

2/10 Die engen Beziehungen zu den Seldschuken, sowie die andauernden Einmischungen in innere Konflikte der Muslime, erzürnen seine Heiligkeit.

Markgrafschaft Mailand

9/10 Die Friedfertigkeit des Markgrafen erfreut den Papst.

Königreich Sizilien

4/10 Als Byzanz einst in Italien einfiel, hat Sizilien feige für seinen eigenen Schutz, Vasallität für Byzanz erklärt, anstatt Rom zu schützen. Dies war für Ranerius nicht unbemerkt geblieben. Auch wenn Sizilien sich von Byzanz losgesagt hat, erscheint es doch so, als ob die Sizilianer zu wenig für ihren Glauben eintreten.

Das Heilige Römische Reich

5/10 Der Papst steht dem Reich neutral gegenüber.

Königreich England

2/10 Die jahrelange Unterdrückung der keltischen Christen Britanniens, die Überfälle auf Dänemark, sowie die zu befürchtende Korruption innerhalb der englischen Kirche missfallen dem Papst zutiefst. Das Engagement im Heiligen Land scheinen jedoch ein Anzeichen zur Besserung zu sein.

Königreich Ungarn

5/10 Die Eskapaden gegen das Reich und die Anbiederung an Byzanz, finden keine Zustimmung des Papstes. Die Offensive zur Ausbreitung des Katholizismus im Osten hingegen schon. Die Ehrlichkeit, welche in jüngster Zeit ungarische Geistliche an den Tag legten, erfreut seine Heiligkeit.

Königreich der Franken

3/10 Der Papst, bekanntlich selbst Spanier, hat den fränkischen Überfall auf seine Heimat und die Vertreibung Rodrigos noch nicht vergessen.

Königreich Dänemark

6/10 Der Papst ist mit Dänemark zufrieden.

Republik Venedig

&/10 Der venezianische Doge, hat den Titel eines päpstlichen Admirals inne.

Königreich Norwegen

2/10 Die starke Annäherung mit Nowgorod und die noch von den Heiden stammenden Praktiken im Norden werfen kein gutes Licht auf Norwegen.

Grafschaft Portugal

7/10 Der Papst ist sehr zufrieden mit Portugal.

Der Deutsche Orden

4/10 Der Einsatz des Ordens ließ in der Vergangenheit zu wünschen über. Die jüngsten Ereignisse geben jedoch Grund zur Hoffnung.

Päpstliche Erlasse

Edictum Legati

Seine Heiligkeit, Papst Ranerius.I., Oberhaupt der katholischen Christenheit und Statthalter Gottes auf Erden, erlässt hiermit folgenden Beschluss. Alle Herrscher der katholischen Reiche, haben unverzüglich eine dauerhafte diplomatische Mission nach Rom zu entsenden. Die Diplomaten haben nach ihrer Ankunft, umgehend beim Papst vorstellig zu werden.Angemessene Quartiere werden für die Gesandten bereitgestellt. Bei Nichtbefolgung des Erlasses drohen Verlust des Ansehens beim Papst und im schlimmsten Fall die Exkommunikation.

Bekanntmachung zur Ecclesiae Tributum

Seine Heiligkeit, Papst Ranerius.I., Oberhaupt der katholischen Christenheit und Statthalter Gottes auf Erden, erlässt hiermit folgenden Beschluss. Wie bereits von unserem Schatzmeister Gherardo Usodimare verlautbart, erhebt die heilige Mutter Kirche ab nun eine Kirchensteuer. Das dadurch erwirtschaftete Kapital, kommt einzig und allein dem Christentum und seiner Verbreitung zu Gute. Eine Auflistung über die Höhe der Steuer, berechnet über die Provinzanzahl eines Reiches, ist für jedermann frei einsehbar.


Seine Heiligkeit, Papst Ranerius.I., Oberhaupt der katholischen Christenheit und Statthalter Gottes auf Erden, erlässt hiermit folgenden Beschluss:
Ein jedes katholische Reich, welches das Kreuz nimmt, wird für die gesamte Dauer des Kreuzzuges von der Kirchensteuer befreit. Die päpstliche Schatzkammer wird die teilnehmenden Reiche, welche finanziell schlechter dastehen unterstützen. Weiters sieht seine Heiligkeit es als die Pflicht eines jeden Christen an, sich am Kreuzzug zu beteiligen. Der Erlass aller Sünden, sowie die Aussicht Gottes Werk verrichten zu dürfen sollte für jeden guten Katholiken Anreiz genug sein.

Wichtige Persönlichkeiten

INHALT 4

Ländereien

INHALT 5

Päpstliche Bullen

INHALT 6

Die Kardinäle

INHALT 7

Die bisherige Papstkorrespondenz findet man hier: Vorangegangene Gespräche

[Marlborough]

Platzhalter

[Marlborough]

In diesen Tagen erreichten dringliche Depeschen des Papstes, alle katholischen Königs und Fürstenhöfe:

Eine wichtige Bekanntmachung des Papstes:

Wie bereits im Edictum bezüglich der Ecclesiae Tributum formuliert, erhebt die heilige Mutter Kirche zukünftig eine Kirchensteuer. Im Rahmen dieser Steuer, haben alle katholischen Herrscher unverzüglich einen Diplomaten nach Rom zu entsenden, welcher persönlich beim Papst vorstellig zu werden hat. Im Zuge dieser Audienzen, werden ein für alle mal die Modalitäten für jedes Land hinsichtlich der Kirchensteuer festgelegt und etwaige Aufschübe gewährt. Wer diesem Aufruf bis spätestens 1146 (5 Runden) nicht Folge leistet, wird immens im Ansehen des Papstes sinken, ja es droht sogar die Möglichkeit einer Exkommunikation und das Einschreiten gewisser päpstlicher Instanzen. Für die weit entfernten Königreiche kann eine Verlängerung der Frist beantragt werden, welche schriftlich im päpstlichen Sekretariat einzugehen hat.

Gott segne euch

gez.Ranerius, Pontifex Maximus

[Marlborough]

Nachricht des Patriarchen von Konstantinopel (Öffnen)

Ave, Patriarch von Rom, der Ihr euch das Oberhaupt der Christenheit wähnt.
Ich schreibe dies in friedlicher Absicht, denn zu lange bereits entzweit der Streit um Eure Funktion das Lager des Herrn.
Um diesen endgültig beizulegen sowie die Verhältnisse zwischen West- und Ostkirche mit geistigen Zetren im alten und neuen Rom ein für allemal zu klären, lade ich Euch nach Konstantinopel zu einer interkonfessionellen Kirchenkonferenz ein, zwanglos und bar sinnlosen Hasses und Scheinheiligkeit, vor denen die gegen die katholische Kirche gerichteten Erlasse Kaiser Alexios' nur so strotzten. Wollt Ihr diese lieber auf neutralem Gebiet führen, bitte ich Euch, die Ungarn um die Erlaubnis zu einem Besuch des zwar umkämpften, an Symbolkraft als Zankapfel zwischen einem katholischen und einem orthodoxen Fürsten jedoch unerreichten Iasi zu bewegen.
Mögen die Nachfolger Petri und Andreas' einander endlich wieder respektieren und Osten wie Westen einander von gleich zu gleich begegnen!

gez. Nikolaos Muzalon, Patriarch von Konstantinopel
PS. zum Zeichen unseres guten Willens schicken Wir euch eine Flasche besten griechischen Weins, aufdass sich Eure Seele am Geschmack des edlen Tropfens labe!
Geschenkverpackung.zip

An den ehrwürdigen Patriarchen von Konstantinopel,
Zuallererst sei klar gestellt, dass ich mich nicht als Oberhaupt der katholischen Christenheit wähne, ich bin es. Doch nun zu eurem Vorschlag. Euer Entgegenkommen erfüllt mich mit Freude und Zuversicht. Auch mir liegt an einer Verbesserung der Beziehungen zwischen unseren Glaubensrichtungen. Mögen sich auch noch so verschieden sein, so dienen wir doch alle dem selben Herrn und Gott. Ihr werdet jedoch verstehen, dass es mir unmöglich erscheint, persönlich nach Konstantinopel oder gar an die Grenze der Rus zu reisen. Zu mannigfaltig wären die Gefahren und zu lange meine Abwesenheit in Rom. Wenn es euch genügen würde, so würde ich vorschlagen, eine ausgewählte Delegation aus Kardinälen und fundierten Theologen nach Konstantinopel zu entsenden. Natürlich würde diese Delegation mit allen Vollmachten ausgestattet sein und würde sowohl in meinem Namen, als auch im Namen der Mutter Kirche sprechen. Alternativ könntet natürlich ihr die Reise nach Rom antreten, falls euch die Risiken nicht zu hoch wären.
Ich bin mir sicher, wir werden eine Lösung finden, die beide Seiten zufriedenstellt. Ich erwarte voller Freude eure Antwort, bis dahin behüte euch Gott der Allmächtige und mögen die Engel des Herrn über euch wachen.

gez. Ranerius I., Pontifex Maximus

PS: Seid vielmals bedankt für den vorzüglichen Tropfen. Ich werde ihn in der heiligen Feier der Eucharistie verwenden. Als kleines Gegengeschenk, übersende ich euch ein Fass des besten Jahrgangs der päpstlichen Weinberge.

[Marlborough]

Nachricht des norwegischen Königs (Öffnen)

An den heiligen Vater,

Wir sind bemüht die Kirchensteuer wie jeder wahre Christ an die Kirche zu entrichten und werden einen Teil unserer Armee welche die Heiden jagen sollte, nach Hause schicken.
Denn wir setzen jede Hoffnung in die päpstliche Inquisation um den Heiden den wahren Glauben zu vermitteln.

gezeichnet
der König Norwegens

An den König Norwegens,

euer Pflichtbewusstsein erfreut mein Herz. Eure Hoffnung soll nicht vergebens sein, päpstliche Inquisitoren sind bereits auf dem Weg in euer Königreich, um die Häresie ein für alle mal auszumerzen. Bis dahin will ich für euch und euer Volk beten.

gez. Ranerius I., Pontifex Maximus

[Marlborough]

Nachricht des fränkischen Königs (Öffnen)

An den Papst in Rom,

Eure Berechnung ist nicht ganz korrekt. Akkon ist ein Teil des Königreichs Jerusalem und keine fränkische Region, auch wenn Ritter aus unserem Land dort dienen.
Zudem erhoffen wir eine Senkung des Betrags, schließlich finanzieren wir eine der größten Heere im Heiligen Land und untersützen jedes Jahr unsere Glaubensbrüder in der Ferne.

An den König der Franken,

ich hoffe ihr verzeiht den kleinen Fehler, der meinem Schatzmeister unterlaufen ist. Natürlich wird die Höhe euer Kirchensteuer neu berechnet. Die Abgaben für die Provinz Akkon, hat demzufolge das Königreich Jerusalem zu entrichten. Was eine Senkung des Betrages anbelangt, so muss ich euch leider enttäuschen. Ihr herrscht über das größte und mächtigste Reich der Christenheit. Im Heiligen Land herrscht Friede, ihr könntet eure Militärpräsenz getrost etwas reduzieren.
Gottes Segen über euch und euer Haus Louis.

gez.Ranerius.I, Pontifex Maximus

[Marlborough]

Nachricht des Erzbischofs von Gran (Öffnen)

An den Heiligen Vater,

Ungarn ist siegreich! Wir schicken euch die päpstlichen Banner, die ihr uns sandtet, um unseren Männern Mut zu spenden und die Gerechtigkeit der ungarischen Sache für alle offenkundig zu machen. Die Rus sind geschlagen, ihre ungewaschenen mongolischen Reiter kehrten um, ohne es überhaupt zu wagen, sich mit den unseren zu messen. Iasi gehört nunmehr der apostolischen Krone und ungarische Priester und Prediger sind bereits auf dem Weg, um der Bevölkerung dieser Provinz den katholischen Glauben näher zu bringen. Euer Treuer Verbündeter Fylep von Ungarn - möge er in Freden ruhen - erlag leider einem heimtückischen Attentat, aber sein Nachfolger König Peter lässt mich euch ausrichten, dass auch er Ungarn als euer Schwert und Schild im östlichen Europa führen wird.

gez. Kardinal Ulazlo, Erzbischof von Gran

An Kardinal Ulazlo von Gran,

Mein lieber Bruder in Christo, mein Herz frohlockt ob dieser Siegesnachricht. So wurden die Gebete, die euch euren Truppen sandte also doch erhört. Gleichzeitig stürzt mich der Tod des guten Fylep in tiefe Trauer. Ich werde persönliche eine Seelenmesse für ihn abhalten und für seine unsterbliche Seele beten. Bitte übermittelt seinem Erben, König Peter meine Anteilnahme und meinen Dank für seinen Dienst an der Christenheit. Möge Gott der Allmächtige, ihn zu einem ebenso großen König machen, wie sein Vater es war.

gez.Ranerius I., Pontifex Maximus

[Elendil 03]

Antwort des Patriarchen von Konstantinopel (Öffnen)

Ave, Patriarch von Rom,
es freut mich zu hören, dass auch Euch an einem guten Verhältnis unserer Konfessionen gelegen ist. Euer Verständnis und Eure Toleranz rühmen Euch immerdar vor dem Throne des Herrn.
Ich bin gerne bereit, nach Rom zu reisen. Ohnehin hatte ich vor, zum Zeichen des erfolgreichen Abschlusses unserer Bestrebungen in die Stadt zu pilgern und die kostbaren Reliquien, die sie beherbergt, zu begutachten. Als Versammlungsort würde ich den Pons Milvius empfehlen. Kein anderer Ort in Italien hat, trotz des köstlichen Weins, der dort angebaut wird, eine solche Bedeutung für die Geschichte der Christenheit!
Ich freue mich bereits auf unser Treffen und erwarte so gespannt wie hoffnungsvoll Eure offizielle Einladung, derweil ich die wohl nötigen Reisevorbereitungen treffe.
Auch möchte ich anmerken, dass in unserem Verständnis durchaus ein Unterschied zwischen Christenheit und katholischerChristenheit besteht.
Möge Gott Euch und alle Euch treuen Christen des Okzidents in seiner Allmacht segnen und Euch Anteil haben lassen am himmlischen Heile!

PS: Habt Dank für Euren delikates Präsent. Wir werden es während der Ostermesse in der Hagia Sophia als Blut Christi opfern.

[Marlborough]

An den Patriarchen von Konstantinopel,

Mein guter Bruder in Christo, so fühlt euch den nun auch offiziell herzlich eingeladen und scheut euch nicht, in angemessener Begleitung zu reisen. Ich werde die schönsten Paläste Roms für euch und euer Gefolge reservieren lassen. Eine Abordnung meiner persönlichen Leibgarde wird euch im Hafen von Tarent erwarten und euch sicher nach Rom geleiten, wo ich euch an der Pons Milvius empfangen und willkommen heißen will. Ich freue mich bereits sehr auf anregende theologische Diskurse und auf die längst fällige Annäherung unserer beiden Kirchen. Möge der gütige Gott euch eine angenehme Reise und günstige Winde schenken.

gez.Ranerius I.,Pontifex Maximus

[kannibali]

An den heiligen Vater,

Wir danken für Eure Gebete! Heiliger Vater, Eure Sicht der Dinge ist uns heilig, deswegen wir Euch an Euch eine Frage stellen.
Wie ihr wisst befindet sich eine heidnisch norwegische Flotte unter Führung von Lars und Ulrik von Kollr im weitem Westen.
Diese stehen nicht unter meinem Befehl und nur Gott weiß was diese vorhaben.
Daher frage ich Euch, kann das christlich katholische Königreich Norwegen für die Verbrechen dieser beiden Verbrecher und ihren Handlangern, dafür verantwortlich gemacht werden, gar bestraft werden?
Sollte dies der Fall sein, wer ist berechtigt diese Strafte durchzuführen?

gezeichnet
der König Norwegens

[Marlborough]

An den norwegischen König,

Zuallererst einmal wirft es kein gutes Licht auf eure Regentschaft, wenn ihr eure Lehnsmänner nicht unter Kontrolle habt. Darüber hinaus bin ich schockiert, dass das Heidentum in Norwegen noch so stark ist. Nunmehr 126 Jahre ist es her, dass sich Olav II.von Norwegen, welcher heute als Heiliger verehrt wird, in Rouen taufen ließ. Und trotzdem gibt es in eurem Reich noch immer genug Heiden, das man eine Kriegsflotte mit ihnen ausheben kann?
Und nun zu eurer Frage. Seid versichert dass man euch dafür bestrafen wird, sollte es eure Schuld sein, dass das Christentum in Norwegen nicht die einzig zelebrierte Religion ist. Und niemand anders als Gott der Allmächtige, wird dereinst euer Richter sein. Darum tuet Buße und rottet diese Teufels und Götzenanbeter mit Stumpf und Stiel aus. Wie ihr wisst, befindet sich eine päpstliche Kommission bereits auf dem weg nach Norwegen. Seid versichert, dass sie euch nicht nur mit Rat und Tat zur Seite stehen werden. Sie bringen das Feuer des einzig wahren Glaubens mit, und dieses Feuer wird alle Seelen läutern.

gez.Ranerius I.,Pontifex Maximus

[Sir Heinrich]

An seine Heiligkeit, Papst Ranerius I.

Erst Jetzt erfuhr ich von euren Wünschen aufgrund des leichten Durcheinanders das nach dem Tot meines Vaters und dem Verlust fast Sämtlicher Dokumente an meinen Hof Herrscht. Natürlich komme ich eurem Wunsch nach und werde Schnellstmöglich einen Diplomaten nach Rom schicken Jedoch bitte ich um etwas mehr Zeit den der Weg ist weit und Gefährlich. Auch bitte ich um darum zu erfahren wie die Päpstliche Schatzkammer die Besteuerung in Bezug des Herzogtums von Antiochia Und der Grafschaft Tripolis Plant.


gez:Baldwin III., In nomine Domini. Rex Jerusalem. Et. Protector sancta civitate Dei.

[John Doe]

An seine Heiligkeit Papst Ranerius,

Unser einziger Diplomat befindet sich derzeit in Moldavien, um den Frieden mit den Rus abzuschließen. König Peter hat ihm jedoch umgehend die Rückkehr befohlen und wird ihn direkt nach Rom schicken. Dennoch kann der weite Weg eine kurze Verspätung mit sich bringen. Ungarn bittet um euer Verständnis deswegen.

Auch will ich euch im Namen des Königs informieren, dass der Steuersatz, den ihr veranschlagt habt, zu niedrig ist. Durch den Erwerb Moldawiens mit der Stadt Iasi hat König Peter das katholische Königreich Ungarn um eine weitere Provinz vergrößert und müsste somit 360 Mark im Jahr an den Heiligen Stuhl entrichten.

gez. Kardinal Ulazlo, Erzbischof von Gran

[Marlborough]

An König Baldwin III. von Jerusalem,

Es ist nur zu verständlich, das mein Aufruf in diesen Wirren etwas unterging. Euch wird natürlich Aufschub gewährt, bis euer Diplomat Rom erreicht hat. Zu eurer Frage wegen der Besteuerung Antiochias, Herzog Perrin wird für seine Ländereien separat besteuert. Ihr selbst braucht den Zehnten nur für die Provinzen, welche ihr auch selbst kontrolliert zu entrichten.

gez. Ranerius I. Pontifex Maximus

[Marlborough]

An Kardinal Ulaszlo, den Erzbischof von Gran,

Geliebter Bruder, gerne gewähre ich eurem Diplomaten die Zeit, die er von Moldawien bis nach Rom benötigt. Seid außerdem vielmals bedankt für eure Aufrichtigkeit, was die vergessene Steuer für die Provinz Moldawien betrifft. Ihr seit fürwahr ein wahrer Christ. Als Zeichen meiner Wertschätzung euch und der ungarischen Krone gegenüber, erlasse ich dieser Provinz die Steuer für die nächsten 10 Jahre. Nutzt die Zeit und das ersparte Geld, um die Bewohner dieses Landstrichs zum wahren Glauben zu führen.

gez. Ranerius.I., Pontifex Maximus