Friedenkonferenz zu Bagdad

[Söldner]

Abgesandte der Staaten Antiochia Jerusalem und Byzanz werden zur Friedenskonferenz geladen, man will über einen Gesamtfrieden verhandeln.

[Ischozar]

Wir verlangen die Kapitulation Antiochias.

Antiochia wird nicht kapitulieren.

[Söldner]

Vorerst solltet ihr aber weitere Kampfhandlungen einstellen, wenn euch am weiterbestehen eurer Dynastie gelegen ist.
(PS: Dein Erbe hat das Ruder übernommen)
Momentan besetzen wir Antiochia, Damaskus und Edessa euer Kampf ist aussichtslos.
Doch wir wollen euch ein faires Angebot machen: Edessa und Antiochia übergehen in unseren Besitz Ihr gewährt uns freie Durchmarschrechte um eine direkte Verbindung zwischen Antiochia und Bagdad zu gewährleisten. Dafür geht Rutba in euren Besitz über.

[Elendil 03]

Andronikos Angelos erschien, den Zusicherungen des Sultans gemäss ohne Eskorte, im Saal des Palasts von Bagdad. Ihm wurde mitgeteilt, dass die Gesandten der Kreuzfahrerstaaten noch nicht eingetroffen seien. Einige Tage lang vertrieb er sich die Zeit, indem er in der Bibliothek des Hauses der Weisheit in den Schiften der heidnischen Philosophen schmökerte.

[Fortinbras]

Ein Abgesandter des Deutsche Ordens: Der Hochmeister lässt dem Sultan einen Brief zukommen.

Wir fordern die Rückgabe der christlichen Gebiete an den Fürsten von Antiochia! Andernfalls sehen wir uns genötigt sämtliche türkische Händler in unseren Gebieten zu beseitigen. Ihr könnt Euch selbst ausrechnen, was dies für Finanzeinbußen mit sich brächten.

[Elendil 03]

Nachdem er umsonst auf das Eintreffen seiner Kollegen aus Jerusalem und Antiochia erfahren hatte, verliess Andronikos Angelos Βαγδάτη unverrichteter Dinge wieder, wohl ahnend, dass aus den türkischen Plänen betreffend eines Friedensschlusses nicht allzu bald etwas werden würde.

[Söldner]

Der Kalif verkündet:
Die Kreuzzüglerstaaten verweigern sich einem Frieden in der Hoffnung auf Hilfe aus dem Westen. Jede Runde der Weigerung wird unsere Strafe härter ausfallen.

Antiochia hat sich ergeben und wird von uns in unserer Pflicht als zivilisiertes Volk entsprechend behandelt. Jedoch müssen wir bis Ende des Krieges deren komplette Abrüstung auf die freien Garnisionstruppen und Einzahlung der kompletten Friedensdividende in unsere Staatskasse verlangen. Wir garantieren für die weitere teritoriale Integrität des Staates.
Dieser Erlass ist gültig bis Widerrruf