17. MMP: Chrissie und die alten Männer
Moderator: Moderatoren
Re: 17. MMP: Chrissie und die alten Männer
Naja als Ausgleich dafür werden ja schon die ganzen Puntke auf effektiv null gesetzt.
Gut, er ist bei Tech up to date und hat zwei (oder waren es 3?) Ideen gepickt. Je nachdem ob er zusätzlich noch extrem oft developped hat scheint mir das nicht unmöglich auf dem aktuellen Stand zu sein.
Wenn man davon ausgeht, dass ihr ca 20 Jahre gespielt hat und Burgund sich sonst vielleicht 3 er Berater leisten kann wenn er die Stände einsetzt komme ich auf folgende Rechnung:
20 Jahre * 12 Monate * 3 Beraterstufen zu viel = 720/Kategorie Wenn ich es jetzt richtig in Erinnerung hatte, hatte er auch relativ viele Machtpunkte auf der hohen Kante.
Also sollte das mit der Herunterstufung ungefähr abgegolten sein. Und wenn der Erbe lange leben würde, wäre der Effekt den das auf die Punkte hat auch recht groß.
Der neue Spieler kann ja nichts für das Cheating des alten, also würde ich es schon fair finden wenn er den guten Erben behalten darf.
Gut, er ist bei Tech up to date und hat zwei (oder waren es 3?) Ideen gepickt. Je nachdem ob er zusätzlich noch extrem oft developped hat scheint mir das nicht unmöglich auf dem aktuellen Stand zu sein.
Wenn man davon ausgeht, dass ihr ca 20 Jahre gespielt hat und Burgund sich sonst vielleicht 3 er Berater leisten kann wenn er die Stände einsetzt komme ich auf folgende Rechnung:
20 Jahre * 12 Monate * 3 Beraterstufen zu viel = 720/Kategorie Wenn ich es jetzt richtig in Erinnerung hatte, hatte er auch relativ viele Machtpunkte auf der hohen Kante.
Also sollte das mit der Herunterstufung ungefähr abgegolten sein. Und wenn der Erbe lange leben würde, wäre der Effekt den das auf die Punkte hat auch recht groß.
Der neue Spieler kann ja nichts für das Cheating des alten, also würde ich es schon fair finden wenn er den guten Erben behalten darf.
Re: 17. MMP: Chrissie und die alten Männer
Der Erbe war schon echt stark.. man darf nicht vergessen, dass er die Renaissance wahrscheinlich aufgrund des Geldes sofort bauen konnte und an Gebäuden mangelt es bestimmt nicht...
Das Geld was er jetzt dadurch spart, kann er auch wieder in bessere Berater stecken also ist das schon ganz gut geballanced
Das Geld was er jetzt dadurch spart, kann er auch wieder in bessere Berater stecken also ist das schon ganz gut geballanced
"Das einzige, das die KI macht, wenn sie Braindead ist, ist Deutschland zu gründen." ~ Dschaga aka Luk
Re: 17. MMP: Chrissie und die alten Männer
MiguelW97 hat geschrieben:Der Erbe war schon echt stark.. man darf nicht vergessen, dass er die Renaissance wahrscheinlich aufgrund des Geldes sofort bauen konnte und an Gebäuden mangelt es bestimmt nicht...
Das Geld was er jetzt dadurch spart, kann er auch wieder in bessere Berater stecken also ist das schon ganz gut geballanced
Renaissance ist mich kein Argument weil die sich in Burgund/Niederlande sowieso schnell verbreitet.
Gebäude sind vielleicht ein Faktor. weiß jetzt nicht wie viel da gebaut wurden. Trotzdem rechtfertigt das nicht unbedingt die Einschränkungen von Monarchenpunkten für die Zukunft.
Durch die jetzige Zurechtstutzung von Burgund auf Normalniveau sind die Vorteile die das Land unberechtigt hat nicht groß.
Bezüglich der Machtpunkte wurden ja schon einige abgezogen, damit ist der unberechtigte Beratervorteil meiner Meinung nach kompensiert und es braucht keinen Nerv des Königs. Und sonst wurden keine überzähligen Machtpunkte generiert.
Re: 17. MMP: Chrissie und die alten Männer
Der alte Spieler, hat trotz aller Vorteil erstaunlich wenig daraus gemacht, zum Beispiel nur 6x Provinzen ausgebaut (was absolut im Schnitt ist) und war auch in der Eroberungspolitik unaufäliig (nur eine Eroberung und eine Vasallenannektion).
Zum Mittschreiben: Burgund muss keine weiteren Einschränkungen hinnehmen, muss keine Provinzen abtreten und hat keine diplomatischen Folgen zu befürchten. Es kann auch ausdrücklich den Krieg weiter fortsetzen, da jetzt die Bedingungen ausgeglichen sind. Sollte Burgund den Krieg Weiß beenden wollen, sollte der Österreicher das annehmen. Der neue Spieler startet ohne Erblasten mit einem soliden Burgund!
@Blood:
Gibst du bitte der Ehefrau des Burgunders die Werte des Erben (3/6/6) und änderst ihr Alter auf 18. Dann kann Dendrow selbst entscheiden, ob er den Erben nimmt oder neu würfeln lässt (es ist ausreichend Prestige vorhanden)
Zum Mittschreiben: Burgund muss keine weiteren Einschränkungen hinnehmen, muss keine Provinzen abtreten und hat keine diplomatischen Folgen zu befürchten. Es kann auch ausdrücklich den Krieg weiter fortsetzen, da jetzt die Bedingungen ausgeglichen sind. Sollte Burgund den Krieg Weiß beenden wollen, sollte der Österreicher das annehmen. Der neue Spieler startet ohne Erblasten mit einem soliden Burgund!
@Blood:
Gibst du bitte der Ehefrau des Burgunders die Werte des Erben (3/6/6) und änderst ihr Alter auf 18. Dann kann Dendrow selbst entscheiden, ob er den Erben nimmt oder neu würfeln lässt (es ist ausreichend Prestige vorhanden)
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Re: 17. MMP: Chrissie und die alten Männer
flogi hat geschrieben:Naja als Ausgleich dafür werden ja schon die ganzen Puntke auf effektiv null gesetzt....Wenn ich es jetzt richtig in Erinnerung hatte, hatte er auch relativ viele Machtpunkte auf der hohen Kante.
.
Das ist Richtig aber die Diplotech ist habe ich noch vorher durchgedrückt ( 5%bonus),
Btw. er hatte 2 Ideen gepickt.
Und es waren dann : Adm: 369 Dip:178 Mil:259
Der Erbe aktuell ist 12 Jahre jünger als der König. Der König könnte frühestens in 14 Jahren abdanken -> mit 48 Jahren. Daher wäre das eine Verhältnismäßig kurze Herrschaft
Berater Militär: 1459 gekauft
Berater Admin: 1460 gekauft
Komischerweise hat er noch nicht entwickelt. Würde daraus schließen das er vor der Zeit getecht hat.
Ansonsten sollten wir uns nochmal kurz im TS absprechen am besten auch mit Dendrow.
Re: 17. MMP: Chrissie und die alten Männer
@Blood/Chris:
Wisst ihr, ob Dendrow definitiv zugesagt hat?
Wisst ihr, ob Dendrow definitiv zugesagt hat?
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Re: 17. MMP: Chrissie und die alten Männer
Zuletzt hat er mich gefragt, wann es Montag losgeht. Aber gefragt, ob er difinitiv dabei ist, habe ich nicht.
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Re: 17. MMP: Chrissie und die alten Männer
Bin heute abend da
Re: 17. MMP: Chrissie und die alten Männer
Dendrow hat geschrieben:Bin heute abend da
Danke, dass du in die Bresche springst!
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Re: 17. MMP: Chrissie und die alten Männer
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1.3.2 - Download
Änderungen:
- Imperial Ideas: 2,5% yearly army profesionalism geändert zu 0,5%
- Triggered Modifier "East Indian trade route" an die neuen Tradenodes angepasst.
- "encourage colonial settlers" policy geändert, anstatt +10% Development kosten nun -10% Manpower recovery.
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Re: 17. MMP: Chrissie und die alten Männer
Danke
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Re: 17. MMP: Chrissie und die alten Männer
So, ich möchte gern eine Stellungnahme zu meinen Ausraster und Abbruch am Montag liefern.
Zu aller erst möchte ich mich bei allen Beteiligten für den “spontan“ Abbruch entschuldigen, dass war für alle Anderen einfach nicht fair. Ebenso möchte ich micch bei KA für meine verbalen Entgleisungen entschuldigen.
Es war am Montag ein ziemlich anstrengender und nervenaufreibender Tag für mich und ich hatte tatsächlich gedacht einen netten Abend mit netten Leuten bei einem netten Spiel zu verbringen. Doch dass was am Montagabend kurz nach Spielstart passiert ist hat das Fass zum überlaufen gebracht. Und ich meine nicht den Krieg den ich aller Wahrscheinlichkeit nach verloren hätte/habe. Es war ganz einfach die Art und Weise wie manche Personen hier Diplomatie betreiben und damit auch mit anderen Personen umgehen.
Im Detail waren es die Aktionen von KA aber auch von Dendrow.
Das KA ein Problem mit der Italienaktion hat/hatte ist ja verständlich, schließlich stellt/stellte Spanien den amtierenden Papst. Soweit alles ok, nach dem ersten Spieltag bat mich KA um eine Unterredung bei der wir, in meinen Augen, zu einer für beide Seiten gütlichen Einigung gekommen sind. Ich durfte das Shadow-Kingdom verhindern, dabei sollte Neapel unangetastet bleiben und nachdem es verhindert wurde wäre der Papst ohne Einschränkungen wieder freigelassen worden. Im Gegenzug wäre die Exkommunzierung des Kaisers aufgehoben worden. Soweit so gut.
Des weiteren habe ich mit Fischkopf ein akzeptables Angebot/Vorschlag für den Burgunder ausgearbeitet.
Danach wurde der Betrug, des Burgunders festgestellt.
Leider konnte ich zu Dendrow vorher keinen Kontakt herstellen, da ich zur Zeit zeitlich extrem eingebunden bin. Deswegen kann ich nicht genau sagen ob er über den ausgearbeiteten Vorschlag informiert war.
Am Montag bin ich ja kurz vor Beginn erschienen und habe versucht in aller Eile mit dem Burgunder zu einer Einigung zu kommen, dies scheiterte jedoch da er gern etwas Krieg führen wollte - bis hierhin ist alles akzeptabel. Was dieses Spiel jedoch zu einem unhaltbaren Zustand machte war die sinngemäße Aussage des Burgunders, weil ich in Italien noch Provinzen hätte. Das heißt zu diesem Zeitpunkt ging es in dem burgundisch-österreichischen Krieg nicht mehr um Aachen oder eine andere Reichsprovinz sondern um die Provin Ancona in Mittelitalien. Das wiederum bedeutet für mich, dass die KA Propagandamaschiene wiedermal in vollem Gange war. Er nicht nur eine für mich bindende Vereinbarung gebrochen hat (sein gutes Recht), sondern auch einen Krieg anfeuerte, bei dem es sonst vielleicht eine gütliche Einigung gegeben hätte. Des weiteren sah sich das arne und schwach Spanien veranlasst einen ebenbürtigen Gegner nur mit einer mehr als dreifachen Übermacht anzugreifen.
Dies hat mich nicht nur menschlich schwer enttäuscht sondern mir wiedermal gezeigt das egal wie man auch versucht ein MP zu balancen es immer wieder Leute gibt die die ganze Arbeit mit geschickten Aktionen aushebeln.
Dies und alles was bisher an den Tag vorgefallen ist, hat mich dann zu meiner Kurzschlussaktion bewogen.
Dafür nochmal ein fettes Entschuldigung.
Ob ich jetzt weiterspiele oder nicht werde ich mir noch überlegen. Da ich nächste Woche sowieso nicht kann, werde ich euch die Entscheidung spätestens bis Dienstag nächster Woche mitteilen.
Gruß Ragequit MK_Ermac aka Sebastian
Zu aller erst möchte ich mich bei allen Beteiligten für den “spontan“ Abbruch entschuldigen, dass war für alle Anderen einfach nicht fair. Ebenso möchte ich micch bei KA für meine verbalen Entgleisungen entschuldigen.
Es war am Montag ein ziemlich anstrengender und nervenaufreibender Tag für mich und ich hatte tatsächlich gedacht einen netten Abend mit netten Leuten bei einem netten Spiel zu verbringen. Doch dass was am Montagabend kurz nach Spielstart passiert ist hat das Fass zum überlaufen gebracht. Und ich meine nicht den Krieg den ich aller Wahrscheinlichkeit nach verloren hätte/habe. Es war ganz einfach die Art und Weise wie manche Personen hier Diplomatie betreiben und damit auch mit anderen Personen umgehen.
Im Detail waren es die Aktionen von KA aber auch von Dendrow.
Das KA ein Problem mit der Italienaktion hat/hatte ist ja verständlich, schließlich stellt/stellte Spanien den amtierenden Papst. Soweit alles ok, nach dem ersten Spieltag bat mich KA um eine Unterredung bei der wir, in meinen Augen, zu einer für beide Seiten gütlichen Einigung gekommen sind. Ich durfte das Shadow-Kingdom verhindern, dabei sollte Neapel unangetastet bleiben und nachdem es verhindert wurde wäre der Papst ohne Einschränkungen wieder freigelassen worden. Im Gegenzug wäre die Exkommunzierung des Kaisers aufgehoben worden. Soweit so gut.
Des weiteren habe ich mit Fischkopf ein akzeptables Angebot/Vorschlag für den Burgunder ausgearbeitet.
Danach wurde der Betrug, des Burgunders festgestellt.
Leider konnte ich zu Dendrow vorher keinen Kontakt herstellen, da ich zur Zeit zeitlich extrem eingebunden bin. Deswegen kann ich nicht genau sagen ob er über den ausgearbeiteten Vorschlag informiert war.
Am Montag bin ich ja kurz vor Beginn erschienen und habe versucht in aller Eile mit dem Burgunder zu einer Einigung zu kommen, dies scheiterte jedoch da er gern etwas Krieg führen wollte - bis hierhin ist alles akzeptabel. Was dieses Spiel jedoch zu einem unhaltbaren Zustand machte war die sinngemäße Aussage des Burgunders, weil ich in Italien noch Provinzen hätte. Das heißt zu diesem Zeitpunkt ging es in dem burgundisch-österreichischen Krieg nicht mehr um Aachen oder eine andere Reichsprovinz sondern um die Provin Ancona in Mittelitalien. Das wiederum bedeutet für mich, dass die KA Propagandamaschiene wiedermal in vollem Gange war. Er nicht nur eine für mich bindende Vereinbarung gebrochen hat (sein gutes Recht), sondern auch einen Krieg anfeuerte, bei dem es sonst vielleicht eine gütliche Einigung gegeben hätte. Des weiteren sah sich das arne und schwach Spanien veranlasst einen ebenbürtigen Gegner nur mit einer mehr als dreifachen Übermacht anzugreifen.
Dies hat mich nicht nur menschlich schwer enttäuscht sondern mir wiedermal gezeigt das egal wie man auch versucht ein MP zu balancen es immer wieder Leute gibt die die ganze Arbeit mit geschickten Aktionen aushebeln.
Dies und alles was bisher an den Tag vorgefallen ist, hat mich dann zu meiner Kurzschlussaktion bewogen.
Dafür nochmal ein fettes Entschuldigung.
Ob ich jetzt weiterspiele oder nicht werde ich mir noch überlegen. Da ich nächste Woche sowieso nicht kann, werde ich euch die Entscheidung spätestens bis Dienstag nächster Woche mitteilen.
Gruß Ragequit MK_Ermac aka Sebastian