[Europa Universalis IV] [AAR][DIPLO]: 19. MadMonday

[MiguelW97]

Dies ist hier der AAR Thread des “19. MadMonday: Montag ist wie Sonntag - alle gegen Miguel“
Hier kann jeder seine AARs veröffentlichen. Das Format kann jeder selber wählen.
Empfehlenswer ist dieses:

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Königreich/Kaiserreich/Regierungsrang Name_des_Landes

Flagge/Wappen

Beitragstext etc.

Außerdem wird es hier im ersten Beitrag des Threads immer zu jedem Spieltag eine Weltkarte geben, genauso die Statistiken.

Statistik

"Spieltag 1 1444-1473" (Öffnen)

Armeeverluste - Gesamt

Entwicklung

Einnahmen + Manpower

Einnahmenverkauf - Gesamt

Top 30 Schlachten

Top 30 Seeschlachten

Top 30 Provinzen

"Spieltag 2 1473-1501" (Öffnen)

Armeeverluste - Gesamt

Armeeverluste - Spieltag

Entwicklung

Einnahmen + Manpower

Einnahmenverkauf - Gesamt

Top 30 Schlachten

Top 30 Seeschlachten

Top 30 Provinzen

"Spieltag 2 1501-1529" (Öffnen)

Armeeverluste - Gesamt

Armeeverluste - Spieltag

Entwicklung

Einnahmen + Manpower

Einnahmenverkauf - Gesamt

Top 30 Schlachten

Top 30 Seeschlachten

Top 30 Provinzen

"Spieltag 4 1529-1559" (Öffnen)

Armeeverluste - Gesamt

Armeeverluste - Spieltag

Entwicklung

Einnahmen + Manpower

Einnahmenverkauf - Gesamt

Top 30 Schlachten

Top 30 Seeschlachten

Top 30 Provinzen

Spielerkriege Statistik

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1444 - 1473 [Spieltag 1]
1. Englisch - Französischer Krieg [Französische (Rück-)Eroberung von Alencon]
Angreifer: Frankreich & Savoy
Verteidiger: England
Ergebnis: Sieg Von Frankreich und Savoy [Eroberung von Alecon, Aquitanien und Labourd]
Schlachten:

---

Zweiter Englisch - Französischer Krieg [Französische Eroberung von Nantes]
Angreifer: Frankreich & Spanien
Verteidiger: (KI:Bretagne) & England
Ergebnis: Sieg Der Allianz [Keine Forderungen]
Schlachten:

---

Valois Thronfolge [Französischer Erbfolgekrieg]
Angreifer: England & Österreich
Verteidiger: Spanien & Frankreich (PU)
Ergebnis: England siegt und [beendet die PU, Rückeroberung von Alencon]
Schlachten:

---

1473 - 1501 [Spieltag 2]
Dritter Englisch - Französischer Krieg [Nicht gefunden bisher]
Angreifer: Frankreich
Verteidiger: England
Ergebnis: Frankreich siegt [Eroberung von Alecon, Normandie, Caux und ...name? ]

---

Kaukasus-Horden-Brawl [Ottomanische Eroberung von Urfa]
Angreifer: Ottomanen
Verteidiger: Moskau (Kriegsführer Qara Konoyulu)
Ergebnis: Qara Konoyulu verliert das georgische Kernland [Keine Forderungen]
Schlachten:

---

1501 - 1529
1. Polnisch - Byzantinische Krieg [Byzantinischer Eroberung von Akkermann/Bessarabia]
Angreifer: Byzanz
Verteidiger: Polen
Ergebnis: Byzanz siegt [Eroberung von Akkermann/Bessarabia]
Schlachten:

---

1. Englisch-Spanischer Seekrieg [Nichts gefunden]
Angreifer: England?
Verteidiger: Castilien
Ergebnis: Untentschieden [Keine Forderungen]
Schlachten:

---

Lothringische Koalitionskrieg(wtf?) [Französische Eroberung von Cambrey]
Angreifer: Frankreich - Savoyen - Castilien
Verteidiger: (KI:Hennegau) Österreich - Brandenburg - Niederlande
Ergebnis: [Keine Forderungen]
Schlachten:

---

2. Polnisch - Byzantinische Krieg [Polnische Rückeroberung von Akkermann/Bessarabia]
Angreifer: Polen - Moskau
Verteidiger: Byzanz
Ergebnis: Byzanz siegt [Eroberung von 3 Schwarzmeerprovinzen]
Schlachten:

---

2. Englisch - spanischer Seekrieg: [Nichts gefunden]
Angreifer: Castilien
Verteidiger: (KI: Marrokko) & England
Ergebnis: England zwingt Marroko Dinge zu tun. [hä?]

[Fischkopf]

Sonderpunkte

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Legende: A (AAR), KS(Karten & Statistik), SP (Sonderpunkte)
3 - 4 (A) Letzte Woche - aktuelle Woche - Grund der Punkte
Gepickte Belohnung:
2 Punkte Korruption (C) 5 Punkte Inflation (I), Kriegsmüdigkeit (D) od. Professionalität (P), 20 Punkte einer Tradition (ST) od. (LT), 25 Prestige (Pr)

Miguel 6/1
Gunki & Jangru
Thoralt 5/0
Homer 2
_mk 4
Fisch 9/4 - 10/5(KS)
Steko 3
Vampire Hunter
Noel 4
Benni 2
Dec-Mag 6/1

Siegpunkte-Statistik

• 1473
• 1501
• 1529
• 1559
• 1580
• 1599
• 1627
• 1652

1473

1501

1529

1559

1580

1599

1627

1652

• 1680
• 1700
• 1723
• 1748
• 1755

1680

1700

1723

1748

1755

Spielerkriege

Spoiler (Öffnen)

1444 - 1473
Erster Englisch - Französischer Krieg
Angreifer: Frankreich & Savoy
Verteidiger: England
Ergebnis: Sieg Von Frankreich und Savoy

Zweiter Englisch - Französischer Krieg
Angreifer: Frankreich & Spanien
Verteidiger: England
Ergebnis: Sieg Der Allianz

Valois Thronfolge
Angreifer: England & Österreich
Verteidiger: Spanien & Frankreich (PU)
Ergebnis: England siegt und beendet die PU

1473 - 1501
Dritter Englisch - Französischer Krieg
Angreifer: Frankreich
Verteidiger: England
Ergebnis: England räumt Frankreich

Kaukasus-Horden-Brawl
Angreifer: Ottomanen
Verteidiger: Moskau (Kriegsführer Qara Konoyulu)
Ergebnis: Qara Konoyulu verliert das georgische Kernland

Österreichisches Reichs-Allerei
Angreifer: Österreich
Verteidiger: Frankreich & Savoy
Ergebnis: Österreich zwingt Luxemburg zu Dingen

1501 - 1529
1. Polnisch - Byzantinische Krieg
Angreifer: Byzanz
Verteidiger: Polen
Ergebnis: Polen verliert Akkerman

1. Englisch-Spanischer Seekrieg
Angreifer: England?
Verteidiger: Castilien
Ergebnis: Untentschieden

Lothringische Koalitionskrieg
Angreifer: Frankreich - Savoy - Castilien
Verteidiger: Österreich - Brandenburg - Niederlande
Ergebnis: Bar wird französisch.

2. Polnisch - Byzantinische Krieg
Angreifer: Polen - ein Orthodoxes Brudervolk
Verteidiger: Noch ein Orthodoxes Brudervolk
Ergebnis: Polen verliert 3 Provinzen

2. Englisch - spanischer Seekrieg:
Angreifer: Castilien (auf Marroko)
Verteidiger: England
Ergebnis: England zwingt Marroko Dinge zu tun.

1529 - 1559
Der langerwartete
Angreifer: Österreich - Preußen
Verteidiger: Byzanz
Ergebnis: Unentschieden

1559 - 1580
Der Religionskrieg
Angreifer: Preußen - Frankreich - Russland - Commonwealth - Schweden - Niederlande - Großbritannien
Verteidiger: Österreich - Savoy - Byzanz - Spanien
Ergebnis: Katholisches Reich

Spanische Eroberung Portugals
Angreifer: Spanien
Verteidiger: Portugal - Frankreich
Ergebnis: Spanien knabbert an Portugal

1580 - 1599
Schwedisch - Piemontesischer Krieg
Angreifer: Schweden
Verteidiger: Sardinien - Piemont
Ergebnis: Kolonialprovinzen für Schweden

2. Kaukasuskrieg
Angreifer: Byzanz
Verteidiger: Russland + Österreich
Ergebnis: Sieg von Byzanz

1599
Pyrenäen-Krieg
Angreifer: Frankreich
Verteidiger: Spanien
Ergebnis: Roussillon an Frankreich

Rückeroberung von Calais
Angreifer: Frankreich
Verteidiger: Großbritannien

Mutapa-Krieg:
Angreifer: Sardinien
Verteidiger: Schweden
Ergebnis: Sardinien erobert Teile von Mutapa

Preußische Eroberung von Danzig
Angreifer: Preußen - Schweden - Österreich
Verteidger: Polen - Sardinien
Ergebnis: Läuft noch

Zweiter Pyrenäenkrieg:
Angreifer: Spanien
Verteidiger: Frankreich
Ergebnis: White Peace

Lothringische Erbfolgekrieg
Angreifer: Frankreich
Verteidiger: Österreich
Ergebnis: Frankreich erobert Teile von Lothringen

1652
Lothringische Erbfolgekrieg
Angreifer: Frankreich
Verteidiger: Österreich
Ergebnis: Frankreich erobert Lothringen

Kexholm Ambush
Angreifer: Schweden
Verteidiger: Russland
Ergebnis: Whiote Peace

Nordische Krieg
Angreifer: Polen
Verteidiger; Schweden - Preußen
Ergebnis: Turku an Polen

Indienkrieg
Angreifer: England
Verteider: Italien - Commonwealth - Frankreich
Ergebnis: England gewinnt Provinzen


1680
2. Krim-Krieg
Angreifer: Polen - Preußen - Italien - Russland
Verteidiger: Byzanz - Spanien
Ergebnis: polnische Südverschiebung und ein durchtrenntes Genital

Badische Bäder-Krieg
Angreifer: Frankreich
Verteidger: Österreich
Ergebnis: Frankreich erobert Baden

Schweizer Krieg
Angreifer: Österreich
Verteidiger: Schweiz - Frankreich
Ergebnis: Frankreich geht seperat für die Franche Comte raus

Spanisch - Holländischer Kolonialkrieg
Angreifer: Holland
Verteidiger: Spanien
Ergebnis: White Peace

Spanisch - Englische Kolonialkrieg
Angreifer: Großbritannien (13. Kolonien)
Verteidiger: Spanien (Neu-Spanien)
Ergebnis: Die 13. Kolonien wachsen

1700

[MiguelW97]

Inhaltlich fertig. Wird nur noch hübscher
- Platzhalter AAR -

Erzherzogtum Österreich

A.E.I.O.U

Alles Erde ist Österreich Untertan

Wappen

Der Erzherzog von Österreich sowie Kaiser des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation, rechtmäßiger Herrscher des Kurfürsten-Königreichs Böhmen und des Königreichs Ungarns. Friedrich III von Habsburg
Bild von Friedrich

Dunkle Wolken liegen am Horizont. Die Armee des Königs Wladislaws III König von Polen und Ungarn wurde geschlagen von den Türken. Der König getötet. Die Horde der Türken kam schon vor Jahrzehnten aus den Steppen Zentralasiens eingewandert.
Der Zusammenbruch des Byzantinischen Kaiserreichs und des Sultanats Rûm machte den Weg frei.
Inzwischen Beherrschen sie Bulgarien, Makedonien und Große Teile Kleinasiens. Dieses Heindnische Gespenst am Bospurus wird wohl bald über die Reste des Römischen Imperiums herfallen. Die Reste des Römischen Imperiums? Nein. Mein Reich. Das Heilige Römische Reich hat schon vor langer Zeit das Erbe angenommen.
Die Byzantiner betteln um Hilfe.
In Böhmen, Ungarn und Polen herrschen Regentschaftsräte. Der Litauische König scheint sich für den Polnischen Thron zu interessieren. Es wird Zeit die Königreiche Böhmen und Ungarn wieder den Habsburgern zu unterstellen. Dies müssen die spolen akzeptieren oder die Kaiserliche Armee
Doch im Westen meines Reiches droht ein weiterer Konflikt. Burgund schwächelt und Frankreich giert nach dessen Land. Die Reichslande müssen beschützt werden. Und im Süden streben die Italiener nach Autonomie und Freiheit. Dies wäre eine Beleidigung der Kaiserlichen Autorität !

Botschaften an die Herrscher in meinem Reich

Kurfürst und Markgraf

...von Hohenzollern

von Brandenburg

Ich hörte von eurem Drang zur Expansion. Da ich wünsche, dass ihr meiner Dynastie weiterhin vertraut und mit der Stimmt zum Kaisertitel belohnt, lade ich euch ein in den Kaiserlichen Hof nach Wien. Es gibt viele Gefahren die das Reich bedrohen und ich brauche euch, damit unser Reich weiter bestehen bleibt.
Ich werde euch zum Statthalter des Brandenburgisch Sächsischen Reichskreises ernennen.
Möge Gott mit euch sein.

Herzog

... von Wittelsbach

von Holland

Ihr seid der Bruder des pfälzischen Kurfürsten
Nach dem die Burgundischen Lande zerschlagen wurden und dem Reich zugeteilt wurden, setzte ich euch als Herrscher Hollands ein. Ich höre aber von eurem Drang sie ehemaligen Niederländischen Gebiete Burgunds euch einzuverleiben. Ich lade euch in den Kaiserlichen Hof nach Wien ein, damit ihr euer Vorhaben erklären könnt.
Hiermit erkläre Ich euch zum Statthalter des Niederländischen Reichskreises.

Herzog

NAME

von Savoyen

Ich hörte, ihr fürchtet euch vor dem Expansionsdrang des Franzosen. Nach der Zerschlagung Burgund ist Restburgund kein Rivale für euch. Ich bitte euch an den Kaiserlichen Hof nach Wien.
Außerdem ernenne ich euch zum Statthalter des Italienischen Reichskreises.

Botschaften an einige Herrscher Europas

König

... de Valois

von Frankreich

Ich höre, dass ihr Bestrebungen habt die jetzt zum Reich gehörenden Burgundischen Gebiete zu erobern. Ihr solltet erst einmal euren beinahe 100Jährigen Krieg mit England beenden. Wer weiß. Vielleicht rede ich bald mit einem König ... Lancaster von England und Frankreich.

König

... Lancaster

von England

Ich verstehe nicht wir ihr euren Thronanspruch auf den Französischen Thron noch gar nicht durchsetzen konntet. Ich denke es ist an der Zeit, dass ihr das Hause de Valois entmachtet.

An den Regent in Polen

Akzeptiert lieber meine Herrschaft in Böhmen und Ungarn oder der Kaiser wird euch in nächsten Türkenkrieg nicht helfen können.

An den Türken aus Kleinasien.

Ihr möget die vereinten Heere Polens und Ungarn besiegt haben. Aber solltet ihr ein.weiteres Vordringen nach Norden versuchen, werden euch Kaiserliche Ritter und Kreuzfahrerheere empfangen.

[Noel_]

Herzogtum Savoy

Der Fürst Ludwig von Piemont, Graf Aosta und Maurienne , Regent für den Herzog Von Savoyen Seiner Heiligkeit Felix V rechtmäßiger Vertreter Gottes auf Erden.

Savoyen steht am Wendepunkt seiner Geschichte, nach Jahren der Stagnation blüte es unter Amadeus VIII wieder auf. Im Westen dauert der 100 Jährige Krieg an in dem seine Heiligkeit schon seit Jahrzenten zu vermitteln droht. Aber Selbst in der Lombardei sieht es nicht besser aus das Konzept der Republic hat nur daz geführt das sich die einzelnen Stadtstaaten in dauernde klein Kriege verwickeln da es ihnen an gottgebener Führung fehlt und weiter im Süden sitzt das Geschwür des Falschen Papstes und behauptet er sei der Rechtmäßige Paspst das wir nicht lachen. Die ewig Steitenden Stadtstaaten müssen unter einer starken Führung geeint werden.

[Homer]

Das Osmanische Reich



Über unser Reich im Jahr 1444


Nach der dem Niedergang des Rum Sultanats durch den Angriff Mongolen konnte sich das Haus Osman von einem, unter den vielen türkischen Beyliks zu der anatolischen Großmacht aufschwingen. Nachdem sich das Reich auch über den Bosporus ausgedehnt hatte, konnten auch viele Gebiete des Byzantinischen Reiches erobert werden. Das einstmals so mächtige Oströmische Reich erstreckt sich nun nur noch auf ein paar Gebiete auf der Peloponnes und der Hauptstadt Konstantinopel; zukünftig wird das Reich wahrscheinlich nicht mehr lange dem Druck des jungen Sultans widerstehen. Besonders durch die Janitscharen und die neuen Kanonen kann die osmanische Armee selbst gewaltige Festungsanlagen in kurzer Zeit zu erobern.
Durch diese neuen Möglichkeiten kann Mehmed der 2., Sieger der Schlacht von Varna und 7. Sultan des Osmanischen Reiches seinen Fokus auf die Länder des Balkans legen und sich auch zukünftig an den Erben Timurs rächen. Auch einer Dominanz im Schwarzen Meer mit Hilfe der Krim Tataren und später in der Levante zählt zu den Zielen des ehrgeizigen Sultans.


An den Deutschen in den Bergen

Wir brachten euer Anliegen in Böhmen und Ungarn mit einigen Zweifeln. Ihr nennt euch Kaiser des römischen Reiches, doch die ehemalige Hauptstadt Konstantinopel liegt schon fast in unseren Händen und der kaiserliche Einfluss in Italien schwindet, somit stellt sich die Frage ob ihr überhaupt euer Reich zusammen halten könnt.
Trotz eurer aggressiven Außenpolitik ist die osmanische Regierung gerne bereit zu Verhandlungen um den Frieden zu wahren und nicht unnötig Kriege zu führen.

[Thoralt]

l’état c’est moi

König Charles VII de Valois ist erstaunt.
Der Herrscher Frankreichs hatte den österreichischen Erzherzog und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches immer als fähigen Diplomaten angesehen.
Umso enttäuschter ist man nun über die plumpen Drohungen gegenüber den Nichtreichsnationen und der gleichzeitigen Anbiederung an kleinere, schwächere Staaten um sie in die österreichische Einflusssphäre zu ziehen.

Ein Spur von Paranoidität liegt in den Worten des Erzherzogs von Österreich.
Noch nie haben der französische König und der Kaiser des HRR ein Wort miteinander gewechselt, dennoch scheint der Kaiser bestens über die Ambitionen Frankreichs Bescheid wissen zu wollen.
Stimmen etwa die Gerüchte, die man sich erzählt?! Stet es um den geistigen Zustand des Herrschers über das Heilige Römische Reich nicht zum Besten?
Hat Wahnsinn ihn befallen?

Frankreichs König kann den zukünftigen Verbündeten Österreichs nur raten einen solch aggressiven Herrscher mit Vorsicht zu begegnen.
Nationen, welche nicht dem Heiligen Römischen Reich angehören, würde man gern an den französischen Hof einladen um über eventuelle aggressive Expansion Österreichs zur Vergrößerung des Heiligen Römischen Reiches zu beraten und wie man einer solchen Situation entgegentreten würde.

[Fischkopf]

Wassili II., Großfürst von Moskau, Herrscher aller Rus, Wahrer des Glaubens

Der Großfürst verbietet sich die Belehrung des Häretischen Deutschen vom Berg. Wären die Katholiken nicht Ihren Glaubensgenossen in Byzanz in den Rücken gefallen, wäre das Lande Konstantins und Jusitinians immer noch in den Händen der Rechtschaffenden! Wir verbieten uns jede Einmischung des falschen 'Kaisers' im Westen und beten für unsere bedrängten Brüder in Konstantinopel.

[steko]

Der Brief stammt von den Polnischen REgentschaftsrat und ist an alle Christlichen Nationen gerichtet.



Am 10.11.1444 Ereignite sich die die Sclahcht (Tragödie) von Warna wo das Kreuzfahrer Heer unter Führung des Polnisch-Ungarischen Königs Wladyslaw III den Türkischen Heer entgegen trat um eine weitere "Islamisierung des Westens " zu Verhindern. Und einen bevorstehenden FAll von Konstantinopel an das Osmanische REich entgegenzuwirken.
Doch trotz größter Bemühung der Christlichen Völker Ist dieser Plan gescheitert und in einer Tragödie geendet. Bei der Schlacht von Warna wurde nicht nur ein großteil unseres Heeres vernichtet, sondern auch unsere Majästätt starb an vorderstert Front bei einen Kavallerieeinsatz.
Nun ist eine äußert ungute Situation eingeträtten und weite Teile des Christlichien Abendlandes steht schutzlos einer Invasion der Türken gegenüber. Nur durch eine gemeinsame Anstregung der Christlichen Völker egal welcher Konfestion ob Katholisch oder Orthodox kann ein Fall von Konstantinopel verhindert werden und eine unmittelbare Bevorstehende Eroberung von Serbien, Bosnien, Albanien und des nun Führer losen Königreich Ungarn verhindert werden. Denn sollte das passieren ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis die Osmanischen Janitscharen vor den Türen Wiens stehen.!!!

Der Polnische Regentschaftsrat verspricht den anderen Großmächten Europas alles in seinen Mittel mögliche zu tun um zu verhindern das Byzantz fällt und der Balkan in die Hände dieser wiederwärtigen Gesindel fällt. Doch alleine ist dies so gut wie unmöglich und nur noch eine Frage der Zeit bis der Türke an den Wiener Stadtmauern steht.Und wenn es soweit kommt das dies geschieht wird das Polnische Königreich bereit sein. Und die besten Reiter des Landes mobilisieren und Wien zur REttung eilen.



An die Kastilischen und Aragonischen König

Ihr beweist was durch zusammenarbeit möglich ist und seit ein Vorbild für den Rest Europas. Euch ist es gelungen die Barbaren zurück zu drängen.
Macht so weiter und schließt die REconqista erfolgreich ab.


An den Französischen und Englischen König

ES ist Zeit EUREN KRIEG zu beenden. Unde den wahren FEind entgegen zu treten.Und gemeinsam mit uns den Ruf des Papstes zu den Waffen zu Folgen.


An den Brandburgischen Kurfürst.

Bezüglich der Provinz Neumark.
Erkänen wir euren Anspruch an und die Provinz soll Eure sein.

An den Schwedischen König (King of the North)

Vereint Skandinavin den es ist Zeit das der Norden einen Anführer bekommt den er verdinnt den der desolante Dänische König hat lange Genug Zeit gehabt.
und Kommt dann in den Süden um gemeinsam Zu kämpfen.

An den Heiligen Römischen Kaiser und Erzherzog Miguel der Erste Seines Namens.

Sprecht nicht in Diesen Ton mit Uns! Wo wart ihr wärend wir in der Schlacht von Warna zum Schutze der Christen gekämpft haben?
Wie Lange wollt ihr Noch die drohende Gefahr aus den Süden ignorieren und eine Politik betreiben die sich gegen das Reich und nur zum MAchtgewinn Eurer Dynastie Richtet . Richtet Eure Waffen nicht gegen Böhmen Ungarn oder Venedig sondern kämpft gemeinsam mit ihnen gegen den äußeren Feind. Und seit ein Vorreiter in dieser Hinsicht. Den wer aus den Heiligen Römischen REich wird euch Folgen wenn ihr später Eure Untertanen Angreifts.


An den Großfürst aus Moskau genant der Fisch

In unseren Land ist die mehrhheit Orthodox die Ebenfalls für die Brüder in Konstantinopel beten. Doch ist in dieser Situaton sind gebete alleine Nicht genug sondern es müssen taten Folgen.




Mit freundlichen grüßen Der Polnische REgentschaftsrat unter führung von STeko

[Thoralt]

Sacrebleu

"Nimm mich, Charles! Ich bin dein! NIMM MICH! Mach mit mir was du willst, ohh mein König"

"Ich... ich kann nicht..."

"Was?! Wieso?"

"Ich weiss nicht... irgendwie rührt sich da unten nix"

"Findest du mich etwa nicht mehr attraktiv???"

"Was?! Nein... natürlich find ich dich attraktiv...Naja... auch wenn du vielleicht etwas zugenommen hast"

"BITTE?!" *tief getroffen versank die französische Königin tränenreich in ihr Kissen*

"So war das nicht gemeint... Tschuldigung... ich weiss leider nicht was mit meinen königlichen Dödel ist. Das ist mir noch nie passiert!"

"Mhhh vielleicht sollten wir etwas neues probieren. Wie wäre es damit?"

"AUUU... AHHH...Autsch... Lass das! Das tut weh!"

"Ich will dir doch nur gefallen" *Wieder schluchzte die Königin drauf los*

"Noarrr.... Weib... hör auf damit! Es liegt nicht an dir. Ich hab heute wahrscheinlich nur zuviel Wein getrunken."

"Sollen wir vielleicht die vollbusige spanische Kammerzofe dazuholen?"

"Mhhh Neee... Lass uns heute einfach schlafen... es war ein langer Tag und ich habe Kopfschmerzen. Hab viel Stress derzeit. Morgen wird schon alles wieder gut sein"

"Ab morgen werd ich die neue Diät aus Labourd für dich anfangen"

"Das ist schön, mein kleiner runder Schmetterling."

Doch die Vorsätze der Königin hielten nicht lang.
Und so kam es, das Charles VIII de Valois Tag ein Tag aus nur noch ins Bett zum schlafen ging. Irgendwann regten nicht einmal mehr die schönsten Frauen des französischen Reiches etwas bei dem König.

Die Jahre vergingen. Königliches Kinderlachen war nicht am französischen Hof zu vernehmen.
Es kam, wie es kommen musste. Mit nur 45 Jahren starb Charles VIII de Valois kinderlos.
Der französische Thron war ohne französischen König.
Alsbald gierten anderen Nationen nach dem Herrschersitz des mächtigen Frankreichs.
Das französische Land fiel unter Personalunion mit Spanien.
Doch die ehrlosen Engländer und gierigen Habsburger aus den Alpen wollten das so nicht hinnehmen.
Sie wollten auch ihr Stück vom Kuchen.

Und so entbrannte der bis dato größte Krieg Europas, dessen Verlauf für Spanien und Frankreich nicht zum Guten stand. Die Spanier verloren ihre gesamte Armee gegen England und waren durch ein Seeblockade gelähmt.
Und Frankreich allein konnte die Österreicher samt ihrer Verbündeten nicht von der Belagerung der Hauptstadt Paris abbringen.
So blieb den westlichen Nationen Europas nichts anderes übrig als in Friedensverhandlungen mit der Achse des Bösen zu treten.
Französisches Kernland ging wieder in die Hände englischer Inselaffen.

[MK_Ermac]

Grafschaft Holland

Wir schreiben das Jahr 1444, noch immer tobt der hundertjährige Krieg zwischen dem Königreich England und dem Königreich Frankreich und auch der östliche Nachbar das Herzogtum Burgund bleibt von den Folgen des Krieges nicht verschont. Und doch sind diese Folgen nicht für alle schlecht. Der Krieg beeinträchtigt sehr stark die englischen Wollexporte auf dem Kontinent und das nutzen die Woll- und Tuchhändler in den Grafschaften Flandern, Zeeland und natürlich Holland. Wobei die holländischen Händler eindeutig als die erfolgreichsten hervorzuheben sind. Dieser Reichtum der durch den Handel entsteht muß jedoch weiße investiert werden. So konkurrieren die Grafschaften nicht nur beim Handel. Die Grafschaft Flandern hat ihre gierigen Klauen nach Zeeland ausgestreckt, die Grafschaft Friesland will Nordholland sein eigen nennen und auch das Fürstenbistum Utrecht giert nach dem südlichen Teil von Holland.

Doch unsere weiße Gräfin Jakobäa von Bayern hat ihrerseits Vorkehrungen getroffen. Sie hat die holländischen Truppen verstärkt und einen Berater für militärische Geschicke eingestellt. So ist Sie bereit Ihr Erbe gegen jeden zu verteidigen.

Jakobäa von Bayern

Diese Ereignisse blieben nicht unentdeckt und so entschieden sich die Händler aus Flandern sämtlich holländische Händler in ihren Häfen festzusetzen und ihre Ware zu beschlagnahmen. Als sämtliche diplomatischen Versuche seitens der Gräfin fehlschlugen, wurden die Händler öffentlich exekutiert. Dies konnte Jakobäa nicht auf sich beruhen lassen und marschierte 1453 in die Grafschaft Flandern ein. Sie eroberte die Hauptstadt und setzt den amtieren Grafen von Flandern ab und übernahm selbst die Staatsgeschäfte. Dies löste jedoch eine starke Unruhe in den Provinzen von Flandern und im Rest Europas aus. Jedoch konnte die Gräfin durch eine geschickte Hochzeit mit dem englischen Königshaus die Handelsstreitigkeiten der beiden Nationen schlichten und einen starken Verbündeten gewinnen. Dieses Bündnis wurde alsbald auf die Probe gestellt als sich Nationale Kräfte in der ehemaligen Grafschaft Flandern erhoben und die zahlenmäßige kleiner holländische Armee in mehreren Schlachten schlugen und vertrieben. Jakobäa fürchtete einen Abfall der Provinzen und rief Ihren englischen Verbündeten zu Hilfe. Der englische Thron entsandt ein Veteranen Heer zur Unterstützung und nur mit englischer Hilfe gelang es dem Aufstand Herr zu werden.

Grafschaft Flandern

Am 03.12.1462 verstarb die Gräfin Jakobäa und der englische Prinzgemahl übernahm die Amtsgeschäfte. In dieser Zeit wurde der Markt von Den Haag stark erweitert, so dass sich die Handelseinnahmen weiter steigerten. Jedoch sollte auch der Prinzgemahl die Staatsgeschicke nicht lange lenken können, den die Trauer um seine geliebte Frau raubten im schier den Verstand. Und so verstarb er dreieinhalb Jahre nach Amtsantritt am 17.08.1464. Der noch Minderjährige Sohn Lodewijk I. konnte die Regentschaft noch nicht antreten und so übernahmen die Berater seiner Vaters für 3 Monate die Staatsgeschäfte.

Jedoch nutzen der Bischof von Utrecht die Zeit des Regentschaftsrates um den in seinen Augen gotteslästerlichen Erwerb der Grafschaft Flandern öffentlich anzuprangern und den Lodewijk als eine Ausgeburt der Hölle zu bezeichnen. Als Lodewijk diese Anschuldigungen hört tobt er tagelang und schwor dem Bischof Rache für diese beschämende Beleidigung. Und so kam es wie es kommen mußte, als Lodewijk am 16.11.1466 die Herrschaft über die Grafschaft Holland übernahm erklärte er als erste Amtshandlung dem Fürstenbistum Utrecht den Krieg. Dieser konnte auch schnell gewonnen werden, da der Bischof nicht mit so einem entschlossen Vorgehen seitens Lodewijk gerechnet hat. Der Bischof mußte sich öffentlich Entschuldigen und sich selbst der Lüge bezichtigen außerdem wurde der Provinz Sticht an den Grafen Lodewijk übertragen.

Provinz Utrecht

[MarkusC1]

Mark Brandenburg

An den römischen Kaiser und deutschen König

Der Kurfürst von Brandenburg unterstützt die Politik der Förderung des Reichszusammenhalts, solange die Zentralisierung nicht zu weit getrieben wird.

An den König Schwedens

Es ist erfreulich, dass die tapferen Völker Schwedens und Brandenburgs viele Gemeinsamkeiten und ihre Herrscher gemeinsame Interessen aufweisen. Wir begrüßen das schwedische Streben nach Hegemonie in Skandinavien und die Bereitschaft, an geordneten Verhältnissen im Ostseeraum mitzuwirken.

An den König von Polen

Am Hof des Kurfürsten ist man irritiert über den Zorn, mit dem der deutsche Orden von euren Heeren bekämpft wird. Wir laden euch ein, einen Kompromiss zu finden, der die Provinz Königsberg und einen Landweg dorthin betrifft, für welche Polen Kompensationen erhalten könnte. Wir sind uns der angespannten Lage der polnischen Grenzen bewusst und sicher, dass euch an einem Interessenausgleich an eurer Westflanke gelegen ist.

An den Grafen von Holland

Wir sehen gemeinsame Interessen im Kampf gegen überhebliche Grafen und und dekadente Städte in den Niederlanden und Norddeutschland. Ich hörte auch von gemeinsamen Tendenzen in der Auslegung des katholischen Glaubens in unseren Völkern, die auf eine einträchtige Zukunft hindeuten.

An den Großfürsten von Moskau

Ist Moskau auch fern, so erzählen unsere Vertretungen in den russischen Händlervierteln doch von einem gut regierten Land mit einem streitbaren und gerechten Herrscher. Das russische Sendungsbewusstsein zur Unterwerfung der Steppe findet im bodenständigen Brandenburg Bewunderung. Von Italien über unser Land und schließlich Schweden bahnt sich eine Welle der technologischen Erneuerung ihren Weg in euer Land, die dem russischen Drang nach Europa Aufwind gibt.

[Fischkopf]

Wassili III., Großfürst von Moskau, Herrscher aller Rus, Wahrer des Glaubens, Bezwinger der Mongolenhorden

Wasilli der Dritte ruft Angsichts der Niederwerfung Novgorods, dem Sieg über die Krim, Kasan und die Goldene Horde das Jahr des Friedens aus! Mögen alle Orthodoxen Brüder auf der Erdenscheibe Gott dem Erlöser danken, dass die Geißeln Moskaus vom uns genommen und das Tatarenjoch gebrochen wurde!!!
Daher verkünden wir das Ende der tatarischen Isolation und hoffen, dass wir wieder wie zur Zeit der Kiever Rus Teil des christlichen Abendlandes werden.

An meinen Bruder, König Michael I Welf von Polen
Der gemeinsame Krieg gegen die Krim-Horden hat das polnische Ansehen in Muskowien erhöht und aus Waffenbrüderschaft zwischen unserer Szlachta ist Freundschaft geworden. Lasst uns gemeinsam die Grenzen sichern und die Krimhorden für alle Zeiten vertreiben!

An den weisen Regenten Markus DecurioMagnus von Kurbrandenburg
Eure weise Regentschaft für Georg Wilhelm neigt sich bald dem Ende entgegen, aber wir hoffen das eure wieser Rat weiterhin gefragt in der Mark gehört wird. Die teutonischen Handelsgesellen aus eurem edlen Fürstentum sind immer an dem russischen Hif willkommen. Friede und Wohlstand soll unser gemeinsames Schicksal sein.

An den Kaiser des Westens
In diesen schweren Zeiten nach dem Fall des zweiten Roms ist es an der Zeit das Schisma zu beenden und gemeinsam an der Befreiung der Stadt Konstantins vom türkischen Joch zu arbeiten. Vielleicht kann die gemeinsame Rückeroberung von Konstantinopel ein Fanal für die Union der Kirche werden. Und seitet gewiss: Ein Herr welches das Kreuze Jesu Christi vor sich herträgt, kann nicht besiegt werden.

An Königin Ulrika Eleonora
Unsere Männer erzähle sich von der Tapferkeit der Schwertmaid. Nun ist es Zeit alte Rivalitäten zu beenden und voneinander zu lernen.

[Fischkopf]

Währenddessen am russischen Hof

Großfürst Wassili saß vor einem Haufen Pergamentrollen und fluchte über den Bugski Eventski als sein Kanzler ins Zimmer stürzte!

Im Arbeitszimmer:
K: Mein Fürst, ein Wunder ist geschehen: Eine byzantinische Prinzessin!!!
W: Konstantinopel ist doch schon lange gefallen!
K: Ein Wunder eben. Eine echte Prinzession und ihre Mitgift füllt zehn Planwagen.
W: Gepriesen sei der Herr!

Im Audienzsaal:
Hofstaat: raunen
K: Eine echte Schönheit
W: (flüsternd) Sind die alle so braungebrannt?
K: (flüsternd) vielleicht die lange Reise durch die Steppe?
W: (zur Prinzessin gewannt) Meine Teuerste! Schön das ihr sicher in unser Land gefunden habt.
P: Lieber Fürst. Möge die Verbindung ziwschen unseren großen Häusern dem rechten Glauben zum Ruhme gereichen!
W: Ihr konnt ohne Umschweife auf den Punkt. Das imponiert mir! Darf ich nach Eurem Namen fragen?
P: Yasmin. Und ja ich mag die direkte Art mein Fürst.
K: (flüsternd) diese fremdländischen Namen, so ungriechisch...

Vor dem Altar:
Metropolit: Willst du, unser Herr und Großfürst, Beschützer der Reusen, Bezwinger der Tataren, diese dir angetraute zur Frau nehmen? Dann sprich ja mit Gottes Hilfe!
W: Ja, mit Gottes Hilfe.
M: Willst du, Yasmina aus dem Hause Palaiogolos, ...
P: (hüstel)
M: ... den dir angetrauten Mann, unseren geliebten Fürsten, zum Manne nehmen. Dann sprich ja mit Gottes Hilfe!
P: Ja mit Gottes Hilfe.
M: Hiermit erkläre ich Euch vor Gott zu Mann und Frau.

Auf dem Bankett:
W: Ach mein lieber Kanzler, was gibt es denn, trinkt einen guten Tropfen mit uns.
K: Mein Fürst, mein Fürst...
W: Nicht reden, trinken!!!
K. Aber mein...
W: Trinken! Nicht reden!!!
K: Aber...
Alle: Trinken! Nicht reden!!!
K: (gequält schreiend): Eure Braut sie ist eine Osmanogulu
W: ...

[steko]

Das Erbe des Polnischen Throns.


Jahrelang war der Polnische Thron unbesetzt.3 Jahre ist es nun her seit die Schlacht von Warna stattgefunden hat. Das Polnische Königreich verliert immer mehr an Einfluss und ist ein Schatten seiner selbst. Der Deutsche Orden fingiert Ansprüche an unsere Grenze und weigert sich unseren Händlern Zugang zur Ostsee zu geben. Der Mächtige Orden wurde gegründet um sich gegen die heidnischen Prußen zu verteidigen doch jetzt da die Prußen besiegt und konvertiert sind streckt er Sein Schwert gegen seine Gläubens Brüder die er einst geschworen hat zu beschützen. Doch die Probleme des Königreiches sind noch viel tiefer, der Adel ist tief zerstritten da mehre mächtige Adelshäuser den Thron beanspruchen.
Die Zeit verging und die Probleme wurden immer größer und Polen schien fast zu zerfallen.
Doch dann kamm Kasimir Jagillon Fürst von Litauen, Bruder des verstorbenen Helden Wladislaw der Dritte. Und setzte seinen Legitimen Anspruch über das Königreich Polen durch. Er begann sofort das zerbrechliche gebilde des Königreiches zu Stabilisieren indem er zahlreiche Reformen durchsetzte. Zu den wichtigesten Zählten die Intigration von den Vasallen Masowien und Moldawien. Verlegung der Haupstadt von Krakau in die Wichtige Handelsprovinz Warschau und der Ausbau Warschaus zur Großstadt. Desweiteren wurde der Sejm gegründet eine neuartige Regierungsform die den Adel mitbestimmungs Recht in allen wichtigen Entscheidungen des Reiches sowie die Thronfolge bescherte. Damit fand ein wichtiger interessens Ausgleich zwischen König und Adel statt. Als die inneren Probleme erledigt waren wandte sich Jagillon gegen die äußeren Feinde. Er wollte seinen Orthodoxen glaubensbrüdern in Konstantinnopel zur Rettung eilen und sie vor einer Eroberung durch den Osmanen beschützen. Doch um dies zu geliengen musste der so wichtige Handel mit der Hanse in der Nordsee sicher gestellt werden um die Truppen mit ausreichend Proviant und Waffen zu Versorgen
Zuerst versuchte er erfolglos mit den Deutschen sowie den Livonischen Schwert-Orden zu Verhandeln.UM Freien Zugang für Die Polnischen Händler zur Nordsee zu bekommen.Doch die Ordensführer Lehnten jedes Angebot ab. So das der Verdacht Aufkam das die Ordensbrüder gemeinsame Sache mit den Türken machten und nur darauf warten das Krieg zwischen uns und den Osmanen ausbrach, um uns in den Rücken zu fallen.
So blieb Jagillion nichts anderes über als zu den Waffen zu Rufen. Und die Polnischen sowie Litauischen Adiligen folgten seinen Ruf und stellten ein Riesiges Heer auf.Über 50 Tausend Mann Folgten jagillion in den Norden. Das Größte Heer Europas seit den Niedergangs Roms.
. Bei diesen Krieg wurde der so wichtige Zugang zur Ostsee sichergestellt auch wurden die wichtigen Handelsstädte Danzig und Memel Erobert und die Wirtschaft kann weiter wachsen. Auch die Anderen Adelshäuser Europas waren von der schieren Masse des Polnischen Heeres so beeindruckt das sie Botschafter an den Warschauer Hofes schickten. So wurde die Erste Sohn von Kasimir Jagillion mit den Französischen Tochter verlobt.Doch der Krieg dauerte zu Lange und Konstantinopel viel Schutzlos in die Hände der Osmanen.

Das nun gestärkte Königreich half nun seinen östlichen Brüdern gegen das Joch der Unterdrückung der wilden Horden zu währen. Als dank für die Hilfe bekammen wir 2 Provinzen der Krim sowie Provinzen der Goldene Horde. Somit ist die Nördliche und Östliche Grenze gesichert und eine Befreiung der Byzantinischen Hauptstadt Konstantinopel steht nichts mehr im wege.

An den Brandenburgischen Kurfürst

Die Interesse die ihr an Restlichen Provinzen des Deutschen Ordens besonders der Provinz Königsberg sind nicht zu übersehen. Doch solltet ihr Krieg ohne ausdrückliche Erlaubniss des Polnischen Hofes gegenüber des Deutschen Ordens Erklären sind wir nicht bereit euch Militär zugang zu gewähren und auf unseren Feldern zu kämpfen. Deshalb bitten wir euch eine Diplomatische Lösung zu finden.

[MiguelW97]

Ladislaus von Habsburg
Erzherzog von Österreich, König und Kurfürst von Böhmen, König von Ungarn
Kaiser des Heiligen Römischen Reichs.

Das Königshaus von Habsburg konnte sich selbst nach dem frühem Tod Friedrichs III von Habsburg seine Machtposition im Reich sichern. Unter Ladislaus wurden die Königreich Böhmen und Ungarn dem Haus einverleibt und der Kaisertitel wiederholt erworben.

Im Westen dauerte der 100jährige Krieg weiter an und obwohl England die Provinz Maine an Frankreich abtrat erkläre Frankreich England binner weniger Jahre dem Krieg und verleibte sich die südlichen Provinzen und das Gebiet rund um Alencon ein.
Das dieses Reich im Westen ein Kriegerisches ist zeigte sich als Frankreich das Herzogtum Bretagne angriff. England stand dem Herzogtum Heldenhaft zur Hilfe und konnte so die vollständige Eroberung des Landes verhindern.
Im Jahr 1470 als Ungarn und Böhmen fest in Kaiserlicher Hand waren. Der Polnische König die Ordensstaaten nahezu ausgelöscht hat und Kastilien die Herrschaft über die Thröne von Aragon und Neapel übernahm starb der Französische König und der König von Kastilien übernahm die Kontrolle über den Französischen Thron. Natürlich konnten dass der Englische König und sowie der Österreichische Erzherzog und Kaiser dies nicht zu lassen und trat dem Englischen König im Erbfolgekrieg bei.
Während die Kaiserliche Armee auf Paris marschierte, so konnten die Engländer den Castillianern eine Vernichtende Niederlage in Nordafrika beibringen und besiegte dabei die Spanische Armee.
Währenddessen gewann der Österreiche Feldherr Jakob Meinl, der schon mehrere Schlachten gegen die Ungarn im Vereinigungskrieg siegreich beendete, 2 Schlachten gegen die Französische Armee. Daraufhin kapitulierte Frankreich und Spanien
Alencon ging zurück an England und der Französische Thron wurde unabhängig.

Das Heilige Römische Reich

Große Dienste hat in dieser Zeit der Markgraf und Kurfürst von Brandenburg dem Reich erwiesen und ihm wurden aus dankbarkeit die Lausitzer Mark, die Neumark und die Pommerschen Lande übertragen. Wobei das Fürstentum Pommern-Greifswald, weitgehende Autonomie erfährt.

Außerdem erwies Herzog von Savoyen dem Reich große Dienste. Belohnt wurde er mit der Republik Siena und der Stadt Florenz. Zudem sprach ich ihm den Kurfürstentitel zu. Neue Ideen erstanden in seinem Land. Ein Geist namens Renaissance. Auch wenn sich dir Italienischen Fürsten immer mehr gegen den Machterhalt des Reiches wehren, so ist der Herzog von Savoyen dem Reiche treu ergeben. Das Herzogtum Savonyen wird derzeit von schweren Unruhen erschüttert. Der Kaiser wird ein Regiment des Reiches abstellenx rebellische Kräfte in Savoyen niederzuschlagen.

Die Reichsreformen

Die Reichsreform
Die Ordnung und die Sicherheit des Reichs spiegeln sich auch in den Reformen wieder
1552 wurde die erste von mehreren Reichsreformen erlassen. Diese fördert den Bau von Kirchen und Burgen, sowie den Ausbau von Straßen und Wegen.

Die zweite Reform wurde 1773 erlassen.
Das Reichsregiment wurde nach der Belagerung von Paris beschlossen und soll Fremde Kräfte aus dem Reich fernhalten. Sowie soll es den inneren Zusammenhalt stärken.

Botschaften an die Herrscher (Öffnen)

An den Markgraf und Kurfürst von Brandenburg, sowie statthalter des Sächsisch-Brandenburgischen Reichskreises:
Ich danke euch für eure Dienste in den Vereinigungskriegen gegen Böhmen und Ungarn. Ihr habt viel Blut vergossen. belohnt habe ich euch mit der Mark Lausitz, und den Herrschaften der Herzogtümer in Pommern. Weiterhin unterstütze ich eure Ansprüche auf die Gebiete der deuschen Ordenstaaten. Die Mark Neumark konnte so bereits in euer Lande integriert werden. Ich hoffe in kommenden Kriegen auf eure Treue und den Mut eurer Truppen zählen zu können.

An den Herzog und Kurfürst von Savoyen, sowie statthalter des Italienischen Reichskreises:
Ihr habt es geschafft bedeutende Errungenschaften in SIena herbeizuführen. Sowie haltet ihr die Ordnung in den Italienischen Ländern und halft bei der Zerschlagung der Burgundischen Lande. Ich belohnte euch mit dem Kurfürstentitel. Leider wird euer Land von Rebellen belagert. Ein Kaiserlcihes Regiment wird euch zur Hilfe gestellt, um die Aufstände niederzuschlagen. Auch wenn euer Name durch das einheiraten jetzt de valois ist. So seid ihr weiterhin ein Ehrenvolles Reichsmitglied, dass auf die Unterstützung des Kaisers bauen kann!

An den Großherzog von Moskau:
Ihr habt Recht, dass ein ehemaliges Hordenvolk die Stadt Konstantinopel belagert ist ein graus. Sie mögen zwar einer Christlichen Religion folgen. Aber sie sind genauso Ketzer wie ihr. Unterwerft euch dem Papsttum und unsere Truppen werden Seite an Seite die Ketzer in der Stadt am Bosporus vertreiben. Aber ich bin verwundert über euren Ruf zu den Waffen gegen die Türken und die Osmanoglu, so habt ihr euch doch eine Osmanoglu zur Frau genommen?

An den König von Polen und Großherzog von Litauen:
Die Zerschlagung der Ordensstaaten ist ein Verbrechen. Überlasst die restlichen Ordenslande dem Markgraft von Brandenburg. Doch gemeinsam sollten wir an einer Lösung arbeiten, wie wir die Ketzer im Süden und Osten bezwingen.

An den König von Frankreich:
Nachdem meine Streitkräfte Paris belagerten und euren Thron wieder unabhängig vom Castilischen machten, ist ein zerbrechlicher Friede eingekehrt. Ich hoffe, dass ihr die Westgrenze des Reichs achtet. Wobei ich euch den Anspruch auf die Burgundischen Länder nicht verwehren möchte, solange ihr das Reich nicht antastet.!

An den König von England und Herzog der Normandie:
Ich half euch im Krieg gegen die Spanier, Ich hoffe, dass ihr euch dankbar zeigen werdet.