21. MMP Keine AE ist auch keine Lösung - [AAR]

EU IV-MP "EU4 Montags Multiplayer"

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Fischkopf
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21. MMP Keine AE ist auch keine Lösung - [AAR]

Beitragvon Fischkopf » 19. März 2019 00:18

Anbei wieder die beliebten Statistiken

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1493

32625

1520

32626


Spoiler (Öffnen)
1. Englisch-Französische Krieg
Angreifer: Frankreich
Verteidiger: England
Ergebnis: Maine bleibt englisch

Französische Exkommunikationskrieg / 1. iberischer Krieg
Angreifer: Aragon
Vertediger: Frankreich
Ergebnis: Frankreich verliert Narbonne

Burgundischer Reichsbann
Angreifer: Österreich
Verteidiger: Burgund
Ergebnis: Österreich zahlt Kriegskontributionen

1. Magrebhkrieg
Angreifer: Aragon (Parallel mit Portugal)
Verteidiger: Marokko
Ergebnis: Marokko verliert 7 Provinzen inkl. der Hauptstadt

Böhmische Befreiungskrieg
Angreifer: Österreich - Brandenburg
Verteidiger: Osmane
Ergebnis: Österreich verliert Durazzo
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Der Imperator beschützt!

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VampireHunter
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Re: 21. MMP Keine AE ist auch keine Lösung - AAR Thread

Beitragvon VampireHunter » 20. März 2019 01:07

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Landkarten
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Vor dem ersten Spieltag: Jahr 1444 (Öffnen)
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1. Spieltag: Jahr 1469 (+25) (Öffnen)
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2. Spieltag: Jahr 1493 (+24) (Öffnen)
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3. Spieltag: Jahr 1520 (+27) (Öffnen)
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4. Spieltag: Jahr 1545 (+25) (Öffnen)
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7. Spieltag: Jahr 1622 (+25) (Öffnen)
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9. Spieltag: Jahr 1665 (+26) (Öffnen)
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10. Spieltag: Jahr 1681 (+16) (Öffnen)
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11. Spieltag: Jahr 1702 (+21) (Öffnen)
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Statistiken

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8. Spieltag: Jahr 1639 (+17) (Öffnen)


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11. Spieltag: Jahr 1702 (+21) (Öffnen)


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Ih8myM8
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Re: 21. MMP Keine AE ist auch keine Lösung - AAR Thread

Beitragvon Ih8myM8 » 3. April 2019 20:12

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Republik Florenz



Zu Beginn des 9. Jahrzehnts im 14. Jahrhundert befand sich die Republik Florenz noch in einem vergleichsweise kleinem Krieg mit den Nachbarnationen Montserrat und Genua. Der florentinische Gonfaloniere entschied sich nach reiflicher Überlegung aber, dieses Mal davon abzusehen, die Provinzen zu annektieren und dem Herrschaftsgebiet der glorreichen Republik hinzuzufügen.

Florentinische Diplomaten im Ausland, insbesonders im Heiligen Römischen Reich, hatten mit großer Verwunderung vernommen, dass einige Nationen über die völlig legitimen Besitzansprüche auf Nord- und Zentralitalien seitens Florenz erzürnt waren und sogar mit der erneuten Bildung einer Koalition drohten - da konnte nur Neid im Spiel sein! Stattdessen begnügte sich der Gonfaloniere nun mit dem Zuschaustellen seiner Macht und Kriegsreparationen, um die fruchtbaren heimischen Ländereien weiter ausbauen zu können. Gleichzeitig konnten sich die Männer der florentinischen Streitkräfte, die auf neue Aufgaben brannten, erholen und für neue Feldzüge rüsten.

Besonders der Staat des Papstes im Süden des Heimatlandes, schon lange ein Rivale der Republik, war dem Gonfaloniere und auch der treuen Bevölkerung ein Dorn im Auge. Der Papst war bloß ein fetter, fauler, korrupter alter Mann, der sich seine Zeit damit vertrieb, böse Gerüchte und Lügen über Florenz und sein Volk zu verbreiten und es sogar wagte, das doch so gottesfürchtige Land mit einer Exkommunikation zu belegen. Konnte solch ein Mann Oberhaupt der christlichen Kirche sein? Ein Gesandter Gottes? Im Land regte sich der Zweifel und, wie ein Zeichen Gottes, erreichte just zu dieser Zeit eine Botschaft das Land: Viele Nationen im Norden Europas hatten, genauso wie in Florenz, damit begonnen, das Christentum zu reformieren und die veralteten und falschen Auslegungen des Katholizismus zu hinterfragen und abzuschaffen. So entschied sich auch der Gonfaloniere dazu, den Protestantismus zur neuen Staatsreligion auszurufen und, mit dem Rückhalt der Bevölkerung, ergriff diese wahre Form des Christentums schnell ganz Florenz. Das neu erstrahlte Land entschied sich nun die Wiege Italiens aus den Klauen des Papstes zu befreien: Nach einem schnellen Feldzug ging Rom in den Besitz von Florenz über und wurde ohne großen Widerstand vom einzig wahren Glauben überzeugt.

Währenddessen brodelte es auch im Rest Europas gewaltig: Die Großmächte bereiteten sich auf einen Krieg vor und es war nur noch eine Frage der Zeit, bis einer den ersten Schritt machte. Dies geschah schließlich durch die Hand Frankreichs: der König der Franzosen erklärte England den Krieg, um dessen Provinzen im Süden des Kontinents zu erobern. Dänemark trat zwar bei, kämpfte zunächst aber nicht mit, bis schließlich Aragon mitsamt seiner Vasallen auf der Seite der Frösche in den Kampf eintrat.
Durch das verzweigte Bündnisnetz der europäischen Mächte wurden immer mehr Nationen in den Krieg gerufen, so trat Marokko, ein alter Rivale der iberischen Staaten, auf Seite der Engländer ein. All dies wurde vom florentinischen Gonfaloniere mit großem Interesse beobachtet und er sandte seine Diplomaten aus, um mit der englischen Bündnisseite in Kontakt zu treten - der Beitritt Aragons in den Krieg löste in Florenz Besorgnis aus, da die kleine, aber stolze Nation schon früher unter dem iberischen Tyrannen hatte leiden müssen und es besorgniserregender Weise viele aragonesische Provinzen in unmittelbarer Nähe zur Heimat gab.
Schnell stellte sich jedoch heraus, dass es für das englische Bündnis keine Wege gab, um seine Provinzen, umgeben von französischem Kernland, an Land zu verteidigen. Zu See jedoch konnten die vereinigten Flotten von England, Dänemark und Marokko den Franzosen und Iberern die Stirn bieten, Nordafrika war bereits von seinem rechtmäßigen Besitzer Marokko belagert worden. Somit entschied sich die Republik Florenz nach Absprache mit den Verteidigermächten, dem Krieg nicht direkt beizutreten, sondern stattdessen den feindlichen Truppen den Zugang durch Florenz nach Süditalien zu verweigern. So konnten die Seemächte ihre Truppen nach Süditalien schiffen, um dort die aragonesischen und neapolitanischen Provinzen zu belagern und zu erobern - zugegeben, sie stießen nicht auf viel Widerstand durch die Einheimischen, die, so mutmaßt man es zumindest in Florenz, schon lange unter der iberischen Herrschaft leiden und lieber einen Herrscher mit ihrer Kultur und Sprache aus Italien hätten.
Zwischendurch erreichte ein lachhaftes Angebot (der einzige diplomatische Kontakt zum Feind) der Franzosen die florentinische Regierung - sie boten einen Bündnisbruch mit Mailand im Gegenzug zum Militärzugang - welches schnell abgelehnt wurde. Der Gonfaloniere hatte bereits einen anderen Weg gefunden, Mailand anzugreifen, ohne Frankreich in den Krieg zu ziehen, außerdem werden in Florenz Abmachung nicht so schnell gebrochen. Nach recht kurzer Zeit ging Parma von Mailand nach Florenz über. Während des Krieges verlor die florentinische Regierung für kurze Zeit den Überblick über die politische Lage Europas, da sich die Anführer mehr mit dem Planen von Schlachten als dem Aussenden von Diplomaten beschäftigten - ein Fehler, wie sich schnell herausstellte!

Russland war an der Seite Frankreichs in den großen europäischen Krieg eingetreten, was wiederum die Intervention Polens auf der Gegenseite zu Folge hatte. Dies nutzte der österreichische Kaiser, ein guter Verbündeter der Florentiner, aus, um unabhängig des großen Kriegs einen Feldzug gegen Polen zu starten. Da die kaiserlichen Truppen nun auf Vormarsch in Polen waren, nutzten Aragon und Frankreich diesen Moment der Schwäche: sie warnten Österreich vor und zwangen sie zum Bündnisbruch mit unserer stolzen Nation, um kurz darauf in Florenz einzufallen. Die florentinischen Männer waren zwar zu allem bereit, selbst bis zum Tod zu kämpfen, doch der Gonfaloniere musste einsehen, dass der Feind zahlenmäßig einfach zu überlegen war und beschloss sich zu ergeben, um sein Volk zu schützen. Als Folge davon verlor Florenz die Stadt Genua, einer der florierendsten Handelsposten der Nation und damit einiges an Einkommen.
Der große Krieg lief währenddessen weiter und die Florentiner, noch schockiert und erzürnt vom Verlust einer ihrer rechtmäßigen Provinzen, hielten trotz allem weiter zu ihren alten 'Verbündeten'. Dabei spielte wohl nicht nur das diplomatische Interesse, sondern wohl auch der Revanchismus der patriotischen Florentiner eine Rolle. Da der Krieg schon zu lange währte und schon zu viele Opfer gefordert hatte, entschlossen sich die verfeindeten Nationen, auch aufgrund des besonnenen Einschreitens der südöstlichen Staaten, endlich zu einem Frieden.
Florenz besiegelte nach dem Krieg erneut feierlich das Bündnis mit Österreich - der Gonfaloniere hegt keinen Groll gegen seinen Freund im Norden, da sich Österreich nur so vor einem aussichtslosen Mehrfrontenkrieg schützen konnte. Auch konnte nach mehreren Jahren die Kernprovinz Genua wieder zurückerobert werden und erneuter Wohlstand und Frieden kehrte im Land ein - und ist hoffentlich der Beginn einer neuen Ära!

steko
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Re: 21. MMP Keine AE ist auch keine Lösung - AAR Thread

Beitragvon steko » 5. April 2019 07:57

Ich schreibe auch mal ein paar Zeilen.

Ein neues Zeitalter beginnt

Durch die gloreiche Entdeckung von einen Neuen Kontinent der im Westen liegt, Durch einen Britischen Admiral, sowie der Glaubensspaltung der Katholischen Kirche in 2 Ligen. Für den Englischen König war schnell klar wie er diese Gelegenheit Nutzen kann er Konvertierte zum Protestantischen Glauben und das Gesamt REich folgte im schnell desweiteren Schickte er Siedler in das neue Land um es unter die Kontrolle zu bringen. Durch diese Ereignisse Entstand sehrviel Bewegung in der Europäischen Politik- Der Papst bewegt den leicht zu beeinflussenden senielen Alten Aragonischen König der gleichzeitg der Herscher der 4 Königreiche ARAgon Portugal Kastillien und Neapel zu einen Kreuzug gegen das Englische Königreich. Da aber seine Berater in davon abhielten einen offenen Krieg gegen England zu führen da Sie genau wussten das sie mit ihren Jämerlichen Nussschallen keine Möglichkeit hatten das Britische Inselreich zu Erobern. Durch diese Lage schickten der Aragonesische König seine Diplomaten an den Französischen Hof mit den zugeständissen Etlichen Provizen des Französchen Kernlandes wenn er einen Krieg gegen das Königreich England führt. Der Französche König war sofort bereit gegen England in den Krieg zu ziehen.
in

steko
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Re: 21. MMP Keine AE ist auch keine Lösung - AAR Thread

Beitragvon steko » 5. April 2019 08:20

Ein HOCH AUF DEN MUTIGEN ADMIRAL

Wenige Jahre nach Der Entdeckung von Kuba berichteten die Ersten Siedler der Neuen Kolonie das am Horizont eine Spanische Armada auftaucht. Die Siedler hatten schon Angst das sie gewaltvoll Geplündert werden und machten sich auf das schlimmste Bereit. Doch als sie näher kammen sahen sie die jömmerlichen Gestallten die auf den Decks der Schiffe lungerten, Diese schiffe waren gezeichnet von der Langen überfahrt und konnten nur mit Viel Glück die Insel erreichen 1-2 Tage länger auf See und sie wären alle Gesunken. Die Aragonesischen Schiffe kamen zum Hafen wo sie Bettelnt um Proviant FRagten. Die Britischen siedler die zum großteil aus Frankreich stammten gaben den seeleuten schnell Wasser und Früchten die auf der Insel wuchsen. Der Mutige Admiral erzählte den Einwohners das der Aragonesische König in den Auftrag gegeben hatte eine Manschaft zusammenzustellen um das neue Land das die Briten schon Jahrelang kannten ebenfalls zu Entdecken. Der Admiral weigerte sich Anfangs da er genau wusste die Arogenische Flotte nicht bereit war für so ein Reise auf offenen Meer. Doch der König trohte in als Ketzer zu verurteilen und Hinzurichten. Nun blieb den Admiral nichts anderes über als sein Glück zu versuchen.
Als die Mannschaft sich erholt hatte und Proviant für die Rückreiße geladen hatte brach die Flotte auf.
Einige Wochen später als neue Siedler Das Land erreichten berichteten diese das sie während der ÜBerfahrt zahlreiche Übereste der Aragonesischen Flotte traffen die während eines möglichen Sturm kennterten.
Die Inselbewohner errichteten aus Holz das von den zerstörten Schiffen aus den Wasser gezogen wurden und den Logbuch des Kapitäns das Ebenfalls gefundne wurde ein kleines Denkmal das die Seele in Frieden Ruhen kann.

PS Nur 1 Schiffe das zu Dieser Mission losgeschickt wurde kam auf Euroäischen Festland wieder an

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Re: 21. MMP Keine AE ist auch keine Lösung - [AAR]

Beitragvon Florian » 14. April 2019 17:42

Der Burgundische Herzog Philippe IV de Bourgogne über die Franzosische Marionetten herrschaft

Nach dem der Krieg Zwischen England und Burgund ausgebrochen war, so musste ich Leider Erfahren
das mein cousin der Französische König bei einem unfall umgebracht wurde und da dieser zeit seines lebens keine kinder geahbt hat gab es
einen internen Kampf um die Nachfolge,

dieser Kampf würde von meiner cousine Anne I de Valois wie viele
denken gewonen aber sie ist nur eine Marionette die nur dank der unterstützung
von Thomas I Lancaster von England auf den Thorn gebracht wurde und gehalten würd.

Nach dem Thomas I Lancaster und Anne I de Valois alle anderen Adlige unterdruck hatte erklärte
meine cousin Anne I de Valois auf befehl von Thomas I Lancaster von England Burgund den KRIEG.

Auf diesen feigen Schachzug von england war Burnd nicht vorbereitet und musst den Krieg aufgeben.

Und aus diesem Grund bitte ich der Burgundische Herzog Philippe IV de Bourgogne demütig um die
Hilfe der Herrscher der europäischen Großmächte:

Joseph I von Habsburg von Östereich und Glaubens bruder sowie Herescher über Ungarn, Bohmen
und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

Der Föderalkönig Kanzler Pedro II de Luna Herrscher über Spanien, Portogal und neu Spanien.

Der Großkonsul Carlo del Moro der Gewählte vertreter der Großrepublik Florenz und Glaubens bruder.

Den Kurfürst Friedrich Wilhelm I König über preußen und Glaubens bruder.

um eine koalition zu gründen um Frankreich aus der Herscahft von england zu befrein und einen recht maßiegen Herrscher wieder einzusätzten.

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Re: 21. MMP Keine AE ist auch keine Lösung - [AAR]

Beitragvon Ih8myM8 » 11. Juni 2019 13:53

Landkarte 1727

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Statistiken 1727

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Entwicklungen von 1702 zu 1727

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Die größten Kriege des MPs (bis jetzt :D)

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(Zum vergrößern Rechtsklick->Grafik anzeigen)