21. MMP Frag die AE - [SPIELUMFRAGE]

EU IV-MP "EU4 Montags Multiplayer"

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MK_Ermac
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Re: 21. MMP Frag die AE

Beitragvon MK_Ermac » 2. April 2019 09:00

Königreich Dänemark

A. Was ist diesen Spieltag bei dir passiert?
Als kurze Zusammenfassung muss "Ihr habt doch alle den Arsch offen" reichen. :strategie_zone_19:
Oder anders ausgedrückt, Krieg, Krieg, Krieg und noch etwas Wunden lecken.
Am Anfang des Spieltages habe ich Vorbereitungen für das kommende kolonisieren getroffen (Diplotech, Idee).
Danach erfolgte der Angriffe Frankreichs auf meinen englischen Bündnispartner. Ich trat dem Krieg bei, jedoch wollte England diesen allein ausfechten.
Frankreich rief jedoch Aragon mit ins Bündnis, was das eingreifen meinerseits und Marokkos zur Folge hatte.
Nachdem wir landtechnisch unterlegen und vom Kontinent verbannt wurden, haben wir den Krieg auf der See weiter ausgefochten.
Somit konnte der Status Quo aufrecht erhalten werden.
Durch eine kleine Unaufmerksamkeit seitens Florenz bekam der Feind Zugriff auf Neapel, was die Kriegspunkte für die Gegnerpartei steigen lies.
Nach Jahren des Krieges wurde vom Feind der moskowitische Riese geweckt der sich mit seinen Horden auf dänisches Gebiet stürzte.
Dieses Eingreifen bewog uns höflichst beim polnischen König nach einer Kriegsbereitschaft nachzufragen, mit der Konsequenz dass Polen mit in den Krieg zog.
Das nutzte wiederum der Kaiser aus um ungarisches Gebiet von Polen zurückzufordern, was einen zweiten Krieg gegen Österreich zur Folge hatte.
Brandenburg (obwohl mit Polen verbündet!) glänzte auf ganzer Linie durch Abwesenheit und schloss einen weißen Frieden mit dem Kaiser.
Nach dem diplomatischen Einschaltens seitens des Ottomanen und des äthiopischen Kaisers konnte der Jahrzehnte währende Krieg zwischen Frankreich (+Verbündete) und England (+Verbündete) geschlichtet werden.
Während dessen hatten sich schwedische Thronfolgerrebellen in Schweden breit gemacht, so dass ich wiederum meinen Fokus erst mal auf die Rebellenjagd legte. (Kriegen gegen Österreich lief noch).
Nachdem die Rebellen ausgelöscht waren, ging es zurück nach Polen wo wir den Krieg gegen Österreicher verloren (Polen wurden wären dessen von Rebellen zerfressen).
Diesen Frieden wollte ich zur Integrierung Norwegens nutzen, jedoch bevor ich den Button drücken konnte kam ein Ereignis in dem Norwegen die Unabhängigkeit erklärte.
Diese Aktion machte nun auch den Rest meines verbliebenden Plans für dieses Spieltag zunichte. Die norwegische Revolte konnte zerschlagen werden und ich nahm mir Island.
Das ermöglichte mir tatsächlich die Kolonisierung in Nordamerika zu beginnen.
Ach ja und am Ende das Spieltages hatte ich sogar wieder die ersten Leute in der Rekrutenreserve! :strategie_zone_5:


B. Was hätte besser laufen können, was schlechter?
Alles????
Der Krieg gegen Frankreich (+Verbündete), ach und ein Unabhängigkeitskrieg von Schweden wäre ja auch drin gewesen.

C. Was war der beste Moment beim MP, was der nervigste?
Der beste Moment war als wir gemerkt haben das wir flottentechnisch durch die Beherrschung des Mittelmeeres den Status Quo im Krieg gegen die Landmächte halten und ausbauen konnten.
Der nervigste, dass völlig unnötige Eingreifen Moskaus auf Seiten Frankreichs. War für mich, nach der Garantie der finnischen Grenze und der Zusage zur Freilassung Estlands, ein eklatanter Vertragsbruch.

D. Welche Nation hat gerade die Nase vorne?
Alle die nicht in diesem Weltkrieg involviert waren.
Otto, Burgund, ...

E. Welcher Spieler hat dir diesen Spieltag am besten Gefallen? Und warum?
Sam für seinen ungebrochen Optimismus in diesem Krieg und den darauf folgenden Taten. Respekt, wie du und Steko das Mittelmeer komplett abgeriegelt und kontrolliert habt.

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Re: 21. MMP Frag die AE

Beitragvon Thoralt » 2. April 2019 10:30

Kurmark Brandenburg

A. Was ist diesen Spieltag bei dir passiert?
Viel Diplomatie... und Ausreizen der aggressiven Expansion im Reich... und sehr viele Negativ-Events, welche mich schwitzen ließen. (Jagdunfall des Thronfolgers bei gleichzeitiger völliger Unfruchtbarkeit des Kurfürsten und seiner Kurfürstin). Am Ende konnte aber aus den entlegensten Winkel der Kurmark noch irgendein Hohenzoller aufgetrieben werden.

Was den österreichisch-polnischen Krieg anging: Brandenburg stand bis dato immer treu zu seinen Verbündeten, egal wie ausweglos die Situation war. Aber zu diesem Zeitpunkt lag man sowohl finanziell als auch militärtechnologisch weit zurück. Weiterhin unterstützten wir die legitimen Ansprüche des österreichischen Kaisers auf die transilvanischen Provinzen. Auch zeugte der polnische Bündnisblock von einer ausreichenden Stärke, weswegen sich gegen ein Eingreifen entschieden wurde.

B. Was hätte besser laufen können, was schlechter?
Soweit lief gestern eigentlich alles ganz gut für Brandenburg... man konnte überall aufholen und steht finanziell nun soweit auf festen Füßen...

Das Ausreizen der AE hätte schief laufen können und ich wäre Ziel einer großen Koalition geworden. So hab ich es aber scheinbar richtig berechnet und bin bei fast allen Nachbarn wieder unter dem Schwellenwert. Nun heisst es erstmal Füße stillhalten.

C. Was war der beste Moment beim MP, was der nervigste?
bester Moment: Brandenburg wird langsam, aber stetig, zur Handelsmacht.

nervigster: wie gesagt, die vielen Negativ-Events (Da Handelseinbußen, dort tote Thronfolger, hier noch ne Brise Rebellen und nicht zu vergessen bitte Machtpunkte für irgendwas sinnloses bezahlen).

D. Welche Nation hat gerade die Nase vorne?
Weiterhin Osmane und Spanien... Burgund macht auch ne ziemlich gute Figur.

E. Welcher Spieler hat dir diesen Spieltag am besten Gefallen? Und warum?
Miguel... hat sich zur Vertretung breitschlagen lassen und Österreich wieder zu Ruhm und Ehre geführt.
Zuletzt geändert von Thoralt am 2. April 2019 13:19, insgesamt 2-mal geändert.
#DankeRecur

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Re: 21. MMP Frag die AE

Beitragvon Takeshi » 2. April 2019 12:27

Spanische Gegendarstellung zu der verschobenen Wahrnehmung des verwirrten dänischen Königs zur Lage der Nationen im Westen.

Anmerkung: Auch wenn von Spanien hier die Rede ist und es ja nur Aragon war, so betrachten wir uns alle als Spanier in der Not.

Schon in den letzten Jahren (Spieltag) war die Lage im Westen eine Katastrophe gewesen. Frankreich lag in Trümmern, was die Folge der Kriege mit Burgund und Aragon war. Jedoch kämpfte es tapfer und gab nie auf. Der Herrscher war ein wahrer Kämpfer im Herzen, ohne dabei ausfällig zu seinen Nachbarn zu werden.
Währenddessen schmiedeten im Geheimen das niederträchtige England, was eh nur ein fauler Nutznießer der Kriege in Frankreich war, ohne dafür auch nur einen Finger krumm gemacht zu haben, und das nordafrikanische Gesindel der Wüste einen Plan eines Bündnisses. Sie dachten sie konnten es geheim halten, aber die Informationen waren schon weit vorab durchgesickert, als sie es dann angeblich wegen dem Krieg in Frankreich machen mussten. Nun ja, bekanntlich haben Lügen kurze Beine und das erklärt auch das Aussehen des Herrschers von England wie wir in Spanien sagen.

Aber zurück zum Geschehen. Während Dänemark scheinbar geblendet von Geschenken in den zukünftigen Gebieten im Westen war, so tobte der Krieg gegen das ausgeblutete Frankreich weiter. Angeblich wollte Dänemark nicht eingreifen, jedoch waren Truppen wie von Zauberhand recht schnell am Horizont aufgetaucht. Diese wurden aber gleich nett grüßend wieder nach Osten geschickt und waren fortan nicht mehr gesehen worden. England wollte Frankreich am Boden sehen und schwärmte schon von Paris und mehr und machte dies auch deutlich gegenüber seinen Gegnern klar. Dies konnte man in Spanien nicht mit ansehen. Im Gegensatz zu England, was Frankreich spöttisch gegenüber trat und viel abverlangen wollte für einige Provinzen in Südwestfrankreich, hat Spanien sämtliche französischen Gebiete, welche vorher in den Kriegen an Spanien gingen wieder dem französischen Volk zurückgegeben und zwar ohne Gegenleistungen. Dies war die Anerkennung und der Respekt zu dem "alten" Feind. Aber England spuckte weiterhin auf Frankreich und saß wie ein fettleibiger gefräßiger alter Mann in Paris und rückte mit völliger Truppenüberlegenheit weiter vor.
Es war soweit, Spanien griff ein und half Frankreich und zusammen fegte man in nur 2 schnellen Schlachten die gesamte englische Armee vom Boden Frankreichs. Dabei sind 40000 Engländern gefallen oder gingen in Gefangenschaft.
Währenddessen lieferte man sich ein "Spektakel" in der Wüste um viel Sand und wollte dies als Erfolg verkaufen. Schon kamen Forderungen von Abgabe von Sevilla an England und Frankreich berichtete von Marokko was Gibraltar haben wollte. Erstaunlich, da das Kriegsziel weiterhin französisches Kerngebiet war und die Zeit immer für Frankreich lief. Egal was für wenige Provinzen in Übersee mit einer 5-fach überlegenen Flotte, was die Stärke anging, eroberte wurde.
Man konnte lediglich den Krieg dadurch länger am laufen halten. Als dann englische Truppen, noch völlig verängstigt von der Niederlage bei Dünkirchen sich siegessicher im wehrlosen Neapel auftauchten und wähnten, so musste auch hier gehandelt werden.
Und wieder muss dem verwirrtem Herrscher in Dänemark entschieden widersprochen werden.
Es war keine Unachtsamkeit des Florentiner, es war pure Absicht dessen, denn er weigerte sich mehrmals die Truppen Frankreichs und Spaniens passieren zu lassen. Selbst als der Kaiser intervenierte und seinen eigenen Verbündeten darum bat, so weigerte sich dieser. Dies zeigte auch hier was bereits vermutet wurde. Es gab eine unheilige Allianz des Dreiecks England-Marokko-Florenz.
Daraufhin wandte sich der Kaiser dem Polen zu, welcher widerrechtlich noch Gebiete vom Reich besaß und brach das Bündnis mit Florenz.
Aber Florenz meinte sogar noch expandieren zu müssen und wähnte sich weit aus dem Fenster gelehnt sehr sicher. Bis Franzosen und Spanier im Handstreich vor deren Städte auftauchten, was dann auch einen Frieden auslöste der viel zu fair war, als das diesen Florenz verdient hätte.
Währenddessen wurden mit minimalem Einsatz einiger Truppen die englische Armee in kurzen knackigen Schlachten abermals vom europäischen Festland bei Neapel vertrieben.
Es wurde im gesamten Kriege nie eine Schlacht der Gegner gewonnen. Währenddessen meinte man Schifferbote gegen Kriegsschiffe als Erfolge zu bewerten. Man konnte darüber nur schmunzeln.
Aber dem nicht genug, die Forderungen blieben bestehen gegen Spanien, obwohl man alle Kriegsziele in der Hand hatte und die Zahlen (Warscore) sprachen ebenfalls für sich. Da kam doch das lächerliche England wieder nach Neapel und Florenz meinte das selbe Spiel wieder abziehen zu müssen.
Nur einem eingreifen des Spielleiters und des besonnen Blood (nein nicht als Herrscher hier gemeint) war es zu verdanken, dass es eine Einigung mit Vernunft gab. Ansonsten wäre Florenz aus der Geschichte der Zeit gestrichen worden und dabei hätte man alles dafür geopfert in Spanien als letzten großen Kraftakt.

Nun stellt sich die Lage so dar.
Während Dänemark, Marokko und England ungehindert kolonisieren können bis in 300 Jahren, Burgund daran kein Interesse hat, Frankreich weiterhin am Boden liegt und Italien weiter aggressiv vorgeht und sich ungehindert ausbreitet, so muss Spanien komplett alles überdenken.
Spanien setzte auf das falsche Pferd und bekommt zu Recht die Quittung.


Spanien möchte die Spieler Marvin und Miguel ein mal sehr hervorheben.
Beide sprangen ein und haben den besten Job meiner Meinung nach gemacht. Marvin sah sich einer unlösbaren Situation gegenüber, aber kämpfte brilliant und zeigte Größe in jeder Hinsicht. Selbst als auch sein Hass gegenüber Florenz zu spüren war, so blieb er weiterhin fair. Schade das sein wahrlich mutiger und gewiefter Schachzug gegen England nicht aufging, was lediglich den Flotten Skandinaviens zu "verdanken" war, ansonsten wären in England ne Menge Höschen vollgeschissen worden, während diese im kampflosen Sand ihre Erfolge suchten und sich damit brüsteten.
Miguel spielte eines Kaisers würdig und schaffte wechselnde und damit spannende Bedingungen. Von Sturheit war nichts zu spüren und er machte aus einem gebeuteltem (im politischen Sinne) Österreich wieder eine Großmacht, was sich den Respekt von Spanien erwarb.

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Re: 21. MMP Frag die AE

Beitragvon Saminator » 2. April 2019 18:00

Edit: Hab mit tak gesprochen und den Post hier einfach falsch aufgefasst!

A. Was ist diesen Spieltag bei dir passiert?

Ewiger Stillstand Krieg mit Frankreich und Spanien, konnte gut Land an der Nordafrikanischen Küste sichern

B. Was hätte besser laufen können, was schlechter?

Hatte zwei -1 Stab Events, dazu insgesamt 25 Jahre Regentschaft ohne Königin ( erste Regentschaft 0/0/3...), deswegen kaum Forstschritte in Westafrika. Der große Krieg resultierte in vielen Rebellen in
Algerien, was zu großen Gebietsgewinn in Nordafrika führte (hätte auch anders ausgehen können)

C. Was war der beste Moment beim MP, was der nervigste?

Mein erster größerer Multiplayerkrieg, wenn auch noch mit einigen Fehlentscheidungen meinerseits.
Die Regentschaften

D. Welche Nation hat gerade die Nase vorne?

Ottomane hat sicherlich am meisten von dem langen Krieg profitiert danach kommt meiner Meinung nach immer noch Spanien gefolgt von England.

E. Welcher Spieler hat dir diesen Spieltag am besten Gefallen? Und warum?

Dänemark hat selbst nach Kriegseintritt Russlands und größeren Inneren Problemen nie daran gedacht aufzugeben, sondern jedes Friedensangebot mit den Kriegspartnern diskutiert, größten Respekt
dafür!
Zuletzt geändert von Saminator am 3. April 2019 20:10, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: 21. MMP Frag die AE

Beitragvon steko » 2. April 2019 18:21

A. Was ist diesen Spieltag bei dir passiert?

Kolonisieren
Religionswechsel auf Protestantisch ( Ich sehe einfach keine Vorteile in Anglekanisch vl übersehe ich auch was :strategie_zone_29:
Danack Kriegerklärung vonFrankreich an mich ( Wollte mit Benni über einen Deal die ganze Woche schon Reden. Das ich bereit bin im die Gesamte Gascogne zurück zu geben damit er Aragon keinen Militärzugang gibt und falls der Krieg erfolgreich verläuft entweder Geld oder Cores von Aragon aber soweit kam es dan gar nicht.............
Krieg gegen Frankreich (Hab da sogar eine Schlacht in Burgund gewonnen
Vormarsch nach Paris
Eingreifen Von Aragon
Eingreifen von Dänemark und MArokko
Stakewipe in Calais
Der Daruas folgende Sitzkrieg ( Ich wollte zugerne hören was Tak und Marvin geredet haben. (
Gehen Wir nach Marokko -> geht nicht Blokade von Gibralter
gehen wir nach Neapel -> geht nicht Florenz gibt keinen Zugang her
Gehen wir nach Dänemark-> zu weit weg
Gehen wir über Osmanen Mamelukecken nach MArokko-> viel zu weit
Kriegseintritt von Moskau
Kriegseintritt von Polen
Seperat Krieg Von ÖSterreich gegen Polen
Danach Riesen Friedenskongress mit SPielunterbrechung
Danach weiter Karibik Kolonisiert

B. Was hätte besser laufen können, was schlechter?

Das ich mehr provinzen verliere oder meine Verbündeten.
Der STackwipe in Dünkrichen wird leider in die Geschichtsbücher eingehen hab aber trotzdem keine armeprof gebraucht und stehe noch zimlich gut da

C. Was war der beste Moment beim MP, was der nervigste?

Als TAk völlig genervt zu uns kam wegen Friedensgesprächen

D. Welche Nation hat gerade die Nase vorne?

Osmane bzw Spanien
Flottentechnisch ICH ;)

E. Welcher Spieler hat dir diesen Spieltag am besten Gefallen? Und warum?

Meine träuen Verbündeten die mir in diesen Krieg beigestanden sind. :strategie_zone_13: :strategie_zone_12:

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MiguelW97
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Re: 21. MMP Frag die AE

Beitragvon MiguelW97 » 2. April 2019 18:46

Österreich
A. Was ist diesen Spieltag bei dir passiert?
Österreich hatte weder Kirchen, noch Werkstätten, die Handelszentren waren Dörfer und die Technologie/Ideen dürftig.
Als erstes habe ich den Krieg gegen Venedig beendet und Venezien erobert.
Danach habe ich alles getan um meine Einnahmen zu steigern. Kirchen gebaut, werkstätten gebaut, sogar eine Manufaktur. Handelszentren ausgebaut und Venedig zum Welthafen gemacht.
Ich habe meine Kaiserliche Autorität genutzt um das Bündnis Böhmen-Osmane aufzulösen und eine PU zu erzwingen. Dann kam natürlich ser Pole und wollte mir meine Rechtmäßigen Ansprüche streitig machen, seine Forderungen habe ich natürlich abgelehnt.
Danach verhandelte ich mit Aragon und Frankreich einen Militärzugang durch Florenz aus, den aber Florenz ablehnte.
Als ich sah, dass der Pole in Russland bekämpft wird, habe ich eine Provinz gefordert, da Polen meiner Forderung nicht nachkam, begann ein Krieg. Es konnte fast jede Schlacht für mich entschieden werden, und manchmal war einfach die polnische Verstärung nicht rechtzeitig da.
Am Ende war sie polnische Armee weitestgehend vernichtet, Polen verwüstet und in Litauen trieben Rebellen ihr Unwesen.
Als Polen die Forderung nach 3 Provinzen annahm habe ich ihm geholfen diese Revolten niederzuschlagen.
Als Feind des Reichs würde ich den Burgunder bezeichnen welcher mehrmals Gebiete im Reich beanspruchte ohne den Kaiser zu konsultieren.
Der Kaiser ist nun wieder eine Großmacht und sollte den Burgunder einhalt Gebieten.

B. Was hätte besser laufen können, was schlechter?
Lief eigentlich allea Ideal. Einnahmen mehr als verdoppelt höhö

C. Was war der beste Moment beim MP, was der nervigste?
Der beste als ich Böhmen in PU hatte
Der nervigste Rebellen in Ungarn. Uff

D. Welche Nation hat gerade die Nase vorne?
Definitiv der Osmane. GB auch dank Flotte.
Österreich ist aber inzwischen auch wieder da und kann allen anderen ordentlich Konkurrenz machen.

E. Welcher Spieler hat dir diesen Spieltag am besten Gefallen? Und warum?
Selbstlob stinkt?
Nein keine Ahnung. Ea war viel los und ich hatte mit Österreich zu tun.
"Das einzige, das die KI macht, wenn sie Braindead ist, ist Deutschland zu gründen." ~ Dschaga aka Luk




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Ih8myM8
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Re: 21. MMP Frag die AE

Beitragvon Ih8myM8 » 2. April 2019 22:55

Republik Florenz

Zu Beginn des 9. Jahrzehnts im 14. Jahrhundert befand sich die Republik Florenz noch in einem vergleichsweise kleinem Krieg mit den Nachbarnationen Montserrat und Genua. Der florentinische Gonfaloniere entschied sich nach reiflicher Überlegung aber, dieses Mal davon abzusehen, die Provinzen zu annektieren und dem Herrschaftsgebiet der glorreichen Republik hinzuzufügen.

Florentinische Diplomaten im Ausland, insbesonders im Heiligen Römischen Reich, hatten mit großer Verwunderung vernommen, dass einige Nationen über die völlig legitimen Besitzansprüche auf Nord- und Zentralitalien seitens Florenz erzürnt waren und sogar mit der erneuten Bildung einer Koalition drohten - da konnte nur Neid im Spiel sein! Stattdessen begnügte sich der Gonfaloniere nun mit dem Zuschaustellen seiner Macht und Kriegsreparationen, um die fruchtbaren heimischen Ländereien weiter ausbauen zu können. Gleichzeitig konnten sich die Männer der florentinischen Streitkräfte, die auf neue Aufgaben brannten, erholen und für neue Feldzüge rüsten.

Besonders der Staat des Papstes im Süden des Heimatlandes, schon lange ein Rivale der Republik, war dem Gonfaloniere und auch der treuen Bevölkerung ein Dorn im Auge. Der Papst war bloß ein fetter, fauler, korrupter alter Mann, der sich seine Zeit damit vertrieb, böse Gerüchte und Lügen über Florenz und sein Volk zu verbreiten und es sogar wagte, das doch so gottesfürchtige Land mit einer Exkommunikation zu belegen. Konnte solch ein Mann Oberhaupt der christlichen Kirche sein? Ein Gesandter Gottes? Im Land regte sich der Zweifel und, wie ein Zeichen Gottes, erreichte just zu dieser Zeit eine Botschaft das Land: Viele Nationen im Norden Europas hatten, genauso wie in Florenz, damit begonnen, das Christentum zu reformieren und die veralteten und falschen Auslegungen des Katholizismus zu hinterfragen und abzuschaffen. So entschied sich auch der Gonfaloniere dazu, den Protestantismus zur neuen Staatsreligion auszurufen und, mit dem Rückhalt der Bevölkerung, ergriff diese wahre Form des Christentums schnell ganz Florenz. Das neu erstrahlte Land entschied sich nun die Wiege Italiens aus den Klauen des Papstes zu befreien: Nach einem schnellen Feldzug ging Rom in den Besitz von Florenz über und wurde ohne großen Widerstand vom einzig wahren Glauben überzeugt.

Währenddessen brodelte es auch im Rest Europas gewaltig: Die Großmächte bereiteten sich auf einen Krieg vor und es war nur noch eine Frage der Zeit, bis einer den ersten Schritt machte. Dies geschah schließlich durch die Hand Frankreichs: der König der Franzosen erklärte England den Krieg, um dessen Provinzen im Süden des Kontinents zu erobern. Dänemark trat zwar bei, kämpfte zunächst aber nicht mit, bis schließlich Aragon mitsamt seiner Vasallen auf der Seite der Frösche in den Kampf eintrat.
Durch das verzweigte Bündnisnetz der europäischen Mächte wurden immer mehr Nationen in den Krieg gerufen, so trat Marokko, ein alter Rivale der iberischen Staaten, auf Seite der Engländer ein. All dies wurde vom florentinischen Gonfaloniere mit großem Interesse beobachtet und er sandte seine Diplomaten aus, um mit der englischen Bündnisseite in Kontakt zu treten - der Beitritt Aragons in den Krieg löste in Florenz Besorgnis aus, da die kleine, aber stolze Nation schon früher unter dem iberischen Tyrannen hatte leiden müssen und es besorgniserregender Weise viele aragonesische Provinzen in unmittelbarer Nähe zur Heimat gab.
Schnell stellte sich jedoch heraus, dass es für das englische Bündnis keine Wege gab, um seine Provinzen, umgeben von französischem Kernland, an Land zu verteidigen. Zu See jedoch konnten die vereinigten Flotten von England, Dänemark und Marokko den Franzosen und Iberern die Stirn bieten, Nordafrika war bereits von seinem rechtmäßigen Besitzer Marokko belagert worden. Somit entschied sich die Republik Florenz nach Absprache mit den Verteidigermächten, dem Krieg nicht direkt beizutreten, sondern stattdessen den feindlichen Truppen den Zugang durch Florenz nach Süditalien zu verweigern. So konnten die Seemächte ihre Truppen nach Süditalien schiffen, um dort die aragonesischen und neapolitanischen Provinzen zu belagern und zu erobern - zugegeben, sie stießen nicht auf viel Widerstand durch die Einheimischen, die, so mutmaßt man es zumindest in Florenz, schon lange unter der iberischen Herrschaft leiden und lieber einen Herrscher mit ihrer Kultur und Sprache aus Italien hätten.
Zwischendurch erreichte ein lachhaftes Angebot (der einzige diplomatische Kontakt zum Feind) der Franzosen die florentinische Regierung - sie boten einen Bündnisbruch mit Mailand im Gegenzug zum Militärzugang - welches schnell abgelehnt wurde. Der Gonfaloniere hatte bereits einen anderen Weg gefunden, Mailand anzugreifen, ohne Frankreich in den Krieg zu ziehen, außerdem werden in Florenz Abmachung nicht so schnell gebrochen. Nach recht kurzer Zeit ging Parma von Mailand nach Florenz über. Während des Krieges verlor die florentinische Regierung für kurze Zeit den Überblick über die politische Lage Europas, da sich die Anführer mehr mit dem Planen von Schlachten als dem Aussenden von Diplomaten beschäftigten - ein Fehler, wie sich schnell herausstellte!

Russland war an der Seite Frankreichs in den großen europäischen Krieg eingetreten, was wiederum die Intervention Polens auf der Gegenseite zu Folge hatte. Dies nutzte der österreichische Kaiser, ein guter Verbündeter der Florentiner, aus, um unabhängig des großen Kriegs einen Feldzug gegen Polen zu starten. Da die kaiserlichen Truppen nun auf Vormarsch in Polen waren, nutzten Aragon und Frankreich diesen Moment der Schwäche: sie warnten Österreich vor und zwangen sie zum Bündnisbruch mit unserer stolzen Nation, um kurz darauf in Florenz einzufallen. Die florentinischen Männer waren zwar zu allem bereit, selbst bis zum Tod zu kämpfen, doch der Gonfaloniere musste einsehen, dass der Feind zahlenmäßig einfach zu überlegen war und beschloss sich zu ergeben, um sein Volk zu schützen. Als Folge davon verlor Florenz die Stadt Genua, einer der florierendsten Handelsposten der Nation und damit einiges an Einkommen.
Der große Krieg lief währenddessen weiter und die Florentiner, noch schockiert und erzürnt vom Verlust einer ihrer rechtmäßigen Provinzen, hielten trotz allem weiter zu ihren alten 'Verbündeten'. Dabei spielte wohl nicht nur das diplomatische Interesse, sondern wohl auch der Revanchismus der patriotischen Florentiner eine Rolle. Da der Krieg schon zu lange währte und schon zu viele Opfer gefordert hatte, entschlossen sich die verfeindeten Nationen, auch aufgrund des besonnenen Einschreitens der südöstlichen Staaten, endlich zu einem Frieden.
Florenz besiegelte nach dem Krieg erneut feierlich das Bündnis mit Österreich - der Gonfaloniere hegt keinen Groll gegen seinen Freund im Norden, da sich Österreich nur so vor einem aussichtslosen Mehrfrontenkrieg schützen konnte. Auch konnte nach mehreren Jahren die Kernprovinz Genua wieder zurückerobert werden und erneuter Wohlstand und Frieden kehrte im Land ein - und ist hoffentlich der Beginn einer neuen Ära!

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Re: 21. MMP Frag die AE - SPIELUMFRAGE

Beitragvon Florian » 7. April 2019 14:41

Brugund
A. Was ist diesen Spieltag bei dir passiert?
Frisland und Utrecht zu meinen untertanen gemacht
und die Herschaft von Philipp den VI genossen.

B. Was hätte besser laufen können, was schlechter?
wieß nicht.
Schlechter: ich hatte in den welt krieg gezogen werden können.

C. Was war der beste Moment beim MP, was der nervigste?
DER 1. Weltkrieg

D. Welche Nation hat gerade die Nase vorne?
Englan, Otto und Burgund

E. Welcher Spieler hat dir diesen Spieltag am besten Gefallen? Und warum?
Marvin für beginn des weltkrieges.

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Re: 21. MMP Frag die AE - [SPIELUMFRAGE]

Beitragvon Fischkopf » 8. April 2019 23:56

Kaiserreich Abessinien
A. Was ist diesen Spieltag bei dir passiert?
Aden wurde erobert und die afrikanische Küste bis Kilwa herunter, gleichzeitig wurde Kolonialismus durchgedrückt.

B. Was hätte besser laufen können, was schlechter?
Der Tot meines 20 Jährigen Nicht-General Eliteherrschers war Mist - vor allem der Regentschaftsrat.
Die Expansion und der späte Zugang zu den Institutionen hat meine Korruption nach oben getrieben.
Ich kann endlich Europa sehen!

C. Was war der beste Moment beim MP, was der nervigste?
Die neue Auflage des 4-Deppen-von-der-Koalitions-Krieges. Mit ähnlichem Verlauf
Ich kann endlich Europa sehen!
Der Mamluke hat in diesem Krieg gebackstabt.

D. Welche Nation hat gerade die Nase vorne?
Der Otto ist Naturgemäß immer noch vorne, aber von den anderen Nationen haben sich Marokko und England ausgezeichnet entwickelt.

E. Welcher Spieler hat dir diesen Spieltag am besten Gefallen? Und warum?
ES gab viele Spielerkriege die auch meist fair waren. Es hat allen viel Spaß gemacht.
Der Imperator beschützt!

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Re: 21. MMP Frag die AE - [SPIELUMFRAGE]

Beitragvon Ih8myM8 » 9. April 2019 08:13

Großrepublik Florenz

A: Was ist diesen Spieltag bei dir passiert?
Ein paar italienische Provinzen wurden erobert und die anderen weiterhin ordentlich entwickelt und bebaut, technologisch gehört das Land weiterhin zu den weltweiten Vorreitern. Das diplomatische Klima hat sich etwas geändert.

B: Was hätte besser laufen können, was schlechter?
2 unnötige Events/Mechaniken am Ende des Spieltags: einmal führte das zum Bruch der Allianz mit Österreich (wegen zu schlechten Beziehungen) was zur Folge hatte das mich eine Koalition aus ein paar HRE-Minors und aber auch Spanien angegriffen hat. Nach einem Sieg meinerseits in Rom gegen die zahlenmäßig überlegenen Spanier haben die sich zum Glück rausgehalten und Österreich konnte auch schnell wieder als Bündnispartner gewonnen werden, der Rest des Krieges war dann kein Problem mehr und es gab sogar noch eine Provinz für die Florentiner.
Die andere Sache war das Ungarn wegen des Krieges mit dem Osmanen automatisch Zugang zu Florenz bekommen hat und deswegen auch die spanischen und marokkanischen Truppen durch mein Land nach Österreich marschieren konnten - zugegeben eher nervig für Österreich aber mein Plan wars auch nicht.

C: Was war der beste/nervigste Moment?
Siehe B - Bündnisbruch mit Österreich und Koalitionskrieg. Der beste Moment war dann als ich relativ unerwartet die Schlacht gegen die zahlenmäßig überlegenen Armeen vom Papst und Spanien in Rom gewonnen habe - klar waren nicht alle spanischen Truppen aber da war klar dass der Koalitionskrieg quasi gewonnen war da sich für Spanien der Aufwand nicht gelohnt hätte, vor allem da ein erneutes Bündnis mit Österreich nicht mehr weit entfernt lag.

D: Welche Nation hat gerade die Nase vorne?

Klar, immer noch der Otto, aber auch GB da es Kolonien-mäßig weit vor allen anderen steht und deswegen viel Raum zur Expansion hat.

E: Welcher Spieler hat dir diesen Spieltag am besten gefallen? Und warum?
Schwer zu sagen, ich finde niemand ist diesmal besonders hervorgestochen, aber ich würde sagen Großbritannien (siehe D)

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Re: 21. MMP Frag die AE - [SPIELUMFRAGE]

Beitragvon Saminator » 9. April 2019 08:37

Marokko
A. Was ist diesen Spieltag bei dir passiert?
-Nordafrikanische Küste durch neue Allianz gesichert und die Eroberung Westafrikas konnte endlich starten
-Einkommen wurde stark verbessert (von -1 auf zwischenzeitlich +21)
-Handelskrieg gegen den Kaiser

B. Was hätte besser laufen können, was schlechter?
Eine Westafrikanische Koalition bremste den marokkanischen Eroberungsfeldzug leicht aus.
Dritte Regentschaft in Folge hätte mich zum verzweifeln gebracht.

C. Was war der beste Moment beim MP, was der nervigste?
Ende der 25-jährigen Regentschaft!
Die Koalition in Westafrika

D. Welche Nation hat gerade die Nase vorne?
Ottomane

E. Welcher Spieler hat dir diesen Spieltag am besten Gefallen? Und warum?
Steko und Tak für die Verteidigung der armen Maghrebhändler =)

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Re: 21. MMP Frag die AE - [SPIELUMFRAGE]

Beitragvon Takeshi » 9. April 2019 11:10

Spanien

A. Was ist diesen Spieltag bei dir passiert?
Der Aufbruch in die neue Welt ist passiert. Und das auch in Hinsicht was die Neuausrichtung der spanischen Politik angeht.
Zum einen ist die erste große Kolonie entstanden mit Neuspanien und es geht langsam auch Richtung Südwestamerika.
In Europa gab es einen großen Umbruch. Nachdem sich Frankreich, Burgund und England auf keine Linie einigen konnte, so brach Spanien das Bündnis mit Frankreich und Burgund und schaffte so Raum für Neuentwicklungen. Das wurde auch gleich mit einem großen Krieg zwischen England-Frankreich gegen Burgund quittiert.
Auf der anderen Seite wollte man sich dem Kaiser aufgrund des Glaubens annähern, aber dieser spielte wieder "Russisches Roulette" mit seinen Nachbarn und war so für Spanien eher eine Gefahr. Das zeigte Spanien, dass der Glauben und seine Konflikte kaum noch eine Rolle spielen und man wendete sich pragmatischeren Dingen zu. Man einigte sich mit Marokko über die letzten Gebiete in Nordafrika und schaffte so ein freundschaftliches Verhältnis mit großem Erfolg.
Einige Scharmützel in Italien gingen aufgrund von schlechter Technik und Ausrüstung verloren und ein weiterer Kampf lohnte sich einfach nicht.
Wenn die Kolonien etabliert sind, dann wird sogar über eine Aufgabe von Neapel nachgedacht. Interessenten dafür gab es im Osten und im Norden.
Spanien sieht einfach keinen Sinn mehr in ewigen Konflikten um schlechten Boden.

Dafür war ein Handelskrieg der Marokkaner gegen den Kaiser von Erfolg gekrönt gewesen. Diesen hatte Spanien (diesmal auf der technischen Höhe der Zeit) militärisch unterstützt.
Und scheinbar hatte Florenz aus der Vergangenheit gelernt und "freiwillig" Zugang ermöglicht, sodass man auf kürzestem Wege nach Österreich konnte und den Konflikt zu Gunsten von Marokko, GB und Spanien entschied.

B. Was hätte besser laufen können, was schlechter?
Es lief soweit recht gut. Spanien ist zwar noch verhältnismäßig arm und kann seine volle militärische Macht daher nicht ausspielen, aber der Umbruch brachte Schwung in die politische Landschaft in Westeuropa und in Sachen Kolonien wurde ordentlich aufgeholt.
Schlecht wäre weiterhin gewesen, wenn Spanien im Bündnisverbund verblieben wäre und somit die Starre weiter Spanien gelähmt hätte.

C. Was war der beste Moment beim MP, was der nervigste?
Der beste als auch der nervigste Moment waren die Verhandlungen der Westeuropäer. lol

D. Welche Nation hat gerade die Nase vorne?
Solo gesehen klar der Osmane.

E. Welcher Spieler hat dir diesen Spieltag am besten Gefallen? Und warum?
Sam, weil er zu verhandeln wusste, das interessanteste Angebot hatte und auch nicht vor dem Kaiser zurückschreckte.

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Re: 21. MMP Frag die AE - [SPIELUMFRAGE]

Beitragvon Florian » 9. April 2019 16:32

Brugund
A. Was ist diesen Spieltag bei dir passiert?
Krieg von allen Seiten.

B. Was hätte besser laufen können, was schlechter?
Der Krieg Gegen Frankreich.
Schlechter: England hätte die Unabhängigkeit von Brabant fordern können.

C. Was war der beste Moment beim MP, was der nervigste?
Als es so aussah als wirde ich gegen England gewinnen.
Der Moment wo steko im ts zu frms meinte ob er nicht Burgund angreifen will!!!!!!!!!!!

D. Welche Nation hat gerade die Nase vorne?
Englan, Otto und Österreich

E. Welcher Spieler hat dir diesen Spieltag am besten Gefallen? Und warum?
Vampire für das halten von Abmahnung im Krieg

Noel_
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Re: 21. MMP Frag die AE - [SPIELUMFRAGE]

Beitragvon Noel_ » 9. April 2019 16:47

Polnisch-Litauischer Commenwealth

A. Was ist diesen Spieltag bei dir passiert?
Ich Hab endlich Polen-Lithaun gründen können und Dank des Dänen der mir Kolonialismus rüber geschippert hat technologisch aufhohlen können. Sonst einen Krieg mit Österreich und am ende Grade ein Krieg mit russland Ausgebrochen
B. Was hätte besser laufen können, was schlechter?
Das ich von Manpower her nicht gegen das ernidrigen vom Österreicher machen konnte, hätte aber auch schlimmer kommen können. Brandenburg hat schon wieder nicht geholfen:(
C. Was war der beste Moment beim MP, was der nervigste?
SIehe B die Erniedrigung
D. Welche Nation hat gerade die Nase vorne?
Schwer zu sagen Otto aber es mausern sich grade einige zu starken Nationen
E. Welcher Spieler hat dir diesen Spieltag am besten Gefallen? Und warum?

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Re: 21. MMP Frag die AE - [SPIELUMFRAGE]

Beitragvon Homer » 10. April 2019 12:14

Preußen (Vertretung)

A. Was ist diesen Spieltag bei dir passiert?
Ich konnte auf einem diplomatischen Weg Preußen gründen und weiter die Nordseeküste sichern. Die preußischen Handelszentren wurden zum Teil auf Stufe 2 erweitert und die Handelsflotte sichert Lübeck. Auch die 1. Manufaktur steht auf preußischen Boden.

B. Was hätte besser laufen können, was schlechter?
Lief eigentlich alles ganz gut, nur der Starterbe war nicht gut. Allerdings hat dieser sich bereit erklärt alle Schlachten selber zuschlagen und ist auch mit ca. 20 Jahren gestorben. Der jetzige König ist super und wird Preußen zu einer goldenen Zeit führen.

C. Was war der beste Moment beim MP, was der nervigste?
Gab nicht viel spannendes. Ich habe eigenmächtig mich aus manchen Kriegen rausgehalten und war eher defensiv.

D. Welche Nation hat gerade die Nase vorne?
Osmane

E. Welcher Spieler hat dir diesen Spieltag am besten Gefallen? Und warum?
Keiner besonders