23. MMP - Montag schreibt man mit D

EU IV-MP "EU4 Montags Multiplayer"

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Der Grose KA!
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Re: 23. MMP - Montag schreibt man mit D

Beitragvon Der Grose KA! » 18. Dezember 2019 13:38

Startdatum: 1420
-Bin dafür, ich hatte zwar bedenken dass es zu massiven Fehlern bei Provinzen und Nationen kommen könnte die neu ins Spiel kamen mit DLCs und updates. Aber so wie es aussieht hat Paradox auch für die neuen Nationen und Provinzen die Geschichte ab 1405 eingetragen und nicht erst ab 1444. Es könnte zwar ein paar kleine Probleme geben, aber die kann man ja vorher noch anpassen wenn es auffällt.

Frankreich Kolonial mehr Anreize geben (Flottenlimit, Trade)
-Da könnte man ja bei deren Kolonialidee ein bisschen was ändern. Aber ansonsten haben die ja auch durch ihre Missionen jetzt einen Anreiz.

Claim fabrizieren dauert nun doppelt so lange
-Das ist ja mittlerweile über Kosten an Spynetwork geregelt und nicht mehr nach Zeit. Doppelt so viele Punkte würde ich allerdings nicht für den Claim verlangen da es meiner Meinung nach teilweise schwierig ist auf 40 zu kommen und nicht vorher entdeckt zu werden. Vorallem mit counterespionage. Ein bisschen die Kosten erhöhen (z.b. 25 statt 20) oder das Coren verlängern wäre mein Vorschlag dazu.

Friedenszeit 7 Jahre statt 5
-Klingt auch gut, würde ich mal zur diskussion stellen und abwarten was die anderen dazu sagen.

Nur noch Ein-Provinz-Staaten können annektiert werden
-Bin prinzipiell dagegen da es dann nerfig wäre für eine Nation mit 2 Provinzen anzugreifen (z.b. für eine Mission) und dann erst noch 7 Jahre zu warten bis man die andere Provinz nehmen kann.
Ich würde generell einfach das fordern von Provinzen etwas teurer machen.

Polen mit neuen Einigungsentscheidungen, Litauen zerschlagen
- Was ist damit gemeint?

Burgund nicht direkt teilen, sondern länger als Puffer lassen
- Die Teilung wird im nächsten DLC ja sowieso überarbeitet, da können wir ja mal abwarten.

Core Verlust innerhalb der Kulturgruppe auf 400 Jahre erhöht (so kann man auch später noch kleinere Länder freilassen)
- Klingt gut.

Aber das wichtigste ist ein massiver Nerf der Militärideen und mancher Politiken.
- Das ist ja sowie so dabei, auch bei Religionen und modifiern.
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Re: 23. MMP - Montag schreibt man mit D

Beitragvon Takeshi » 18. Dezember 2019 19:07

Was wirklich wichtig ist, ist das Geld zu beschränken. Es gibt einfach Zuviel durch Handel vor allen Dingen. Oder es einfach besser verteilen.
Auch sollten sich kleinere Kriege lohnen. Auch wenn es nur darum geht, den Anderen etwas auszubremsen. Dazu gehört auch das beschneiden von zu vielen zu schnell sich bildenden Dauerallianzen.

PS: 7 Jahre wäre mal ein Versuch wert.

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Re: 23. MMP - Montag schreibt man mit D

Beitragvon dschagannad » 18. Dezember 2019 19:47

Fürs Geld müsste mal mal gucken, wie sich der neue Handel auswirkt. Ansonsten würde ich das Militär massiv verteuern. So dass man bis 1600 eben nicht ans Force-Limit bauen kann ohne Geld.

Wie sollen sich kleinere Kriege denn lohnen? Man könnte nur längere Kriege verteuern, sonst fällt mir nix ein.

Dauerallianzen sind immer doof. Ich würde die Kosten fürs Rivalentauschen auf 10 Diplo senken, damit man sie öfter tauschen kann und nicht immer auf dieselben drauf muss. Ansonsten müssten sich die Leute mehr selber oder gegenseitig kontrollieren.

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Re: 23. MMP - Montag schreibt man mit D

Beitragvon Der Grose KA! » 18. Dezember 2019 20:50

Mein Vorschlag:

Die Option jemanden im Nachhinein in einen Krieg (offensiv oder defensiv) rein zu holen soll an Bedingungen geknüpft sein. Meine Idee:
- Mindestens eine Beziehung von z.B 150 zu den Land das man reinrufen will. Das würde dafür sorgen dass man solche Länder länger als Verbündeten haben muss und auch etwas Beziehungen auf zu bauen hat. Das verhindert dass Bündnisse auch ständig gebrochen werden und im notfall einfach wieder geschlossen werden. Den Malus für Bündnis brechen würde ich dann auch etwas höher setzen.
- Oder: Wenn man einen Minus Warscore von z.B. -25 hat.
Das wäre alles modbar und müsste man nicht über regeln machen.

Als weitere option könnte man auch "Allianz Punkte" einführen, das könnte man einfach über variablen regeln. Für jeden menschlichen (Großmacht) Verbündeten würde man alle 2 Jahre Allianz Punkte bekommen, und pro 5% Allianz Punkte würde man gewisse negativ modifier bekommen. Die sollten nicht zu stark sein so das man auch ein paar Jahre ein Bündnis haben kann. Aber über einige Jahre oder je mehr menschliche Spieler man als Bündnis hat desto mehr steigen die und desto höher werden die negativ effekte. Und sollte man keine menschlichen Spieler als Verbündete haben sinkt es dann automatisch wieder um eine gewisse Punktzahl alle zwei Jahre.
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Re: 23. MMP - Montag schreibt man mit D

Beitragvon dschagannad » 18. Dezember 2019 23:24

Das lässt sich halt alles recht leicht umgehen, wenn man kein offizielles Bündnis schließt.

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Re: 23. MMP - Montag schreibt man mit D

Beitragvon Der Grose KA! » 18. Dezember 2019 23:41

Ja, deswegen ja die Bedingungen beim später reinrufen, natürlich bringt das nichts bei Bündnissen die kurz vor einem angriff geschlossen werden. Aber zumindest bei der Verteidigung kann man dann nicht so einfach jemanden mit reinholen.
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Re: 23. MMP - Montag schreibt man mit D

Beitragvon Fischkopf » 19. Dezember 2019 12:09

Läuft das aktuelle MP noch? Und wollt ihr die Versionsfragen nicht in einen extra-Fred auslagern, das hat sich meiner Meinung nach bewährt.

Frohes Fest und guten Rutsch an Euch alle. Ohne das MMP fehlt mir einfach was!
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Re: 23. MMP - Montag schreibt man mit D

Beitragvon Ralltnix » 19. Dezember 2019 14:03

Würd vorschlagen die Unterhaltskosten für Staaten zu erhöhen. Dann lohnt es sich nur noch ausgewählte Gebiete Übersee zu Kernen zu machen. Zudem würd es etwas Geld aus dem Spiel nehmen und diese Gerichtsgebäude sinnvoll machen.
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Re: 23. MMP - Montag schreibt man mit D

Beitragvon Der Grose KA! » 19. Dezember 2019 14:14

Jo, da habe ich auch schon bisschen dran geschraubt. Problem ist dass es in early game nicht zu teuer sein sollte.
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Re: 23. MMP - Montag schreibt man mit D

Beitragvon Homer » 20. Dezember 2019 11:27

Ralltnix hat geschrieben:Würd vorschlagen die Unterhaltskosten für Staaten zu erhöhen. Dann lohnt es sich nur noch ausgewählte Gebiete Übersee zu Kernen zu machen. Zudem würd es etwas Geld aus dem Spiel nehmen und diese Gerichtsgebäude sinnvoll machen.


Die meisten Überseeprovinzen sind Handelshäuser, da schwächen die Unterhaltskosten für Staaten sie nicht ab. Ich wäre für eine Steigerung der Unterhaltskosten für die Armee pro Tech, um die Geldschwemme am Ende zu verringern. Der genaue Wert kann ja noch diskutiert werden, aber ein paar Prozent mehr Unterhalt bei 32 Techs, wird später das Geld im Endgame verringern.

Allgemein muss man sowieso mal abwarten wie sich die Söldner, der größte Kostenfaktor, nach dem Update entwickeln.

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Re: 23. MMP - Montag schreibt man mit D

Beitragvon VampireHunter » 20. Dezember 2019 20:05

Beim Flogi MP hat man die Unterhaltkosten pro Tech erhöht von 1% auf 3%. Der Unterschied ist spürbar, löst aber noch nicht die Mid-game und Late-game Geldschwemme.






Sinnvoll wäre es mit der Frage zu beginnen: Woher kommt das ganze Geld im Lategame?



Einnahmen

Die wichtigsten Ursachen für die Geldschwemme sind:

1. Handelseffizienz von >+100%
2. Anzahl der Produzierten Güter durch Manufakturen
3. Anzahl der Produzierten Güter durch Developen
4. Stetiger Anstieg der Güterpreise durch (fast) ausschließlich Preissteigernde Preis-Events
5. Stacken des Multiple Merchant Bonus durch lange Handelsketten (e.g. von Peking über die Molukken, Südafrika, Elfenbein bis in den Channel oder sogar nach Genua)
6. Anzahl produzierter Güter durch Kohle




Um das Geldangebot in einer Early-game-Balance zu halten wäre die Kombination aus folgenden Maßnahmen am sinnvollsten:

1. Handelseffizienz reduzieren
a) Die +2% Handelseffizienz die man durch DIP-Tech Stufen bekommt reduzieren auf 0% bis DIP-Tech 10, danach reduzieren auf -2.25% pro DIP-Tech Stufe
b) Handelseffizienzboni durch Ideen und Politiken schwächen. Insbesondere da die erhöhte Anzahl an Ideen des Mods locker dazu genutzt werden kann +50% Handelseffizienz zu stacken.



2. Anzahl an produzierten Gütern durch Manufakturen reduzieren
a) Effekt der Manufakturen von +1 goods produced reduzieren auf +0.4 goods produced
b) Senkung der Baukosten der Manufakturen von 500 Dukaten auf 200 Dukaten (oder nur auf 300 Dukaten wenn man das Geld allgemein im Midgame etwas verknappen will. Der Großteil der Manufakturen wird meist in der Zeit zw 1550 und 1670 gebaut.)



3. Anzahl der Produzierten Güter durch Developen reduzieren
a) Effekt von 1 DIP-Dev reduzieren von +0.2 goods produced auf +0.1. (Achtung dies bringt einen Vorteil für Provinzen mit fixen Goods Produced Modifiern, e.g. Dalaskogen, Nildelta, Mokka, Gewürzinseln)
b) Darauf achten, dass man durch die Mod nicht "zu günstig" developen kann



4. Explosion der Güterpreise verhindern
Entfernen der Price-Change-Events (Würde ich aber nicht machen, nimmt doch einiges an flavor)
Stattdessen lieber die Price-Change-Events mir einem Auslaufdatum versehen e.g. 80 Jahre
Alternativ könnte man auch einen Preisverfall von bspw 0.2% pro Jahr modden. Das ist aber unter Umständen schwierig/aufwändig umzusetzen. Müsste man wohl über Price-Change-Events machen, die der Einfachheit halber alle 10 Jahre triggern und die Preise aller Güter um 2% reduzieren.



5. Multiple Merchant Bonus durch lange Handelsketten reduzieren
Den Multiple Merchant Bonus reduzieren
von 5%; 2.5%; 1.6%; 1.2% 1.0%
auf 3%; 1.5%; 1.0%; 0.8%; 0.7%



6. Anzahl produzierter Güter durch Kohle
a) Furnaces aus dem Spiel entfernen
b) Trading in Coal Bonus reduzieren von 10% goods produced auf 5% goods produced



Außerdem die +2% Produktionseffizienz durch ADM-Tech Stufen auf 0% reduzieren.
Außerdem den Effekt der Produktionsgebäude von +50%/+100% Produktionseffizienz auf +40%/+80% reduzieren. Und die Baukosten eben falls anpassen von 100/400 Dukaten auf 80/320 Dukaten.


Zum Ausgleich des verlorenen Einkommens im Early Game, wo das Geld eh schon knapp ist, ist es sinnvoll das Steuereinkommen zu erhöhen. Das sollte aber nicht durch einen Tax-Modifier geschehen, sondern dadurch, dass man den Effekt von 1 ADM-Dev erhöht von +1 yearly tax income base auf +1.55 yearly tax income base.
Einkommensauswirkungen auf ausgewählte Länder 1444 (Öffnen)
Effekt von ADM-Dev von +1 yearly base tax auf +1.55 yearly base tax erhöht und
Effekt von DIP-Dev von +0.2 good produced auf +0.1 goods produced verringert


Steuer + Produktion + Handel (+ Gold) = Gesamteinkommen


TUR
10.87 + 4.92 + 5.81 = 21.6
16.84 + 2.46 + 2.9 = 22.21
Veränderung = 0.61

FRA
10.95 + 4.94 + 2.64 = 18.53
16.97 + 2.47 + 1.32 = 20.76
Veränderung = 2.23

ENG
10.38 + 5.11 + 9 = 24.49
16.08 + 2.55 + 4.5 = 23.14
Veränderung = -1.34

CAS
9.24 + 3.19 + 4.25 + 2 = 18.68
14.32 + 1.59 + 2.12 + 2 = 20.04
Veränderung = 1.36

VEN
5.27 + 3.61 + 6.31 = 15.19
8.16 + 1.80 + 3.15 = 13.12
Veränderung = -2.06





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Ausgaben


Um den Wert des Geldes zu erhalten, muss man natürlich auch an den größten Ausgabenpunkten ansetzen:

1. Berater
2. Staatsunterhalt
3. Festungsunterhalt
4. Korruption bekämpfen
5. Armeeunterhalt
6. Flottenunterhalt



Hierzu:
1. Beraterkosten im Zeitablauf erhöhen
a) die Erhöhung der Beraterkosten im Zeitablauf erhöhen von +0.5% pro Jahr auf 1.25% pro Jahr



2. Staatsunterhalt erhöhen
a) Staatsunterhalt erhöhen von 0.007 Dukaten/Dev auf 0.009 Dukaten/Dev



3. Festungsunterhalt erhöhen
a) Festungsunterhalt erhöhen von 1 Dukate pro Fortlevel pro Monat auf 1.5 Dukaten pro Fortlevel pro Monat (Bitte nicht als Modifikator modden, sondern bei den Fortgrundkosten)
Dies reduziert auch das Problem des Festungsspammings im Mid- und Late-Game. Alternativ kann man sich auch überlegen, ob man lieber den Festungsunterhalt über einen Zeitalterabhängigen Modifikator anpasst um die Festungen im Lategame wesentlich teurer zu machen als im Ealrygame e.g. +150%. Dies sollte aber zusammen mit der Frage geklärt werden, welche Rolle Festungen im MP insgesasamt spielen sollen.



4. Korruption bekämpfen verteuern
a) Korruption bekämpfen verteuern von 0.05 Dukaten pro effective Dev auf 0.1 Duakten pro effective Dev



5. Armeeunterhalt im Zeitablauf erhöhen
a) MIL-Techabhängige Kostensteigerung erhöhen von 1% auf 3%



6. Flottenunterhalt im Zeitablauf erhöhen
a) DIP-Techabhängige Kostensteigerung erhöhen von +10% auf +20% (standarmäßig bei ausgewählten Tech-Stufen: 3, 5, 9, 15, 19, 22, 25, 27, 29 und 31)







.

steko
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Re: 23. MMP - Montag schreibt man mit D

Beitragvon steko » 21. Dezember 2019 16:44

Auch wenn ich diese Runde mit Österreich ziemlich versagt habe ist meine meinung zum Thema Geld eine wenig andere

Geld
Ich finde nicht das zuviel Geld im Spiel ist sondern das es leider zu ungleich verteilt ist. Vorallem da in dieser Spielrunde sowohl der Niederländer als auch die iberer komplett ausgefallen ist dadurch hat halt der Engländer leichtes Spiel gehabt. Zudem spiel ich gerade ein Singelplayer spiel wo ich um 1600 bin mit frankreich das nicht auf expansion ausgelegt ist sondern mehr auf Entwickeln der Provinzen und bis jetzt hab ich immer einen weg gefunden überschüssiges geld loszuwerden (kirchen, Werkstätten ,Manufakturen, Kasernen, universitäten, Handelsgebäude Handelshäuser oder 5 Berater).

Handel
ich würde gerne wissen wie es sich auswirken würde wenn von konstantinopel noch ein 2 ausgang richtung Krakau wäre. Kann das leider nicht selbst machen

Entwickeln
Desweitern bin ich dagegen wenn wir Entwickeln von Provinzen massiv verteuern würden ohne das wir auch die coringkosten von Provinzen erhöhen dies würde nationen wie Polen der relativ wenig Raum zur expansion das Leben deutlich erschweren sowie NAtionen wie Osmane noch deutlich begünstigen,


Ich würde gerne noch ein paar zusätzliche Regeln aufstellen.

1
Eine mindestallianz dauer von 2bis 5 jahren bevor 2 Menschliche Spieler einen gemeinsamen angriffskrieg führen dürfen
.
kleines beispiel burgund england und kastillen verbünden sich in der anfangsphase gegenüber frankreich um es zu zerstören so hat der franzose noch zeit um sich mögliche verbündete wie marokko oder italien zu suchen.
2 beispiel osmane und polen verbünden sich gegenüber österreich so hat der österreicher noch zeit sich mit den russen anzufreunden.

2
würde ich es gerne verbieten wenn jemand eine nation angreift das der schnell nach den angriff mit anderen spielern schliest gutes beispiel dafür war der osmanisch Italienische Krieg wo ich (österreich und der Pole nach der Kriegserklärung mit den Italiener geschlossen haben). es gibt auch andere möglichkeiten sich zu für die nation zu angaschieren die im Krieg sind z.b mit condoteri , Geld, Großmacht aktion, Frieden erzwingen usw. milärzugang verweigern für kriegsführende parteien.

3 bin ich auch etwas dagegen wenn schon ein spieler schon im krieg mit einen anderen spieler ist diesen von hinten anzugreifen würde es fairer finden wenn nur gestattet ist durch Kriegsandrohung eine Kriegsführende PArtei anzugreifen. (ich hab halt das leider sehroft erlben müssen diesen Spieltag und das ist dann schon sehr frustrierend wenn man einen Krieg ist zu gewinnen und dann von hinten angegriffen wird und man beide Kriege dadurch verliert).
das perfekte beispiel war ich gegen den osmanen Krieg geführt habe später mich der Italiener Im Religionskrieg angegriffen hat (Der Relikrieg hat mir sehr viel spaß bereitet)und als wir das Blatt zu gunsten der Katholiken gewendet haben noch der Russe auf den Polen draufgeschlagen hat und wir in kürzester Zeit 2 Kriege verloren haben. war das schon sehr frustrierend


Ich hoffe ihr versteht was ich damit sagen möchte ;)

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Re: 23. MMP - Montag schreibt man mit D

Beitragvon Fischkopf » 6. Januar 2020 15:33

Wir verstehen dich Steko!
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Re: 23. MMP - Montag schreibt man mit D

Beitragvon dschagannad » 6. Januar 2020 17:04

kA und ich haben uns schon vor Weihnachten mal drangesetzt und was entwickelt. Allerdings wird wohl Ende Januar oder so das nächste größere DLC rauskommen und u.a. die Söldnermechaniken komplett ändern. Wie stellt ihr euch denn den weiteren Fahrplan vor?

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Re: 23. MMP - Montag schreibt man mit D

Beitragvon Takeshi » 7. Januar 2020 08:46

Also wegen dem neuen MP, da wollten wir noch auf das neue DLC warten.

Bis dahin wollten wir die paar Spieltage noch zocken. Aber keine Ahnung ob das noch aktuell bei Allen ist. ;)