Spielzeit: 19:30 (19:15 TS) bis 23:00 - Wir starten pünktlich!
Spielleiter: recur und Zarastro
Erster Spieltag: (wahrscheinlich 18.01.2017)
Startjahr: 1444
Version: EU4 auf aktueller Version+ Mittwochs Mod
Mod: kommt noch (Flogis Ideen-Mod und ein Balancing-Mod
Checksumme: kommt noch
Brandenburg: recur
Burgund: Doc
England: ChrisR
Frankreich: Zarastro
Mailand: Mogui
Osmane: Theiln
Österreich: Teoman
Polen: Schiegfried
Portugal: Zoodirektor
Schweden: Thoralt
Russland: heißechilli
Spanien: Ölfus Maximus
Regeln:
Allgemeine Verhaltensregeln:
§1. Nicht alles machen was geht.
§2. Die Spielleiter haben immer Recht.
§3. Sollte man an einem Spieltag nicht erscheinen können, muss man sich 24 Stunden vorher bei einem der Spielleiter oder im Forum abmelden, andernfalls übernimmt die KI das Land. Sich um einen Ersatz zu kümmern liegt zuallererst in der Verantwortung des jeweiligen Spielers, es besteht kein Anspruch auf Vertretung. Sollte jemand länger als 3 Wochen ausfallen (Ferien usw.) behält sich die Spielleitung das Recht vor, sein Land neu zu besetzen.
§4. Das Pausieren des Spiels außer im Falle eines technischen Problems (Verbindungsabbrüche usw.) ist untersagt. Bei Bedarf kann der Host auf Tempo 1 herunterschalten.
§5. Das Nutzen von Exploits oder Schummeln ist verboten. (Wenn ihr z.B. Wege findet, mit denen man „kreativ“ AE umgehen kann, fragt auf jeden Fall bei der Spielleitung nach, ob diese erlaubt sind. Damit erspart ihr allen im Zweifelsfall viel Ärger).
§6. Bitte einen gepflegten Umgang im Teamspeak und Ingame-Chat.
§7. Jeder ist für seine KI Einstellungen am Anfang des Spieles verantwortlich.
§8. Bei ständigen Verbindungsproblemen muss ein Spieler leider das Spiel verlassen.
§9. Bei Fehlen eines Spielers übernimmt die KI, bei zu vielen fehlenden Großmächten kann die Runde auch ausfallen.
§10. Was im MP passiert, bleibt im MP (Bitte übt nicht Rache an anderen Spielern für Dinge, die in anderen MP-Partien vorgefallen sind).
Allgemeine Spielregeln:
§11. Das Auflösen von Armeen oder Flotten (egal ob Kriegs- oder Handelsflotten) zum Verhindern von Kampfhandlungen während eines Krieges ist untersagt.
§12. Provinzen und Kolonialstaaten dürfen nur historisch korrekt oder nachvollziehbar benannt werden.
§13. Personalunionen dürfen nur noch Kernprovinzen erhalten (entweder Kernprovinzen des Spielers, oder eigene).
§14. Bei Friedensverhandlungen dürfen die Forderungen nicht 99% übersteigen. Greifen zwei Länder nach Absprache separat ein drittes Land an und führen faktisch einen Krieg, so dürfen ihre Forderungen zusammen nicht 99% übersteigen.
§15. Es dürfen höchstens 3 Kurfürsten des HRR vasallisiert werden.
§16. Hauptstädte dürfen von Spielernationen nur verlangt werden, wenn sich alle um die Hauptstadt herumliegenden Provinzen bereits vor Kriegsbeginn in der Hand des Fordernden befinden.
§17. Bei PUs zwischen Spielern darf nicht die Kultur des Juniorpartners verändert werden. Man darf nur Zahlungen vom Juniorpartner verlangen, solange sein Freiheitsstreben noch nicht 100% beträgt.
§18. Der Name von Erben darf keine Beleidigungen gegenüber anderen Spielern andeuten oder beinhalten.
§19. Abmachungen die bei Friedensverträgen getroffen werden, wie z.B. die sukzessive Übergabe von Provinzen, sind unbedingt einzuhalten.
§20. Man darf von KI-Gegnern nur 500 Dukaten verlangen (oder 400 Dukaten und Kriegsreparationen)
§21. Um dem HRE beitreten zu können bedarf es der ausdrücklichen Erlaubnis des Kaisers.
§22. Sobald eine Einigung über die Friedensbedingungen erfolgt ist, sind sämtliche Provinzen, die nicht Teil des Friedensvertrages sind, von dem Sieger zu räumen. Das heißt aber auch, dass danach keine Revision der Friedensbedingungen mehr möglich ist (z.B. durch die Intervention einer dritten Partei).
§23. Das Auflösen von Koalitionen durch andere Spieler ist verboten.
§24. Religionskriege müssen ausgekämpft werden. Es ist nicht erlaubt, dass sich die Ligenanführer vor Kriegsbeginn über den Ausgang des Krieges absprechen.
§25. Bei Spielerkriegen, in der die KI Hauptkriegsführer ist, darf man über die KI nichts von Spielern fordern, es sei denn, der betreffende Spieler hat dem zugestimmt.
§26. Bei Kriegsforderungen ist Augenmaß zu wahren. Die Spielleitung kann bei Bedarf zwischen den Kriegsparteien vermitteln, dabei verpflichtet sie sich zu strenger Neutralität und einzig dem Wohle des MPs.
Die Spielleitung bemüht sich sicherzustellen, dass alle Spieler ein positives Spielerlebnis haben können. An dieser Stelle sei deshalb ausdrücklich daran erinnert, dass ein fairer Umgang miteinander zwingend erforderlich ist. Dazu gehört zum einen ein gewisses Fingerspitzengefühl bei Kriegsforderungen, (siehe §26.) als auch Rücksichtnahme auf spezielle spielerische Situationen. Vertretungsspieler sind z.B. grundsätzlich zu schonen, sofern ein Land nicht mehr als einen Spieltag fehlt.
Ansonsten empfehle ich dieses Zitat:
Das ist nur ein Spiel. Klar gehen da manchmal die Emotionen mit einem durch. Wir sind alle ehrgeizige Spieler. Daher will keiner einen Krieg verlieren und es ist immer unfair gewesen wenn man verloren hat. Böse Gegner und menschliche Spieler und man hat nie was falsch gemacht sondern immer sind nur die anderen Schuld und egal was gefordert wird ist immer viiieeeeel zu viel und immer unfair (außer man fordert das selber; dann ist es ok) und blablabla. Aber was ich manchmal auch gehört habe ("Arschlochverhalten" weil evtl. ein Frieden angedeutet wurde und dann evtl. jetzt doch nicht umgesetzt wird) ist doch auch keine Art. Wir machen das alle zur Freizeit und dann gehört sicher etwas stänkern und so dazu; aber alles bitte oberhalb der Gürtellinie
Länderwünsche können ab jetzt geäußert werden, Stammspieler werden dabei bevorzugt. Wir werden versuchen, die Rangfolge der Länderwünsche zu berücksichtigen, allerdings könnte es aus spielerischen Gründen erforderlich sein, dass bei einigen Spieler nur nachrangigen Länderwünschen entsprochen werden kann.