[Eroberungshosteats] - Smalltalk und Organisation

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Re: [Eroberungshosteats] - Smalltalk und Organisation

Beitragvon Pastete » 13. Juni 2016 10:50

Guggstu hier:
http://www.europabarbarorum.com
~~~
Wir sind jetzt in Runde 3 angelangt, ich hab jetzt nicht nur Zoff mit den Seleukiden, sondern auch den Ptolemäern, und habe nur 15% der Militärstärke der Seleukiden, die in fast jeder Kategorie auf Platz 1 sind. :strategie_zone_400:
~~~
John, ich finde, dass DiplomatieHS bei dem Szenario eh der falsche Ansatz ist. Es bieten sich verschiedene andere Spielmodi an, vor allem wenn man kreativ ist. Bsw. ein Wettrennen, wer der erfolgreichste Kelte ist.
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Re: [Eroberungshosteats] - Smalltalk und Organisation

Beitragvon John Doe » 13. Juni 2016 12:59

Ne antike Diplo (also, "Diplo", so wie die reunion oder die wk2) ist halt ein Traum von mir, seit die VVV abgekratzt ist. ;)

Aber wenn sich Spieler für einen anderen Typ finden bin ich natürlich auch dabei. Vielleicht lässt sich kannis Konzept einer Eroberung ja in irgendeiner Form auf EB übertragen, oder wir machen was anderes, so wie du vorgeschlagen hast. Antike begeistert mich grundätzlich mehr als Mittelalter (schon alleine weil die Fraktionen vielfältiger sind und mir das gameplay speziell in rome auch ein Stück mehr zusagt), daher wäre ich wohl in jedem Fall dabei.

Man kann auch einfach schauen dass jeder Spieler eine ähnlich starke Fraktion nimmt und wir dann schauen, wer zuerst seine Ziele erreicht, die gibt es in EB ja. Wichtig ist dass wir nicht zu nahe aneinander sind und uns trotzdem gegenseitig am Erreichen der Ziele hindern können.
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Re: [Eroberungshosteats] - Smalltalk und Organisation

Beitragvon Pastete » 13. Juni 2016 15:51

Ich finde nicht, dass du aus jedem Szenario eine Diplo machen kannst. Ich finde das widerspricht sich bei den allermeisten Fällen; einfach weil da Sachen zusammenkommen, die nicht zusammen gehören.
Im Mittelalter hatte man sowohl explizite als auch implizite Regeln zum Verhalten, Monarchen konnten nicht alles tun was sie wollten und groß angelegte Eroberungszüge wie die von Alexander waren daher ab dem Frühmittelalter kaum mehr möglich. Daher existiert die überwiegende Zahl der Fraktionen, die du in Medieval 2 sehen kannst, in der einen oder anderen Form weiter.

Bei Last Kingdom und auch bei 270 widerspricht sich das einfach. Du hast einen gewissen Kampf der Kulturen. Du hast nichts, was einen Herrscher damals in seiner Zielsetzung hätte hemmen können.
Mit einem Szenario griechischer Stadtstaaten um ~400 v.Chr. könntest du auch noch eine Diplo machen, weil die auch noch ein gewisses Regelwerk hatten. Um 270 haste von allen Seiten einen Kampf der Kulturen, wo kaum Rücksicht genommen wurde.
Die starken nahmen, was sie konnten, während die schwachen litten, was sie mussten (Thukydides).

Um dir das zu verdeutlichen, brauche ich eigentlich nur auf Griechenland zu verweisen. Du hast da drei Fraktionen auf engstem Raum, die zudem auch noch deftig Minus machen, wenn die ihre Truppen nicht auch noch einsetzen, und die sie nicht auflösen können, da sie jederzeit einen Angriff zu fürchten haben.

Ein nicht expandierendes Rom wäre auch merkwürdig bis hin zu uninteressant.

Bleibt die Frage was man tun kann.
Neben allen möglichen Eroberungshotseats, die man machen kann und bei deren Spielmodi man kreativ sein kann, verstehe ich auch nicht so ganz, warum es keine Eroberungshotseats mit Rollenspiel geben kann.

Stellt euch mal eine Eroberungshotseat mit Rollenspiel und einem Kodex (= einer Art Hotseatetiquette, zu der sich jeder Spieler zu authentischem Spielen verpflichtet) vor, wo die Weltherrschaft nicht das Ziel ist, aber auch nicht verboten. Nennen wir das Konzept mal "AuthentizitätsHS". Wäre doch mal was?
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Re: [Eroberungshosteats] - Smalltalk und Organisation

Beitragvon John Doe » 13. Juni 2016 15:54

Ich wär dabei. ;)
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Re: [Eroberungshosteats] - Smalltalk und Organisation

Beitragvon blackjack » 13. Juni 2016 23:54

Pastete hat geschrieben:Neben allen möglichen Eroberungshotseats, die man machen kann und bei deren Spielmodi man kreativ sein kann, verstehe ich auch nicht so ganz, warum es keine Eroberungshotseats mit Rollenspiel geben kann.


Genau den Gedankengang kenne ich. Am besten noch eine HS wo alles erlaubt ist und das Balancing einfach mal hingenommen wird. Manche Fraktionen sind halt scheiße...
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Re: [Eroberungshosteats] - Smalltalk und Organisation

Beitragvon Pastete » 14. Juni 2016 08:22

Eine Eroberungshotseat, in der alles erlaubt ist, ist so außergewöhnlich wie ein Auto mit 4 Rädern :P
Und das, was die Battleaxe Hotseat beispielsweise war.

Der Punkt in dem was ich geschrieben habe, wäre, dass eben nicht alles erlaubt wäre, sondern es bestimmte Verhaltensregeln geben sollte.
Normalerweise werden beispielsweise selbst in Eroberungshotseats Bündnisse geschlossen, die ewig halten.
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Re: [Eroberungshosteats] - Smalltalk und Organisation

Beitragvon blackjack » 14. Juni 2016 13:29

Regeln oder Richtlinie?`Bei Richtlinie würden wir uns nämlich nicht widersprechen.
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Re: [Eroberungshosteats] - Smalltalk und Organisation

Beitragvon kannibali » 14. Juni 2016 16:13

Wir haben doch eh schon viele Eroberungshotseats gehabt mit Diplomatie und Regelwerk. Nur wurden sie als Diplomatiehotseat geschimpft. Ist also nix neues ;)
:strategie_zone_124:

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Re: [Eroberungshosteats] - Smalltalk und Organisation

Beitragvon kannibali » 15. Juni 2016 14:19

Falls ihr in meiner Abwesenheit eine Eroberungshotseat im antiken Zeitalter startet, will ich nen Stammplatz!!! :strategie_zone_54:
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Re: [Eroberungshosteats] - Smalltalk und Organisation

Beitragvon John Doe » 15. Juni 2016 14:53

Pastete hat geschrieben:Ich finde nicht, dass du aus jedem Szenario eine Diplo machen kannst. Ich finde das widerspricht sich bei den allermeisten Fällen; einfach weil da Sachen zusammenkommen, die nicht zusammen gehören.
Im Mittelalter hatte man sowohl explizite als auch implizite Regeln zum Verhalten, Monarchen konnten nicht alles tun was sie wollten und groß angelegte Eroberungszüge wie die von Alexander waren daher ab dem Frühmittelalter kaum mehr möglich. Daher existiert die überwiegende Zahl der Fraktionen, die du in Medieval 2 sehen kannst, in der einen oder anderen Form weiter.

Bei Last Kingdom und auch bei 270 widerspricht sich das einfach. Du hast einen gewissen Kampf der Kulturen. Du hast nichts, was einen Herrscher damals in seiner Zielsetzung hätte hemmen können.
Mit einem Szenario griechischer Stadtstaaten um ~400 v.Chr. könntest du auch noch eine Diplo machen, weil die auch noch ein gewisses Regelwerk hatten. Um 270 haste von allen Seiten einen Kampf der Kulturen, wo kaum Rücksicht genommen wurde.
Die starken nahmen, was sie konnten, während die schwachen litten, was sie mussten (Thukydides).

Um dir das zu verdeutlichen, brauche ich eigentlich nur auf Griechenland zu verweisen. Du hast da drei Fraktionen auf engstem Raum, die zudem auch noch deftig Minus machen, wenn die ihre Truppen nicht auch noch einsetzen, und die sie nicht auflösen können, da sie jederzeit einen Angriff zu fürchten haben.

Ein nicht expandierendes Rom wäre auch merkwürdig bis hin zu uninteressant.

Was das betrifft muss ich btw teilweise widersprechen, die hellenistischen Mächte (auch außerhalb Griechenlands) haben jahrzehntelang in Scharmützeln gekämpft, ohne sich dabei zu vernichten. Dasselbe gilt für Roms erste Kriege mit seinen Nachbarn (wobei es natürlich im Endeffekt zu Eroberungen kam). Zu Verträgen und Friedensschlüssen kam es durchaus. Das sind Situationen, die man in einer Antike-Diplo als Vorbild nehmen kann. Und Rom kann ja expandieren, ohne seine Nachbarn auszulöschen (auch wenn es in der Tat in die Gänge kommen sollte, anders als in der VVV). Und immerhin sind wir ja noch mehr als 100 Jahre von der Erobung Karthagos und mehr als 200 Jahre von der Eroberung Galliens entfernt, so eilig hat es Rom nun also auch wieder nicht, wenn wir historisch argumentieren wollen.

Und es gibt auch Gegenbeispiele das Mittelalter betreffend, etwa wurden Schottland und Irland erobert, England wechselte mehrmals den Besitzer, die skandinavischen Länder schlossen sich zusammen und fielen auseinander, die Moslems wurden aus Spanien und Italien vertrieben, Byzanz wurde erobert, das HRR versuchte Mailand zu beherrschen etc. ....

Das Problem mit Griechenland ist wohl eher ein EB-spezifisches, in rome ist das nicht gegeben.

Außerdem stellen Diplomatiehotseats ohnehin nicht den Anspruch, historisch korrekt zu sein. Die VVV muss den Vergleich mit den anderen Diplomatiehotseats der Zone nicht scheuen und lief mit rome. Soll nicht heißen dass ich keine Eroberungshotseat oder Mischform wir du vorschlägst (Eroberung mit passendem RP?) will oder so, das soll nur ein Einwurf sein. Ich bin froh, wenn sowas zustande kommt, da sind solche Details nicht entscheidend. ;)
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Re: [Eroberungshosteats] - Smalltalk und Organisation

Beitragvon Pastete » 15. Juni 2016 17:25

In Griechenland hast du 3 Mächte: Epirus, Makedonen, und Griechenland.
4-6 der Provinzen kann man als identitätsstiftend bezeichnen: Ambrakia und Epidamnos für Epirus, Pella und Demetrias für die Makedonen, Sparta und Athen für die Griechen.
Da gibt es nicht viel Raum, in den expandiert werden kann, wenn alle Fraktionen weiter bestehen sollen.

Gerade 270 war die Zeit, wo sowohl Epirus, als auch die Makedonen massiv zugeschlagen haben und beide recht knapp gescheitert sind, ganz oder größte Teile Griechenlands zu übernehmen. Pyrrhos von Epirus hat 274 v. Chr. Makedonien erobert und fühlte sich stark genug um es mit Antigonos Gonatas und Sparta gleichzeitig aufzunehmen, woran er 270 schließlich gescheitert ist.
Antigonos Gonatas hat wiederum Athen im chremonidischen Krieg faktisch ausgelöscht.

Kurzum, wo begrenzte Frieden geschlossen wurden, lag es einzig daran, dass beide Seiten nicht mehr rausholen konnten bzw. die Risiken im Vergleich zum Nutzen nicht länger einen Sinn ergaben.
In Hotseats ist sowas eher selten der Fall, da muss es für Spieler einen Grund geben sich zurückzuhalten. Und es muss immer noch einen Gewinn geben.
So eng wie die beieinander liegen ist kaum was möglich.

kanni hat geschrieben:Wir haben doch eh schon viele Eroberungshotseats gehabt mit Diplomatie und Regelwerk. Nur wurden sie als Diplomatiehotseat geschimpft.

Das ist nicht die Art von Hotseats, in der ich mitspiele, und auf die Reunion trifft dies glücklicherweise nicht zu.
Auch hat meine Vorstellung einen entscheidenden Unterschied, nämlich, dass Spieler eben nicht alles tun was sie wollen, sondern sowohl Allgemein als auch mit Bezug auf bestimmte Dinge Rücksicht nehmen müssen.

Nachtrag:
John Doe hat geschrieben:Außerdem stellen Diplomatiehotseats ohnehin nicht den Anspruch, historisch korrekt zu sein.

Für mich muss sowas sehr wohl authentisch sein, sonst finde ich, verschwende ich meine Zeit. Nicht so sehr ingame, sondern das Rollenspiel betreffend.
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Re: [Eroberungshosteats] - Smalltalk und Organisation

Beitragvon John Doe » 15. Juni 2016 18:37

Eben, EB-spezifisch. In rome gibt es in Griechenland lediglich die Makedonen und die Griechen, womit beide genug Platz haben.

Authentisch wäre es ja, da man eben halt die Kriege als Vorbild nehmen müsste, die nicht bis zur Vernichtung geführt wurden. Beispiel: Anstatt die griechischen Städte zu erobern können die Makedonen sich zu den Herren des Bundes aufschwingen, den Bund also quasi vasallisieren. Umgekehrt können die Griechen anstatt die Makedonen zu vernichten sie aus Griechenland zurück in ihre Heimat treiben.

Man müsste sich also quasi eher am ersten als am dritten punischen Krieg orientieren.
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Re: [Eroberungshosteats] - Smalltalk und Organisation

Beitragvon Pastete » 15. Juni 2016 23:36

Gerade dass EB so viele Fraktionen hat, macht das Spiel ja auch so toll.
Auch sonst, dass jede Region etwas besonderes ist, was bei nicht so der Fall ist.
2 germanische Stämme, 5 gallische Stämme (zahlreiche andere mit keltischen Einflüssen bis rüber zu den Ptolemäern), zahlreiche einzigartige Mischvölker, wie bsw. Epiros, das kimmerische Bosporos (Griechen an der Nordküste des schwarzen Meeres, wo meine Mutter übrigens später an Ausgrabungen teilgenommen hat und von denen ich eine Vase bei mir stehen habe).

C und ich spielen unsere Chill-HS und uns gefällt beiden das Spiel sehr. Runde 9 jetzt, meine Expansion hat faktisch aufgehört weil mir die Truppen ausgegangen sind :strategie_zone_400: während ich nicht weiß was bei C so abgeht, außer dass er sich um mich Sorgen macht und mir Medizin schickt.

Für die Zukunft wäre für mich eine Eroberungshotseat vorstellbar, wo wir bsw. die 5 gallischen und die 2 germanischen Stämme sowie die Geten und Lusitanier besetzen, das Spielfeld eingrenzen und uns dann aneinander austoben. Ebenso gäbe es bsw. die Möglichkeit einer Dreieckshotseat mit Pontos, Bosporos und Geten.

Selbst bei einer Diplo wäre es besser, sich eine Region auszusuchen und die lieber im Detail zu spielen.
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Re: [Eroberungshosteats] - Smalltalk und Organisation

Beitragvon John Doe » 15. Juni 2016 23:48

Da würde ich eher den hellenistischen Osten bespielen wollen. Auch verstehe ich nicht ganz wie ihr die vielen Fraktionen ausnutzen wollt, indem ihr euch auf eine Region beschränkt. Aber das hört sich sowieso nach Zukunftsmusik an, vielleicht habt ihr ja dazwischen Lust auf eine schnelle Teamhotseat mit 5 Spielern pro Seite. :strategie_zone_14:

Nachtrag: Eine Diplo-HS mit Rome oder in einem vergleichbaren Setting profitiert auch davon, dass Allianzen und Feindschaften quasi komplett frei wählbar sind und nicht wie die Moslems in medieval einige Fraktionen komplett zur Isolation verdammt sind.
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Re: [Eroberungshosteats] - Smalltalk und Organisation

Beitragvon John Doe » 19. Juli 2016 22:06

Auch hier noch mal der Aufruf, sich bei der Third Age zu melden. Gesucht werden Spieler für:

Gundabad
Hochelben
Waldelben
Mordor
Thal
Rohan

Ausgenommen Gundabad und Thal stehen die Fraktionen alle sicher da. Ob Gut oder Böse gewinnt ist noch vollkommen offen.
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