[Fallout 4] Sonstiges
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Re: [Fallout 4] Sonstiges
Klingt jetzt komisch.. aber könnte es sein das Bethesda nach so langer Zeit noch ein Update macht das alle Mods zerschießen wird, weil sie ein Fallout5 vorbereiten?
Ich bin nie mit Fallput4 warm geworden. Gründe dafür waren:
- Quests waren random und man musste teilweise zum "nächsten" Banditenlager über die halbe Karte laufen, obwohl es nähere gab oder einfach ein besiegtes neu bevölkert werden könnte
- Die Anzahl an Menschen war unrealistisch.. Farmen mit 1-2 Leuten und so
- Die Anzahl der Gegner ebenso: Gruhls haben ne Stadt überrannt.. ich geh da hin und es sind 3 Gruhle.. das zerstört jegliche Immersion
- Kein Richtiges Deckungssystem oder Sichtsystem. So können Gegner einen durch einen umgestürzten Baum sehen, einfach weil sie zwischen Baum und Boden durchschauen. Zeitgleich kann ich als Spieler da aber nicht durchschießen.
- Das Basisbausystem war murks. Für Detailverliebte Bauer zu unklar, für Standardbauer zu komplex. Ich kam damit nie warm. Ein System wo die Pops das selber aufbauen und ich sie nur supporte wäre besser und ich kann jederzeit in den Bau der Pops eingreifen für die Bau-Fans.
- Ich fand auch die Story zu oberflächlich... laufe von Startregion zu andere Seite der Map direkt zu Spielbeginn... ne... Open World ok. Aber man sollte den Spieler dazu anleiten das auch zutun. Also wäre z.b. Laufe von A nach B für eine sichere Passage und mache in B quests um dann zu C zu laufen wäre sinnvoller. Immer noch Open World aber gelenkter. So wie das Skyrim gemacht hat. Skyrim hat ja auch nicht gesagt: Starte in Rifton, laufe nach Einsamkeit und ignoriere alles dazwischen. Sondern es hieß: Weißlauf und dann Ringförmig erweitert und Quests die einen zwingen die Welt zu erkunden, aber dennoch viele Erkundungsfreiheiten lassen.
- Keine Belohnungen. Es gab viel zu entdecken... aber wirklichen Anreiz wie in Skyrim gab es nicht. Dabei gab es so interessante Locations. Oder kurz: viel Massenware... eine Liebe
Das ich generell ohne Powerarmor rumgelaufen bin, muss ich nicht sagen ;-) ich mag die Dinger nicht so wirklich.
Persönlich war ich auch kein Fan der Waffen. Ich mag es gedeckter, realistischer, historischer. Schade das es also keine alten historischen Waffen gab. Denn das es sie gab zeigt z.b. das Museum in Concord zu Spielbeginn. Also ne Garand, M14 oder so wäre nice als Relikt von früher nutzbar.
Ich habe drei Mods genutzt immer:
- duzende Waffenmods
- Rüstungsmods für mehr... realistische Panzerungen und Outfits
- Mehr Gegner Mod
Wobei ich Panzerung garnicht gebraucht hätte, wenn man zwischen Kleidung und Panzerung bessere differenzieren könnte.
Ich bin nie mit Fallput4 warm geworden. Gründe dafür waren:
- Quests waren random und man musste teilweise zum "nächsten" Banditenlager über die halbe Karte laufen, obwohl es nähere gab oder einfach ein besiegtes neu bevölkert werden könnte
- Die Anzahl an Menschen war unrealistisch.. Farmen mit 1-2 Leuten und so
- Die Anzahl der Gegner ebenso: Gruhls haben ne Stadt überrannt.. ich geh da hin und es sind 3 Gruhle.. das zerstört jegliche Immersion
- Kein Richtiges Deckungssystem oder Sichtsystem. So können Gegner einen durch einen umgestürzten Baum sehen, einfach weil sie zwischen Baum und Boden durchschauen. Zeitgleich kann ich als Spieler da aber nicht durchschießen.
- Das Basisbausystem war murks. Für Detailverliebte Bauer zu unklar, für Standardbauer zu komplex. Ich kam damit nie warm. Ein System wo die Pops das selber aufbauen und ich sie nur supporte wäre besser und ich kann jederzeit in den Bau der Pops eingreifen für die Bau-Fans.
- Ich fand auch die Story zu oberflächlich... laufe von Startregion zu andere Seite der Map direkt zu Spielbeginn... ne... Open World ok. Aber man sollte den Spieler dazu anleiten das auch zutun. Also wäre z.b. Laufe von A nach B für eine sichere Passage und mache in B quests um dann zu C zu laufen wäre sinnvoller. Immer noch Open World aber gelenkter. So wie das Skyrim gemacht hat. Skyrim hat ja auch nicht gesagt: Starte in Rifton, laufe nach Einsamkeit und ignoriere alles dazwischen. Sondern es hieß: Weißlauf und dann Ringförmig erweitert und Quests die einen zwingen die Welt zu erkunden, aber dennoch viele Erkundungsfreiheiten lassen.
- Keine Belohnungen. Es gab viel zu entdecken... aber wirklichen Anreiz wie in Skyrim gab es nicht. Dabei gab es so interessante Locations. Oder kurz: viel Massenware... eine Liebe
Das ich generell ohne Powerarmor rumgelaufen bin, muss ich nicht sagen ;-) ich mag die Dinger nicht so wirklich.
Persönlich war ich auch kein Fan der Waffen. Ich mag es gedeckter, realistischer, historischer. Schade das es also keine alten historischen Waffen gab. Denn das es sie gab zeigt z.b. das Museum in Concord zu Spielbeginn. Also ne Garand, M14 oder so wäre nice als Relikt von früher nutzbar.
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Wobei ich Panzerung garnicht gebraucht hätte, wenn man zwischen Kleidung und Panzerung bessere differenzieren könnte.
Ich bin Legastheniker. Wer also Rechtschreibfehler oder unklare Formulierungen findet, soll bitte versuchen die Grundaussage zu verstehen oder darf sie gerne behalten .gif)
Danke für euer Verständnis.
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Re: [Fallout 4] Sonstiges
Die Updates kommen, weil die Fallout-Serie (zum gucken, nicht Spiele-Serie) auf Amazon sehr erfolgreich ist, und dass das Interesse an den Spielen (wieder-)erweckt hat.
Dumm von Bethesda war es, das sie nicht einfach eine Downgrade-Möglichkeit angeboten haben. Andere Entwickler / Publisher bekommen das auch hin.
Wer es bei GoG.com gekauft hat, muss sich dazu keine Gedanken machen. Aber wer es bei Steam gekauft hat, der muss die Updates entweder recht umständlich unterbinden (autom. Updates für FO4 deaktivieren, und dann nicht vergessen vor dem Spielstart von FO4 in den Steam-Offline-Modus zu wechseln), oder noch umständlicher rückgängig machen. Und letzteres ist nicht für jeden eine Option, da mehr zu tun ist als 2-3 Klicks zu setzen.
Wie es bei der Version von Epic aussieht, weiß ich nicht, aber da dürfte die Zahl der Spieler auch überschaubar sein.
Ich bevorzuge auch eher die "Altmodischen" Waffen in Fallout. Die Energiewaffen nutze ich quasi nicht, wobei ich bisher auch nur wenig Fallout gespielt habe - und FO4 noch gar nicht -, vielleicht nutze ich in einem zukünftigen Run doch mal die Energiewaffen. Realhistorische Waffen brauch ich aber nicht unbedingt.
Offizielle Aussage war jedenfalls, das FO5 erst nach TES6 kommen wird. Ich denke nicht, das sie da kurzfristig etwas umgeschmissen haben.
Aber vielleicht wäre es ja sinnvoller, wenn sie FO5 bei Obsidian in Auftrag geben. Gehören ja eh inzwischen beide zu Microsoft.
Die hatten nicht nur FNV gemacht, da sind auch Leute die an FO1+2 gearbeitet haben.
Idealerweise wechseln sie auch die Engine, damit sie nicht weiterhin an dieses altmodische "jedes 1x1m² Scheißhaus ist ein eigene Welt" gebunden sind.
Ich weiß, das Open World inzwischen ein schlechten Ruf hat, weil bei fast jedem Spiel mit Open World geworben wird, obwohl es oftmals nicht Sinnvoll ist. Aber FO ist ja quasi schon ein Open World Spiel, das einzige was fehlt, ist die Open World.
Dumm von Bethesda war es, das sie nicht einfach eine Downgrade-Möglichkeit angeboten haben. Andere Entwickler / Publisher bekommen das auch hin.
Wer es bei GoG.com gekauft hat, muss sich dazu keine Gedanken machen. Aber wer es bei Steam gekauft hat, der muss die Updates entweder recht umständlich unterbinden (autom. Updates für FO4 deaktivieren, und dann nicht vergessen vor dem Spielstart von FO4 in den Steam-Offline-Modus zu wechseln), oder noch umständlicher rückgängig machen. Und letzteres ist nicht für jeden eine Option, da mehr zu tun ist als 2-3 Klicks zu setzen.
Wie es bei der Version von Epic aussieht, weiß ich nicht, aber da dürfte die Zahl der Spieler auch überschaubar sein.
Ich bevorzuge auch eher die "Altmodischen" Waffen in Fallout. Die Energiewaffen nutze ich quasi nicht, wobei ich bisher auch nur wenig Fallout gespielt habe - und FO4 noch gar nicht -, vielleicht nutze ich in einem zukünftigen Run doch mal die Energiewaffen. Realhistorische Waffen brauch ich aber nicht unbedingt.
Offizielle Aussage war jedenfalls, das FO5 erst nach TES6 kommen wird. Ich denke nicht, das sie da kurzfristig etwas umgeschmissen haben.
Aber vielleicht wäre es ja sinnvoller, wenn sie FO5 bei Obsidian in Auftrag geben. Gehören ja eh inzwischen beide zu Microsoft.
Die hatten nicht nur FNV gemacht, da sind auch Leute die an FO1+2 gearbeitet haben.
Idealerweise wechseln sie auch die Engine, damit sie nicht weiterhin an dieses altmodische "jedes 1x1m² Scheißhaus ist ein eigene Welt" gebunden sind.
Ich weiß, das Open World inzwischen ein schlechten Ruf hat, weil bei fast jedem Spiel mit Open World geworben wird, obwohl es oftmals nicht Sinnvoll ist. Aber FO ist ja quasi schon ein Open World Spiel, das einzige was fehlt, ist die Open World.
Re: [Fallout 4] Sonstiges
Open World hat halt aktuell den Trend... lass uns mehr Map und weniger Inhalt machen. Aber so funktioniert Open World halt nicht. Eine Open World muss leben, muss content bringen und muss aufgrund der Größe in gewisser Weise auch durch Quests gelenkt werden. Anders funktioniert es nicht. Aber genau das wird halt leider nicht mehr gemacht. Dabei weis Bethesda aus Skyrim eigentlich genau wie Open World funktioniert. Quests, Geschichten, WoW-Effekte und Belohnungen.. etwas das sie mit FO4, Starfield vergessen haben.
Ich bin Legastheniker. Wer also Rechtschreibfehler oder unklare Formulierungen findet, soll bitte versuchen die Grundaussage zu verstehen oder darf sie gerne behalten .gif)
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Re: [Fallout 4] Sonstiges
nordstern hat geschrieben:Open World hat halt aktuell den Trend... lass uns mehr Map und weniger Inhalt machen. Aber so funktioniert Open World halt nicht.
Doch, genauso funktioniert eine glaubhafte Openworld im Idealfall.
Die Map muss nicht zwangsweise mit Inhalten im 5m Abstand vollgeklatscht werden (siehe in Skyrim mit seinen Ruinen, Höhlen, ect), solange die Welt selbst ausreichend glaubhaft wirkt (siehe Kingdom come Deliverance, oder The Witcher 3) und die Inhalte / Aufgaben nicht über weite Strecken komplett generisch wirken und ausreichend große Teile der Spielwelt in ihre Handlung einbeziehen.
nordstern hat geschrieben:Eine Open World muss leben, muss content bringen und muss aufgrund der Größe in gewisser Weise auch durch Quests gelenkt werden. Anders funktioniert es nicht. Aber genau das wird halt leider nicht mehr gemacht. Dabei weis Bethesda aus Skyrim eigentlich genau wie Open World funktioniert.
Sorry, nein, aber nein...
Wer Skyrim als Beispiel für eine auch nur annähernd gute Open World ranziehen will, dem ist einfach wirklich nicht mehr zu helfen.
Gerade Bethesda wusste noch nie wie eine wirklich gute Open World funktioniert und gestaltet sein muss und hat dahingehend entsprechend auch noch nie etwas ordentliches abgeliefert.
Selbst ein Gothic 1, so unfertig es auch war, hat das im Kernansatz besser hinbekommen, Gothic 2 sowieso und unerreichte Meister (bis dato in der Branche) dahingehend sind Kingdom come Deliverance und The Witcher 3.
nordstern hat geschrieben:Quests, Geschichten, WoW-Effekte und Belohnungen.. etwas das sie mit FO4, Starfield vergessen haben.
Ähm, wirklich dein ernst???
Man kann über Fallout 4 wirklich viel meckern (was das Branding als Fallout und als RPG angeht), aber gerade in Punkto Questdesign und Spielwelt liegt es nun wirklich Meilen vor Skyrim.
Nur bei Starfield würde ich unumwunden zustimmen, das Spiel wirkt einfach wie ein Spiel bei dem man alle Mechaniken irgendwie notdürftig zusammengenagelt hat, ohne das sie gut ineinandergreifen würden und der überwiegende Teil der Quests und Locations auf Planeten hat in etwa das Spannungsniveau einer Schlaftablette.
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Re: [Fallout 4] Sonstiges
Was ist dann das Problem der aktuellen Open Worlds die eher kritisch gesehen werden?
Du hast schon gelesen was ich an den Quests kritisiert habe in Fallout?
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Re: [Fallout 4] Sonstiges
Also ich habe ja Fallout 3, Fallout NW und auch Teil 4 intensiv gerne gezockt. Werde die Tage mal Fallout 4 wieder anzocken werde.
Habe diese Spiele immer ohne jeden Mod gespielt, mir hat nie etwas gefehlt.
Ach ja, die TV-Serie ist der reinste Schund. Woker Quatsch ...
Habe diese Spiele immer ohne jeden Mod gespielt, mir hat nie etwas gefehlt.
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Re: [Fallout 4] Sonstiges
Ich finde garnicht mal so das Woke als Problem sondern vielmehr das es keine Story gibt. Die ist so schlecht erzählt, es wird in die Fallout Welt quasi garnicht eingeführt und sehr schnell drüber gegangen. Nur als Beispiel: Die Frau kommt aus dem Bunker, hat keine Ahnung von der Welt da oben, aber eben auch keinerlei Probleme rumzulaufen ohne Waffe oder Nahrung/Wasser zu finden. Nun kann man sagen Survival muss nicht in eine Serie... doch.. bei Fallput gehört das zu essenziellen Herausforderungen des Genre.
Und wenn man diesen fehlenden Storytiefgang dann noch mischt mit bisher drei verschiedenen Storysträngen... dann kommt halt eine Serie raus die fast so schlimm ist die HdR-Serie. Sogar eigentlich schlimmer. Ich meine alleine die Szene als sie das erste mal ne Siedlung betritt sagt schon soviel aus... das ist garnichts... die hätte auch genausogut das erste mal im Nachbardorf sein können... Und wie Charakterlos sie ist.. stark ok.. aber auf der anderen Seite absolut willenslos. Sie hinterfrägt nichts und wird zeitgleich sofort in extremst vertrauensvolle Rollen gesteckt ohne das die anderen sie wirklich kennen.
Zum Woke Charakter muss man sagen.. solange es in die Story passt, interessiert es mich nicht. Es kann aber sein, dass ich die Serie nicht lange genug geschaut habe um das richtig zu erleben. Ich habe geschaut bis zu der Stelle wo sie dem Wissenschaftler den Kopf abgeschnitten hat.
Ich frage mich wer denn diese ganzen Lizenzverfilmungen aktuell vermasselt. Ich meine Drehbuch ist eine Sache.. aber das wird ja auf Anweisung so geschrieben. Wer gibt das also vor? Haben die Leute überhaupt eine Ahnung was eine Lizenz ausmacht? Oder geht es denn Leuten nur um das Genre und die Story, etc ist ihnen egal. Erschreckend daran ist, das HdR ja hart gefloppt ist, also Staffel 2 im Kern komplett neu gemacht wurde.. neuer Ressegieur, Drehbuch überarbeitet, etc. Und dann bringt mal Fallout raus und macht die selben Fehler nur noch schlimmer.
Und wenn man diesen fehlenden Storytiefgang dann noch mischt mit bisher drei verschiedenen Storysträngen... dann kommt halt eine Serie raus die fast so schlimm ist die HdR-Serie. Sogar eigentlich schlimmer. Ich meine alleine die Szene als sie das erste mal ne Siedlung betritt sagt schon soviel aus... das ist garnichts... die hätte auch genausogut das erste mal im Nachbardorf sein können... Und wie Charakterlos sie ist.. stark ok.. aber auf der anderen Seite absolut willenslos. Sie hinterfrägt nichts und wird zeitgleich sofort in extremst vertrauensvolle Rollen gesteckt ohne das die anderen sie wirklich kennen.
Zum Woke Charakter muss man sagen.. solange es in die Story passt, interessiert es mich nicht. Es kann aber sein, dass ich die Serie nicht lange genug geschaut habe um das richtig zu erleben. Ich habe geschaut bis zu der Stelle wo sie dem Wissenschaftler den Kopf abgeschnitten hat.
Ich frage mich wer denn diese ganzen Lizenzverfilmungen aktuell vermasselt. Ich meine Drehbuch ist eine Sache.. aber das wird ja auf Anweisung so geschrieben. Wer gibt das also vor? Haben die Leute überhaupt eine Ahnung was eine Lizenz ausmacht? Oder geht es denn Leuten nur um das Genre und die Story, etc ist ihnen egal. Erschreckend daran ist, das HdR ja hart gefloppt ist, also Staffel 2 im Kern komplett neu gemacht wurde.. neuer Ressegieur, Drehbuch überarbeitet, etc. Und dann bringt mal Fallout raus und macht die selben Fehler nur noch schlimmer.
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Re: [Fallout 4] Sonstiges
Mit woke meinte ich, dass die weiblichen Hauptcharaktere als stark und dominant dargestellt werden und die männlichen als dumm (ich sage nur Torwächter, Typen denen sie begegnet etc.), feige (ich sage nur Bruder) und fies/feige (Vater, Ritter T der Bruderschaft) etc. Das zieht sich durch die ganzen 8 Teile der Serie und war so dominant, da es sehr plakativ aufgesetzt wirkte. In der ganzen Serie gab es nicht einen negativen weiblichen Charakter. Böse ja (siehe Aufseherin etc....), aber immer in dominanter Position.
Was sogar noch schlimmer war:
Es wurde ja geschrieben, man taucht sofort in die Falloutwelt ein. Dieses Gefühl hat wir aber total gefehlt, Einzig die Musik hat mich mitgenommen.
Es wird auch nur unkoordiniert und ohne Handlungsstrang zwischen den "Welten" hin und hergesprungen.
Auch die Frau des Schauspielers, die bei VaulTec eine große Nummer war? In den 60'ern gab es massiven Rassismus in Amerika, da war nichts mit solchen Personen... Das alles wirkte so gestellt.
Ich werde mir die Staffel Zwei absolut nicht mehr geben...
Freue mich jetzt, sobald ich wieder kann, Fallout 4 anzuwerfen..gif)
Was sogar noch schlimmer war:
Es wurde ja geschrieben, man taucht sofort in die Falloutwelt ein. Dieses Gefühl hat wir aber total gefehlt, Einzig die Musik hat mich mitgenommen.
Es wird auch nur unkoordiniert und ohne Handlungsstrang zwischen den "Welten" hin und hergesprungen.
Auch die Frau des Schauspielers, die bei VaulTec eine große Nummer war? In den 60'ern gab es massiven Rassismus in Amerika, da war nichts mit solchen Personen... Das alles wirkte so gestellt.
Ich werde mir die Staffel Zwei absolut nicht mehr geben...
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Re: [Fallout 4] Sonstiges
Die Serie hat den Geist von Fallout perfekt eingefangen, hatte eine gute Story und klasse Charakter.
Und so ein Unsinn, die Show sei Woke...
Wokeness hat nichts mit weiblicher Dominaz und dummen Männern zu tun. Wo hast du deine Definition von Wokeness her?
Und so ein Unsinn, die Show sei Woke...
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Re: [Fallout 4] Sonstiges
Ardrianer hat geschrieben:Die Serie hat den Geist von Fallout perfekt eingefangen, hatte eine gute Story und klasse Charakter.
Sorry nein, aber nein, das ist schlicht und einfach nur kompletter Blödsinn.
Die Serie hat vielleicht Bethesdas maximal lahme Bullshitvorstellungen von Fallout gut eingefangen, aber den "Geist von Fallout" hat die Serie in etwa genauso (erwartet) beschissen eingefangen wie Bethesda mit Fallout 3 und 4 schon lange zuvor.
Alleine das diese komplett künstliche 1960er Jahre Welt von Bethesdas Fallout, mit seinen komplett unergonomischen Geräten, Waffen und Fahrzeugen (alleine die Transportpanzer- und Kampfpanzerwracks in Fallout 4 waren einfach maximal albern anzusehen, von den Autos fangen wir mal gar nicht an, oder dem lächerlichen Design vieler Waffen) hat genau gar nichts mit Fallout zu tun.
Das würde dem einen oder anderen vielleicht sogar mal gewahr werden, würde man Fallout 1 und 2 einmal zum Vergleich spielen und sich dort einmal vor Augen führen lässt das die Welt von Fallout nicht nur in Black Isles Augen als eine billige und schlechte Kopie des Amerika von 1960 herhalten sollte, sondern sie sich nur einiger stilistischer Elemente und Geflogenheiten dieser Zeit entliehen hatte und parodierte, die Technik (Computer, Militärtechnik, Roboter, Ki) aber durchaus dem realen technischen Stand / Vorstellungen der 1980/1990 Jahre entliehen gewesen sind, weshalb u.a. Computer auch nicht wie 1960 Fernseher ausgesehen haben, sondern wie Computer aus den 1980/90er Jahren, oder der Mister Handy Roboter in Fallout 1 und 2 auch einen wesentlich moderneres Erscheinungsbild hatte, als dieser Unsinn aus F3/4:

Kurz gesagt, Fallout 1 und 2 waren eine gelungene Synergie aus dem Erscheinungsbild und technsichen Stand der 1980 / 1990er Jahre und Stilelementen und einigen Geflogenheiten der amerikanischen 1960er Jahre. Bethesdas Fallout hingegen ist einfach nur eine schlechte und maximal uninspirierte Komplettpersiflage der amerikanischen 1960er Jahre und passt auch genau deshalb einfach null dazu, das die komplette Lore der Falloutspiele auf einer untergegangenen Gesellschaft im Jahr 2077 beruht, bei der Ki wohl maßgeblich (als Auslöser der Ereignisse) mit zum Weltuntergang beigetragen hat (wie man bereits in F1 erfahren kann).
Ardrianer hat geschrieben:Und so ein Unsinn, die Show sei Woke...![]()
Wokeness hat nichts mit weiblicher Dominaz und dummen Männern zu tun. Wo hast du deine Definition von Wokeness her?
Kann nun auch nicht gerade sagen das die Serie den Eindruck erweckt als wäre eine übermäßige "woke Agenda" mal Ausnahmsweise der größte negative Aufhänger an der Serie (sofern man Kritik zu liest ist es ehr die nicht vorhandene / wirre Story und das die Charaktere als viel zu albern wahrgenommen werden), wie bei so einigen anderen Produktionen der letzten Jahre.
Und da auch die halbwegs seriösen Filmkritikkanäle dahingehend null bzgl. "woke" über die Fallout Serie berichten, was sonst der Fall wäre, weil klicks, kann die Problematik wohl kaum bis nicht relevant genug (ausschlachtbar) vorhanden sein.
Zuletzt geändert von Nightslaver am 7. Juni 2024 15:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: [Fallout 4] Sonstiges
Ardrianer hat geschrieben:Die Serie hat den Geist von Fallout perfekt eingefangen, hatte eine gute Story und klasse Charakter.
Und so ein Unsinn, die Show sei Woke...![]()
Wokeness hat nichts mit weiblicher Dominaz und dummen Männern zu tun. Wo hast du deine Definition von Wokeness her?
Tja, da sind wir halt ganz anderer Meinung. Ich meinte sogar das woke bewusst explizit negativ. Das du dies anders siehst, sei dir unbenommen und ist für mich absolut ok.
Diese Serie ist so zwanghaft auf pc ausgerichtet, dass es einem eingefleischten Falloutfan (wie mir) extrem weh tut. Mein angeführtes "woke" nur auf weibliche Dominanz zu reduzieren, ist auch zu kurz gegriffen, ich habe ja explizit auch andere Hinweise/Beispiele aufgeführt.
Aber das die Serie den Geist von Fallout eingefangen hat, ist in meinen Augen "Unsinn"/Falsch, aus den von mir angegebenen Beispielen. Wo sind eine Entkräftungen anhand meiner Beispiele?
Aber auch hier, wir dürfen gerne unterschiedlicher Meinung sein. Ich habe im Gegensatz zu meiner üblichen Wortwahl mal ausnahmsweise deine Begrifflichkeit "Unsinn" aufgegriffen.
Andere Meinungen und Ansichten zu vertreten, hat absolut nichts mit Unsinn etc. zu tun. Ist zwar anscheinend heutzutage üblich, gegenstehende Meinungen sofort zu diskreditieren (schwarz/weiß), aber bitte nicht in der SZ. Ich hoffe mal, der kleine Hinweis von mir reicht, um wieder eine normale Diskussionsebene zu erreichen!!!
Nun kannst du gerne mit Gegenbeispielen antworten, sachlich und einfach. Auch objektive Entkräftungen meiner Hinweise wären da hilfreich/angezeigt.
Und wie gesagt, Menschen können natürlich gerne unterschiedlicher Meinung sein. Diese gilt es auch zu respektieren!
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*edit*
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Auch deine Begrifflichkeit Blödsinn ist nicht angezeigt. Bitte in der Diskussion sachlich bleiben!
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Re: [Fallout 4] Sonstiges
Dass dir die Serie nicht gefällt, ist dein Ding. Ist schade, aber so sind Geschmäcker.
Mich störte primär diese Begriffsnutzung, der einfach zu inflationär, insbesondere von der Far-right bei den Amerikanern wie auch hier zulande benutzt wird. Und es wird mit einer Empfindlichkeit darauf reagiert, wenn mal ein weißer Mann (von vielen in der Serie) nicht gut darsteht und eine Frau eine größere Rolle einnimmt. Und dabei wird der Ghoul völlig vergessen? Ist ja wohl mal der Cooleste in der Serie, gefolgt von Lucy und Norman. Und natürlich gibts böse weibliche Charaktere. Oder was ist mit der Frau des Ghouls? Hast du die Serie wirklich bis zum Ende geguckt?
Mich störte primär diese Begriffsnutzung, der einfach zu inflationär, insbesondere von der Far-right bei den Amerikanern wie auch hier zulande benutzt wird. Und es wird mit einer Empfindlichkeit darauf reagiert, wenn mal ein weißer Mann (von vielen in der Serie) nicht gut darsteht und eine Frau eine größere Rolle einnimmt. Und dabei wird der Ghoul völlig vergessen? Ist ja wohl mal der Cooleste in der Serie, gefolgt von Lucy und Norman. Und natürlich gibts böse weibliche Charaktere. Oder was ist mit der Frau des Ghouls? Hast du die Serie wirklich bis zum Ende geguckt?

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Re: [Fallout 4] Sonstiges
8 Teile gibt es bis dato. Die habe ich alle geschaut.
Und ja, es gibt böse weibliche Charaktere. Das habe ich auch so explizit geschrieben. Aber es sind rein männliche Charaktere, welche dumm, feige, naiv etc. sind.
Es gibt bis dato keinen einzigen solcher Darstellungen bei den weiblichen Rollen. Diese Unausgewogenheit, welche heute sehr oft in neuen Produktionen zu sehen ist, stört mich halt sehr. Es ist eine rein subjektive, aber halt meine Meinung. So etwas zerstört für mich oft den Reiz.
Ich mag auch keine reine "Mutti an den Herd" Rollen, es sei denn es passt zur Zeitgeschichte. Ich mag starke Rollen für Frauen und auch für Männer. Das muss aber ein Gleichgewicht haben und kein Erziehungscharakter.
Zu der Frau des Ghouls/Schauspielers hatte ich auch explizit was geschrieben!
Hast du meine Ausführungen denn überhaupt bis Ende durchgelesen, oder bist du gleich beim Begriff "woke" an die Decke?.gif)
Und wie gesagt, es ist absolut ok verschiedener Meinung zu sein.
Und ja, es gibt böse weibliche Charaktere. Das habe ich auch so explizit geschrieben. Aber es sind rein männliche Charaktere, welche dumm, feige, naiv etc. sind.
Es gibt bis dato keinen einzigen solcher Darstellungen bei den weiblichen Rollen. Diese Unausgewogenheit, welche heute sehr oft in neuen Produktionen zu sehen ist, stört mich halt sehr. Es ist eine rein subjektive, aber halt meine Meinung. So etwas zerstört für mich oft den Reiz.
Ich mag auch keine reine "Mutti an den Herd" Rollen, es sei denn es passt zur Zeitgeschichte. Ich mag starke Rollen für Frauen und auch für Männer. Das muss aber ein Gleichgewicht haben und kein Erziehungscharakter.
Zu der Frau des Ghouls/Schauspielers hatte ich auch explizit was geschrieben!
Hast du meine Ausführungen denn überhaupt bis Ende durchgelesen, oder bist du gleich beim Begriff "woke" an die Decke?
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xxx
Wüstenkrieger hat geschrieben:Ja, aber dazu braucht man das DLC "Contraptions Workshop".
Aber nur wegen solcher Rüstung wollte ich keine 10,00 € ausgeben.
Du kannst damit auch Munition craften, was, je nachdem welche Waffen man benutzt, durchaus sehr hilfreich sein kann, da für manche Waffen Munition ein echter Mangel sein kann, gerade auch (wie z.B. bei der Minigun, oder Waffen die auf Automatik gemoddet wurden, statt Einzelschuss) dann wenn der Munitionsverbrauch der Waffe recht hoch ist.
Wüstenkrieger hat geschrieben:Außerdem würde mir dann eine der besten (meiner Meinung nach) Dinge, welches mir am meisten Spaß macht, fehlen.
Das Lootglück, tolle Sachen im Ödland zu finden.
Echt, wo soll es sowas in F4 geben?
Das Spiel "kackt" dich förmlich zu, mit dem ganzen Standard Equipment und es ist auch nicht so als hätte Bethesda eine so breit gefächerte Auswahl an Items (Waffen / Rüstungen) in F4 eingebaut das man nicht spätestens nach 20 bis 30h Spielzeit bereits alles doppelt und dreifach schon in der eigenen Truhe liegen hätte.
Aber Bethesda wäre ja nicht Bethesda, hätten sie dafür nicht die geistreiche Idee gehabt hätten im random-MMO-Style erscheinende "legendäre" Gegner einzubauen, die zufällig generiertes "legendäres Loot" (Waffen / Rüstungen) droppen können (mit "einzigartigen" Eigenschaften, wovon 80% aber i.d.R. recht nutzlos sind, da zu spezielle Konditionen zur Anwendung des Effekts).
Wieso "legendäre "Riesenratten und Riesenmücken irgendwelche "legendären" Miniguns im Inventar haben erklärt das zwar nicht, aber hey, sowas wäre ja auch nur Immersion und die war Bethesda halt noch nie so wirklich wichtig.
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Ehrlich, das letzte Fallout wo ich mich noch wirklich über gefundenen Loot gefreut habe war Fallout: New Vegas (aber das kam halt auch nicht von den "Spezies" von Bethesda und das hat man halt auch gemerkt).
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Re: [Fallout 4] Kampfrüstungen
hm.. ich habe den DLC nicht... hat das bei mir n Mod freigeschaltet? Ich habe keine Fallout 4 DLCs, weil ich soweit nie gespielt habe ehe ich die Lust verloren hatte.
Was aber vornehmlich daran lag, das ich die GegnerKI nicht so mochte. Damit meine ich, das die Gegner einen sehen und schießen ehe man sie selbst sehen kann. Teilweise über recht große Distanzen. Oder Wild rumrennen und dann durch Lücken zu schießen wo kein Spieler durchschießen kann...
Und dann der Punkt denn Nightslaver schon geschrieben hat mit Loot, Belohnung, etc.
Und für mich persönlich das die Story zu weit auf der Karte gezogen wurde. Als das man zu früh direkt fast über die halbe Karte laufen muss. Ich hätte mir hier mehr geführte Quest gewünscht und durchgeführt wie in Skyrim.
Was aber vornehmlich daran lag, das ich die GegnerKI nicht so mochte. Damit meine ich, das die Gegner einen sehen und schießen ehe man sie selbst sehen kann. Teilweise über recht große Distanzen. Oder Wild rumrennen und dann durch Lücken zu schießen wo kein Spieler durchschießen kann...
Und dann der Punkt denn Nightslaver schon geschrieben hat mit Loot, Belohnung, etc.
Und für mich persönlich das die Story zu weit auf der Karte gezogen wurde. Als das man zu früh direkt fast über die halbe Karte laufen muss. Ich hätte mir hier mehr geführte Quest gewünscht und durchgeführt wie in Skyrim.
Ich bin Legastheniker. Wer also Rechtschreibfehler oder unklare Formulierungen findet, soll bitte versuchen die Grundaussage zu verstehen oder darf sie gerne behalten .gif)
Danke für euer Verständnis.
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Danke für euer Verständnis.