[TA] Nachrichten aus Mittelerde
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Bin mal so frei und mach nen AAR thread für die, die einen schreiben wollen.
“You will never reach your destination if you stop and throw stones at every dog that barks.”
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Re: [TA] Nachrichten aus Mittelerde
Gute Nachrichten aus Ithilien. Der Hexenkönig ist gefallen und mit ihm seine Armee
Spoiler (Öffnen)
Tja das ist Third Age
- DarthFrankiboy
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Re: [TA] Nachrichten aus Mittelerde
2982 T.A.
Häuptling Khuzaymah zeigte sich selten in der Öffentlichkeit. Und wenn er dies doch tat, war er komplett vermummt. Die überlebenden Bürger von Pelargir, also jene, die sich sofort unterworfen hatten, wussten ihn schon am Tag der Eroberung zu fürchten. Der Anblick seiner Gestalt und der seiner Mannen verriet, dass manche Menschen mehr zu fürchten waren, als Orks aus Mordor. Manche der Bürger verfluchten den Truchsess und Orodreht, den früheren Verwalter von Pelargir. Dieser brach mit dem Großteil der Garnison der Stadt über den Anduin Richtung Meer auf. Seitdem hatte man nichts mehr gehört. Gondor versuchte eine Offensive gegen Umbar oder einen anderen Küstenabschnitt Harads. Wie töricht..., dachte sich Khuzaymah. Sie mögen ein paar Spähschiffe vor sich hergetrieben haben, aber einem Korsarenschiff und seiner Besatzung sind die Schiffe Gondors niemals gewachsen.
Einer der wenigen Diener, die des Häuptlings Gemach betreten dürfen, kniete vor dem seidenen, leicht durchsichtigen, roten Vorhang am Eingang nieder. Mein Herr. Nach einer kurzen Pause fuhr der Diener fort. Ein Reiter ist in die Stadt gekommen. Er gehörte zur Leibwache Utbahs. In ihm steckten noch die Spitzen zweier Pfeile. Er konnte die Stadt gerade noch erreichen. Ob er überlebt, liegt in der Hand der Heiler. Er sagte, Utbah habe wie befohlen die Wälder östlich der Straße zu Minas Tirith durchsucht und ist in einem Hinterhalt geraten. Ein Menge Bogenschützen lauerten ihnen auf, aber er konnte schnell reagieren und hatte dem Feind schwere Verluste hinzugefügt. Der Reiter behauptet vollkommen überzeugt, dass des von Gondors Truchsess zweiter Sohn, Faramir, gefallen sei.
Khuzaymahs Silhouette stand von den Kissen am Boden auf. Zeit für eine Jagd.
In den Wäldern
Duinhir hatte einen seiner überlebenden Mannen mit Faramirs Leiche und zwei eingefangenen Haradrim-Pferden nach Minas Tirith geschickt. Für den Rest von ihnen hatte er entschieden, sich tiefer in die Wälder zu begeben. Sie waren nicht einmal mehr hundert kampffähige Mann und ihre Verwundeten konnten sie nicht im Stich lassen. Und Rückzug war auch keine Option. Man würde sie sehen und bevor sie sichere Mauern erreichen würden, hätten die nächsten Haradrimreiter sie längst eingeholt. Duinhir erhoffte sich einen Vorteil in den Wäldern auf dem Boden Gondors.
Sie kommen, wurde weiter geflüstert.
Wie viele?
Sieht nach einem Verbund Bogenschützen und einer anderen Eliteeinheit aus. Sie kommen von Nordwesten. Sie sind umgedreht, das bedeutet, sie wissen wo wir sind.
Ein Alarmgeschrei hallte zu Duinhir hinter. Einige der Haradrim waren schon nah an ihre Lagerstelle herangekommen. Die ersten Pfeile flogen. Panisch schreckte er auf. Er wunderte sich kurz selbst, wo seine Ruhe als Kommandant geblieben ist. Er versuchte einen Befehl zum Rückzug weiter in den Wald auszusprechen, aber ein Schauer fuhr von hinten über ihn her. Er hörte Pferde, viel zu nah schon...als wären sie aus dem Nichts aufgetaucht. Als er sich umdrehte brannte sich das Bild einer goldenen Gestalt, mit einem rotem Tuch vor dem Mund und in der Schwärze nicht zu erkennende Augen, bei ihm ein, bevor ein Streich Duinhirs Körper erschlaffen ließ.
Häuptling Khuzaymah zeigte sich selten in der Öffentlichkeit. Und wenn er dies doch tat, war er komplett vermummt. Die überlebenden Bürger von Pelargir, also jene, die sich sofort unterworfen hatten, wussten ihn schon am Tag der Eroberung zu fürchten. Der Anblick seiner Gestalt und der seiner Mannen verriet, dass manche Menschen mehr zu fürchten waren, als Orks aus Mordor. Manche der Bürger verfluchten den Truchsess und Orodreht, den früheren Verwalter von Pelargir. Dieser brach mit dem Großteil der Garnison der Stadt über den Anduin Richtung Meer auf. Seitdem hatte man nichts mehr gehört. Gondor versuchte eine Offensive gegen Umbar oder einen anderen Küstenabschnitt Harads. Wie töricht..., dachte sich Khuzaymah. Sie mögen ein paar Spähschiffe vor sich hergetrieben haben, aber einem Korsarenschiff und seiner Besatzung sind die Schiffe Gondors niemals gewachsen.
Einer der wenigen Diener, die des Häuptlings Gemach betreten dürfen, kniete vor dem seidenen, leicht durchsichtigen, roten Vorhang am Eingang nieder. Mein Herr. Nach einer kurzen Pause fuhr der Diener fort. Ein Reiter ist in die Stadt gekommen. Er gehörte zur Leibwache Utbahs. In ihm steckten noch die Spitzen zweier Pfeile. Er konnte die Stadt gerade noch erreichen. Ob er überlebt, liegt in der Hand der Heiler. Er sagte, Utbah habe wie befohlen die Wälder östlich der Straße zu Minas Tirith durchsucht und ist in einem Hinterhalt geraten. Ein Menge Bogenschützen lauerten ihnen auf, aber er konnte schnell reagieren und hatte dem Feind schwere Verluste hinzugefügt. Der Reiter behauptet vollkommen überzeugt, dass des von Gondors Truchsess zweiter Sohn, Faramir, gefallen sei.
Khuzaymahs Silhouette stand von den Kissen am Boden auf. Zeit für eine Jagd.
In den Wäldern
Duinhir hatte einen seiner überlebenden Mannen mit Faramirs Leiche und zwei eingefangenen Haradrim-Pferden nach Minas Tirith geschickt. Für den Rest von ihnen hatte er entschieden, sich tiefer in die Wälder zu begeben. Sie waren nicht einmal mehr hundert kampffähige Mann und ihre Verwundeten konnten sie nicht im Stich lassen. Und Rückzug war auch keine Option. Man würde sie sehen und bevor sie sichere Mauern erreichen würden, hätten die nächsten Haradrimreiter sie längst eingeholt. Duinhir erhoffte sich einen Vorteil in den Wäldern auf dem Boden Gondors.
Sie kommen, wurde weiter geflüstert.
Wie viele?
Sieht nach einem Verbund Bogenschützen und einer anderen Eliteeinheit aus. Sie kommen von Nordwesten. Sie sind umgedreht, das bedeutet, sie wissen wo wir sind.
Ein Alarmgeschrei hallte zu Duinhir hinter. Einige der Haradrim waren schon nah an ihre Lagerstelle herangekommen. Die ersten Pfeile flogen. Panisch schreckte er auf. Er wunderte sich kurz selbst, wo seine Ruhe als Kommandant geblieben ist. Er versuchte einen Befehl zum Rückzug weiter in den Wald auszusprechen, aber ein Schauer fuhr von hinten über ihn her. Er hörte Pferde, viel zu nah schon...als wären sie aus dem Nichts aufgetaucht. Als er sich umdrehte brannte sich das Bild einer goldenen Gestalt, mit einem rotem Tuch vor dem Mund und in der Schwärze nicht zu erkennende Augen, bei ihm ein, bevor ein Streich Duinhirs Körper erschlaffen ließ.
"Es gibt nichts Eitleres und Unbeständigeres auf Erden, als der Mensch ist; so lang ihn die Götter begünstigen, meint er, die Zukunft könne ihm nichts Böses bringen; und wenn nun das Traurige kommt, so findet er keinen Mut in sich, es zu ertragen."
- Odysseus zu einem Freier; aus Gustav Schwabs Sagen des klassischen Altertums
- Fortinbras
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Re: [TA] Nachrichten aus Mittelerde
Nachdem Pelagir zurückerobert wurde, ist MinasTirith immer noch bedroht. Spione schützen die Stadt, doch die Garnison ist schwach.
- Fortinbras
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Re: [TA] Nachrichten aus Mittelerde
Thal und die Zwerge konnten Rhun noch einmal zurückwerfen.
Re: [TA] Nachrichten aus Mittelerde
Die Orks konnten eine belagernde Armee gegen den Anführer der Waldelben und einen Tross seiner Generäle bei Dain`s Halls zurückschlagen
Die Orks konnten auch vor Moria eine Armee der Waldelben unter Legolas welche in Begriff war Moria zu erobern zurückschlagen
Eine Armee Eriadors samt deren Anführer sind nun ebenfalls im Begriff Moria zu bedrohen.
Die Orks des Nebelgebirges haben nur Zeit gewonnen, deren Niederlage ist nur noch eine Frage der Zeit.
Die Orks konnten auch vor Moria eine Armee der Waldelben unter Legolas welche in Begriff war Moria zu erobern zurückschlagen
Eine Armee Eriadors samt deren Anführer sind nun ebenfalls im Begriff Moria zu bedrohen.
Die Orks des Nebelgebirges haben nur Zeit gewonnen, deren Niederlage ist nur noch eine Frage der Zeit.
- DarthFrankiboy
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Re: [TA] Nachrichten aus Mittelerde
Fall der Schwanenstadt
Dol Amroth, die große Stadt Gondors im Westen, ist gefallen. Haradrim Häuptling und Korsaren-Lord von Umbar erreichte sein ersehnlichtes Ziel und plünderte die Stadt der Schwanen. Imrahil, der Fürst von Dol Armoth und derzeitiger Steward von Gondor wird das Volk seiner Heimat in Ketten wiederfinden. Endlich ist es an der Zeit, sich für die Sklaverei der Vergangenheit zu rächen.
"Es gibt nichts Eitleres und Unbeständigeres auf Erden, als der Mensch ist; so lang ihn die Götter begünstigen, meint er, die Zukunft könne ihm nichts Böses bringen; und wenn nun das Traurige kommt, so findet er keinen Mut in sich, es zu ertragen."
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Re: [TA] Nachrichten aus Mittelerde
Nachdem Legolas samt Armee im Nebelgebirge geschlagen, floh dieser Hals über Kopf nach Süden direkt in die Hände Isengarts. Legolas wurde zerstückelt, gevierteilt und Orks durften Legolas essen.
Ein Festessen!
Ein Festessen!
Re: [TA] Nachrichten aus Mittelerde
Eine hochelbische Armee unter King Elrond ist im Begriff ins Nebelgebirge einzumarschieren.
Die Orks des Nebelgebirges haben das bemerkt und ziehen alle verfügbaren Kräfte zusammen.
Die Orks des Nebelgebirges haben das bemerkt und ziehen alle verfügbaren Kräfte zusammen.
- Fortinbras
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Re: [TA] Nachrichten aus Mittelerde
Ein gewaltiges Heer von Orks belagert Minas Tirith. Rechtzeitig trifft Entsatz ein und kann die Orks noch einmal zurückwerfen.
Sreenshot gefunden
Derweil hält Harad Dol Amroth. Gondor kämpft verzweifelt um seine Existenz. Die Horden des Bösen stehen kurz vor der Zerschlagung des größten Menschenreichs.
Sreenshot gefunden
Derweil hält Harad Dol Amroth. Gondor kämpft verzweifelt um seine Existenz. Die Horden des Bösen stehen kurz vor der Zerschlagung des größten Menschenreichs.
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Re: [TA] Nachrichten aus Mittelerde
Gondor verliert kurzzeitig Arnach (offenbar Bestechung)
Gondor kann Pelagir nicht entsetzen. Es fällt an Harad.
Gondor kann Pelagir nicht entsetzen. Es fällt an Harad.
- DarthFrankiboy
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Re: [TA] Nachrichten aus Mittelerde
Der Schrecken aus Umbar
Qusay, Träger des Speeres des Fuinur, Schwarzer Númenór, Schwarzer Korsarenlord von Umbar und Große Schlange von Harad,
wütet über den Westen Gondors hinweg. Erst landete er bei Goben Tolfalas, besiegte dann die große Flotte Gondors, plünderte die große Stadt Dol Amroth, ließ Linhir erobern und nun...
...und nun ist Tarnost gefallen, welches vom Truchsess Imrahil, dem Schwanenritter bewacht wurde. Und mit ihm sind die letzten Schwanenritter gestorben. Imrahils Rüstung war bereits mit vielen Dellen und Kratzern bedeckt und einige Kratzer erlitt er ebenfalls. Um ihn herum stapelten sich seine Kameraden. Aber auch die beste Rüstung Gondors vermag nicht den Körper vollends zu bedecken. Ein Pfeil, von denen viele an seiner Rüstung abstreiften, fand seinen Weg ins Auge des großen Kriegers und stieß durch seinen Schädel.
Die Jünglinge der Schwanenritter, die in Dol Amroth lebten, wurden damals geschlachtet. Einige entkamen zwar dem Tod, aber fanden sich als Sklaven auf einem Boot in Richtung Umbar wieder. Und nun sind auch die übrigen, kampffähigen Schwanenritter dahingerafft worden.
"Es gibt nichts Eitleres und Unbeständigeres auf Erden, als der Mensch ist; so lang ihn die Götter begünstigen, meint er, die Zukunft könne ihm nichts Böses bringen; und wenn nun das Traurige kommt, so findet er keinen Mut in sich, es zu ertragen."
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Re: [TA] Nachrichten aus Mittelerde
Die Schlinge zieht sich zusammen
Mordor zieht seine Trupen zusammen um gegen die Gondorische Hauptstadt zu ziehen.
Die Gondorianischen Feigling versuchten unser Belagerungsgerät zu zerstören,
glücklicherweise ist dies nicht im ganzen Umfang gelungen,
Sauron höchstpersönlich befiehlt in Folge dessen den sofortigen Angriff.
Minas Tirith Mordor
Die Verteidiger
Die Angreifer
Die Schlacht beginnt
Der erste Mauerring ist gefallen und die Orkmassen brechen in die Stadt herein
Die Verteidiger sammeln sich ausser Sichtweite der Angreifer mit dem steilen Hügel im Rücken
Es rette sich wer kann!!
Wir befinden uns im Jahre 50 v.Chr. [size=85]oder so Ganz Gondor Minas Tirith ist von den Römern Orks besetzt...
Ganz Gallien GondorMinas Tirith?
Nein! Ein von unbeugsamen Gondorianern bevölkerter Stadtteil hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten.[/size]
Fortsetzung folgt...
Mordor zieht seine Trupen zusammen um gegen die Gondorische Hauptstadt zu ziehen.
Die Gondorianischen Feigling versuchten unser Belagerungsgerät zu zerstören,
glücklicherweise ist dies nicht im ganzen Umfang gelungen,
Sauron höchstpersönlich befiehlt in Folge dessen den sofortigen Angriff.
Minas Tirith Mordor
Die Verteidiger
Die Angreifer
Die Schlacht beginnt
Der erste Mauerring ist gefallen und die Orkmassen brechen in die Stadt herein
Die Verteidiger sammeln sich ausser Sichtweite der Angreifer mit dem steilen Hügel im Rücken
Es rette sich wer kann!!
Wir befinden uns im Jahre 50 v.Chr. [size=85]oder so Ganz Gondor Minas Tirith ist von den Römern Orks besetzt...
Ganz Gallien GondorMinas Tirith?
Nein! Ein von unbeugsamen Gondorianern bevölkerter Stadtteil hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten.[/size]
Fortsetzung folgt...
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Re: [TA] Nachrichten aus Mittelerde
Minas Tirith wurde von den Orks erstürmt. Arnach ist von jeglicher Verstärkung abgeschnitten. Erech wurde quasi aufgegeben, Pelagir längst von Harad besetzt. Das Reich Gondor steht vor der totalen Vernichtung. Noch halten sich aber ein paar Truppen in der neuen Hauptstadt Dol Amroth.
Re: [TA] Nachrichten aus Mittelerde
Lord Gimli tot und seine Armee wurde aufgerieben. Die Warge hatten grossen Hunger!