[Total War: WARHAMMER] Bretonnia

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roberto89
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[Total War: WARHAMMER] Bretonnia

Beitragvon roberto89 » 14. März 2017 10:59

Hallo liebe Community
Ich finde die Bretonnia sehr geil , von der Aufmachung her, bloß komme ich echt nicht weit mit dennen, da jede Schlacht einreines massakrieren der Einheiten ist, nutzt ihr dieSpeerknechte oder besser gesagt allgemein das Fußvolk(die haben halt wie ich finde schlechte Werte und dazu noch eine miserablere Moral, bin seit 100 Runden mit den waldelfen im Krieg und ich habe das Gefühl um sie auszulöschen ,müsste ich erst 10 Armeen aufstellen. Probiere immer Katapulte mitzunehmen und viel auf Kavallerie , aber es bleibt ja nicht aus, dass man auch ein bisschen Fußvolk brauch.....was nehmt ihr oder wie stellt ihr eure truppen zusammen , habt ihr ein paar Tipps ?

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Re: Bretonnia

Beitragvon Hjalfnar » 14. März 2017 12:34

Im Prinzip gibt es bei denen nur eines: Bogenschützen, Trebuchet und massenweise Kavallerie. Die Gralspilger sind die einzige halbwegs brauchbare Infanterie. Daher ist es so enorm wichtig, die Bogenschützen hochzuzüchten, da man die vor allem mit Flammenpfeilen gegen die Untoten aus Moussillon sehr gut brauchen kann.
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Re: Bretonnia

Beitragvon Crosis » 14. März 2017 16:36

Die normale bretonische Infanterie (Schwerter, Speere, Hellebarden) ist nicht gerade überwältigend, aber gut genug um eine Linie zu halten und somit als Amboss für die eigene Kavallerie zu dienen. Nach der Schlacht haben diese dann meist sehr wenig Kills gemacht (so 0-10^^), aber dafür die Reiterei umso mehr. Außer gegen Untote, da sind selbst bretonische Schwertkämpfer wahre Kriegsgötter. Nehme Sie trotzdem fast immer mit. Infanterie gehört eben in eine Armee.

Die Gralspilger mag ich eigentlich nicht (keine Sympathie für religiöse Fanatiker), aber im Spiel sind die echt ziemlich gut (auch im Tabletop gilt: Fanatismus siegt über Ausbildung, Disziplin und Ausrüstung - warum auch immer). Gralspilger kämpfen wirklich bis zum letzten Mann und machen dabei auch ordentlich Schaden (gegen das Imperium meist sind die Kills sogar meist höher als die eigenen Verluste). Wenn man dann noch die Feenzauberin mitnimmt und ihr den Perk für stärkere Pilger gibt, wird es sicher übel.

Ansonsten würde ich aber auch sagen: Die Waldelfen sind pervers stark und haben ziemliche Elitearmeen. Das man mit bretonischer Infanterie da Probleme hat, ist nicht unbedingt verwunderlich.

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Re: Bretonnia

Beitragvon roberto89 » 15. März 2017 08:46

Also geht es nicht nur mir so ^^ .Werde dann mal mein Fokus, mehr darauf legen. Welche Fußtruppen nehmt ihr hauptsächlich mit, habe meine erstmal auf die Speer und Schwert Knechte(Schild) gesetzt und zum Schluß Gralspilger und die Knappen.
Schade das die da nicht noch als Schluß einheiten stärkere Ritter zu Fuß eingefügt haben....

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Re: Bretonnia

Beitragvon nordstern » 15. März 2017 12:58

Gibts aber Mods für...

Ich setze keine Knappen ein. Die haben keine Schilde... sind mir zu anfällig gerade gegen die WE.
Ich bin Legastheniker. Wer also Rechtschreibfehler oder unklare Formulierungen findet, soll bitte versuchen die Grundaussage zu verstehen oder darf sie gerne behalten :)

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Re: Bretonnia

Beitragvon Ischozar » 15. März 2017 13:40

Die Knappen sind aber ziemlich gut im Nahkampf und halten extrem lang die Linie, bei mir jedenfalls.
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Re: Bretonnia

Beitragvon Crosis » 15. März 2017 18:33

Fußknappen habe ich tatsächlich auch noch nie eingesetzt. Gibt es auch im Tabletop nicht^^

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Re: [Total War: WARHAMMER] Bretonnia

Beitragvon Prinz_Eugen » 2. April 2017 08:43

Mir geht es mit Bretonnia genau so.

Die Fußtruppen brechen immer verdammt schnell weg, da kann man kaum etwas machen.
Auch die Rekrutierung der Truppen ist aufgrund der Bauernwirtschaft ein Problem, deshalb versuche ich nur Truppen zu nehmen die davon nicht betroffen sind.

Vielleicht war Bretonnia als Anfangsnation doch nicht so gut.

Habt ihr eventuell noch weitere Tipps für Bretonnia?
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Re: [Total War: WARHAMMER] Bretonnia

Beitragvon nordstern » 2. April 2017 10:08

Bretonnia ist recht schwer zu spielen. Im Wesentlichen spielst du Hammer und Ambos. Du nutzt deine Kavallerie um den Gegner zwischen deiner Infanterie und deiner Kavallerie aufzureiben. Praktisch ist das ein Problem, da die bretonnischen Ritter nicht stark genug sind die Gegner zu töten. Im Nahkampf verlieren sie genauso wie deine Infanterie. Du musst also permament Hit&Run einsetzen. Gerade gegen Moralstarke Armeen im Mittelteil oder Endteil des Spiels wird es knackig.
Daher gibt es noch die Bogenschützen. Nicht schlecht, aber eben durch die Mechanik auch nicht überragend. Sie können helfen, aber nicht entscheiden. Die Artillerie Bretonnias ist nicht der brenner.

Bretonnias stärke ist die isolierte Lage und das man anfangs keine überstarken, moralstarken Gegner hat.


Hatte gestern eine Schlacht in der ich verlor. Ich hatte 4 Ritter des Königs, 2 fahrende Ritter, 8 Landsknechte mit Schilden, 5 Bogenschützen und verlor gegen eine Untote Armee vernichtend.
Ich bin Legastheniker. Wer also Rechtschreibfehler oder unklare Formulierungen findet, soll bitte versuchen die Grundaussage zu verstehen oder darf sie gerne behalten :)

Danke für euer Verständnis.

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Re: [Total War: WARHAMMER] Bretonnia

Beitragvon Zornnatter » 18. April 2017 11:15

Hallo Leute
:strategie_zone_47:
So, nun habe ich endlich das letzte Volk von ToralWar W erfolgreich zu Ende gespielt.
Bretonnia.....
Ich finde dieser Spruch passt super zu diesem Völkchen:
"Grosses Maul, nichts dahinter."
Alle Rassen waren bis dahin leicht zum Sieg zu führen, egal ob Legendär oder nicht. Bis dahin ein TotalWar für Anfänger oder besser-gesagt für Einsteiger?
Naja, das dachte ICH jedenfalls bis ich die Bretonnianer an fasste...

Der Sieg über die Waldelfen im Süden, Nunja, der hat mehrere 10'000 Krieger gekostet und noch mehr Haare auf meinem Kopf.
Die wertvolle Ehre war mehrere Male unter satten 50 Punkte angelangt, betreffs Niederlagen, unfähigen Kommandanten und Feiglinge. (Und natürlich meiner Wenigkeit)
:strategie_zone_17:
Die Infanterie ist alles Andere als ein Aushängeschild und bei den Rittern merkt man, dass sie lieber Paraden laufen, als in ein glorreichrs Gefecht zu reiten. Und die Knappen bei der Infaterie, auf die habe ich ja so lange gehofft und waren ein Lichtblick für mich in den finsteren Stunden. Ich habe immer gedacht, mit Denen wird es besser.. Jedenfalls bis ich sie dann einmal in Mengen hatte. :) Bei Denen merkte man einfach, dass sie vorallem die Plattenrüstungen entrosten und polieren müssen von den erhabenen Rittergenossen.
Und das grösste Problem, neben dem, dass die Infanterie in meinem Augen fast unfähig ist. Nein, das schlimme war,, hatte man zu viel rekrutiert von Denen, war das Reich bald pleite, betreffs des akuten Bauernmangel.
(Aber das bitte bei den anderen tw's auch einführen)

Also kurz gesagt, ich hatte Probleme.
Erhebliche Probleme, ob auf dem Feld, Finanzen und Städtebau und meiner schwindenen Haarpracht.
Ich war eigentlich langsam verzweifelt. Wie soll ich 1000 Ruhmpunkte sammeln. Wenn ich sofort negativ Fertigkeiten bei den Generäle kriege, sobald sie stehen und Truppen sammeln? Neue Städte kolonisieten? (Feige/Narr/Faul ect) Keine Hinterhalte legen darf und nie Verlieren ect.
Hach
Ich hatte keine Lust mehr. :strategie_zone_48:
Doch dann kam das Chaos, und meine Chance.
Ich konnte so die angeknackten Armeen Aller Völker bezwingen und Stück für Stück mächtiger werden. Ich labte mich an den geschwächten.
Nun stehe ich bei der 203 Runde mit 1188 Ehre und mit 4 Armeen vor der Schlüsselschlacht beim bösen Chaos. Der Kreuzzug ist bald zu Ende.

Fazit: Danke für die erste Knacknuss, aber nicht noch einmal....
Grüsse
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Re: [Total War: WARHAMMER] Bretonnia

Beitragvon Hjalfnar » 18. April 2017 13:35

Tipp: Gralspilger. Machen guten Schaden und sind fast nicht in die Flucht zu schlagen, vor allem mit ner Gralsreliquie in der Nähe. Das kombiniert mit einer guten Kavallerie (6-8 Einheiten) Gralsritter, Gralshüter oder auch Königliche Ritter sowie eine EInheit Pegasusritter und man pflügt eigentlich alles um. Nur bis dahin ist es ein steiniger, harter Weg.
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Re: [Total War: WARHAMMER] Bretonnia

Beitragvon Zornnatter » 18. April 2017 14:16

Hjalfnar hat geschrieben:Tipp: Gralspilger.

Salü
Ja, die sind mir in einer der letzten Schlachten gegen
Estalia positiv aufgefallen, die sind erst nach den Knappen davon gerannt :).

Aber wie du schreibst, bis dahin ist es ein steiniger Weg, Finanziell und Gebäude technisch standen die mir erst zur Verfügung, als ich meinen Platz in der Weltgeschichte gefunden habe. Ab da an bin ich vorallem mit Greifen herum geflogen. Auch bei der Abschlussschlacht, bestand die Armee 50/50 aus Greifen und Ritter des Königs.
Vorher waren meine Finanzen generell um 0 herum und bestand deshalb nur aus Knappen -.-

Aber wenn ich einmal wieder so Wahnsinnig bin, und die Kampagne noch mit einem der 2 Anderen Bretonnischen Völkchen abschliessen will, gehe ich in einer Stadt den direkten Weg der Pilger.

Grüsse
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Re: [Total War: WARHAMMER] Bretonnia

Beitragvon Str4tege » 25. Februar 2018 16:15

Hi Nordstern,

nordstern hat geschrieben:Bretonnia ist recht schwer zu spielen. Im Wesentlichen spielst du Hammer und Ambos. Du nutzt deine Kavallerie um den Gegner zwischen deiner Infanterie und deiner Kavallerie aufzureiben. Praktisch ist das ein Problem, da die bretonnischen Ritter nicht stark genug sind die Gegner zu töten. Im Nahkampf verlieren sie genauso wie deine Infanterie. Du musst also permament Hit&Run einsetzen. Gerade gegen Moralstarke Armeen im Mittelteil oder Endteil des Spiels wird es knackig.
Daher gibt es noch die Bogenschützen. Nicht schlecht, aber eben durch die Mechanik auch nicht überragend.


Wegen der ritterlichen Kultur will man bei Bretonia immer Ritter einsetzen. Von den Einheiten her könnte man Bretonia technisch gesehen auffassen wie Die Parther oder Armenier in Rome TW 2. Sehr starke Nahkampfkavallerie, berittene Bogenschützen, leichte Infanterie und Bogner. Nur, dass Bretonia sehr stark auf Nahkampf fokussiert wird und wenig ber. Bogenschützen hat. Eventuell sollte man dennoch ganze Armeen aus ber. Bogenschützen bauen und wie ein Hunne kämpfen? Werde dies mal testen.

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Re: [Total War: WARHAMMER] Bretonnia

Beitragvon Crosis » 25. Februar 2018 20:32

Bretonia ist etwas schwerer zu spielen, aber eigentlich fährt man mit dem bekannten Hammer und Amboss immer gut. Die Fußsoldaten sind nicht die besten, aber eigentlich halten sie lange genug aus um dann mit den Rittern in den Rücken fallen zu können.

Zum Ende hin könnte man auch reine Ritterarmeen machen, aber wo ist da denn der Spaß? Habs testweise mal gemacht. Halbe Armee aus Ritter die einfach Frontal in den Feind reinreiten, anderer häfte Pegasi und Greifenritter, die eifnach über den Feind hinwegfliegen, kurz sämtliche Artillerie und Fernkämpfer massakrieren und dann kehrtmachen um den Rittern zu helfen. Gegner war so sehr schnell platt, aber Spaß machts eben nicht wirklich.

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Re: Bretonnia

Beitragvon Nightslaver » 25. Februar 2018 22:04

roberto89 hat geschrieben:Schade das die da nicht noch als Schluß einheiten stärkere Ritter zu Fuß eingefügt haben....


Das würde halt der Warhammer-Lore und dem realen Vorbild widersprechen. Im Tabletop kämpfen sie auch nicht zu Fuß und zudem ziehmt sich halt für einen Edelmann auch nicht zu Fuß zu kämpfen. ;)

nordstern hat geschrieben:Gibts aber Mods für...

Ich setze keine Knappen ein. Die haben keine Schilde... sind mir zu anfällig gerade gegen die WE.


Es gibt letztlich für alles Mods Nordstern, es gibt auch Mods die den Vampirfürsten Fernkampfeinheiten geben. Allerdings hebelt man sich so halt auch selbst die Besonderheiten seiner Fraktion aus und die ist bei Bretonnia nunmal unter anderem das die Kavallerie wirklich dominant wichtig ist und nicht das Infanterie dort noch einen gleichrangig hohen Stellenwert hat.

Natürlich kann letztlich jeder für sich entscheiden was er an Mods nutzt, aber man sollte sich halt auch schon mal fragen ob es manchmal nicht besser ist festzustellen das einem eien Fraktion evt. schlicht auf Grund der Gegebenheiten nicht liegt als sie durch Mods an die eigenen Vorstellungen anzupassen und zu entfremden. :)

Crosis hat geschrieben:Bretonia ist etwas schwerer zu spielen, aber eigentlich fährt man mit dem bekannten Hammer und Amboss immer gut. Die Fußsoldaten sind nicht die besten, aber eigentlich halten sie lange genug aus um dann mit den Rittern in den Rücken fallen zu können.

Zum Ende hin könnte man auch reine Ritterarmeen machen, aber wo ist da denn der Spaß? Habs testweise mal gemacht. Halbe Armee aus Ritter die einfach Frontal in den Feind reinreiten, anderer häfte Pegasi und Greifenritter, die eifnach über den Feind hinwegfliegen, kurz sämtliche Artillerie und Fernkämpfer massakrieren und dann kehrtmachen um den Rittern zu helfen. Gegner war so sehr schnell platt, aber Spaß machts eben nicht wirklich.


Reine Kavallerie-Armee funktioniert nur gegen Armeen mit wenig Armor-Piercing und Anti-Large, ansonsten sind entweder die Verluste hoch, oder aber du gehst einafch unter, wie gegen die Zwerge, oder das Chaos zum Beispiel. Infanterie hat auch bei den Bretonnen schon ihren Stellenwert, aber halt später nur noch die Gralspilger, Bogenschützen und die Reliquie.
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