1. Früher war -10% Bewohnbarkeit in der Regel kein nennenswertes Problem für die Besiedlung und hat immer für 2 Punkte gesorgt die man für andere Eigenschaften ausgeben konnte, gilt das aktuell immer noch, oder ist (der Mangel an) -10% Bewohnbarkeit spürbarer geworden?
2. Zudem habe ich von damals immer noch in Erinnerung das die Abweichung von der Regierungsethik mit steigender Ausdehnung des Reichs schnell ein Problem geworden ist, weshalb es eigentlich nie verkehrt war die Anziehung durch Spirtualität (sorgt ja jetzt nicht mehr für Anziehung) und / oder Konformisteneigenschaft zu steigern um dem entgegen zu wirken, ist das immer noch sinnvoll?
3. Angesehene Admiralität gab früher ja höhere Feuerrate, das haben sie ja offensichtlich abgeändert, lohnt es da eigentlich noch das auszuwählen, also sind es die +2 auf Admirals-Fähigkeiten und Anführerlimit wert es dafür noch auszuwählen?
4. Lohnt der Nationalistische Eifer für die -10% Kriegsmüdigkeit, also merkt man davon überhaupt was, oder hat es das im Grunde umsonst?
5. Und als letztes, macht +10% auf Einigkeitsleistung Sinn, oder bekommt man davon auch so genug, so das was anderes, z.B. +20% Bevölkerungswachstum sinnvoller wären?
1. Die Bewohnbarkeit wirkt sich nun direkt auf die Zufriedenheit aus. Sprich, du kannst alles besiedeln was Bewohnbar ist . Von daher muss man halt abwägen, ob man mit Doktrinen etc. genug Zufriedenheit generieren kann.
4. Meiner Meinung nach nicht. Kriegsmüdigkeit ist sowieso ein etwas heikles Thema. Es kommt darauf an was du für Kriege führst. Bei mir sind es meistens sehr kleine Kriege, weshalb sie auch schnell vorbei sind. Wenn du große Kriege anzettelst, kann die Eigenschaft schon nützlich sein.
5. Einigkeit generiert sich, meiner Meinung nach, auch so schnell genug. Ein Bonus ist aber auch nie schlecht Kommt auch auf den Schwierigkeitsgrad an.