[Stellaris] Der Weltraum, unendliche Weiten - Stories aus Stellaris

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Re: [Stellaris] Der Weltraum, unendliche Weiten - Stories aus Stellaris

Beitragvon whynotwi » 28. Januar 2022 08:49

Da sind bei mir sicherlich besonders am Anfang des Spiels etliche Fehler passiert. Ich versuche eben, mir viele Dinge anzusehen und zu schauen, was passiert wenn... Dadurch habe ich bei weitem nicht das Optimum erreicht. Im Grunde war das Spiel auch eher dazu angelegt, viel zu forschen und sich vieles in der Galaxis anzusehen. Dummerweise sind um mich herum eher aggressive Nachbarn, die ein ruhiges "Vor-sich-hinforschen-und-entdecken" ungern zulassen.
Im Moment habe ich eher das Problem, dass selbst diese kleine Flotte kostenintensiv ist. Gestern abend hat ein Nachbar wieder Stress gemacht und meine Credits sind aufgrund der Unterhaltskosten schnell Richtung 0 gegangen. Mal abgesehen von den fehlenden Legierungen war ein Aufstocken der Flotte wegen des fehlenden Gelds einfach unmöglich. So bin ich wieder an eine Grenze gestoßen und muss mir Gedanken machen, was ich im nächsten Spiel besser mache...

Übrigens ist mein Volk eher auf Forschen und friedliche Lösungen ausgelegt. Dummerweise kann ich so keine Gebietsansprüche geltend machen (nur in Verteidigungskriegen) und muss immer warten, bis mich ein Nachbar angreift. Eigentlich blöde, aber ich verbuche das mal unter "Schwierigkeitsgrad". Wenn ich mich kriegerisch ausdehnen möchte, muss ich wohl ein militärisches Volk spielen...

Ich finde es generell schwer, die Planeten so einzustellen, dass nichts in Minus gerät, man genug fürs Volk tut, und trotzdem die Flotte nicht vernachlässigt. Da haben mir eure Ausführungen weiter oben gut geholfen um zu wissen, wie ich meine Flotte aufrüste. Ich hatte versucht, möglichst alle Waffenarten auf die Schiffstypen zu bringen um zu vermeiden, dass ich handlungsunfähig werde, wenn ein Typ abgeschossen ist (z. B. alle Schildknacker sind erledigt, dann kann ich nichts mehr gegen Schilde tun). Daher hatte ich zwar Schwerpunkte gelegt, aber trotzdem auch die jeweils andere Waffenart mit verbaut. Das war wohl aber eher kontraproduktiv...

Mal sehen, wie lange ich das Spiel noch durchziehe. Ich möchte zumindest mal eine Midgame-Krise erleben (um das Jahr 2350 herum soll die starten), versuchen aus den Fehlern zu lernen und dann ein neues Spiel zu starten. Mit euren Tipps werde ich wohl in der Startphase besser aufgestellt sein. Dann sollte auf Level "Skipper" der Rest dann auch besser laufen....

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Re: [Stellaris] Der Weltraum, unendliche Weiten - Stories aus Stellaris

Beitragvon nordstern » 29. Januar 2022 02:27

In Stellaris gilt das römische Sprichwort: Wer Frieden will, der rüste für den Krieg. Je stärker du militärisch bist, desto seltener oder garnicht greift die die KI an. Die KI schaut immer wo hae ich Ansprüche oder Konflikte und welcher davon ist der schwächste. Beziehung spielt eine untergeordnete Rolle. Ausnahmen sind, wenn der Grenzkonflikt zu groß wird, die KI nirgends wo anders hin kann (Cluster, FE, Marodeure, etc) oder mit dem ersten Ziel ein Waffenstillstand nach einem Krieg besteht. Zudem gibt es gerade im Earlygame eine Art "Cheat" gegen die KI. Sie rettet einen nicht komplett, aber sie verschafft einem Vorteile. Die KI nutzt sogut wie die die Korvette mit der PD. Daher ist die Korvette mit dem G-Slot ein must-have. Die Korvetten haben nämlich extrem hohe Ausweichwerte. Aber Raketen treffen IMMER. Das kann durch gut und gerne nen 50% Kampfbonus geben. Wenn du keine Flotten aufbauen kannst wg dem Flottenlimit, das man im Earlygame nicht überschreiten sollte, kann man auch Bastionen bauen. Die KI berücksichtigt diese zwar nicht in ihrer Analyse wie stark du bist, aber sie reichen aus um den Gegner ausbluten zu lassen bis deine Flotte da ist. Und Flotte + Bastion kann eine normale KI idR nicht knacken.. außer du hast sowas wie einen gefrässigen Schwarm oder so.

Bedenke bei der Forschung: Je mehr Planeten du hast, desto höher steigen die Forschungskosten. Sie steigen auch durch Einwohner, aber das ist ein langsamer Prozess. Das heißt du kannst expandieren, Militär bauen, etc ohne Abstriche bei der Forschung machen zu müssen. ABER du musst dir genau überlegen wann du welche Planeten kolonisierst.

Und mach dir keinen Kopf.. das Perfekte Spiel gibt es nicht. Jede Galaxy, jede Artposi ist anders. Ich spiele auch nicht perfekt. Meine Earlygame-Taktik ist im Grunde Forschungsschiffe aufdecken lassen (nicht erkunden!) und Engstellen ausfindig machen um diese schnell zu besetzen. Auch bei zukündigen Kriegen beachte ich bei Eroberungen IMMER die Entstellen. Mein Ziel sind <6 Engstellen im Reich. IdR habe ich jedoch 6-8. Einmal hatte ich aber sogar nur 3... war ne sehr gute Kombination und das Reich war ausreichedn Groß fürs Endgame.



Ich spiele aktuell z.b. Kataklyse + aquatisch + Schwarm.. nur um Festzustellen das diese Spielweise ohne den Anglerperk irgendwie ein Problem darstellt. Es geht gut.. aber es ist nicht so stark wie als nicht-Schwarm. Da einem die 20% mehr Nahrung fehlen die der Perk mehr generiert.

Das "geniale" an dem Angler ist, das er auch Konsumgüter herstellt. Man hat also nicht nur leichter Legierungen durch Nahrung und beliebig viele Bezirke (Planetengröße) sondern kann teilweise ganz oder großteils auf Konsumfabriken verzichten. Der Pop-Bonus des Schwarms kann das einfach nicht ausgleichen. Hätte mir vorher klar sein müssen, aber hatte den angler unterschätzt. Passiert eben und macht dennoch Spaß. So lernt man eben.
Ich bin Legastheniker. Wer also Rechtschreibfehler oder unklare Formulierungen findet, soll bitte versuchen die Grundaussage zu verstehen oder darf sie gerne behalten :)

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Re: [Stellaris] Der Weltraum, unendliche Weiten - Stories aus Stellaris

Beitragvon nordstern » 29. Januar 2022 10:42

das aktuelle Dev-Diary gefällt mir... es soll das massenhafte umverteilen der Pops ändern. Das stört mich schon seit dem Pop-update. Und dazu noch etwas KI-Arbeit... ka wie sich das auswirken wird.
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Re: [Stellaris] Der Weltraum, unendliche Weiten - Stories aus Stellaris

Beitragvon whynotwi » 31. Januar 2022 10:09

Ich finde es in Stellaris interessant, wie sich plötzlich die politischen Verhältnisse ändern.
Da habe ich ein Volk im Norden, dass mich schon von Anfang an nervt und immer wieder einen Krieg anzettelt. Dann waren sie irgendwann so schwach, dass sie (nach einem Überstülpen meiner Ideologie) darum bitten, von mir beschützt zu werden.
Dagegen stellt das Volk im Nordwesten plötzlich massenweise Ansprüche auf mein Territorium, obwohl ich vor nicht allzu langer Zeit noch mit denen paktiert und sie vor einer Übernahme durch ein kriegerisches Volk gerettet habe.
Ein Volk im Süden war praktisch platt und sein Territorium war weit versprenkelt. Nachdem sie eine Allianz mit zwei Völkern in der Nähe eingegangen sind, wurde ihnen der Krieg erklärt. Dabei haben sie so viel Boden gutgemacht, dass sie plötzlich als eines der größten Völker (Anzahl der Systeme lt. Karte) dastehen. Und das kriegerische Volk im Westen, dass mit seinem Nachbar im Süden zusammengearbeitet hat (und dadurch viele Landgewinne erzielen konnte), steht plötzlich isoliert da und muss hoffen, dass keiner Ansprüche auf sein Gebiet stellt.
Nachdem ich im Norden Ruhe habe will ich mal sehen, ob ich den Kriegern im Westen nicht mal zeigen kann, dass meine Ideologie gar nicht so falsch ist......

Alles in allem begeistert mich der Wandel im Spiel. Da ist offensichtlich nur sicher, dass nichts sicher ist. Weder Verbündete, noch Territorien...

Langsam kündigt sich die Krise im Midgame an. Bin gespannt, wie die Galaxis danach aussieht.....

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Re: [Stellaris] Der Weltraum, unendliche Weiten - Stories aus Stellaris

Beitragvon Mr XEM » 31. Januar 2022 15:58

Ja, ich spiele gerade militaristisch, xenophob und war durch meine Eroberungszüge recht unbeliebt. Nur ein paar schwache Völker wollten meinen Schutz. Kaum habe ich, nachdem mein Rivale die L-Tore aktiviert hat, zwei Flotten gekillt, bin ich beliebt wie nie zuvor. Gab einen richtigen spam an offenen Grenzen und an diplomatischen Angeboten.

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Re: [Stellaris] Der Weltraum, unendliche Weiten - Stories aus Stellaris

Beitragvon whynotwi » 1. Februar 2022 14:24

Auch bei mir hat gestern ein Rivale das L-Tore geöffnet. leider ist das genau auf der anderen Seite der Galaxis. Allerdings haben die Völker bereits reagiert und mir reihenweise Freundschaftsanfragen geschickt. An die Flotten aus dem Tor will noch keiner ran. Vielleicht nutze ich die Gelegenheit und versuche mich beliebt zu machen ?! :strategie_zone_3:

Übrigens habe ich sehnsüchtig darauf gewartet, dass die Friedenszeit mit dem Volk, das massenhaft Ansprüche auf mein Terrotorium gestellt hat, endlich abläuft und die mich angreifen (ansonsten kann ich keine eigenen Ansprüche stellen). Leider hat das kriegerische Volk westlich von mir kurz vor Ablauf der Freidenszeit denen selbst den Krieg erklärt und sie von der Galaxiskarte gefegt. Nettes Bonbon am Rande: ich hatte mehrere Forschungsschiffe um das nun frei gewordene Gebiet und konnte mir alle Systeme einverleiben. Auch so kann man wachsen... ;)

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Re: [Stellaris] Der Weltraum, unendliche Weiten - Stories aus Stellaris

Beitragvon Mr XEM » 1. Februar 2022 15:01

Ich bin jetzt auch gerade fleißig am wachsen. Leider wurde ein System im L Cluster von einem anderen Reich besetzt dervRest gehört aber mir. Und jetzt bin ich gerade dabei alles was Schwarm und Kahn, der nebenbei noch getriggert ist, freigeräumt haben, in mein Imperium einzuverleiben.

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Re: [Stellaris] Der Weltraum, unendliche Weiten - Stories aus Stellaris

Beitragvon Sir Heinrich » 7. Februar 2022 18:53

nordstern hat geschrieben:Hat die KI auch alles gegen dich geworfen? Bei der Schwarmgröße müsste die KI eigentlich soviele Schwärme spawnen das du keine Chance hast, weil du nicht schnellgenug nachbauen kannst. Ich spreche da aus Erfahrung... mit Patch 1.8 oder so hat die KI mit mir den Boden aufgewischt. Ich konnte die Schlachtschiffe nicht schneller nachbauen als ich sie verlor. Und je weniger Schiffe ich hatte, desto mehr stiegen meine Verluste bis das ganze irgendwann komplett kollabierte.

Seitdem lass ich die Krisen walten wie sie wollen damit sie zu kräften kommen. Aber ich lasse sie nicht die gesamte Galaxy angreifen sondern greife sie an sobald sie mich das erste Mal angegriffen haben. IdR wg RP die Standard-Opferflotte. Aus den Erfahrungen resulieren dann spezialisierte Flotten. Aber ich verheize eben vorher die normale Flotte. Man muss ja erst Erfahrungen über den Gegner sammeln ;)


Ich weiß die Antwort ist spät da mich aber jemand wegen diesem Spiel ne PN geschickt hat antworte ich trotzdem nochmal.

Die KI hat alles gegen mich geworfen jedoch keine Supperdoomstacks aus dutzenden Flotten mehr überall ein bisschen. Ich wiederum habe die im Eingangspost genannten Systeme die an Engstellen lagen mit Festungswelten und Tore versehen und dann immer alles Konzentriert gegen eine Flotte geworfen. Am Anfang hatte ich tatsächlich das von dir beschriebene Problem jedoch gab es damals noch ein paar andere Reiche so das ich Atempausen bekommen habe. Als diese zerstört waren hatte ich dank wiederholbaren Techs und einem Starken Kern meines Reiches genügen Flotten um mit Alle gegen einen die einzelnen Angriffe abwehren zu können. Mit vorübergehenden Reparaturzeiten wenn die nur meine Festungswelten Bombardierten.
Mann muss nicht immer am meisten schreiben,
es reicht, wenn man das meiste liest.

Der Zählt trotzdem nur als einer Gimli, Glóins Sohn

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Re: [Stellaris] Der Weltraum, unendliche Weiten - Stories aus Stellaris

Beitragvon nordstern » 7. Februar 2022 20:14

Der Knackpunkt ist nur, das man gegen Krisen angreifen muss. Und das ohne die Defensive zu vernachlässigen oder seine Truppen zu sehr zu verteilen. Und da wird es dann happig finde ich, weil die Krisen eben auch immer stärker werden und die Zeit, auch wenn man sich stabilisieren kann, spielt dann oft gegen einen.
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Re: [Stellaris] Der Weltraum, unendliche Weiten - Stories aus Stellaris

Beitragvon Mr XEM » 9. Februar 2022 17:06

Macht es eigentlich auch Sinn Festungshabitate zu bauen, wenn es in einem Schlüsselsystem keine Planeten gibt? Oder ist das Ressourcenverschwendung?

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Re: [Stellaris] Der Weltraum, unendliche Weiten - Stories aus Stellaris

Beitragvon Zahn82 » 10. Februar 2022 01:18

Mr XEM hat geschrieben:Macht es eigentlich auch Sinn Festungshabitate zu bauen, wenn es in einem Schlüsselsystem keine Planeten gibt? Oder ist das Ressourcenverschwendung?


Das kann man nicht pauschal beantworten. Musst halt entscheiden ob es dir das Wert ist. Ein Habitat kostest ja schon ein bisschen was und es dauert bis es steht. Und die Tech brauchst du ja auch noch.

Wenn du dadurch aber einen Zugang gut abriegeln kannst hat es aber ggf. schon einen Wert.

Edit:
Ich baue sowas wenn ich die Tech sowieso habe bzw. hole ich mir die Tech zur not wenn ich dadurch eine Front blocken kann.
Und wenn du sowieso einen Militär Planeten/Habitat brauchst macht es natürlich Sinn den gleich als Blocker anzulegen.

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Re: [Stellaris] Der Weltraum, unendliche Weiten - Stories aus Stellaris

Beitragvon nordstern » 11. Februar 2022 00:04

Der Vorteil von Festungshabitaten ist, das sie im Gegensatz zu Planeten nicht zerstört werden können. Ist also ne Super Idee, wenn man den Unterhalt und die Baukosten sowie Bauzeit stemmen kann.

Ich nutze aber nie Habitate.. stören mich nur. Habe sogar ne Mod die es mir erlaubt Habitate zu zerstören, sollte ich welche erobern. Ich frage mich immer noch wieso man Habitate mit Bombaridierung und Verwüstung 100% nicht zerstören kann. Sind im Kern ja auch nur Raumstationen und Planeten werden ja auch zerstört (Risiko zu toter Welt zu mutieren). Aber Megabauten sind unkaputtbar. Ich weis daher aber nicht ob Habitate auch den Block von Planeten haben. (der rote Magnet der verhindert das Flotten einfach durchziehen können).
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Re: [Stellaris] Der Weltraum, unendliche Weiten - Stories aus Stellaris

Beitragvon Scorch » 12. Februar 2022 17:25

nordstern hat geschrieben:Der Vorteil von Festungshabitaten ist, das sie im Gegensatz zu Planeten nicht zerstört werden können. Ist also ne Super Idee, wenn man den Unterhalt und die Baukosten sowie Bauzeit stemmen kann.


Habitate müsste man meines Wissens nach schon zerstören können.
Meine letzte Partie Stellaris ist zwar schon eine ganze Weile her, aber damals hat sich der Laserstrahl des Kolosses durch Habitate geschnitten, wie durch Butter. :strategie_zone_4:

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Re: [Stellaris] Der Weltraum, unendliche Weiten - Stories aus Stellaris

Beitragvon nordstern » 12. Februar 2022 18:26

Danke für die Info... muss ich mir anschauen. Normal geh ich nicht auf Kolosse, da es wichtigeres gibt. Aber wenn die sowas machen, sind sie gekauft :D
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Re: [Stellaris] Der Weltraum, unendliche Weiten - Stories aus Stellaris

Beitragvon whynotwi » 17. Februar 2022 11:30

um mich mal wieder als Anfänger zu outen:
was sind Festungshabitate und Kolosse ? Sind die in einem AddOn eingeführt worden ? Oder tauchen die bei späteren Spielstufen auf ?
Ich habe als Erweiterung bisher nur Leviathens und Distant Stars.