[Stellaris] Der Weltraum, unendliche Weiten - Stories aus Stellaris

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Re: [Stellaris] Der Weltraum, unendliche Weiten - Stories aus Stellaris

Beitragvon nordstern » 17. Februar 2022 22:34

Kolosse sind Raumschiffe die nur eine Waffe haben... ähnlich wie Ionenkanonen. Und diese Waffe kann nach einer Aufladungszeit Planeten zerstören... je nachdem welches Reich kann man unterschiedliche Waffen abfeuern.. Neutronenwaffen welche alle Pops töten aber der Planet bleibt kolonisierbar, Wasserwaffen für Aquatics welche die Welt überfluten und damit entvölkern aber für die eigene Pop bewohnbar machen oder diverse andere Waffen die im Kern Planeten komplett zerstören oder unbewohnbar machen. Das Schiff muss über einen Perk freigeschaltet werden und dann erforscht werden und ist Inhalt des DLCs Apocalypse.

Die Festungshabitate sind nichts anderes wir normale Habitate auf die man statt z.b. Generatoren, Legierungen, etc ausschließlich Festungen bzw. Bollwerke als Gebäude baut. Festungsplaneten sind das selbe nur für Planeten. Habitate sind sehr teuer dafür, aber man kann sie überall platzieren. Da mit entsprechender Techs Planeten über einen Hyperraumblock verfügen, können Schiffe nicht in andere Systeme fliegen solange diese Planeten oder Habitate existieren. Und um sie zu knacken braucht man dann einen Koloss oder eine immens große Armee. Letzteres hat die KI idR nicht und dadurch kann man sein Reich effektiv schützen.
Gegen Krisen funktioniert das nicht, da die Planeten säubern können. Zudem kann man die Planeten/Habitate auch bombardieren.. aber das dauert Jahre um sie Sturmreif zu bekommen. Mit Schild sogar noch länger.

Daher eignen sich Planeten, wenn man darauf verzichten kann was sie produzieren und strategisch liegen, hervorragend als Blockade einfallender Invasoren. Besser als jede Bastion die ja zerstört werden kann und man braucht keine Flotte und hat dadurch Zeit gerade gegen überlegene Gegner aufzurücksten, die Flotte umzubauen oder den Krieg einfach aussitzen über Kriegsmüdigkeit wenn man selbst weniger generiert.
Ich bin Legastheniker. Wer also Rechtschreibfehler oder unklare Formulierungen findet, soll bitte versuchen die Grundaussage zu verstehen oder darf sie gerne behalten :)

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Re: [Stellaris] Der Weltraum, unendliche Weiten - Stories aus Stellaris

Beitragvon nordstern » 24. April 2022 23:05

Ich bin heute erstmals mit meinen Fischmännern auf eine Reliktwelt gestoßen. Kann es sein, das die Dinger für mich total nutzlos sind?

0% Bewohnbarkeit... und keine Möglichkeit sie zu terraformen (kein geeigneter Welttyp vorhanden). Wäre es möglich die Welt zwangsweise zu Terraformen durch den Koloss und Sintflut?

Und kann es sein das die KI beim Handel mit Systemen total gaga ist?

Habe im Krieg leider die falschen Ansprüche gehabt. Und wollte nun ein System ohne kolonisierbaren Planeten und ohne nennenswerte Ressourcen sowie ohne strategische Ressourcen ertauschen im Ausgleich für ein System mit 3 kolonisierten Planeten mit zusammen 268 Pops der entsprechenden Spezies, die von mir eh nur deportiert werden würde. Und die KI sagt das unkolonisierte System das 7 Hyperlanes von ihrem Reich entfernt liegt ist -1000 Wert, während das System an ihrer Grenze mit ca. 270 Pops ihrer Spezies und 3 kolonisierten Planeten lediglich 17 Punkte wert ist. Das ist wie wenn Polen sagen würde, das sie alle Gebiete vor 1939 Deutschland zurückgeben würden im Austausch für Helgoland und wir würden sagen nö... Helgoland ist uns 100mal mehr Wert.

Ein Fall für die Konsole würde ich sagen :D
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Re: [Stellaris] Der Weltraum, unendliche Weiten - Stories aus Stellaris

Beitragvon nordstern » 25. April 2022 12:42

nordstern hat geschrieben:Ich bin heute erstmals mit meinen Fischmännern auf eine Reliktwelt gestoßen. Kann es sein, das die Dinger für mich total nutzlos sind?

0% Bewohnbarkeit... und keine Möglichkeit sie zu terraformen (kein geeigneter Welttyp vorhanden). Wäre es möglich die Welt zwangsweise zu Terraformen durch den Koloss und Sintflut?

Ein Fall für die Konsole würde ich sagen :D


Das Problem scheint ne Mod zu sein... Aquatic-Trait.. Tiefseebewohner gibt auf trockene Welten nen Malus von -200% Bewohnbarkeit. VIel mir bisher wohl nur nicht auf, da ich Terraformen konnte und auch zuvor immer Terraformt habe.
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Re: [Stellaris] Der Weltraum, unendliche Weiten - Stories aus Stellaris

Beitragvon Chaosbruder » 7. März 2023 12:17

Hallo und Grüße in diese Runde..

Also ich bin ja richtiger Fan der kleinen und großen Geschichten rund um Stellaris. Hab auch schon die ein oder andere erlebt, aber die neuste ist für mich bisweilen denkwürdig …
Also hab ich vor kurzem wieder mal eine Runde Stellaris angefangen, auch um die neuen Features zu testen und bissl neues zu erleben
Leider war mir das Glück nicht hold, der Computer hatte gleich fanatische säuberer neben mich gesetzt :strategie_zone_257: … somit war der Krieg quasi vorprogrammiert. Das hab ich aber gar nicht so schnell gecheckt, hatte die Säuberer also schnell in meinen Systemen und Flux war die Erde und die Nachbarsysteme weg und verloren. :strategie_zone_44: :strategie_zone_44: . Ich konnte mich mit letzten Schiffen und ein paar Planeten in ferne Systeme retten und die Kriegsmüdigkeit erzwang den verlustreichen Frieden… tja.. ich dachte das war’s , das Menschenreich war quasi halbiert, mit der Forschung und der Ressourcen Einnahme war’s net weit her und um die Flotte sah es auch düster aus..
Nachdem auch die Anfrage auf Vasallentum ebenfalls von den führenden friedlichen Völkern abgelehnt wurde, fristete ich ein Nischendasein das sich mühsam die wenigen noch verbliebenen Systeme aneignete und ein wenig zu Kräften kam..

Nun ja die Galaxie gedieh, das säuberer Volk konnte die halbe sein eigen nennen, alle anderen Völker die andere Hälfte und ich hatte immer die Angst ob des nächsten Überfalls.. wurde die galaktische Gemeinschaft gegründet und auch der Rat und irgendwann bemerkte ich im diplomatischen Bildschirm, das das säuberer Volk mittlerweile als Krisen-Kandidat gehandelt wurde, was mich aufhorchen lies da ich grad mal das Jahr 2330 oder so hatte ( müsst ich aber nachschauen).

Und jetzt wird’s heiß: die freundlichen Leiern doch tatsächlich die Wahl zum galaktischen Wächter an, lol , das stärkste Volk gewinnt und es dauert nicht lang und die säuberer werden zur galaktischen Krise erklärt .. :strategie_zone_8: jetzt kämpft die eine hälfe der Galaxie gegen die andere, NOCH recht ausgewogen und ich mit meiner 11k Flotte mittendrin… die Feinde haben auch schon ihre sternenfresser ( min 2 hab i gesehen ) und das erste System flog schon in die Luft … :strategie_zone_37:

Bin gespannt wie’s weitergeht, für ein Spiel was ich eigentlich schon abgeschrieben hatte doch richtig spannend geworden.. :strategie_zone_62:

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Re: [Stellaris] Der Weltraum, unendliche Weiten - Stories aus Stellaris

Beitragvon nordstern » 9. März 2023 02:22

erstaunlich das es sowas noch gibt. Würde ich mir in meinen Spielen mehr wünschen. Obwohl ich versuche soweit es geht nicht in die Geschicke der Galaxy einzugreifen, gehen bei mir alle kriegerischen Völker oder Rassen mit kriegerischem Potenziel (Schwarm, Kreuzzügler, Maschinenreiche) entweder recht schnell unter oder vegitieren die ganze Zeit als Randnotiz rum. Ich habe den verdacht das sie eben inaktiv bleiben (so greifen mit Säuberer, Assimilatoren und Extermintoren oder Kreuzzügler nie an, wenn ich militärisch stärker bin als sie) gegenüber starken Nachbarn und über die schwachen herfallen. Und das sich dann friedliche Reiche denken: Cool, schau mal, die sind gerade Schwach, wir hassen sie eh, last uns angreifen. Und so passiert es bei mir das selbst wenn man z.b. ein gefrässiger Schwarm es schafft 1/4 der Galaxy zu erobern, er ziemlich schnell wieder zerfällt und teilweise 3 und mehr Kriege parallel führt. Ob selbst initiiert oder fremdinitiiert weiß ich aber nicht.

Ich hatte rausgefunden, das sie sich zuviel in Kriege verstricken und da oft in offene Messer rennen oder inaktiv sind weil die Nachbarn stärker sind. Selbst wenn ich mit Ressourcen aushelfe und die kriegerischen Rassen, sofern möglich, mit hunderttausenden Rohstoffen supporte, ändert das nicht viel. In einem Fall habe ich einer Rasse 80.000 Legierungen geschenkt (bis Lager voll war halt). Sie waren am verlieren. Ein Jahr später hatte sich nicht soviel verändert.. n Patt. Ich wollte erneut Legierungen spenden, konnte aber keine spenden, weil sie immer noch am Lagercap waren. Auch Energie ging nicht. Was die Frage aufwirft wieso eine Spezies die im Krieg ist und Verluste hat, diese nicht ersetzt oder gar die Flotte massiv erweitert, wenn sie das kann.

In einem extremen Fall habe ich dann mal über die Konsole zu dem Reich gewechselt. Es hatte etwa 30 Flotten, aber alle nur zu maximal 10% Stärke und nur 7 Schiffe im Bau. Also bin ich im Flottenmanager her gegangen und hab für alle Flotten, alle Schiffe bauen lassen, die Rohstoffe dafür hatten sie und die Energie oder das Flottenlimit auch. Dann zurück zu meinem REich und siehe da, das Reich wendet den Krieg und gewinnt. Die Frage ist aber, wieso es das nicht von sich aus getan hat. Ich habe ja nur die bestehenden Ressourcen des Reichs in Schiffe gesteckt. Dafür sind Legierungen, Flottenlimit und Energie nun mal da.


Da ich mich gerne als Reich mit möglichst wenig Verbindungen zur restlichen Galaxy aufstelle ohne zuviel Systeme wegzunehmen, aber auch mit ausreichend ökonimischer Basis um darauf aufzubauen und zusammen mit dem Cluster bestehen zu können, und dabei als eine Art wahrer des Gleichgewichts betrachte vom RP-Aspekt her. Nicht als Wächter.. dafür müsste ich ja in eine Föderation. Sondern als Lonewolf-Wächter quasi. Erober aber über fast 100 Jahre hinweg nichts mehr. Ist aber mein Stil. So spiele ich auch die Zwerge oder Elfen in TotalWar Warhammer oder auch in Civ-Serien, etc. Ich baue gerne mein Reich auf und wahre das Gleichgewicht gegen das Böse. Schnell alles erobern ist nicht so meins. Und dadurch gibt man der KI auch keine Chance.. die KI braucht einfach Zeit. In Stellaris auch bei Krieg. Wenn sie oder ihr den Krieg erklärt, tut erstmal garnichts und lasst der KI Zeit. Und ihr bekommt einen richtig guten Krieg. Die KI muss vermutlich erst auf Kriegswirtschaft umstellen ihre Bauprioritäten, was etwas dauert. Erstaunlich auch dann wenn sie selbst der Aggressor ist.

Ich habe schon so manchen gewonnen geglaubten Rushkrieg verloren am Ende, weil ich den vermeindlichen Sieg aussitzen wollte und um Ressourcen zu sparen nicht mehr erobern wollte, als ich im Frieden will. Und musste das schon oft böse bezahlen. Aber das macht ein Spiel irgendwie auch spannend und interessant finde ich.
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Re: [Stellaris] Der Weltraum, unendliche Weiten - Stories aus Stellaris

Beitragvon Ssubutai » 3. April 2023 13:59

nordstern hat geschrieben:erstaunlich das es sowas noch gibt. Würde ich mir in meinen Spielen mehr wünschen. Obwohl ich versuche soweit es geht nicht in die Geschicke der Galaxy einzugreifen, gehen bei mir alle kriegerischen Völker oder Rassen mit kriegerischem Potenziel (Schwarm, Kreuzzügler, Maschinenreiche) entweder recht schnell unter oder vegitieren die ganze Zeit als Randnotiz rum.


Kann ich so, zumindest für die "extremeren" Staaten (fanatisch xenophob, Säuberer, Krisenstaaten (Nemesis)...) nur bestätigen. Selbst wenn sie es kurzzeitig schaffen, vergleichsweise groß zu werden - am Ende ist genau das eben auch ihr Untergang. Sie alle werden, wenn sie zu groß werden durch die galaktische Gemeinschaft zur Krise erklärt und stehen dann im Krieg gegen den Rest der Galaxis. Jeder Staat schickt seine Flotten vorbei... - das reinste Schaubudenschießen. Und dann ist auch schon relativ schnell Feierabend. So läuft das im Grunde immer. Die letzen "Eradicators" durften bei mir - am Ende - mal wieder Sklavenarbeit auf den Feldern und in den Mienen verrichten. Für eine Rasse, die mal auszog die Galaxie zu erobern... übel.

Aber ist ja auch im Grunde nur normal, oder? Das Prinzip "wir sind kulturell so haushoch überlegen, wir können es mit wirklich allen und jedem aufnehmen und brauchen keine Freunde", ist eben nichts was funktionieren kann, sondern einfach nur... :strategie_zone_36: . Es hat seine "Existenzberechtigung" nur dadurch, das Chancenlosigkeit offensichtlich noch lange nicht heißt, das es niemand versucht. Ich glaube, als etwas anderes ist es auch in Stellaris nicht gedacht. Alles andere wäre auch irgendwie Blödsinn. Habe ein par Mal überlegt, selbst mal so eine Rasse zu spielen, hab´s aber immer dankend gelassen. Sehe keinen Weg, wie ich damit auf einen grünen Zweig kommen sollte. Sehe ja im Spiel regelmäßig, wie´s endet.

nordstern hat geschrieben:Ich habe den verdacht das sie eben inaktiv bleiben (so greifen mit Säuberer, Assimilatoren und Extermintoren oder Kreuzzügler nie an, wenn ich militärisch stärker bin als sie) gegenüber starken Nachbarn und über die schwachen herfallen. Und das sich dann friedliche Reiche denken: Cool, schau mal, die sind gerade Schwach, wir hassen sie eh, last uns angreifen.


Ist aber doch logisch, oder? Unglaubwürdig wär´s, wenn sie sich anders verhalten würden, würde ich sagen. :strategie_zone_73:

nordstern hat geschrieben:Und so passiert es bei mir das selbst wenn man z.b. ein gefrässiger Schwarm es schafft 1/4 der Galaxy zu erobern, er ziemlich schnell wieder zerfällt und teilweise 3 und mehr Kriege parallel führt. Ob selbst initiiert oder fremdinitiiert weiß ich aber nicht.


Kenne ich genauso, wie oben geschrieben. Wobei die sich eben nach meinem Dafürhalten nicht "verkalkulieren", sonden einfach eh keine Chance haben. Ich meine, was sollen sie schon groß machen? Säuberer, Krisenkandidaten etc. provozieren von sich aus jede Menge Gegner. Bleiben sie klein, werden sie also früher oder später "konventionell" ausgelöscht und verschwinden einfach von der Karte. Werden sie zu groß, kommt die Kriegserklärung eben direkt vom galaktischen Rat... So oder so - chancenlos. Aber eben auch folgerichtig.

nordstern hat geschrieben:Ich hatte rausgefunden, das sie sich zuviel in Kriege verstricken und da oft in offene Messer rennen oder inaktiv sind weil die Nachbarn stärker sind. Selbst wenn ich mit Ressourcen aushelfe und die kriegerischen Rassen, sofern möglich, mit hunderttausenden Rohstoffen supporte, ändert das nicht viel. In einem Fall habe ich einer Rasse 80.000 Legierungen geschenkt (bis Lager voll war halt). Sie waren am verlieren. Ein Jahr später hatte sich nicht soviel verändert.. n Patt. Ich wollte erneut Legierungen spenden, konnte aber keine spenden, weil sie immer noch am Lagercap waren. Auch Energie ging nicht. Was die Frage aufwirft wieso eine Spezies die im Krieg ist und Verluste hat, diese nicht ersetzt oder gar die Flotte massiv erweitert, wenn sie das kann.

In einem extremen Fall habe ich dann mal über die Konsole zu dem Reich gewechselt. Es hatte etwa 30 Flotten, aber alle nur zu maximal 10% Stärke und nur 7 Schiffe im Bau. Also bin ich im Flottenmanager her gegangen und hab für alle Flotten, alle Schiffe bauen lassen, die Rohstoffe dafür hatten sie und die Energie oder das Flottenlimit auch. Dann zurück zu meinem REich und siehe da, das Reich wendet den Krieg und gewinnt. Die Frage ist aber, wieso es das nicht von sich aus getan hat. Ich habe ja nur die bestehenden Ressourcen des Reichs in Schiffe gesteckt. Dafür sind Legierungen, Flottenlimit und Energie nun mal da.


Das raubt einem echt sämtliche noch vorhandenen Illusionen über die Paradox-AI... :( Wobei - ich glaube, die meißten Strategiespie-KI´s sind da nicht wesentlich besser. Hat ja schließlich seinen Grund, warum eingebautes Cheaten häufig das Mittel der Wahl ist, um künstlich einen "Schwierigkeitsgrad" zu erzeugen. -> Menschliches Brain v1.0 - ist eben nachwievor nicht zu überbieten.

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Re: [Stellaris] Der Weltraum, unendliche Weiten - Stories aus Stellaris

Beitragvon nordstern » 7. April 2023 02:29

Das Problem ist.. die zerfallen ohne galaktische Gemeinschaft.

Und ja, das dies "logisch" ist ist mir klar. Aber das führt leider auch dazu das kriegerische Rassen grundsätzlich ein Problem haben nachhaltig zu expandieren. Im Kern alle Rassen die durch ihre Ethnie, Regierungsform oder Regierungspunkte Beziehungsmali auslösen, haben ein gewaltiges Problem.

Dazu kommt das viele Aggressoren aufgrund ihrer Mechanik automatisch in stagnation und Rezession verfallen. Der Gefrässige Schwarm z.b. generiert den großteil seiner Macht wie der Name schon saggt, darin andere Spezies zu fressen. Das bedeutet aber automatisch das gerade anfangs viele eroberte Kolonien sterben, weil die eigenen Pops diese nicht schnell genug besiedeln oder man massive wirtschaftlich mittel-langfristige Boni durch Planetenausbau verliert das andere Rassen die ihre Pops nicht auslöschen, eben nicht haben. Das selbe sieht man auch bei Maschinenreichen die BioPops nicht haben können oder oft bei aggressiver ausgerichteten Schwärmen die Pops ohne Scharmbewusstsein nicht haben können. Die Möglichkeit Pops zu integrieren kommt viel zu spät im Spiel. zu einem Zeitpunkt wo die Machtverhältnisse schon abgesteckt sind.

Und ja, das KI-Verhalten in dem Fall (ist nicht immer so) hat mich selbst auch ziemlich schockiert, da ja Rohstoffe, Unterhalt, Limit und Werften vorhanden gewesen wären aber nicht genutzt wurden. Seitdem greife ich oft aktiv in Kriege ein, wenn ich so ein Verhalten vermute, weil ich z.b. massiv Partei ergreife.

Leider werden Kriegssubventionen im Spiel nicht anerkannt. Sprich: Es gibt keine Option sich als Kriegsunterstützer zu positionieren, Flotten zu schenken oder sonstiges. Das geht nur über normale Handelsboni. Was gemessen an den Mengen die man da teilweise verschenkt und das man den Reichen den A*** rettet ziemlich kurzfristig und gering ist (ich glaube da war was mit max. 20 oder so über 5 Jahre).

Paradox argumentiert da übrigens, das es spielend leicht sei eine perfekte KI aufzubauen. Das Problem sei es eine "fehlerhafte, menschliche" KI aufzubauen, da eine perfekte KI niemand schlagen kann. Wobei ich mich aber frage wie man eine perfekte KI beschneiden muss, damit sie grundlegende Mechanismen wie: Rohstoffe da, Geld da, Bedarf da, Existenz bedroht... ne ich bau keine Schiffe.. erreichet werden können... von einer kriegerischen Rasse. Bei Pazifisten könnte man das ja noch fast verstehen...
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Re: [Stellaris] Der Weltraum, unendliche Weiten - Stories aus Stellaris

Beitragvon Nightslaver » 11. Mai 2023 12:58

Ok, glaube das war der verrückteste Start einer Partie Stellaris (im positiven Sinne), die ich seit Release je hatte, als ich jetzt nach dem Patch / DLC eine neue Partie angefangen habe:
Bild

Zuerst dachte ich ja ich muss irgend einen Bug haben und wäre alleine in dieser Galaxis, da ich bis 2268 gar kein anderes Imperium getroffen habe, der Grund dafür offenbarte sich dann in etwa um dieses Datum rum. Wie man sieht war ich maximal im Zentrum der Galaxie gespawned und das auch noch in einem relativ großen Gebiet das von da aus nur einen einzigen Zugang zu dem von mir auf dem Screenshot anketierten hat und dieser Zugang wurde auch noch, praktischerweise, von einem "Gefallenen Reich" und einem "Marauder Reich" blockiert, so das die KI-Reiche gar keine Möglichkeit hatten dorthin zu expandieren.

Dazu kommt noch der glückliche Umstand das ich relativ in der Nachbarschaft eine Bronzezeit Pre-FTL Zivilisation hatte, welche mit "Saat des Lebens",als Ursprung gespawned war (30 Slot Gaia-Welt), so das ich ziemlich früh mal "freundlich" mit meiner Armee angeklopft, den Planeten erobert und sie dann durch Kastration ausgerotet habe (um meine Hauptstadt dahinzuverlegen). Da soll noch einmal einer sagen Pre-FTL's wären nur nutzlos und lästig. ;)

Damit aber immer nicht genug meinte es auch der "Relikt-Gott" in dieser Partie recht wohlwollend mit mir (sieht man vom early Rubikator und Shard ab), da ich in der Partie sowieso den "Genetik-Aufstieg" angestrebt habe und er mir früh das "Probe der javorianischen Pocken" Relikt gab (+50% Forschungsgeschwindigkeit Biologie, für 10 Jahre und erhöhte Chance auf das erhalten von Biologie Forschungsalternativen und +20 Jahre Lebensdauer Anführer).

Außerdem hatte ich auch das Glück und hab in diesen Ganzen Bereich nur ein einziges L-Tor, sowie das einzigartige "Große Wunde" System, welches einem +12 Dunkle Materie gibt.

Ansonsten noch zum DLC / neuen Content.
Gefällt mir echt gut, der neue "Unter einem Herrscher vereint" Ursprung macht wirklich Spaß (Warhammer 40k Empire of Men Allüren so auch vorprogramiert sind), auch weil der Ursprung diese neue Spielmachnik um den Rat und die Charaktere voll ausnutzt / fokusiert und die Eventkette dazu ist wirklich spannend ist, sowie die besonderen Talente, für die Anführer, durch diesen Ursprung, auch ziemlich gut. Kombiniert habe ich das noch mit mit den Staatselementen "Heldenhafte Vergangenheit" und "Wissensspeicher", welche den Fokus beide stark auf die neue Mechanik, rund um Rat und Charaktere / Anführer legen, sowie den "Genetik-Aufstieg" und das funktioniert soweit auch recht zufriedenstellend.

Allgemein muss ich sagen finde ich diesen den neuen DLC absolut großartig, die Mechanik um den Rat ist sinnstiftend durchdacht und ausreichend motivierend in ihren Optionen und Möglichkeiten, ohne dabei zu irgend einem Zeitpunkt in lästiges Micro abzudriften, oder eigentlich, wie anderes, völlig bedeutungslos zu sein (Spionage *hust* *hust*).

"Galactic Paragons" ist in meinen Augen daher einer der mit Abstand besten DLCs, welcher bis jetzt für Stellaris erschienen ist, evt. sogar "der Beste".
Von der Sorte und "Güte" gerne mehr DLCs für Stellaris.
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Re: [Stellaris] Der Weltraum, unendliche Weiten - Stories aus Stellaris

Beitragvon Nightslaver » 14. Mai 2023 18:45

So Partie zuende gespielt, indem ich endlich mal die Geschichte, selbst zur Krise zu werden als Aufstiegsperk genommen habe (wollte den Erfolg dafür schon lange mal machen, hat sich jetzt angeboten).

Aber Gott, einmal und nie wieder, es ist so eine unglaublich nervtötende Gesichte, mit den Unmengen an dunkler Materie, die man für das Abschlussprojekt sammeln muss und permanent rennt die AI mit alle ihren Flotten im Universum in die eigenen Festungssysteme, nur um die Stationen da zu zerstören und dann an den Planeten zu scheitern, weil ich die einfach mit 3-5 Planeten mit 10k Stärke an Garnisonstruppen vollgestopft habe.

Am Ende war es einfach nur noch zeitraubende Routine, AI-Flotten killen, mit den Planetenfressern raus, um Dunkle Materie zu farmen, indem man Systeme cracked, nächste Stufe der Fertigstellung vom Abschlussprojekt abwarten, ganze Spiel von vorne.

"Boring"!
Aber abgeschlossen, komplette Universum vernichtet.
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Re: [Stellaris] Der Weltraum, unendliche Weiten - Stories aus Stellaris

Beitragvon nordstern » 28. Mai 2023 13:22

Wurde an den Befehlslimits was geändert seit ich das letzte Mal gespielt habe... also so vor etwa nem halben Jahr?

Die Tech die befehlslimit gibt zeigt nichts an, ist leer. Und ich kann 80 Korvetten in einer Flotte haben als Befehlslimit aber nur 30 Zerstörer oder Kreuzer. Oder anders gesagt: 80 Korvetten oder 15 Zerstörer oder 7 Kreuzer. Wieso ist das Befehlslimit für Korvetten 80, bei allen anderen 30?

Ich nutze Shipset-Mods, ggf funkt da einer dazwischen. Daher die Frage. Das Sky-AI oder so da reinfunkt halte ich für undwahrscheinlich, weil das immer aktualisiert ist eigentlich.


Und wie macht ihr das mit den Wissenschaftlern und Admirälen die ja ins Anfürherlimit zählen, der ziemlich knapp bemessen ist. Mehr als 2 zusätzliche Anführer zum Rat, geht irgendwie nicht am Anfang und so die ersten 50 Jahre die ich bisher gespielt habe.
Auch das ich Anführer nicht mehr rauswerfen kann um neue zu bekommen und damit traits gezielt farmen zu gehen, geht nicht mehr, da das nur noch 3 neue sind, alle 5 Jahre mit zufälligen traits. Oder übersehe ich da was?

So gut ich bisher auch die Idee finde, so unausgereift finde ich sie noch irgendwie. Ich hätte es zumindest anders aufgebaut.
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Re: [Stellaris] Der Weltraum, unendliche Weiten - Stories aus Stellaris

Beitragvon Ardrianer » 28. Mai 2023 14:30

Das dürfte an den Mods liegen. Bei meinen Vanilla Spielen in den letzten Wochen war alles normal beim Befehlslimit.

Bei den Anführern hole ich mir anfangs einen zweiten Forscher um 2 Forschungsschiffe haben zu können, sowie einen General oder Gouveneur, je nachdem ob ich einen zweiten Sektor brauche oder ob ich aggressiv spiele. Du kannst auch über das Limit gehen, steigen halt nur die Unterhaltskosten für Anführer. Um das Limit zu erhöhen musst du natürlich einige Jahre spielen.
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Re: [Stellaris] Der Weltraum, unendliche Weiten - Stories aus Stellaris

Beitragvon Nightslaver » 28. Mai 2023 15:18

nordstern hat geschrieben:Wurde an den Befehlslimits was geändert seit ich das letzte Mal gespielt habe... also so vor etwa nem halben Jahr?

Die Tech die befehlslimit gibt zeigt nichts an, ist leer. Und ich kann 80 Korvetten in einer Flotte haben als Befehlslimit aber nur 30 Zerstörer oder Kreuzer. Oder anders gesagt: 80 Korvetten oder 15 Zerstörer oder 7 Kreuzer. Wieso ist das Befehlslimit für Korvetten 80, bei allen anderen 30?

Ich nutze Shipset-Mods, ggf funkt da einer dazwischen. Daher die Frage. Das Sky-AI oder so da reinfunkt halte ich für undwahrscheinlich, weil das immer aktualisiert ist eigentlich.


Liegt definitiv an irgend einer deiner Mods, weil Vanilla funktioniert es normal / richtig.

nordstern hat geschrieben:Und wie macht ihr das mit den Wissenschaftlern und Admirälen die ja ins Anfürherlimit zählen, der ziemlich knapp bemessen ist. Mehr als 2 zusätzliche Anführer zum Rat, geht irgendwie nicht am Anfang und so die ersten 50 Jahre die ich bisher gespielt habe.
Auch das ich Anführer nicht mehr rauswerfen kann um neue zu bekommen und damit traits gezielt farmen zu gehen, geht nicht mehr, da das nur noch 3 neue sind, alle 5 Jahre mit zufälligen traits. Oder übersehe ich da was?

So gut ich bisher auch die Idee finde, so unausgereift finde ich sie noch irgendwie. Ich hätte es zumindest anders aufgebaut.


Ist PDX selbst wohl auch schon aufgefallen, dass das System so ein paar Tücken hat (gerade bei den Flotten / Admirälen), wohingegen das bei Forschern Absicht ist.
Gab auch schon eine Äußerung zu das sie es dahingehend wohl nochmal überarbeiten wollen, angeblich ähnlich wie bei Gouverneuren wird ein Admiral dann quasi Oberbefehlshaber aller Flotten und du kannst wahlweise nochmal zusätzlich einzelnen Flotten, wie bei Planeten, einen eigenen Admiral geben.

Ardrianer hat geschrieben:Du kannst auch über das Limit gehen, steigen halt nur die Unterhaltskosten für Anführer.


Der Unterhalt erhöht sich nicht, sie gewinnen aber deutlich langsamer an Erfahrung, je weiter du mit der Anzahl über dem Cap liegst.
Das ist normalerweise bei 1 bis 2 Anführern mehr als dein Cap noch nicht so ein extremes Problem, aber deutlich mehr sollte man da nicht drüber gehen, weil dann leveln die nur noch im Schneckentempo.
Zuletzt geändert von Nightslaver am 28. Mai 2023 23:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: [Stellaris] Der Weltraum, unendliche Weiten - Stories aus Stellaris

Beitragvon nordstern » 28. Mai 2023 19:13

Danke ich schau mir das mal an. Am Shipsetmod lag es nicht, das habe ich schon getestet gestern abend noch.

Also mal sehen was es noch sein könnte.


Die Kosten steigen schon. Ich hatte negativen Einfluss durch den Unterhalt der Anführer, weil ich 3 Foschungsschiffe und 2 Flottenn ausgestattet hatte, also 3 über Limit war. Ggf wurden aber auch nur die Kosten erhöht, so das es nicht mehr geht so früh soviele zu rekrutieren.

edit:
es lag nicht an einem Mod. Es lag daran, das der Verteidigungsminister als Admiral eingeteilt war bei der Startflotte. Und dieser hatte Rang 3 und damit +30 Befehlslimit durch seinen Rang. Die anderen Admiräle hatten das nicht. Da die Mechanik das Admiräle nach Rang befehlslimit bekommen mir unbekannt war, kam ich nicht drauf.
Ich bin Legastheniker. Wer also Rechtschreibfehler oder unklare Formulierungen findet, soll bitte versuchen die Grundaussage zu verstehen oder darf sie gerne behalten :)

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Re: [Stellaris] Der Weltraum, unendliche Weiten - Stories aus Stellaris

Beitragvon Ardrianer » 29. Mai 2023 20:59

Das ist dann aber nicht das, was du beschrieben hast. Deine Beschreibung klang danach, dass die Schiffstypen andere Flottengrößen belegen als in Vanilla.
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Re: [Stellaris] Der Weltraum, unendliche Weiten - Stories aus Stellaris

Beitragvon nordstern » 29. Mai 2023 21:11

Ich habe halt im Flottenmanager die Startflotte verändert und hatte ein Limit von 60. Dann neu neue erstellt mit 30. Und das hat mich verwundert. Und habe dann alle Schiffstypen per Konsole probiert. Habe aber nicht die Korvetten nochmal genommen und daher nicht gemerkt das es der Admiral war :D

Erklärt aber nicht wieso Technologien welche die Befehlslimits erhöhen keine Localisation haben (effect schon). Sowohl bei Schiffsklassen als auch die +20 durch Tech. Das ist leer. Ich weis es durch die Technamen.. ist aber irgendwie komisch.
Mod kann ich da ausschließen da ich das bei meinem Befehlslimittests ja alles deaktiviert hatte.
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