Hm.. wieso gibts bei mir dann keinen Zwangsfrieden... ich muss das mal prüfen. Aber das ändert nichts am Rest und ich werde eh erst wieder nächste Woche dafür Zeit haben.
Stellaris wie alle anderen paradoxtitel sind für mich aber erstmal tabu was Neuinvestitionen betrifft und Stellaris spiel ich erstmal nicht mehr bis die Probleme gelöst sind.
Übrigens hier was interessantes, was meine These stützt... wenn auch anders als gedacht. Multicore ist scheinbar nicht das Problem.
https://forum.paradoxplaza.com/forum/in ... s.1138327/Wer das nicht alles lesen will oder versteht, hier die umgangssprachliche Übersetzung von mir:
ALso wenn ich mir den Link so durchlese liegt es an der CPU, bzw. daran wie Paradox/die Engine Multithreating programmiert hat. Und das Problem ist scheinbar so gravierend, weil Paradox niemanden verfügbar hat der sich mit MT richtig auskennt. Daher empfiehlt der TE, das Paradox auf Leihbasis, als Berater oder als Festanstellung sich jemanden besorgt das das umschreiben kann. Und er sagt auch, wenn man das einmal richtig gemacht hat, hat man für sehr lange zeit ruhe damit.
Das Problem scheint also nicht zu sein, dass die Engine nicht MT nutzen kann. Sondern vielmehr, dass die Engine die Prozesse nicht richtig auf die CPUs verteilen kann. Der Tester hat die Auslastzung der Threads gemessen, nicht die der Kerne. Ich habe mir die der Kerne angeschaut und festgestellt, das Stellaris NIE mehr als 2 Kerne nutzt und der 2.Kern maximal zu 20% ausgelastet wird. Aber genau dass ist, wie ich geschrieben hatte, ein Problem das ALLE Engines/Entwicklerstudios mit Aufkommen von MT hatten. Und alle haben dieses gelöst und haben heutzutage ein teilweise sehr gutes MT. Ausgenommen Paradox. Die Umsetzung errinnert mich an die ersten Laienversuche als die Technologie rauskam. Also was da so die ersten 2 Jahre abgeliefert wurde.
Wenn ich mich nun daran errinner, das Paradox gesagt hat, das aufgrund des Codes/der Spielweise des Spiels kein besseres MT möglich ist, zeigt das eigentlich ziemlich klar, das bei Paradox niemand arbeitet der das wirklich kann. Denn sowas macht man nicht mal nebenher. Dafür braucht men nen Experten, das ist nämlich sehr schwer.
Ich hoffe das Paradox sich das zu herzen nimmt. Es kann doch finanziell nicht so schlimm sein EINEN Experten befristet auf Erfüllung des Auftrags anzustellen mit Auswirkungen auf die Spiele und das für eine sehr lange Zeit.