[Stellaris] Necroids Speciespack

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Nightslaver
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Re: [Stellaris] Necroids Speciespack

Beitragvon Nightslaver » 3. November 2020 12:32

Scorch hat geschrieben:Ich habe auch gerade eine Partie mit den Nekrophagen angefangen. Mir stellt sich hierbei allerdings gleich zu Beginn die Frage, wie man denn am Anfang an so viele neue "Sklaven-Pops" kommen soll?


Fanatisch Xenophob (+20% Pop Wachstum) und ggf. die Spezies-Eigenschaft für schnelleres Popwachstum (+10% Popwachstum), oder später dann durch biologische / genetische Verbesserung (nochmal +30% schnelleres Wachstum). ;)

Ab 20-30% schnelleres Wachstum der Pops sollte sich das mit der Umwandlung mindetens halbwegs in der Wage halten.

Grundsätzlich ist die ganze Nekrophage Origin wirklich sehr stark um den biologischen Aufstiegspart und wirklich sehr frühe militärische Aggressivität, in Verbindung mit Untoten Armeen durch die Reanimierte Armeen Civic, aufgebaut / ausgerichtet.

Den maximalen Nutzen aus der Nekrophage Origin zieht man daher auch am ehsten sofern man Fanatisch Xenophob (schnelleres Pop Wachstum, deutlich günstigere Außenposten) + Autokratisch (schnellerer Einfluss + Mehr Ressourcen durch Sklavenarbeiter) / o. Militaristisch (höhere Feuerrate der Schiffe + günstigere Ansprüche) spielt und als Civics Renanimierte Armeen plus Fanatische Säuberer o. Sklavengilden, oder auch alternativ Angesehene Admiralität, nimmt und dann einen frühen biologischen Aufstieg anstrebt (wobei der Bonus auf Soziale Forschung welchen die Nekrophage durch die Jobs der Aufstiegskammern mit sich bringt sehr hilft).

Man kann zwar die Nekrophage Origin auch mit anderer Ausgerichtung spielen, aber meiner persönlichen Meinung nach lässt man dann sehr viele der Synergieeffekte der Nekrophage einfach ungenutzt liegen (wie denn sehr frühen Zugang zum Schreckenslager (Militärakademie) und den damit sehr günstigen Untoten Armeen (Energiecredits statt Mineralien für Erstellung, günstigerer Unterhalt, schnelle Ausbildung, was früh sehr viel mehr Mineralien für Raumschiffe bedeutet) und gibt es dann einfach bessere / stärkere Kombinationen als gerade die Nekrophage zu spielen.

So man also nicht vor hat sehr früh militärisch aggressiv spielen zu wollen würde ich ehr in Erwägung ziehen mit der Todeskult Civic zu spielen, oder der Memoralisten Civic, in Verbindung mit der Überlebenden (Reliktwelt Start), oder Apokalypse (Tote Welt Start) Civic, die da mehr auf einen nicht ganz so aggressiven Start / Spielstil abzielen.

Scorch hat geschrieben:Und wenn ich schon beim Fragen bin: Ist es Sinnvoll auf jeden Planeten eine Aufstiegskammer zu bauen, oder eher einen zentralen "Ritualplaneten" ? (allerdings wird das mit einer zentralen Umwandlungsstelle doch bestimmt recht teuer im Verlauf des Spiels. Man muss ja die Pops immer wieder von A nach B immigrieren)


Jeder Planet mit Sklaven sollte auch eine Umwandlungskammer haben, da die Jobs daraus die Sozialforschung massiv boosten, was einem erlaubt sehr früh den biologischen Aufstieg zu erzielen um seine Spezies zu verbessern, was das Ziel sein sollte.
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Re: [Stellaris] Necroids Speciespack

Beitragvon Scorch » 3. November 2020 13:58

Nightslaver hat geschrieben:
Scorch hat geschrieben:Ich habe auch gerade eine Partie mit den Nekrophagen angefangen. Mir stellt sich hierbei allerdings gleich zu Beginn die Frage, wie man denn am Anfang an so viele neue "Sklaven-Pops" kommen soll?


Fanatisch Xenophob (+20% Pop Wachstum) und ggf. die Spezies-Eigenschaft für schnelleres Popwachstum (+10% Popwachstum), oder später dann durch biologische / genetische Verbesserung (nochmal +30% schnelleres Wachstum). ;)

Ab 20-30% schnelleres Wachstum der Pops sollte sich das mit der Umwandlung mindetens halbwegs in der Wage halten.

Grundsätzlich ist die ganze Nekrophage Origin wirklich sehr stark um den biologischen Aufstiegspart und wirklich sehr frühe militärische Aggressivität, in Verbindung mit Untoten Armeen durch die Reanimierte Armeen Civic, aufgebaut / ausgerichtet.

Den maximalen Nutzen aus der Nekrophage Origin zieht man daher auch am ehsten sofern man Fanatisch Xenophob (schnelleres Pop Wachstum, deutlich günstigere Außenposten) + Autokratisch (schnellerer Einfluss + Mehr Ressourcen durch Sklavenarbeiter) / o. Militaristisch (höhere Feuerrate der Schiffe + günstigere Ansprüche) spielt und als Civics Renanimierte Armeen plus Fanatische Säuberer o. Sklavengilden, oder auch alternativ Angesehene Admiralität, nimmt und dann einen frühen biologischen Aufstieg anstrebt (wobei der Bonus auf Soziale Forschung welchen die Nekrophage durch die Jobs der Aufstiegskammern mit sich bringt sehr hilft).

Man kann zwar die Nekrophage Origin auch mit anderer Ausgerichtung spielen, aber meiner persönlichen Meinung nach lässt man dann sehr viele der Synergieeffekte der Nekrophage einfach ungenutzt liegen (wie denn sehr frühen Zugang zum Schreckenslager (Militärakademie) und den damit sehr günstigen Untoten Armeen (Energiecredits statt Mineralien für Erstellung, günstigerer Unterhalt, schnelle Ausbildung, was früh sehr viel mehr Mineralien für Raumschiffe bedeutet) und gibt es dann einfach bessere / stärkere Kombinationen als gerade die Nekrophage zu spielen.

So man also nicht vor hat sehr früh militärisch aggressiv spielen zu wollen würde ich ehr in Erwägung ziehen mit der Todeskult Civic zu spielen, oder der Memoralisten Civic, in Verbindung mit der Überlebenden (Reliktwelt Start), oder Apokalypse (Tote Welt Start) Civic, die da mehr auf einen nicht ganz so aggressiven Start / Spielstil abzielen.


Das habe ich irgendwie befürchtet. ^^
Danke für die Antwort.

Da ich in der Regel die Völker nach Rollenspiel spiele, kann/möchte ich viele dieser Synergieeffekte gar nicht nutzen. (Passen einfach nicht ins Rollenspiel)
Somit bleiben mir dann erstmal nur die Forschungsboni, ect.

:strategie_zone_20: