RTW-Mod: 305 - Das Jahr der Könige: Kampagnenberichte und Screenshots
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Re: RTW-Mod: 305 - Das Jahr der Könige: Kampagnenberichte und Screenshots
"Eigenbeschuss" wäre die Übersetzung für Friendly Fire.
- Prinz_Eugen
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Re: RTW-Mod: 305 - Das Jahr der Könige: Kampagnenberichte und Screenshots
@Aurelian: Du hast richtig vermutet. Da die Garnison in Theben und Larissa nicht so stark ist, ist ein Angriff von dort für den Moment wohl unwahrscheinlich. Daher würde ich wohl zuerst Korinth holen und dann meine Kräfte für Skyon sammeln.
Ich hatte mich auch kurz mit Antigonos an die Mod gewagt, nachdem mir jedoch gleich beim ersten Zug beim Angriff auf Chalkis das Spiel abgestürtzt ist hab ich mich dann doch fürs erste an 1648 (Mod für M2TW) gewandt. Aber ich werde bestimmt wieder in nicht allzu ferner Zukunft wieder bei deiner Mod landen.
Ich hatte mich auch kurz mit Antigonos an die Mod gewagt, nachdem mir jedoch gleich beim ersten Zug beim Angriff auf Chalkis das Spiel abgestürtzt ist hab ich mich dann doch fürs erste an 1648 (Mod für M2TW) gewandt. Aber ich werde bestimmt wieder in nicht allzu ferner Zukunft wieder bei deiner Mod landen.
Gib einem Mann ein Feuer und er wird es warm haben für den Rest des Tages setz ihn in Brand und er wird es warm haben für den Rest seines Lebens
A.E.I.Ö.U: Alles Erdenreich ist Österreich Untertan
Soldaten:Menschen die offene Rechnungen der Politiker mit ihrem Leben bezahlen Ron Kritzfeld
Ich rückte in einem brillanten taktischen Manöver rückwärts vor
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Re: RTW-Mod: 305 - Das Jahr der Könige: Kampagnenberichte und Screenshots
Guten Morgen Diadochenfreunde,
ich werde solche Ereignisse wie den Beschuss der eigenen Kräfte künftig eher umschreiben als auf ein einziges Wort zu setzen. Kollateralschaden und Eigenbeschuss klingen jetzt auch nicht allzu antik...
Aber danke für eure konstruktive Kritik. Schön dass den Kram hier doch noch ein paar Leute lesen.
Zu Prinz Eugen: Die Eroberung der Peloponnes muss ganz klar im Vordergrund stehen. Da lassen wir uns gerne als "Parmenion" betiteln, sollen sich andere "Alexander" gern erst nach Norden wenden um dann von Kassander in den A...llerwertesten getreten zu bekommen...
Dein gescheiterter Versuch mit Antigonos ist jetzt leider keine Werbung für meine Mod hier. Aber es gehört dazu, auch Negatives zu berichten. Ich habe öfter auch Abstürze ohne Anzeige eines Fehlers, das muss ich zugeben. Das kommt halt vom Pfuschen in den Dateien mit nur gefährlichem Halbwissen...
Aber in vielen Fällen läuft die Mod sehr stabil. Beim ersten Zug ist es natürlich echt ärgerlich und hat dich gleich vergrault. Sehr schade.
Naja, wir harren eurer Rückkehr von den Schlachtfeldern des 30jährigen Krieges auf die der Antike, werter Stratege Prinz Eugen.
Gruß Aurelian
ich werde solche Ereignisse wie den Beschuss der eigenen Kräfte künftig eher umschreiben als auf ein einziges Wort zu setzen. Kollateralschaden und Eigenbeschuss klingen jetzt auch nicht allzu antik...
Aber danke für eure konstruktive Kritik. Schön dass den Kram hier doch noch ein paar Leute lesen.
Zu Prinz Eugen: Die Eroberung der Peloponnes muss ganz klar im Vordergrund stehen. Da lassen wir uns gerne als "Parmenion" betiteln, sollen sich andere "Alexander" gern erst nach Norden wenden um dann von Kassander in den A...llerwertesten getreten zu bekommen...
Dein gescheiterter Versuch mit Antigonos ist jetzt leider keine Werbung für meine Mod hier. Aber es gehört dazu, auch Negatives zu berichten. Ich habe öfter auch Abstürze ohne Anzeige eines Fehlers, das muss ich zugeben. Das kommt halt vom Pfuschen in den Dateien mit nur gefährlichem Halbwissen...
Aber in vielen Fällen läuft die Mod sehr stabil. Beim ersten Zug ist es natürlich echt ärgerlich und hat dich gleich vergrault. Sehr schade.
Naja, wir harren eurer Rückkehr von den Schlachtfeldern des 30jährigen Krieges auf die der Antike, werter Stratege Prinz Eugen.
Gruß Aurelian
Re: RTW-Mod: 305 - Das Jahr der Könige: Kampagnenberichte und Screenshots
Hallo Diadochenfreunde und solche die es noch werden wollen, der Krieg in Hellas geht in die nächsten Runden:
Akrotatos Agiados, der junge und überaus erfolgreiche Feldherr der Spartaner verbringt den anstehenden Winter zunächst mit der Reorganisation seines Heeres, dem die vielen Gefechte in Attika und der Argolis zugesetzt haben. Besonders die Fernkampfeinheiten und die Lanzenreiter litten unter den Kämpfen mit den Makedonen, welche unermüdlich neue Heeresmassen nach dem Süden senden. Kassander in Korinth sitzend, kann sich der Freundschaft des Diadochen Lysimachos in Thrakien sicher sein. Dieser hält dort im Norden mit seinem scharfen Schwert Wacht gegen die Geten und Illyrer, während er selbst gegen die griechischen Städte an der Schwarzmeerküste offensiv vorgeht.
Kassander sendet seinen Sohn Antipatros von Sikyon aus mit einem Heer gegen Messene und lässt die Stadt belagern. Akrotatos rückt eilends heran und schlägt den Feind beinahe mühelos in die Flucht. Des Antipatros' Heer war ein nur schwacher Gegner für die kampferprobten Spartaner.
Der Krieg in Hellas entpuppt sich indes immer mehr als ein Abnutzungskrieg, in dessen Verlauf die Heere quer über die Halbinsel marschieren und hoffen, den Gegner an seinen nur schwach besetzten Punkten entscheidend treffen zu können. Akrotatos setzt hierbei auch auf die kleine spartanische Flotte und erreicht damit in schneller Folge die Kriegsschauplätze von Messenien bis hinauf nach Euboia. So kann er die zahlreichen Angriffe der Makedonen auf Chalkis und Athen zunächst erfolgreich abwehren, auch wenn die Einfälle des Feindes die Erträge aus dem athenischen Handel empfindlich senken. Von über 6000 Denaren auf knapp 700!!! Eine Sanierung der Staatsfinanzen ist somit nur möglich, wenn Attika dauerhaft von schlagkräftigen Einheiten gedeckt wird, für deren weitere Aufstellung dem Reich ohne Athens ungestörten Handel aber das nötige Geld fehlt.
Bis 293 sind weitere Kämpfe mit makedonischen Truppen auszufechten, die allesamt keine Gebietsveränderungen erbringen. Eine Art Pattsituation entsteht, die selbst der tollkühne Angriff des Akrotatos auf die Garnison von Korinth nicht aufhebt. Der schlecht geplante Angriff auf die Festung wird von eilig herbeigerufenen Verbänden gestoppt und der sieggewohnte Feldherr Spartas zum Rückzug nach Argos gezwungen. Dort nimmt er weitere kretische Bogenschützen und griechische Lanzenreiter in sein Heer auf, um dessen Schlagkraft weiter zu erhöhen und auf den Schlachtfeldern die spürbare Unterlegenheit seiner nichtspartanischen Hopliten im Kampf gegen die Phalangen der Makedonen auszugleichen.
Im Winter 293 steht erneut ein Heer des Kassander in Attika und belagert Athen. Der Verlust dieser mächtigen Seehandelsstadt wäre gleichbedeutend mit dem Verlust der finanziellen Souveranität des spartanischen Reiches. Sparta muss reagieren. Und was wird es tun, es wird angreifen.
"Denn die Spartaner fragen nicht wie viele, sondern wo..."
Gruß Aurelian
Akrotatos Agiados, der junge und überaus erfolgreiche Feldherr der Spartaner verbringt den anstehenden Winter zunächst mit der Reorganisation seines Heeres, dem die vielen Gefechte in Attika und der Argolis zugesetzt haben. Besonders die Fernkampfeinheiten und die Lanzenreiter litten unter den Kämpfen mit den Makedonen, welche unermüdlich neue Heeresmassen nach dem Süden senden. Kassander in Korinth sitzend, kann sich der Freundschaft des Diadochen Lysimachos in Thrakien sicher sein. Dieser hält dort im Norden mit seinem scharfen Schwert Wacht gegen die Geten und Illyrer, während er selbst gegen die griechischen Städte an der Schwarzmeerküste offensiv vorgeht.
Kassander sendet seinen Sohn Antipatros von Sikyon aus mit einem Heer gegen Messene und lässt die Stadt belagern. Akrotatos rückt eilends heran und schlägt den Feind beinahe mühelos in die Flucht. Des Antipatros' Heer war ein nur schwacher Gegner für die kampferprobten Spartaner.
Der Krieg in Hellas entpuppt sich indes immer mehr als ein Abnutzungskrieg, in dessen Verlauf die Heere quer über die Halbinsel marschieren und hoffen, den Gegner an seinen nur schwach besetzten Punkten entscheidend treffen zu können. Akrotatos setzt hierbei auch auf die kleine spartanische Flotte und erreicht damit in schneller Folge die Kriegsschauplätze von Messenien bis hinauf nach Euboia. So kann er die zahlreichen Angriffe der Makedonen auf Chalkis und Athen zunächst erfolgreich abwehren, auch wenn die Einfälle des Feindes die Erträge aus dem athenischen Handel empfindlich senken. Von über 6000 Denaren auf knapp 700!!! Eine Sanierung der Staatsfinanzen ist somit nur möglich, wenn Attika dauerhaft von schlagkräftigen Einheiten gedeckt wird, für deren weitere Aufstellung dem Reich ohne Athens ungestörten Handel aber das nötige Geld fehlt.
Bis 293 sind weitere Kämpfe mit makedonischen Truppen auszufechten, die allesamt keine Gebietsveränderungen erbringen. Eine Art Pattsituation entsteht, die selbst der tollkühne Angriff des Akrotatos auf die Garnison von Korinth nicht aufhebt. Der schlecht geplante Angriff auf die Festung wird von eilig herbeigerufenen Verbänden gestoppt und der sieggewohnte Feldherr Spartas zum Rückzug nach Argos gezwungen. Dort nimmt er weitere kretische Bogenschützen und griechische Lanzenreiter in sein Heer auf, um dessen Schlagkraft weiter zu erhöhen und auf den Schlachtfeldern die spürbare Unterlegenheit seiner nichtspartanischen Hopliten im Kampf gegen die Phalangen der Makedonen auszugleichen.
Im Winter 293 steht erneut ein Heer des Kassander in Attika und belagert Athen. Der Verlust dieser mächtigen Seehandelsstadt wäre gleichbedeutend mit dem Verlust der finanziellen Souveranität des spartanischen Reiches. Sparta muss reagieren. Und was wird es tun, es wird angreifen.
"Denn die Spartaner fragen nicht wie viele, sondern wo..."
Gruß Aurelian
Re: RTW-Mod: 305 - Das Jahr der Könige: Kampagnenberichte und Screenshots
Hey Diadochenfreunde,
zur Zeit habe ich leider etwas viel privaten Trouble und deshalb müssen die Lanzen der Spartaner zunächst ruhen. Aber sobald ich wieder etwas Kopf und Raum für diese Sache hier finde, lass ich euch wissen, wie der Kampf um die Hegemonie in Griechenland weiter gegangen ist.
Bis dahin, gehabt euch wohl!
Gruß Aurelian
zur Zeit habe ich leider etwas viel privaten Trouble und deshalb müssen die Lanzen der Spartaner zunächst ruhen. Aber sobald ich wieder etwas Kopf und Raum für diese Sache hier finde, lass ich euch wissen, wie der Kampf um die Hegemonie in Griechenland weiter gegangen ist.
Bis dahin, gehabt euch wohl!
Gruß Aurelian
- Elendil 03
- Aquilifer
- Beiträge: 2912
- Registriert: 24. Mai 2017 20:20
- Wohnort: Basel, Schweiz
Re: RTW-Mod: 305 - Das Jahr der Könige: Kampagnenberichte und Screenshots
Schade, aber ich kann Dich verstehen. Dann wünsche ich Dir, möglichst bald wieder einen Kopf und Raum zu bekommen.
Elendil, Sohn des Amandil, genannt der Getreue, aus dem Hause Elros' und dem Geschlecht derer von Númenór, von Eru Allvaters Gnaden Hochkönig der Menschen der Hinnenlande, von Arnor und Gondor, Herr zu Annúminas und Osgiliath, in den Türmen der Sonne und des Mondes
Der Palast von Marrakesch
Mein M2TW-AAR
Wenn's nicht funkt, funzt's nicht!
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Re: RTW-Mod: 305 - Das Jahr der Könige: Kampagnenberichte und Screenshots
Hey zusammen,
jetzt kommt zu allem Privaten auch noch ein böser CTD dazu, der mich immer bei der Rundenberechnung der griechischen Städte aus dem Programm schmeißt. Auch das Laden vorheriger Spielstände kurz vor dem "Ereignis" haben keinen Erfolg. Ich habe auch schon alles versucht, um zu ergründen woran es liegen könnte. Dachte vielleicht wenn sie z.B. ihre Hauptstadt mit dem letzten lebenden Familienmitglied verlieren, könnte das dafür verantwortlich sein. Aber keine Belagerung in Sicht...
Sprich ich hab echt keinen Plan warum dass so ist. Könnte jetzt nur noch frühere Ladestände aufgreifen und es damit probieren. Das musste ich in anderen Mods auch immer mal wieder tun und ist echt ärgerlich, gerade in solch einer "engen Partie" wie der jetzigen. Denn es gibt halt auch überhaupt keine Fehlermeldung.
Schade, aber ich werde wohl auf ein anderes Volk umsteigen müssen, um weiter ein wenig berichten zu können.
Gäbe es von eurer Seite aus da eventuell Vorschläge?
Gruß Aurelian
jetzt kommt zu allem Privaten auch noch ein böser CTD dazu, der mich immer bei der Rundenberechnung der griechischen Städte aus dem Programm schmeißt. Auch das Laden vorheriger Spielstände kurz vor dem "Ereignis" haben keinen Erfolg. Ich habe auch schon alles versucht, um zu ergründen woran es liegen könnte. Dachte vielleicht wenn sie z.B. ihre Hauptstadt mit dem letzten lebenden Familienmitglied verlieren, könnte das dafür verantwortlich sein. Aber keine Belagerung in Sicht...
Sprich ich hab echt keinen Plan warum dass so ist. Könnte jetzt nur noch frühere Ladestände aufgreifen und es damit probieren. Das musste ich in anderen Mods auch immer mal wieder tun und ist echt ärgerlich, gerade in solch einer "engen Partie" wie der jetzigen. Denn es gibt halt auch überhaupt keine Fehlermeldung.
Schade, aber ich werde wohl auf ein anderes Volk umsteigen müssen, um weiter ein wenig berichten zu können.
Gäbe es von eurer Seite aus da eventuell Vorschläge?
Gruß Aurelian