[Victoria II MP] Arbeiter vereint euch! Diplomatie

[S0NNY_Bl4CK]

Königreich Preußen

Mit Verwundern erstaunte unser König über den frechen Ton des sizilianischen Königshauses. Allerdings können wir aus dieser Hassnachricht auch ein Kompliment in unsere Richtung entnehmen, da man uns nicht als Teil dieser Verschwörung ansieht.

Dennoch bitten wir die Sizilianer um Mäßigung gegenüber jenen Mächten die doch weit über den Rang beider sizilianischen Reiche stehen. Lobenswert ist das Auftreten des britischen Empires und auch der Niederlande, die die Situation versuchen zu entschärfen. Der preußische König rechnet solches Verhalten hoch an.

Italien liegt weit entfernt von preußischen Hoheitsgebiet daher sollte dies auch vorerst das letzte mal sein, da wir uns über Belange Richtung des Stiefels äußerten. Doch der sizilianische König ist jung und kühn und man sollte seine Nachrichten nicht ernst nehmen und darüber hinweg sehen.

Gruß an die Welt

König Friedrich-Sonny-Willhelm von Hohenzollern

[Syncrude2]

Seine Majestät der König beider Sizilien lässt folgendes verlautbaren:

Die Zusammenarbeit mit einem Nachfolger Friedrichs des Großen sei für König Ferdinand II. Herr über Sizilien und Neapel eine große Ehre, da der König den Großen Friedrich aus dem Hause Hohenzollern als Vorbild sieht. Auch König Ferdinand II. beider Sizilien hat den Plan gefasst, sein Königreich als Großmacht auf dem Kontinent zu etablieren. Preußens Aufstieg soll als Leitbild für den sizilianischen dienen!
Daher hegt der König größte Sympathie für das Land des Adlers, dem mächtigsten Lande deutscher Zunge, für das eurige hochverehrter König Wilhelm III. von Preußen.

Seine Gnaden, König Ferdinand, empfehlen sich .

[Der Eiserne]

und das Deutsche Reich

Werter König der Niederlande!

Man fragt sich in Wien welche Nation Ihr damit meinet. Das Heilig römische Reich Deutscher Nation wurde vor 30 Jahren aufgelöst und auch Österreich hat kein Interesse ein Deutsches Reich unter seiner Führung zu gründen, obwohl dies ohne Zweifel unsere Primärkultur ist. Man bittet um Aufklärung!

Gezeichnet Klemens Wenzel Lothar von Metternich Außenminister des Kaisers von Österreich

Tut uns Leid falls es zu Missverständnissen gekommen ist. Wir meinten Preußen, leider hatten wir noch das alte HRR im Hinterkopf daher dass Missverständnis.

[Marv3000]

Osmanisches Reich

دولت ابد مدت
Devlet-i Ebed-müddet
(„Der Ewige Staat“)

Selamlar baylar. So ich mich kurz vorstellen darf; mein Name ist Mehmet Esad Efendi. Ich bin Gesandter Seiner Majestät und Heiligkeit Mahmud II., seines Zeichens Sultan des Osmanischen Reichs, Kalif des Osmanischen Kalifats, Hüter der heiligen Stätten und Beschützer des Islam. Ich erhielt von Seiner Majestät und Heiligkeit den Auftrag Seine Majestät und Heiligkeit hier auf diesem Diplomatentreffen zu vertreten, sowie die Regierung des Osmanischen Reichs. Im Zuge dessen erhielt ich auch den Auftrag die Ziele seiner Majestät und Heiligkeit offen zu legen. Seine Majestät und Heiligkeit gibt bekannt, dass das oberste Ziel des Osmanischen Reichs der Schutz und der Erhalt des Islam sein wird. Dieses Ziel, so hat Seine Majestät und Heiligkeit mitgeteilt, wird versucht mit allen Mitteln zu erreichen, wobei es der Weg der Diplomatie sein wird, den Seine Majestät und Heiligkeit beschreiten wird. Das Osmanische Reich sieht den Krieg lediglich als letztes Mittel und Ausweg. Zusätzlich muss gesagt werden, dass dies kein offizieller Angriff oder Affront gegen europäische Staaten sein soll bzw. ist. Seine Majestät und Heiligkeit möchte sogar ,ganz im Gegenteil, eine neue Ära des Friedens zwischen Europa und dem Osmanischen Reich einläuten. Seine Majestät und Heiligkeit gibt bekannt, dass das Osmanische Reich dazu bereit ist, alte Feindschaften zu begraben. Der Weg in die Moderne hat begonnen. Nationen entwickeln sich fort. Die sogenannte Industrialisierung hat eingesetzt. Die Welt muss nun in die Zukunft blicken und sich anpassen, um mitzuhalten und nicht im Strom der Modernisierung unterzugehen. Dies beinhaltet auch alte Feindschaften niederzulegen. Seine Majestät und Heiligkeit ist in diesem Sinne und im Sinne des Friedens dazu bereit nach Wien und St. Petersburg zu reisen, um dort Gespräche über einen Frieden zu führen. Weiterhin gibt Seine Majestät und Heiligkeit bekannt, dass das Osmanische Reich in der Zukunft keine weiteren Versuche tätigen wird, Gebiete des unabhängigen und souveränen Griechenlands zurück zu erobern, insofern keine Versuche gestartet werden weitere osmanische Gebiete für Griechenland zu erobern. Seine Majestät und Heiligkeit muss jedoch auch bekannt geben, dass Gespräche und Verhandlungen mit Ägypten scheiterten. Das Osmanische Reich hat Ansprüche auf bestimmte von Ägypten kontrollierte Gebiete, die es auch geltend machen wird.
In diesem Sinne hofft Seine Majestät und Heiligkeit Mahmud II., seines Zeichens Sultan des Osmanischen Reichs, Kalif des Osmanischen Kalifats, Hüter der heiligen Stätten und Beschützer des Islam auf Frieden und Harmonie zwischen Europa und dem Osmanischen Reich.

Es ist mir eine Ehre Ihre Bekanntschaft machen zu dürfen und zukünftige diplomatische Gespräche zu führen. Doch nun muss ich mich fürs Erste empfehlen.

[Syncrude2]

Völker Europas, wahret Eure heiligsten Güter!

Mit diesem Ausruf entgegnete König Ferdinand, Herrscher über beide Sizilien, auf die Meldung, dass das Osmanische Reich sich Europa annähern wolle.

Nachdem sich die Worte seiner Gnaden auf der sizilianischen Insel, die zu Beginn des Milleniums noch unter dem Halbmond des Islams stand, verbreiteten erfüllte die Sizilianer eine besondere Form des Stolzes, denn sie hatten den heidnischen Kriegerscharen aus dem Orient bereits erfolgreich getrotzt. Nun soll dieser Denkanstoß durch ganz Europa zucken und den Völkern von Lissabon bis Sankt Petersburg verdeutlichen , dass die Türken ein ,den Europäern fremdes, von Landgier und Unsitte erfülltes Volk sind. Ihre falscher Glauben, ihre fremdartige Zunge, das stumpfe Aussehen, ja allein das Fehlen der vornehmen Blässe europäischer Völker legen nahe, dass es sich bei dem Türken nur um eine Abart des Menschen, wohl um eine Prüfung des allmächtigen Gottes aller Christen zu handeln scheint , die erst erledigt werden müsse, um wahrhaftigen Glaubenseifer zu beweisen.

Ähnlich sieht unser Monarch die restlichen fremden Völker der Welt die ihre Fremdheit gegenüber uns mit den Türken teilen, darunter die Chinesen und Japaner, die es sich anmaßen unsereins, den zivilisierten Völkern, etwas lehren zu können, wie es der chinesische Botschafter in gemeinster und dreistester Weise tat.

Italienische Künstler wurden beauftragt ein Kunstwerk zu schöpfen, dass seiner Majestät Warnung, begleitet von dieser diplomatischen Botschaft an alle Höfe Europas tragen soll !

Es zeigt die Verkörperungen der europäischen Nationen, als Helden vereint unter dem Kreuze des Christentums, wie sie sich, von Erzengel Michael als Sinnbild für Ferdinand II. Siziliens, gewarnt, gegen eine heidnische Götzenfigur des asiatischen Raumes und den mit ihr hereinbrechenden Sturm wappnen.

[Popper306]

Kaiserthum Oesterreich

1.1.1836

Gott erhalte, Gott beschütze
Unsern Kaiser, unser Land!

Der Kaiser ist verwundert über die Rülpser des Königs beider Sizilien, man hätte von Seiten des Kaiserreichs großen Wert auf gute Beziehungen gelegt, doch diese Chance ist nun vertan durch die indirekte Kriegsdrohung und die Geringschätzung unserer glorreichen und großen Nation, welche auch in anderer Hinsicht nicht unbeantwortet bleiben wird.

Man dankt dem König der Niederlande für diese Klarstellung und entschuldigt sich sollte die Verwirrung des Kaisers zu harsch zum Ausdruck gebracht worden sein. An Preußen sei gerichtet, dass wir keine Abneigung gegen sie richten, jedoch, wie bereits erklärt, jede Gebietserweiterung und Kräfteverschiebung in Europa skeptisch gegenüberstehen. Dieser Umstand kann nur durch ein längeres Vertrauensverhältnis ausgeglichen werden.

Man freut sich über die Gesprächsbereitschaft des Sultans und hat einen Abgesandten nach Istanbul geschickt um einen Audienztermin zu vereinbaren.

Gezeichnet Klemens Wenzel Lothar von Metternich Außenminister des Kaisers von Österreich

[Haudrauftypi]

Das Chinesische Reich

中國的帝國

"Auch der schönste Traum endet mit dem Erwachen."

, so ein chinesisches Sprichwort.
Mit erstaunen stellen wir fest welch aggressionen und Wutanfällen den "König" Siziliens befallen. So stellt sich doch die Frage wieso? Ein solch kleines und unbedeutendes Land, umgeben von 10 mal größeren Ländern und unter dem indirekten Einfluss der Großmächte Frankreichs und Österreichs hat den Mut oder wohl eher die Verrücktheit sich anzumaßen über Länder zu urteilen die sie nicht mal auf dem Globus finden können.
Nicht einmal durch technologischen Fortschritt könnten sie uns denozieren, denn was hat die Spitze des Schuhs schon geleistet?
Den Papierdruck erfunden? Das Schwarzpulver hervorgebracht, was inzwischen jeder Soldat und jede Armee auf der Erde nutzt? Oder der Magnetkompass, durch das die großen Nationen, im Gegensatz zu Sizilien Neapel, die Länder anderer Kontinete erforschen konnten und genauso auch kolonialisieren konnten. Das chinesische Volk, Kaiser Han und sein Gefolge empfinden diese Nachricht als höchst beleidigend, doch durch gegebene Geographische Eigenschaften ist es China nicht möglich direkte Sanktionen zu verhängen.
So bitten wir die europäischen Staaten, dessen Vernunft höher ist als nur "Alles was im Osten liegt ist schlecht" Sizilien Neapel und seinen Herrscher zu sanktionieren und gegebenfalls auch zu bestrafen.
Kaiser Han möchte eine friedliche Welt, in der alle vom anderen profitieren und genauso auch von einander lernen.
Aber auch hier lernt man etwas; das manche Menschen immer noch bei den Kreuzzügen stecken geblieben sind.


Für Wohlstand und ein geeintes China,
gez. Fang Turing; im gottlichen Auftrag des Kaiser Han, erhabener Sohn der Quing-Dynastie und Nachfolger des Drachen

[Syncrude2]

Der lächerliche Beitrag des fernöstlichen Untermenschen, der es wagt sich als "Diplomat" sich den Mächtigen Europas als gleichgestellt zu betrachten, beweist, dass die asiatischen Horden aufstreben.

Diese primitiven und stumpfen Heerscharen Ostasiens, die sich dem Kaninchen gleich vermehren, sind über die Maße anmaßend geworden und werden dafür gezüchtigt werden müssen.

Direkte Worte an diese schlitzäugigen Untermenschen wären wie Perlen vor den Säuen. Eine Schlachtung wäre für diese haarlosen Affen, wie sie König Ferdinand II. zu seiner Belustigung im Käfig zu halten pflegt, eine passendere Zuwendung.

Zum Kaiser Österreichs, der seine Vorfahren auf schreckliche Art und Weise verrät,

indem er mit den türkischen Monstern friedlich verhandeln will , die vor einem Jahrhundert noch Leib und Leben seines eigenen Ahnen bedrohten und immernoch europäische Völker wie die Bulgaren und Albanen und Griechen, zu großen Teilen christliche Glaubensbrüder, unter ihrer Herrschaft als Sklaven Frondienste für ihrereins verrichten lassen,

sei eines gesagt, König Ferdinand beabsichtigt nicht mit den Knechten Satans zu verhandeln, er will Satisfaktion für das Unrecht das wahren Christen angetan wurde, er will Freiheit für alle Völker Europas und solange die osmanische Macht nicht bis hinter den Bosporus gebannt ist wird er nicht die Hände in den Schoß legen, wie eure kaiserliche Majestät es nun tut.

Aber das Feuer der Habsburger scheint ausgebrannt, sie besitzen nicht mehr den Eifer sich für gerechte Zwecke aufzuopfern, stattdessen suchen sie selbst, möglichst viele europäische Völker als ihre eigenen Knechte zu halten.

Die Abrechnung dafür wird kommen, wie einst Friedrich der Große Österreich tief ins Fleisch schnitt, so wird Ferdinand II. beider Sizilien es tun, da der österreichische Schattenkaiser offenbar danach verlangt!

[Sebulon]

Russisches Zartum



Von den Hochgebirgen des Kaukasus zu dem eisigen Weißmeer im Norden, von Großpolen und Moldawien, zu den Weiten Sibiriens und des stillen Ozeans. Kein Monarch konnte jemals über eine solche Landmasse herrschen. Es erfordert die Führung einer starken Hand um für Ruhe und Ordnung in diesem Imperium zu sorgen.
Mit freude haben wir die Einladung zahlreicher Monarchen vernommen, doch nicht jedem kann die Ehre des Besuches einer russischen Delegation zu Teil werden.
Viele Länder Europas einte vor 20 Jahren der gemeinsame Feind Napoleon. Die Nachkriegsordnung auf dem Kongress zu Wien sollte für Ordnung sorgen. Doch vielerorts verbreiten sich weiter liberale Ideen. Keimzelle dieses nachrevolutionären Liberalismus ist ohne Zweifel Großbritannien. Seine Gedanken eines freien Marktes und der Freiheit für die Landbevölkerung vergiften auch bei uns den Geist der sogenannten "Bourgeoisie". Auch der britische Abkömmling USA folgt diesen Idealen. Doch zeigt sich der kluge Präsident international Bescheiden, wie es sich für eine Regierung ohne Gottes Legitimation gehört. Enttäuschung empfinden wir auch gegenüber Frankreich. Vor einigen Jahren wurde eine Verfassung eingeführt, die die Macht des Königs einschränkt. Auch wenn der Liberalismus dort noch nicht so ausgeprägt zu sein scheint, wie in Großbritannien.
Es ist diese Entwicklung, die den Zar veranlasst, eine Anti-Liberale Liga auszurufen (ALL). Hiermit senden wir eine formelle Einladung an das Kaisertum Österreich und das Königreich Preußen der ALL beizutreten. Anderen absolutistischen Herrschern Europas steht es offen ein Beitrittsgesuch zu erlassen.

Ziele der AAL
- Bekämpfung Liberaler Tendenzen in Europa
- gegenseitige Beistandspflicht im Falle eines jakobinischen oder anarchistischen Aufstandes
- kritische Betrachtung der liberalen Mächte Großbritannien und Frankreich
- das Bestreben Konflikte unter Königen und Kaisern im Gespräch zu lösen

Außereuropäische Politik
Es ist unglaublich, dass gute Christen weiterhin vom osmanischen Sultan unterdrückt werden. Wie kann der Papst bei soetwas einfach nur zusehen? Wann wurde der letzte Kreuzzug ausgerufen? Es scheint für Russland an der Zeit zu sein, den Schutz der östlichen Christenheit selbst in die Hand zu nehmen. Zu weiteren Gesprächen bitten wir den Kaiser Österreichs in die zarisitische Sommerresidenz auf der Krim.

Im Osten herrschen nachwievor Mongolen in China. Wie kann es sein, dass die alte chinesische Kultur sich derart beherrschen lässt? Solange sich China nicht dem Westen annähert und bereit ist, seinen Reichtum zu teilen, empfangen wir keine Delegationen aus China. Verloren geglaubte Dokumente zeigen gar russische Ansprüche auf das Amurgebiet, die Zar Peter der Große einst mit dem chinesischen Kaiser ausgehandelt hat.
Noch ferner im Osten liegt Japan. Wir hören wenig von dort, doch es ereilen uns Gerüchte, dasa das japanische Volk sich nach schnellem Fortschritt sehnt. Wir sind bereit Japan zu unterstützen, indem wir es der panslawistischen Wohlstandssphäre hinzufügen (erschreckt nicht über den Namen, so nennen wir das, was andere Herrscher als Einflussphäre bezeichnen).

Innenpolitik
Der neue Zar wirs eine reaktionäre Politik betreiben, die an Zeiten von vor der französischen Revolution anknüpft. Im Rahmen dieses Konzeptes wird eine grundlegende Rüstungsindustrie audgebaut und die Gebiete Zentralasiens werden befriedet.

[Syncrude2]

König Ferdinand II. begrüßt die Erklärungen Russlands, in der Tat sieht seine Majestät es wie der mächtige Zar, die Türken sind eine Plage für die Christenheit, die gebannt werden muss.

Die unfreundliche Haltung Russlands gegenüber den primitiven Ostasiaten ist ebenfalls begrüßenswert, angesichts der Frechheiten die von diesen Horden ausgehen.

Die Union welche der Zar ins Leben zu rufen sucht, wäre eine wahre Lösung gegen die Ausbreitung liberaler Tendenzen, auch wenn König Ferdinand sicher ist das der Kaiser Österreichs unfähig ist hart durchzugreifen, geschweige denn scharfe Worte gegen Liberale oder Türken zu richten. Der alte Kaiser scheint eine lahme Seele zu sein, die lieber mit dem Satan persönlich um Frieden verhandeln würde, als sich einer göttlich legitimierten Allianz anzuschließen.

Mit besten Wünschen an den Zaren-
König Ferdinand II. .

[eliterex]

Erklärung der französischen Krone

Nach zahlreichen Überfällen von tunesischen Nomanden beschloss die Grande Nation diesen muslimischen Barbaren die wahre Macht und die Aufklärung Europas zu zeigen und diese dort zu verbreiten.
Die ansässige Regierung weigerte sich jedoch für den Schaden am französischen Land und seiner Bevölkerung aufzukommen, sondern gab den Räubern auch noch Schutz auf ihrem Territorium.
Dies konnte die französische Krone nicht auf sich sitzen lassen, sodass das tunesische Volk in die glorreiche Nation eingegliedert wurde. Die Räuber wurde als Sklaven in die Kolonien geschickt.
Momentan kommt es immer wieder zu Grenzspannungen zwischen Marokko und Algerien. Algerien beteiligte sich nicht nur an den Überfällen auf französisches Gebiet, sondern drohte auch Marokko unverhohlen mit Krieg. Die Begründung dafür liegt darin, dass Marokko bereit war, die Herrlichkeit Europas anzuerkennen und Christen nicht mehr zu verfolgen. Um einen Austausch von Ideen und Kultur zu gewährleisten, bat man das französische Reich um ein Bündnis. Algerien hingegen suchte ein Bündnis in GB, einem Feind der Einheit Europas, welcher gegenüber europäischen Mächten unaufgeschlossen ist. Dabei ist England doch ein allgemein schlechter Bündnispartner. Es hat bislang mehr Bündnisse gebrochen als zu diesen zu stehen. In seiner Hoffnung auf der Welt Freunde zu kaufen, überlistet er zahlreiche Nationen, ein wahrer Schandfleck europäischer Kultur.
Dem chinesischen Kaiserreich wurde Dai Nam "abgetreten", damit England Hongkong erhielt. Derweil fragt man sich in Frankreich, hätte England überhaupt Dai Nam verteidigen können?
Hätte es auch nur ansatzweise genug Truppen nach Asien verlegen können, um die an sich intelligenten und einfallsreichen Chinesen zu besiegen? So verlor China vor aller Welt sein Gesicht. Es eroberte Territorium außerhalb seines Kerns und trat dafür Gebiete ab, welche seit Jahrhunderten zu Kaiserkrone gehören. Welcher Nationalstaat würde so etwas überhaupt freiwillig machen?
Ähnliches passierte Japan. Es erhielt die Malaya-Halbinsel von England. Wir wissen nicht für welchen Preis, aber bei dem Wissen um die englische Hinterlistigkeit ein wahrlich zu großer. Denn auch hier bleibt die Frage, wie hätte England seine Ansprüche in Asien durchsetzen sollen? Ein Großteil seiner Armee muss auf anderen Kontinenten gebunden sein. Das Weltreich "Großbritannien" macht sich wichtiger als es ist.
Die Niederlande wurde dazu gebracht zu denken, dass man England etwas schuldet, indem man ihnen Gebiete in Süd-Ostasien und das belgische Land übergab. Direkte Verluste für England? Keine. Belgien gehört nach der Geschichte bereits zu den Niederlanden. Das sieht weder Frankreich noch Preußen, was sie ja unterstützt hat, anders. Aber welche Nation unterstützte überhaupt erst die belgische Nation und brachte sie zur Unabhängigkeit? England! Das gleiche England, dass nun meinte, es wäre ja so nett diese Gebiete zurückzugeben, obwohl es selber sie geklaut hat. Für die Gebiete in Asien gilt auch hier: Was will England gegen eine Ausdehnung in Asien unternehmen? Die Niederlande kann mehr Truppen auf dem Schauplatz ansammeln, als die britische Krone.

Daher ein Aufruf von Frankreich an alle Nationen der Welt: Lasst euch nicht von England einschüchtern. Es ist ein großes, hohles Monster, welches mehr mit seiner Zunge kann als mit seinen Schwertern.

Es sei noch an Preußen gesagt: Man ist nicht erfreut über die Einflussnahme in Luxemburg, wenn es aber im Sinne der niederländischen Krone ist, so wird Frankreich sich heraushalten. Die Niederlande sind in der Lage ihre eigenen Entscheidungen zu treffen.

Gezeichnet im Namen seiner Majestät

Elite Napoleon II.

[Der Eiserne]

Vereinigtes Königreich der Niederlande




Endlich seit 1830 ist die Niederlande wieder ein geeintes Königreich geworden, nachdem der nicht anerkannte Belgische Staat nun insbesondere dank der Hilfe Preußens annektiert werden konnte.
Der Krieg verlief leider weniger erfolgreich als es die Führung erwartet hatte. Trotz größerer Übermacht des Niederländischen Heeres, konnten die Rebellen durch Hinterhaltangriffe die Armee umgehen und so flankieren. Grund für dieses Desaster stellten Belgisch-Flämische Rebellen dar, die unsere Armee inflitrierte, und die Marschpläne weitergab. Dank der Hilfe Preußens konnte ein Desaster verhindert werden, welche man zum Dank auf dem Wunsche Preußens Luxemburg versprach, da ohne deren Hilfe ein Sieg vielleicht so nicht möglich gewesen wäre. Man hat daraus nun seine Lehren gezogen, und die Armee wird in Zukunft besser geführt und verstärkt werden. Am Tag des Sieges wurden zusammen mit Preußischen Truppen die Nationalhymne der Niederlande (Wien Neêrlands Bloed) und das Preußenlied (Ich bin ein Preuße, kennt ihr meine Farben?) Gespielt. Auch dankt man den Briten die trotz Hilferufes der Belgischen Regierung sich auf der Seite der Niederlande schlugen und den Belgischen Staat jedwege Anerkennung und Hilfestellung verweigerten. Auch unseren alten (neuen) Nachbarn Frankreich ist man wohlgesonnen die verkündeten den Belgischen Staat ebenfalls nicht anzuerkennen, sondern die Niederlande in ihrer vollen Größe seit 1815 im Wiener Kongress festgeschrieben. Dies hat die Beziehungen ziemlich verbessert, obwohl die Niederlande bis 1815 von Frankreich annektiert war, doch nun sieht man im ehemaligen Feind einen neuen Freund. Zu dem wurde mit Preußen ein Bündnis geschlossen da man in Zukunft einen starken Partner braucht um Friede und Ordnung in Mitteleuropa gewährleisten zu können. Neben den Erfolgen in Belgien konnten Niederländische Kolonialtruppen teile in Asien annektieren, in dem zu vor Primitive Völker herrschten, welchen man nun Zivilisation und Kultur bringt. Der Weg der Niederlande liegt auf dem Wasser, und um die Kolonien in Asien verteidigen zu können ist eine Starke Flotte von nöten, auf die sich das Reich bald stützen wird. Alles in allem sind bisher große Erfolge erzielt worden, der Fokus liegt auf Handel und Wirtschaft der Zeitpunkt in dem die Niederlande zur Großmacht aufstieg leutet eine neue Goldene Ära für uns ein, welche wir gerne mit unseren Freunden und Nachbarn teilen mögen auf dass auch sie von unserem Wohlstand und Wachstum profitieren mögen.

[S0NNY_Bl4CK]

Königreich Preußen

über die Plagen der Zeit

Spürbar war der Beginn eines neuen Zeitalters in den letzten Jahren. Die Welt ist nach einer kurzen Verschnaufpause erneut so dynamisch wie vor den napoleonischen Kriegen. Wie immer gibt es positive Veränderungen und auch negative. Zu den positiven zählt ganz klar das neue Frankreich, welches zwar immer noch sehr liberal ausgerichtet ist, aber nun eine deutlich bessere Außenpolitik führt. Wir begrüßen auch das man in Frankreich Luxemburg den Holländern anerkennt und so der gerechten Übergabe in das preußische Königreich nicht im Weg steht. Luxemburg wurde uns als dank für die Hilfe zu Vernichtung liberaler Tendenzen und der Wiederherstellung der alten Grenzen von der Niederlande geschenkt und somit gibt es auch keine Gründe warum Preußen es sich nicht einverleiben dürfe.

Nun aber zu den unerfreulichen Dingen. Anscheinend denkt der Habsburger Thron seit dem Sieg über Napoleon man wäre die Tonangebende Macht in Europa und das obwohl Österreich den geringsten Beitrag dazu geleistet hatte. Österreich attackiert gezielt den Deutschen Bund und schließt anscheinend Abmachungen mit uns, bei denen im vorhinein schon klar ist das Österreich ihn nicht einhalten werde. Man versprach uns Sachsen auszuhändigen, wenn man im Gegenzug im Kriegsfalle an Österreichs Seit stünde und ihm diplomatische Rückendeckung gebe. Wir erfüllten unseren Teil. Stillschweigend sahen wir mit an, wie der habsburgische Kaiser den Osmanen erpresste und sich einfach Bosnien einverleibte. Handlungen die zu einem erneuten Krieg hätten führen können und die wir auch nicht geduldet hätten, wenn wir nicht dachten das unser Pakt uns zu gegenseitiger Freundschaft brachte. Doch nun da die Zeit gekommen weigern sich die Österreicher Sachsen an uns abzutreten. Welches einen klaren Paktbruch darstellt und eine Beleidigung für ganz Preußen ist. Man gewährt Österreich eine letzte Chance das versprochene Sachsen wie vereinbart abzutreten und sich auch in sonstiger Weise an den Vertrag zu halten. Sonst muss Österreich mit schweren Sanktionen seitens Preußen rechnen. Denn mit solch einem Verhalten seid ihr keinen Deut besser als der Sizilianer im Süden der mit Beleidigungen nur um sich wirft.

gez. Friedrich-Sonny-Willhelm

[Taxla]

The Land of The Free

Warnung an England

Nicht einmal 100 Jahre nach unserer Unabhängigkeit greift England erneut nach Territorium in Amerika. Dieses mal trifft es Venezuela. Nichts als Tod, Sklaverei und Verderben wird die dort ansässige Bevölkerung erwarten falls die dortige Regierung, die bereits mit deftigen Bestechungsgeldern komplett gekauft wurde, die staatliche Souveränität Venezuelas aufgibt... Wir hoffen indes das beste für unsere Brüder. Sollte Groß Britannien es trotz unserer Warnung wagen in Amerika einzugreifen sehen wir uns gezwungen die Souveränität und Integrität unseres wunderbaren Kontinents zu verteidigen und wie man bereits vernahm ist man nicht allein im Kampf gegen den britischen Imperialismus!

gez. der Außenminister der Vereinigten Staaten von Amerika Kanye West

[MPMonarch]

Das Britische Empire

Unsichere Zeiten und neue Herausforderungen

Wir schreiben das Jahr 1840 eine Zeit in der das Britische Empire neuen Herausforderungen strotzt und auch weiterhin strotzen muss.

Wir als Briten verstehen die Verantwortung und Pflichten als Teil unserer kulturellen Ehre, dass nur wir in der Lage sind den Frieden auf der Erde langfristig zu garantieren und dafür jederzeit einstehen.
Die Welt wie Wir sie kennen, verändert sich, rascher als uns je lieb ist.
Doch nun müssen auch wir Akzeptieren, dass die Lage sich immer wieder aufs neue ändert, das verräterische Volk der Punjabi räuberte schon längst in Grenzregionen der Kronkolonie, daher war es unsere Pflicht diesen Einhalt zu gebieten und in britischer Manier einzugliedern . König Manuel erwähnte erst zuletzt das Veränderungen gut sein und aus ihr neue Kraft geschöpft werden kann. Diese Kraft wirkt wie eine Innovative Revolution, der König ist sich sicher, der Friede werde hauptsächlich mit Vernunft und Diplomatie zu halten sein, doch zu welchem Preis ?

Dazu äußerte sich der König eigens dazu:
"Ich, König und Souverän des gesamten Britische Empire sieht sich nicht nur als etablierte Weltmacht und Hüter von Recht und Ordnung, sondern auch moralisch verpflichtet sich um die Weltgemeinschaft im positiven Sinne zu bemühen."

Diese bloße Provokationen von Frankreich sehen wir schon seit langem mit Argwohn und vernehmen , dass Sie aus der Napoleonischen Zeit nichts gelernt haben.
Die Marrokanisch-Algerische Krise die sich in dieser Zeit heraus kristallisiert, war von Anfang an ein abgekartetes Spiel seitens Algerien. Wir sahen und glaubten an die Unabhängigkeit Algeriens, auch in schweren Zeiten, doch unser Vertrauen in Algerien wurde Missbraucht, man erzählte uns die Marrokaner angefeuert durch die Franzosen würden in Algerien einfallen, wir überprüften dies und kamen am Ende schockiert zum Schluss, der vermeintliche Aggressor war in diesem Falle der Verteidiger, daher müssen wir uns in aller Form für dieses Missverständnis beim Französischen Außenamt auf Anordnung des friedlichen und besonnenen Königs Manuel entschuldigen.

Auch Einsicht und Bereitschaft, offensichtliche Defizite Anzusprechen, machen erst eine Weltmacht wie das Britische Empire eine ist aus.

Trotzdem und dennoch hoffen wir auf ein friedliches Miteinander im Kerne Europas.

Auch eine anderes Problem erweist sich als Herausforderung, die neu aufstrebende und frisch gegründete USA breitet ihren Einfluss unermüdlich auf Nord. Mittel. und Südamerika unweigerlich aus.
Wir sehen diese Bedrohung als Chance und wollen sehen, wie weise Demokratie ohne Monarchische Struktur sein kann.
Wir vergessen Nicht !!! den verräterischen amerikanischen Angriffskrieg (1812-1815) der über drei Jahre in und um Nordamerika herrschte und unzählige Opfer auf beiden Seiten zu beklagen hatte.

Wir waren es, die trotz Siegreichem Kriege nur für den Status quo ante bellum plädierten und somit Forderungen nach alten kolonial Gebieten für das Britische Empire selbst zur Nichte erklärten um zu Zeigen das wir Ehre und Tapferkeit adäquat schätzen. Wir hofften damit den USA ein Beispiel für Britische Etikette und Anstand gegeben zu haben und darüber hinaus die USA zum Nachdenken angeregt haben, doch auch wir müssen leider feststellen, dass uns diese barmherzige und friedliche Aktion nichts außer weiteren Expansionsdrang seitens der USA beschert hat.

Es ist gleichzeitig ein mahnender Appell und eine Aufforderung sich expansionistischen Plänen Seitens des Senats der USA entschlossen als Präsident entgegenzustellen und darauf hinzuweisen, dass dies nicht die feine Englische Art ist, für Friede und Stabilität in der Region zu sorgen.

Daher hofft und betet König Manuel , dass die Weltgemeinschaft sich zum Frieden bekennt und aufhört wirren expansions Gedanken Folge zu leisten.

Möge das glorreiche Britische Empire dafür einstehen.

gez. Georg Ferdinand von Lepel 1. Außenminister im Auftrag ihrer Majestät und Souverän König Manuel 1840