[Victoria II MP] Arbeiter vereint euch! Diplomatie

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GIGAhertz
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Re: [Victoria II MP] Arbeiter vereint euch! Diplomatie

Beitragvon GIGAhertz » 2. Februar 2017 20:39

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Skandinavien

Nach einer großen Aufgabe, das Königreich Schweden in einen Großmacht Status zu manövrieren ist es nun geschafft. Möglich wurde dies nur durch einer guten Forschung und einem
geortneten Haushalt und der Entschlossenheit, dass Land zu stabilisieren und zu stärken. Durch eine Abmachung mit dem Norddeutschen Bund konnte das Königreich Schweden Skandinavien und somit
riesige Landmassen unter einem Banner vereinen.
Viel Provokation wurde Europa bisher ausgesetzt, jedoch steht Skandinavien über derartige Handelungen und wird vermutlich Bündnisse in erster Linie vermeiden!

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Re: [Victoria II MP] Arbeiter vereint euch! Diplomatie

Beitragvon Lovias » 2. Februar 2017 23:36

Make the USA Great
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Das größte und freiheitsliebendste Land der Welt hat einen neuen Präsidenten!
Sexy,Eloquent und Patriotisch-das ist Präsident Lovias.
Unter seiner Führung florierten die USA. Endlich wurden Fabriken gebaut und Eisenbahnschienen quer über den Kontinent verlegt. Durch ganz Nordamerika schossen amerikanische Züge und läuteten mit Dampfkraft das neue Zeitalter der Nation ein! Durch ganz Nordamerika? Nein! Mexiko sperrte sich der Zukunft und jagte selbst europäische Siedler. Amerika schritt ein. Unser Schicksal ist es den gesamten amerikanischen Kontinent zu beherrschen, so verlangt es Gott von uns.
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Mexiko wird Gebiete abtreten. Und der Rest des Kontinents, selbst der Süden,wird unsere Kultur und unsere Sprache lernen und gemeinsam mit uns in die Zukunft schreiten!Nahezu alle Nationen Südamerikas sind unsere Freunde und gehen mit uns den Weg in ein neues Zeitalter.
Jedes Volk, dass mit uns Hand in Hand gehen möchte ist dazu eingeladen!
Es gab zwar kleine Unstimmigkeiten innerhalb der Union, doch diese sind nahezu beseitigt.
Die Zukunft sieht rosig aus. Amerika wird groß.

America first!
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Glorreiche Truppen im Ansturm auf Mexikaner
Autor der folgenden Bücher:Der unglaubliche Osmane,Der Türkenbruder,Elite und Ich-Die Geschichte einer Hassliebe,Wie man Kriege ohne Erfahrung gewinnt,Wie man im TS Konzerte gibt, Sonny-Wer solche Freunde hat braucht keine Feinde mehr,P+J-der Kuschelguide,Meine Schwester und Sonny,Sonny-ein Leben am Abgrund 1,2,3
UND der Bestseller:Wie schaffe ich es das alle mich hassen?

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Re: [Victoria II MP] Arbeiter vereint euch! Diplomatie

Beitragvon Marv3000 » 3. Februar 2017 15:30

Osmanisches Reich


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Geschehen der vergangenen Jahre


Bereits viele Jahre sind vergangen und es ist einiges geschehen im Osmanischen Reich. Man könnte meinen die Politik, die Konstantinopel bisher betrieb, ist eine sprunghafte Politik. So änderte Seine Majestät und Heiligkeit Sultan und Kalif Mahmud II. 1836 urplötzlich die osmanische Europa feindliche Politik zu einer Politik des Friedens und der Harmonie. Diese Politik trug noch im selben Jahr bereits ihre ersten Früchte. So konnte die Feindschaft zwischen dem Osmanischen Reich und dem Kaiserreich Österreich beiseite gelegt werden und Frieden geschlossen werden. Jedoch mussten beide Seiten dafür ihren Preis zahlen. Wien und Konstantinopel unterzeichneten eine Vereinbarung, die zum einen die Abgabe Bosniens an Österreich und zum anderen die Aufgabe des österreichischen Anspruchs auf Jerusalem und die Gebiete der alten Kreuzfahrerstaaten beinhaltete. Damit war der Frieden im Norden gesichert. Jedoch stieß diese Vereinbarung auch auf Widerstand. Die Janitscharen sahen den Preis, den das Osmanische Reich für den Frieden trug, als zu groß an. Sie akzeptierten die Abgabe Bosniens nicht, sodass sie den Sultan dazu drängten alles mögliche zu unternehmen Bosnien wieder heim ins Reich zu holen. Doch Seine Majestät und Heiligkeit der Sultan und Kalif ließ sich davon nicht beeindrucken und setzte weiterhin auf Frieden. Wo nun aber Frieden im Norden herrschte, herrschte Krieg im Süden. Tripolis war gespalten und im Chaos versunken. Das kleine Land in der Wüste hatte keine Chancen wieder auf die Beine zu kommen. Daher sah sich das Osmanische Reich dazu gezwungen Tripolis zu besetzen, um so dem kleinen Land Frieden und Stabilität zu bringen.

Daraufhin folgten zwei Jahre des Friedens, des Wohlstandes und des Aufschwungs. Erste Fabriken wurden gebaut, womit die Industrialisierung auch den Nahen Osten erreicht hat. Aber auch das Militär wurde vergrößert und erneuert. Doch lange sollte der Frieden nicht herrschen. 1838 erklärte Seine Majestät und Heiligkeit der Sultan dem Sultanat Ägypten den Krieg. Der Grund dafür war das Osmanische-Äthiopische Bündnis. Ägypten hatte Äthiopien den Krieg erklärt. Seine Majestät und Heiligkeit der Sultan und Kalif zögerte nicht und kam dem Verbündetem Äthiopien zur Hilfe. Denn dieser Krieg war die Chance osmanische Gebiete, welche unter ägyptischer Herrschaft standen, zu befreien. Seine Majestät und Heiligkeit der Sultan und Kalif nutzte die Chance sofort, denn ein Sieg über Ägypten würde auch gleichzeitig die Besänftigung der Janitscharen bedeuten. Doch Seine Majestät und Heiligkeit der Sultan und Kalif konnte den Sieg nicht mehr mitfeiern. 1839, noch während des Krieges gegen Ägypten, verstarb Seine Majestät und Heiligkeit der Sultan und Kalif. Sein Sohn und Thronerbe war nun neuer Sultan und Kalif und bestieg den Thron als Sultan Abdülmecid I.. Doch Seine Majestät und Heiligkeit der Sultan und Kalif ist grade einmal 16 Jahre alt. Dies sahen die Janitscharen als Chance. Ein 16 Jahre alter Sultan war leicht zu beeinflussen, was die Macht der Janitscharen stärken und vor allem festigen würde. Doch die Janitscharen mussten schnell erkennen, dass sich Seine Majestät und Heiligkeit der Sultan und Kalif dem Kreis der Liberalen zuwandte, denn Seine Majestät und Heiligkeit Sultan und Kalif Abdülmecid I. sah sich gezwungen die Politik seines Vaters fortzuführen. So führte Sultan und Kalif Abdülmecid I. den Krieg gegen Ägypten fort und konnte Ägypten besiegen. Bis auf Transjordanien, dies hätte Ägypten nicht angenommen, konnten alles Osmanischen Gebiete bis Sinai runter erobert werden. Daraufhin folgten wieder Jahre des Friedens, der Wohlstandes und des Aufschwungs.

Doch im Jahre 1846 sollte der Frieden wieder einmal vorüber sein. In Ostmazedonien erhob sich die griechische Bevölkerung, was zu Aufständen und Rebellionen führte. Jedoch sollte es dabei nicht bleiben. Russland sprach sich schnell für Griechenland aus und forderte die Freiheit Ostmazedoniens. Dies führte zu einem globalen Konflikt. Allerdings wurden die Griechen nicht nur von Russland unterstützt. Auch Österreich sicherte den Griechen seine Unterstützung zu, wodurch sie offen den Frieden zwischen dem Osmanischen Reich und dem Kaiserreich Österreich brachen. Da das Osmanische Reich in diesem globalen Konflikt alleine stand, sah sich Seine Majestät und Heiligkeit der Sultan und Kalif gezwungen zu handeln. Ein Krieg hätte das Osmanische Reich zerstört, sodass der Sultan und Kalif den Forderungen Russlands nachkam und Ostmazedonien befreite. Wieder einmal sahen die Janitscharen die Handlung des Sultan und Kalifen als Verrat am Reich. Die Opposition der Janitscharen wuchs dadurch immer mehr, doch eine Rebellion oder ein Putsch gab es bisher noch nicht.

Wenige Jahre später kam es dann wieder zu einem Krieg. Das Königreich Preußen und Kaiserreich Österreich befanden sich im Krieg um Sachsen. Gute Diplomatie und Gespräche in Berlin führten dazu, dass das Osmanische Reich auf Seiten Preußens in den Krieg mit eintraten. Auch die Janitscharen rieten den Sultan und Kalifen dazu, denn dies sei die Chance die Fehler des Vorgängers, das Sultans Vater, wieder rückgängig zu machen und Bosnien wieder zu befreien. Doch im Osten erwachte durch den Preußisch-Österreichischen Krieg um Sachsen ein Riese, ein alter Erzfeind des Osmanischen Reichs. Russland drohte in den Krieg auf Seiten Österreichs einzutreten und forderte gleichzeitig die osmanische Provinz Dobrudja. Doch Diplomatie und Gespräche führten dazu, dass Russland nicht dem Krieg beitrat und die Forderung Dobrudjas fallen ließ. Doch im Gegensatz musste das Osmanische Reich die Marionette Moldawien zu befreien. In Konstantinopel sah man dies als einen kleinen Sieg an, jedoch sollte dies nicht lange so bleiben. Der Krieg zwischen Österreich und Preußen wurde schnell geschlagen, doch Bosnien war immer noch in österreichischer Hand. Trotz Sieg, eine herbe Niederlage für das Osmanische Reich und ein weiterer Verrat für die Janitscharen.

Im Jahre 1848 folgte dann ein weiterer Krieg. Im Juli 1848 erklärte Seine Majestät und Heiligkeit der Sultan und Kalif dem Sultanat Ägypten ein weiteres mal den Krieg. Der Sultan wollte Transjordanien als letzte osmanische Provinz unter ägyptischer Herrschaft befreien, um so auch die Janitscharen etwas zu besänftigen. Ein weiterer Sieg über Ägypten konnte verzeichnet werden. Dann folgte ein weiterer Krieg. In Persien herrschen bekanntlich die Schiiten, Feinde der Sunniten. In Luristan, so erfuhr der Sultan und Kalif, wird die sunnitische Minderheit von den Schiiten unterdrückt, sodass die Janitscharen den Sultan und Kalifen dazu drängten und sogar zwangen, Luristan und die dortigen Sunniten zu befreien. Doch dies führte letztendlich nur zu einem Konflikt mit Russland. Russland trat auf Seiten Persiens in den Krieg mit ein und forderte den Status quo ante bellum. Dieser Übermacht gegenüber sah der Sultan und Kalif sich gezwungen die Forderungen Russlands anzunehmen. Dies verärgerte die Janitscharen noch mehr, da der Sultan und Kalif Schwäche und Angst zeigte. Doch auch darauf reagierte der Sultan und Kalif.

,, Seine Majestät und Heiligkeit Abdülmecid I., seines Zeichens Sultan des Osmanischen Reichs, Kalif des Osmanischen Kalifats, Hüter der heiligen Stätten und Beschützer des Islam, verkündet hiermit folgendes. Vom heutigen Tage an sind die Janitscharen aus dem Palast des Sultans verband und aus der Politik ausgeschlossen. Die Entscheidungen und Handlungen der Janitscharen haben viel Leid über das Osmanische Reich gebracht und den Frieden gestört. Dazu wird es nun nicht mehr kommen.
Auch zum Konflikt zwischen Russland und dem Osmanischen Reich hat Seine Majestät und Heiligkeit Abdülmecid I., seines Zeichens Sultan des Osmanischen Reichs, Kalif des Osmanischen Kalifats, Hüter der heiligen Stätten und Beschützer des Islam etwas zu verkünden. Seine Majestät und Heiligkeit der Sultan und Kalif ist dazu bereit diesen Konflikt und auch die Feindschaft zwischen Russland und dem Osmanischen Reich auf friedlichem und diplomatischem Wege zu lösen. Seine Majestät und Heiligkeit schlägt Gespräche vor und schlägt im Zuge dessen als Zeichen Guten Willens die Hauptstadt Russland, die Residenzstadt des Zaren, St. Petersburg als Gesprächsort vor. Sofern Seine Majestät der Zar dies nicht möchte, schlägt Seine Majestät und Heiligkeit der Sultan und Kalif eine andere russische Stadt vor.
Weiterhin verkündet Seine Majestät und Heiligkeit der Sultan und Kalif, dass von nun an eine andere Politik, sowie Innen, als auch Außen, betrieben wird. Mit den Worten des Sultans: ,Mein Vater hat Frieden mit Europa geschlossen und so den Weg einer neuen Politik im Reich geebnet. Doch die Gier nach Macht und Stärke der Janitscharen haben mich vom Weg gebracht. Die Zeit das Vermächtnis meines Vater fortzuführen ist jedoch wieder gekommen. Es ist Zeit für Reformen, für Freiheiten und Rechte. Der Liberalismus hat nun auch den Nahen Osten erreicht. Allah gab mir ein Zeichen. Ein Zeichen, dass Allah mein Vorhaben gut heißt und unterstützt. Das Zeichen bin ich.'''

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Re: [Victoria II MP] Arbeiter vereint euch! Diplomatie

Beitragvon MPMonarch » 6. Februar 2017 19:42

Das Britische Empire


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Die Jahre 1848-1853 .


Das Britische Empire sieht den Wandel der Zeit und seiner selbst.

Die Jahre verrinnen und dennoch versinkt die Welt in Revolten und expansionistisch geführte Kriege. Die Zeichen der Zeit stehen auf Konfrontation, nicht nur in den Kolonien zeichnet sich ein düsteres Bild auf, dennoch strotzt das Britische Empire vor Selbstbewusstsein und trotzt den Gefahren.

Die USA steht im Bürgerkrieg und zeitgleich mit Mexiko im Konflikt. Das Zarenreich führt seine expansionistische Politik in Persien und dem Nahen Osten fort, wir ließen Sie gewähren, nicht als Zeichen der Schwäche sondern als letztes Zeichen unserer Barmherzigkeit im Glauben an das gute und vernünfige im Menschen.

Wir führen keine Kriege um seine selbst zu bereichern, gar unsere Macht auszubauen, im Gegenteil wir, das Britische Empire stand schon immer im Austausch mit anderen Völkern, die Freiheit und Gleichheit in unserem prosperierenden Empire suchten und fündig wurden.

Als Zeichen des guten Willens lädt seine Majestät diesbezüglich höchstpersönlich in den Buckingham Palace ein.


1851 Great Exhibition



Die allererste jemals errichtete und für das Volk frei zugängliche Weltausstellung findet, wie sollte es anders auch sein in London statt.
Zu dieser höchstselbst Seine Majestät, König und Kaiser von Indien und seine allzu bezückende Gattin und Königin die schöne Victoria die Weltausstellung eröffnen und interessiert besuchen.

Diese neue Art der Ausstellung wird zusätzlich übertrumpft durch den neuen Kristall Palast, der dafür Extra vom geschätzten Joseph Paxton entworfen und gebaut wurde.


Der Kristall Palast:

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Die Besucher aus aller Welt sind erstaunt was die heimische Industrie anbietet und leiste, man schätze die Britische Qualität, die zweifelsohne zu der besten gehört.


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Das Britische Empire zeigt auf, dass es auch in schwierigen Zeiten Errungenschaften gibt um die es sich zu Kämpfen lohnt und auch darüberhinaus Erstrebenswert ist.

Wir als Empire sollten dort mit gutem Beispiel vorangehen, unsere Wirtschaft ist die größte, gesündeste und zugleich stärkste, diese Tatsache zeigt uns auf, dass wir mit unserer Politik ganz vorne Mitspielen und ein leuchtendes Beispiel für die anderen Nationen sind.

Mögen Glanz und Gloria für das Britische Empire aufewig die Maxime sein und möge Gott das Reich und deren Menschen segnen und in ihren guten Taten mehren.


Uns stehen gute Zeiten bevor...

gez. Earl John Russel 1. Außenminister im Auftrag ihrer Majestät König Manuel
Absoluter MP Monarch ,Freund der Deus Vult Doktrin , Kaiser des Deutschen Reiches, König des Britischen Empires und Besitzer aller Dlcs lel

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Re: [Victoria II MP] Arbeiter vereint euch! Diplomatie

Beitragvon Sebulon » 6. Februar 2017 19:51

Russisches Zartum

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Konflikte und Beziehungen des Zaren mit anderen Mächten

Die ALL (Anti-Liberale-Liga)

Schwere Zeiten waren es, die die Schwäche der ALL aufzeigte. Die Vermittlung des Zaren war nicht in der Lage den Deutsch-Deutschen Krieg um Sachsen zu Verhindern. Preußen und Österreich standen sich abermals im Felde gegenüber. Die ALL konnte jedoch in der Nachkriegszeit Fortschritte erzielen, sodass sich die Beziehungen zwischen dem Norddeutschen Bund und Österreich sichtlich verbessert haben. Weiterhin ist der König der Niederlande der ALL beigetreten. Auf dass wir gemeinsam den Liberalismus bekämpfen mögen!

Der Konflikt mit dem osmanischen Sultan

Die Rivalität des Zaren mit dem osmanischen Sultan dauert an. Obgleich es nach den Wirren der Befreiungskriege ruhig um die osmanisch-russische Grenze geworden ist, wurden im osmanischen Reich weiterhin Christen unterdrückt. Als das osmanische Reich sich in den Deutsch-Deutschen Krieg hineinziehen ließ, nutzte der Zar die Gunst der Stunde um das lange unterdrückte Moldawien aus den Klauen des Islam zu befreien. Auf die Forderung nach der Dobruja verzichtete man, nachdem der König von Preußen und Vorsitzende des Norddeutschen Bundes an die Ehre und Würde des Zaren appellierte. Teil dieses Verzichts war ebenfalls die Eröffnung diplomatischer Beziehungen. Zu diesem Zweck wurde eine Gesandtschaft des Sultans empfangen. In zähen Verhandlungen erkannte der Sultan den Anspruch Russlands auf den Schutz der östlichen Christenheit an.

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Dauerhafter Frieden war jedoch nach dem osmanischen Angriff auf das russische Protektorat Persien wieder in weite Ferne gerückt. Die russische Leitdoktrin den indischen Ozean zu erreichen, gepaart mit dem Anspruch auf die Anreinergebiete des kaspischen Meeres, erlaubte kein Vordringen des osmanischen Sultans in Persien. Wir griffen ein um den Status Quo zu erzwingen und sicherten sofort im Anschluss das umkämpfte Gebiet indem wir es als integralen Bestandteil unseres Territoriums hinzufügten.

Die Beziehungen mit dem König Großbritanniens und Kaisers von Indien

Der russische Zar sah sich durch den König Großbritannies brüskiert. In einem Vorstoß kühner Diplomatie und herber Selbstüberwindung schrieb der Zar eine persönliche Note an den König, betreffend Chinas Expansion ins Asien und das mehr als Infame Vorgehen des Kaisers der Qing. Als Antwort erhielt der Zar eine Nachricht, welche an eindeutiger Zweideutigkeit nicht zu übertreffen war. Zudem schrieb die Note irgendein parlamentarier des britischen Unterhauses, was der Beleidigung die Krone aufsetzte. Aus Höflichkeit und Respekt beschloss man, die Note nicht zu veröffentlichen, sondern seinerseits die diplomatische Einigung mit dem Herrscher Chinas zu suchen.
Zugespitzt haben sich die Beziehungen weiterhin, als der König, wohl in seiner Autorität als Kaiser von Indien, ein Bündnis mit den abtrünnigen Persern schloss. In einer letzten Verzweiflungstat biederte sich der Anführer der persischen Unabhängigkeitsbewegung Großbritannien an. Ungeachtet dessen führten wir die Eingliederung Persiens fort was gleichzeitig einen Diplomatischen Sieg gegenüber Großbritannien bedeutete, der nach der herben Beleidung dringend nötig war.

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Gerne ist der Zar nun zu einem Treffen mit dem König bereit. Jedoch ohne Parlamentarier!

Verwerfungen in Japan


Nachdem Japan lange Jahre unter dem russischen Protektorat florierte, erhoben sich reaktionäre Rebellen, die dem Tenno den Fortschritt neideten. Da unsere Flotte desolat unterversorgt und völlig veraltet ist, konnten wir leider keine Truppen nach Edo entsenden um die Rebellen nieder zu schlagen. Der Abfall Japans aus der zaristischen Einflusssphäre, stellte einen großen Rückschlag bei unserer Asienpolitik dar. Glücklicherweise hat sich Großbritannien bereit erklärt, die Revolte in Japan nieder zu schlagen. Wir können nur hoffen, dass dies ihren Einfluss auf Japan nicht allzu sehr steigert.

Innenpolitik

Der Zar hält weiter am Kurs der reaktionären Panslawisten fest. Eine große Einflussnahme in Wirtschaft und Industrie nach persönlichem Regiment des Zaren ist eine wichtige Säule unseres Wachstums. Unsere Industrie beschränkt sich momentan überwiegend auf Rüstung und Spirituosen.

Berichte aus dem russischen Zarenreich
Autor folgender Bücher

American Horror Story oder: Wie ich lernte, den Italiener zu hassen. Blitzkrieg im Westen, der Untergang Frankreichs. Rang 1 mit Deustchland - Fluch und Segen zugleich. Von ewiger Treue (Eine Deutsch-Deutsch-Osmanische Geschichte). Tausend und eins tote Rebellenbrigaden. Im Westen viel Neues - Die Geschichte Russlands uns seiner störrischen Nachbarn.

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Re: [Victoria II MP] Arbeiter vereint euch! Diplomatie

Beitragvon Lovias » 7. Februar 2017 18:48

Die wunderbaren Vereinigten Staaten Amerikas
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Amerikanische Innenpolitik und Allgemeines
Amerika boomt! Täglich strömen tausende in unsere Häfen um ihren Teil des amerikanischen Traums zu verwirklichen! Freiheit und Wohlstand locken Millionen in die neue Welt.Unsere Nation gedeiht und ist das Leuchtfeuer der Freiheit in unserem Universum
Ganz Südamerika ist nun vollständig unter amerikanischem Einfluss, wir gründeten deshalb die Freihandelszone FA-Freies Amerika. Mitglieder der Zone sichern sich außerdem militärische Unterstützung im Verteidigungsfall vor- so auch geschehen bei einem erneuten Angriff Mexikos auf die USA! Eine kurze, verlustlose Strafaktion folgte und einige Gebiete von Mexiko kamen, um das amerikanische Sicherheitsgefühl zu stärken unter unsere Herrschaft. Es werden noch kleinere, unbedeutende Grenzkorrekturen folgen.
Spanien besaß mit Kuba noch die größte europäische Kolonie in Amerika, gab diese doch gerne im Austausch für Investitionen der USA in die spanische Infrastruktur ab.
Damit ist das Monroe-Doktrin erfüllt, keine europäische Großmacht hat mehr bedeutenden Einfluss in Amerika.
Außenpolitik
Die USA unterhalten sehr gute Beziehungen zu Spanien, dass sich in der Kuba-Frage als sehr verantwortungsbewusst und modern hervorgetan hat.
Zusätzlich verbindet den amerikanische Präsidenten eine tiefe Freundschaft mit dem König des Norddeutschenbundes, über alle politischen Interessen hinweg.
Zudem bedanken sich die USA bei Großbritannien, welches sich bemüht wohlwollend auf den wachsenden Koloss zu blicken.Außerdem geht es mit seinen verbliebenen Lehen in Amerika, die von uns gebilligt sind, sehr sorgsam um.Wir wertschätzen das britische Engagement in Nationen, die sich nicht als amerikanisch sehen und zu keiner Zeit den Willen gezeigt haben zur FA zu gehören. Auch sahen wir die gemeinschaftliche Grenzlösung mit dem großen britischen Dominion Kanada sehr positiv.
Da die amerikanische Bestimmung einen Staat des Lichtes und der Demokratie von einem Ozean zum anderen zu errichten nun abgeschlossen ist, rumort die amerikanische Gesellschaft. Die Grenzen der Freiheit, die Verheißung Amerikas kann nicht vor Ozeanen halt machen. Auf den ausdrücklichen Wunsch des Volkes, welcher sich auch in der Wahl der Regierungspartei niederschlug und außenpolitisch abgesichert verkündet Präsident Lovias also eine neue Marschrichtung des amerikanischen Volkes und des amerikanischen Traums!
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Das Lovias Doktrin oder auch New Frontier
"Freiheit und Gleichheit, genauso wie der Glaube daran ,dass jeder Mensch mit harter Arbeit alles erreichen kann, sind die Grundsätze unserer Nation. Mit Gottes Hilfe haben wir ganz Amerika befreit, modernisiert und auf den richtigen Weg geführt. Unsere Nation ist eine der mächtigsten und schönsten und wird noch weiter wachsen. Tausende werden ihre Träume bei uns verwirklichen.
Doch was ist mit jenen die nicht zu uns können? Denen Freiheit und Gleichheit von ihren ortsansässigen,unzivilisierten Herrschern verboten werden, genauso wie die Reise in das Land ihrer Träume? Können wir diese armen Seelen, diese armen kleinen Lichter verlöschen lassen? Können wir dies mit unserer Verantwortung als mächtige Nation vereinbaren? Nein! Nein das können wir nicht! Und das werden wir nicht! Ich verkünde hiermit also feierlich die Doktrin "New Frontier"! Wir werden Ellenbogenraum für die Freiheit schaffen! Unsere Nation wird sich nach Ost und West ausbreiten und dabei hunderttausenden den amerikanischen Traum und die Freiheit bringen. So war uns Gott helfe, werden wir die kleinen, verlorenen Lichter in unser Leuchtfeuer integrieren! In Einheit und Freiheit! Fort mit den Tyrannen im Pazifik oder in Afrika! Es wird Zeit das dort zivilisierte Nationen herrschen! Ich lade hiermit alle Herrscher nach Washington ein , um unsere Nation zu bestaunen, gut zu essen und zu plaudern und gleichzeitig über das Schicksal der Millionen Afrikaner, die im Moment verdammt sind ein Leben in Unwürde und Knechtschaft zu führen, zu beraten. Lasset das Licht auch in die dunkelsten Ecken der Welt scheinen. Helft uns. Wir reichen allen die Hand. Möge das Feuer der Zivilisation brennen.
."- aus Lovias Rede zur "New Frontier"
Autor der folgenden Bücher:Der unglaubliche Osmane,Der Türkenbruder,Elite und Ich-Die Geschichte einer Hassliebe,Wie man Kriege ohne Erfahrung gewinnt,Wie man im TS Konzerte gibt, Sonny-Wer solche Freunde hat braucht keine Feinde mehr,P+J-der Kuschelguide,Meine Schwester und Sonny,Sonny-ein Leben am Abgrund 1,2,3
UND der Bestseller:Wie schaffe ich es das alle mich hassen?

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Re: [Victoria II MP] Arbeiter vereint euch! Diplomatie

Beitragvon Der Eiserne » 13. Februar 2017 13:47

Königreich der Vereinigten Niederlande


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Tumult und Wutreden auf den Straßen und im Niederländischen Parlament, man fühlt sich von einem alten Freund betrogen und hintergangen. Nach dem teils Erfolgreichen Krieg gegen Spanien den die Niederlande zwar gewann, jedoch nicht richtig für sich nutzen konnte wurden alle Interessen in Spanien fallen gelassen, und man wendet sich nun anderen Zielen zu. Zu dem neuerlichen Konflikt geht die Art der Engländer hervor. Diese drohten ihren alten Verbündeten und brachen zu dem auch noch schon abgesprochene Abmachungen welche das Land und Volk erzürnt. Durch einen vorrausgegangen Konflikt in der sich Europa mit eingezogenem Schwanz stillschweigend hielt und die Christlichen Griechen um Befreiung vom Joch der Osmanischen Herrschaft riefen die seit Jahrunderten das Land in ihren Griff hielt, erhob die Niederlande seine Stimme gegen die Unterderdrückung von der Islamischen Herrschaft des Osmanischen reiches, und schenkte den Griechen wieder ein teil ihrer Freiheit. Großbritanien selber Christlich sollte man meinen ließ ihre Verbündeten im Stich anstatt mit ihnen für ihre Freiheit zu kämpfen. Doch stattdessen musste es erst jemand anderes machen, und dann auch noch Kriegsdrohungen aus Großbritanien zu erhalten. Als Reaktion werde man das Britische Gebrüll nicht dulden, sie reden als wären wir irgend ein Negerstamm aus Afrika und daher wird unsere Reaktion die Schließung der Britischen Botschaft und Ausweisung aller Diplomaten Großbritaniens sein. Man werde zu dem den Briten nicht mehr gestatten ihr Weggerecht zu nutzen, und allgemein die Niederlande als Konfliktpartner nicht mehr an ihrer Seite stehen haben. Da wir betrogen wurden vom Kriegerischem Briten der sogar ganz Europa offen mit Krieg droht sollte jemand nicht vor ihnen kriechen werden wir uns als erste Nation den Bedingungen der Briten verweigern und sie Diplomatisch von uns Isolieren. Man werde sich nun stärker nach anderen Partnern umsehen da auch Großbritanien nicht unsersetzbar ist. Sollte sich der Britische König nicht entschuldigen bleiben die Kontakte auf Eis. Drohen lassen wir uns nicht vor allem da wir uns keinerlei Schuld bewusst sind und Warlords aus London erteilen wir keinerlei Sprachrecht bis sie von ihrem hohen Roß gestiegen sind.

Man fordert zu dem die anderen großen Nationen der Welt auf ihre Stimme zu erheben und gegen den agressiven Britischen Imperialismus Front zu machen, der anscheinend nicht mal gegen Zivilisierte Nationen Einhalt gebietet

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Re: [Victoria II MP] Arbeiter vereint euch! Diplomatie

Beitragvon MPMonarch » 13. Februar 2017 19:12

Das Britische Empire


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Entschlossene Haltung


Die Niederlande, ein Staat der sich als zivilisiert "betrachtet" der Gedanke ist alleine eine Farce, es ist allgemein Bekannt, dass die Niederlande sich gierig wie sie eben sind, nur um des "Prestige Willens" in den Konflikt interveniert haben und sich somit über die Britischen Interessen hinweggesetzt haben.
Das alleine ist nur schwer Vorstellbar, dann aber noch in der noch nie bekannten Art mit einer Dreistigkeit von Abmachungen zu sprechen, grenzt an einen weiteren Kriegsgrund.

Wir als stolzes Britisches Empire erachten die Regeln der Internationalen Diplomatie als sehr wichtig an, darüberhinaus ist uns der Umgang mit anderen Nationen immer ein großes Anliegen, wir möchten an die geschenkte Geste des großzügigen und barmherzigen Souverän und Regenten des Britischen Empires erinnern und die damit verbundene Bringschuld der Niederlande gegenüber Großbritanniens und deren Britischen Bürger .

Wir haben nicht vergessen aus welchem perfiden Gefilde die Niederlande stammt und aus welcher Hilflosigkeit und Bettelei das Königreich zu uns kam.

Wir haben schon immer geglaubt und glauben auch heute noch an die Vernunft jeder Nation, wir erachteten damals Belgien als unser Dominion , doch auch als Weltmacht trifft man immer wieder Entscheidungen für andere Nationen und hilft ihnen dabei auf die Sprünge.

Wir finden die Niederlande sollte uns diplomatisch als auch moralisch mehr Respekt zollen.

Daher Entschied das Parlament auf Anordnung König Manuels ein Embargo auf alle niederländischen Waren zu verhängen und darüberhinaus ihre Handelswege zu blockieren und schutzlos zurückzulassen.

Die Niederlande verliert den Status einer Handelsnation und ist somit Freibeutern ausgesetzt, für die der Schutz der niederländischen Handelsschiffe die Royal Navy ab sofort nicht mehr verantwortlich ist.

Sei es drum, desweiteren werden alle Britischen Kapitalisten und kluge Köpfen aus dem Land geholt.

Da die Niederlande zu unserem bedauern weiterhin nicht Einsichtig ist, werden wir uns weitere Schritte vorbehalten und diese zugegebenermaßen ohne zögern Einsetzen.

gez. George Hamilton-Gordon Premierminister Großbritanniens und 4. Earl of Aberdeen im Auftrag ihrer Majestät König Manuel
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Re: [Victoria II MP] Arbeiter vereint euch! Diplomatie

Beitragvon Lovias » 13. Februar 2017 22:03

Die Vereinigten Staaten von Amerika
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Warnung
Mit großer Verwunderung hörte der Präsident von den vielfachen Beleidigungen, die die Niederlande Großbritannien an den Kopf warf. Wie kann eine Nation die derart von dem Wohlwollen Großbritanniens profitiert hat solche falschen und dreisten Anschuldigungen erheben? Der Welt ist bewusst das der Niederländische König innenpolitisch stark am schwanken ist und grade die Belgier nicht glücklich mit seiner Regierung sind, genauso wenig wie die von ihm unterdrückten Völker in Ostasien. Doch anstatt Reformen zu erlassen, versucht er seine Macht zu festigen in dem er ausgerechnet gegen die Nation hetzt der er alles zu verdanken hat? Lächerlich. Hollands Ausdehnung ist nicht gerechtfertigt, wenn man den Zustand der Nation betrachtet. Demnach sollte es nicht wild um sich schlagen und den Frieden der Welt riskieren sondern auf freundschaftliche Bunde setzen. Man kann nur hoffen die holländische Hetze zeigt keine Wirkung, und das niederländische Volk entmachtet seinen Tyrann.
Die Völker die sich der König in Ostasien als Sklaven hält gieren sicher nach Freiheit.

Der amerikanische Botschafter
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