[CK2 MP] "V.B.z.I" Diplo/AAR-Thread

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[CK2 MP] "V.B.z.I" Diplo/AAR-Thread

Beitragvon Goose » 15. Januar 2017 10:43

Hey,
Hier werden die Diplo. Beiträge von dem CK2 MP "Vom Bauer zum Imperator" hineinschrieben. Unten eine Vorlage wie man es machen könnte und hier der Link zum Hauptthread. Kleine Bitte nur Leute reinschreiben die beim Mp dabei sind.

Diplomatie Beitrag (Öffnen)
Jeder kann seinen Beitrag so gestalten wie er will aber hier eine beispiel wie man es machen könnte.
Goose hat geschrieben:.

[-center][-size=150]NAME DER NATION[/size][/center]

[-center]{-img]FLAGGE/WAPPEN URL HIER[/url][/center]

[-center][-size150]BETREFF DES BEITRAGS[/size][/center]

TEXT...


Spieltage (Öffnen)
1. Spieltag = 1 Januar, 769 -> 9 Dezember, 791 (22 Jahre)
2, Spieltag = 9 Dezember, 791 -> 18 April, 818 (26 Jahre)
3. Spieltag = 18 April, 818 -> 28 Februar, 836 (15 Jahre)
4. Spieltag = 28 Februar, 836 -> 24 Februar, 853 (12 Jahre)
5. Spieltag = 24 Februar 853 -> 2 August, 869 (16 Jahre) [Die Ersten 100 Jahre]
6. Spieltag = 2 August, 869 -> 1 Januar 887 (18 Jahre)
7. Spieltag = 1 Januar, 887 -> 2 Januar 901 (13 Jahre)
8. Spieltag = 2 Januar, 901 -> 1 April, 916 (15 Jahre)
9. Spieltag =
10. Spieltag =
11. Spieltag =
12. Spieltag =
Zuletzt geändert von Goose am 26. März 2017 13:25, insgesamt 7-mal geändert.

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Re: [CK2 MP] "V.B.z.I" Diplo/AAR-Thread

Beitragvon KaiserClaudio » 15. Januar 2017 19:53

Slawenreich

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Diplomatie

Handelsreisen und Aufbau von Beziehungen


Venezia

Mein Vater, der grosse Yaroslav Ivanovich Kryvich sandte noch zu seinen Lebzeiten zwei Abenteurer fort mit Händlern um entferntere Länder zu erkunden und Kontakte zu knüpfen.
Ein Abenteurer erreichte über unsere slawischen Brüder in Serbien eine Stadt Namens Venezia, welche einem grossen Reich gehört. Dorthin nam der Abenteurer Vladislav edle Pelze, Parfüm und andere Waren mit, um dem Herren von Venezia zu gefallen. Ziel war es Beziehungen aufzubauen und den Handel zu fördern. Wir Slawen sind als Händler bekannt und um Nowgorod herum gibt es viele Pelzjäger.
Ich Putiata Yaroslavovich hoffe auf gute Beziehungen und guten Handel mit dem Venezianer, er darf zudem einen Gesandten nach Nowgorod bringen.


Schweden

Ein weiterer Abenteurer erreichte mit Händlern Schweden, ein nordisches Volk. Der Herrscher von Schweden ist Sigurd und soll ein bekannter Berserker sein. Auch ihm brachten wir edle Pelze und Bernstein. Wir hoffen der Berserker Sigurd wird unser Geschenk mögen und Handelsbeziehungen aufbauen. Wir laden seinen Sohn, Ragnarr Lodbrok ein Nowgorod zu besuchen um unser Volk kennen zu lernen. Wir hoffen auf sehr gute Beziehungen.


Putiata Yaroslavovich Kryvich, Grosshäuptling der Slawen

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Re: [CK2 MP] "V.B.z.I" Diplo/AAR-Thread

Beitragvon KaiserClaudio » 15. Januar 2017 22:02

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Geschichtsschreibung



Die Vision des Yaroslav Ivanovich

Yaroslav Ivanovich aus der Familie der Kryvich, mein Vater, wurde mit 24 Jahren Grosshäuptling der Ilmen-Slawen um Nowgorod. Er war jung, hatte grosse Ambitionen und Träume, er galt als ergeizig und Abenteurer. Doch er verlor seine Träume aus den Augen, er genoss das Leben in seinem prächtigen Holzsaal, feierte Feste und verfiel den Frauen. Er verschwendete grosse Summen Münzen für Feste mit den anderen Häuptlingen. Er interessierte sich nicht mehr für grosse Eroberungen, Plünderzüge und Herrscher zu sein. Doch eines Nachts hatte er einen Traum, einen Traum der alles änderte, der ihn änderte.

Er stand im Traum in einer prächtigen hölzernen Stadt, die Menschen trugen edle Kleider, Pelze um sich, die Frauen hatten sauberes geflochtenes Haar. Die Menschen liefen rasch zum Platz, wo sich schon viele von ihnen versammelt hatten. Eine Gestalt, ein Mann stand im Mittelpunkt auf einem Podest. Egal wie sehr Yaroslav Ivanovich versuchte sein Gesicht zu erkennen, er vermochte es nicht. Der Mann drehte sich mit erhobenen Händen im Kreis, der Menge zu, alles jubelte. Yaroslav Ivanovich trat vor die Leute um den Mann besser zu sehen, da drehte der sich zu ihm hin und sprach: "Du weisst genau wer ich bin, Yaroslav, Sohn des Ivan." Er war erschrocken und sagte ihm, er wisse es nicht. "Ich bin der Yaroslav welcher du immer sein wolltest." sagte der Mann und hielt ihm eine Krone hin. Dann sprach er: "Ehret unseren Karol, Karol Yaroslav der Slawen!" Yaroslav Ivanovich erwachte und er fühlte sich wie neu geboren. Er war 46 Jahre alt und verspührte neuen Elan, neue Kraft. Als wäre er wieder 24 Jahre alt, als hätte man ihm die Zeit zurückgegeben. Der Anfang der Geschichte der Slawen von Ilmen.




Das Slawenreich

30248

Stammesfürst und Erzähler, Putiata Yaroslavovich Kryvich


Die Ilmenslawen waren der mächtigste Slawenstamm jener Zeit. Sie hatten durch Handel und Kriege ein grosses Gebiet erschlossen und hatten als einzige Slawen einen Meerzugang. Wie mein Vater an die Macht kam weiss ich nicht genau, mein Erzieher erzählte mir später er habe durch das Schwert den Stamm übernommen. Er soll den alten Grosshäuptling getötet haben und so die Macht gesichert haben, schliesslich begründete er die Familie der Kryvich. Auch über meine Mutter weiss ich nichts, er soll eine Hoffrau bestiegen haben und ich war der Spross der Innigkeit. Wegen dieser ungeklärten Geschichten hielt man unsere Familie als Götternachfahren. Er war ein wilder Zeitgenosse und aufeinmal änderte sich alles. Er war voller Kraft und Ergeiz und fiel in die Nachbarsstämme ein. Er erweiterte das Stammesgebiet der Slawen und verdrängte die Mordvinen, Moskvichen und andere Völker. Innerhalb weniger Jahre wuchs das Stammesgebiet um die Hälfte. Zwar wurde er nicht Karol (König), jedoch war seine Macht bereits königlich. Er wurde krank und verstarb innerhalb weniger Wochen. 55 Jahre verweilte er auf der Welt und nur kurz wirkte er als Grosshäuptling. Mit 9 Jahren wurde ich neuer Grosshäuptling und werde die Vision meines Vater vorantreiben. Ich lernte viel von meinem Vater und meinem Erzieher. Schnell musste ich meiner Kindheit entsagen und agieren wie ein Mann. Ich wählte mir eine geeignete Frau aus dem Stamm der Severjaner um ein Bündnis zu schliessen, eroberte zwei slawische Stämme im Süden und baute Nowgorod sowie das Umland aus. Nun bin ich 22 Jahre alt, verheiratet aber noch kinderlos. Ich werde König der Slawen sein und unser Volk zu Ruhm führen, auch zu Ehren meines Vaters. Es ist fast geschafft.

Bild
Yaroslav Ivanovich Kryvich bei seinen Eroberungen


Die meisten Slawen sind in meinem Statt vereint, im Süden gibt es jedoch noch die Wolynier und Sewerjaner die ihr Stammesgebiet ebenfalls vergrössern konnten. Ein ilmenischer Grosshäuptling konnte Kyiv zurückerobern von den Magyaren. Diese Stämme sind jedoch keine grossen Rivalen um das slawische Königreich. Wir werden sie in unser Reich integrieren, früher oder später. Mein Vater sandte noch zu Lebzeiten zwei Abenteurer mit Händlern los und gab ihnen wertvolle Pelze mit. Sein Ziel war es, Beziehungen und Handel zu schaffen. Einer befindet sich noch in Venezia, eine Stadt an einem Meer wo einst Römer lebten, so berichtete mir das ein Bote. Ich hoffe de Venezianer werden mit uns Handel treiben und uns mit Münzen aushelfen. Zudem strebt ein Berserker Namens Sigurd an König zu werden über die Svier oder Schweden genannt. Der Abenteurer lernte den Sohn kennen, Ragnarr Lodbrok und sprach mit grosser Bewunderung von ihm. Er wird einst erbe des reiches sein und wir hoffen auf guten Handel und Beziehungen. Zudem gewähren wir den Venezier und den Svier ein Zimmer zu beziehen in der Holzburg, um mehr über unser Volk zu erfahren, natürlich will auch ich einiges erfahren.

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Das Reich kurz vor dem Tod Yaroslav's

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Das Reich unter Stammesfürst Putiata

Die Welt wird noch von uns Slawen hören. Von unserem Ruhm, der Stärke und dem Reichtum!


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Putiata Yaroslavovich Kryvich, Grosshäuptling der Slawen
Zuletzt geändert von KaiserClaudio am 20. Januar 2017 12:35, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: [CK2 MP] "V.B.z.I" Diplo/AAR-Thread

Beitragvon Goose » 15. Januar 2017 23:26

-Emirat Alexandria-

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Aadi I.

Aadi I. von Alexandria, auch unter den Namen : "Aadi I. der Fette" bekannt. War der erste Herscher von dem Emirat Alexandria aus dem Hause "Azid". Er wurde als sehr gefräßig aber auch als Streng Gläubig beschrieben. Er hatte viele Kinder darunter das wichtigste der Thronfolger : "Aadi II.". Der am Herrschaft beginn sehr durch Positiven Eigenschaften geprägt war, der das Emirat durch Gewalt vergrößern wollte. Das das komplette Gegenteil seines Vaters war. Er baute die Ländereien aus. Verstärkte die Forts und half dabei Infrastruktur auszubauen und die Wirtschaft anzukurbeln. Er sollte eine wichtige Grundlage der Kriege sein die seine Nachfahren noch entfachen sollen. Wichtig zu erwähnen ist auch der verkommene Sohn "Aadi I.". Saladin der Schande über das Herscherhaus brachte und deswegen verbannt wurde.


Stammbaum der Familie Azid

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(Etwas wenig ich weiß vllt. kommt die Tage noch eine Erweiterung)

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Re: [CK2 MP] "V.B.z.I" Diplo/AAR-Thread

Beitragvon Oelfus Maximus » 18. Januar 2017 15:34

Klein-Königreich Schweden

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Chronik des schwedischen Reichs

Im Jahre 761 nach der modernen Zeitrechnung der Christenmenschen bestieg Sigurdr Ring af Munsö im Alter von 30 Jahren den Thron des Klein-Königreichs Schweden, nachdem sein Vater König Randver af Munsö von Schweden im Alter von 61 Jahren friedlich eingeschlafen ist. Als einziger Sohn des Königs konnte er sein rechtmäßiges Erbe für sich allein beanspruchen. Die nächsten Jahre festigte er seine Position und betrieb Diplomatie mit seinen untertänigen Häuptlingen. Außerdem lieferte er sich immer wieder Scharmützel mit den umliegenden Häuptlingstümern und führte seine Truppen selbst in die Schlacht, um an militärischer Erfahrung zu gewinnen. 766 war ihm die Göttin Freya hold und schenkte ihm und seiner Frau sein erstes und einziges Kind, ein starkes Bürschchen. Das Neugeborene erhielt den Namen Ragnarr. Da das Fortbestehen der Dynastie gesichert war, begann er im Jahr 769 mit der territorialen Expansion seines noch kleinen Reichs.

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Das schwedische Stammesreich im Jahr 769, umgeben von vielen feindlichen Nachbarn


Die nächsten Jahre waren eine Zeit des Krieges. Sigurdr hatte ein Auge auf den schwachen, südlicher gelegenen Germanenstamm Austergautland geworfen. Da seit Jahren eine Fehde zwischen den dortigen Jarls und den af Munsös herrschte, beschloss der weise Sigurdr, sie endlich zu unterwerfen. Aufgrund eines hinterhältigen Angriffs der sjaellander Stämme, musste die Eroberung der Austergautländer unterbrochen werden. König Sigurdr Ring selbst führte seine Armee an der Speerspitze des Angriffs in den Kampf gegen die Sjaelländer. Im Kampfeswut wurde er zum Berserker, der alles und jeden niedermetzelte, der sich ihm näherte, bis er schließlich den feindlichen Armeeführer erschlug und den Feind in die Flucht schlug. Rücksichtslos wurden alle Fliehenden getötet, um den anderen Stämmen klarzumachen, dass niemand mehr ungestraft in Schweden einfallen würde. Nach diesem grandiosen Sieg wurde ein Frieden mit den listigen Sjaelländern geschlossen, um mit der Annektion der kleinen, umliegenden Stämme zu beginnen. Keiner von ihnen war stark genug, um sich der schwedischen Armee zu stellen, einer nach dem Anderen wurde besiegt. Einzig und allein die Finnen auf der anderen Seite des Bottens sollten sich als würdige Gegner herausstellen, die aber auch bezwungen wurden. Im Jahr 789 hatte das schwedische Reich bereits eine beträchtliche Größe erreicht. Um den Anspruch auf diese Region zu festigen, strebte Sigurdr nach dem Titel "König aller Schweden", doch inzwischen war er alt und schwach, gestandene 60 Jahre alt. Sein Sohn begann bereits, politische Geschäfte für ihn zu unternehmen und seinen Einfluss auszubauen, um eine flüssige Machtübergabe nach dem Tod seines Vaters zu gewährleisten. Er strebte nach mehr, als einem einfachen Königstitel. Er wollte seinen eigenen Königstitel...

Bild

Das schwedische Stammesreich im Jahr 789, der bisherige Höhepunkt seiner Expansion
Zuletzt geändert von Oelfus Maximus am 22. Januar 2017 10:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: [CK2 MP] "V.B.z.I" Diplo/AAR-Thread

Beitragvon the_sebo » 22. Januar 2017 04:19

Republik Venedig

30269

Geschichte

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Aus der Chronik der erlauchten Familie Galbaio höchste Diener der Republik Venedig
-Von Antonio di Liucca

30266


Ich bin schon seit vielen Jahren im Dienste der ehrenwerten Familie Galbaio, die höchsten Diener der Republik Venedig, in deren Auftrag ich nun jene Ereignisse der Herrschaften von Maurizio und Giovanni niederschreibe.

Im Jahre des Herren 769 als der durchlauchte Doge Maurizio Galbaio zu jenem erlauchen Amte der Republik gewählt wurde. Die Klasse der Nobilòmo stand dieser Wahl eines solch' jungen unerfahrenen Dogen äussers skeptisch gegenüber. Maurizo's einzige Fürsprache waren nebst dem Vermögen seiner Familie der einfache Fakt, dass er Sehen konnte. Der Byzantinische Basileos, der Ansprüche auf die Gebiete der Republik erhob liess die meisten Nobilòmo blenden. Der kleine Rat der Republik bestand somit ausschliesslich aus blinden alten Männern. Die Selbsterkenntnis, dass keiner von ihnen für die grossen Aufgaben vorbereiten war, leitete schliesslich zur Wahl von Maurizio.

Die Herrschaft von Maurizio begann wenig vielversprechend. Er nahm als erstes Kredite auf und errichtete damit Handelsposten zugunsten seiner eigenen Familie. Die Nobilòmo selbst waren wenig besorgt, da Sie in der Erledigung ihrer Tagesgeschäfte auf Hilfe zweier Augen angewiesen waren, erfuren Sie nur spärlich vom Treiben des jungen Dogen. Es sollte jedoch zur Richtigstellung erwähnt werden, dass Maurizio nebst einigen privaten Investitionen auch ein Hospital (eines der ersten in Italien) errichten liess.

Die Jahre strichen ins Land und die anfängliche Skepsis über Maurizios Unerfahrenheit wich. Er war ein fleissiger Arbeiter im Hintergrund. Er schätze zwar wie jeder Venezianer den guten Wein zusammen mit Geschäftspartnern, jedoch war er selten ein Anführer der öffentlich auftrat, Reden vor dem Pöbel hielt oder die Flotte inspizierte.

30273
Die ware Arbeit von Maurizio spielte sich hinter den Vorhängen seines Palazzos ab. Ich als sein persönlicher Sekretär und Schreiber hatte dabei einige Einblicke in das grosse Wissen und die Vorraussicht seiner Durchlaucht. Maurizio erkannte, dass der Anspruch des Byzantischen Basileos ihm einen Anlass für einen Krieg gegen die noble Republik gab. Der Unwillen der Lombarden in einen starken Bund mit Venedig zu treten und die geringe Zahl der eigenen Truppen. Für die Geschäftstätigkeiten der Republik waren Kriege sehr abträglich und so kam der Doge zum unumstösslichen Schluss, dass die einzige Möglichkeit die freiwillige Unterwerfung unter das Banner Byzanz' sei. Doch zuerst hatte er die Nachfolge seines Sohnes Giovanni als Doge zu regeln. Dabei war der Wahlkampffonds der Galbaio entscheident, den Maurizio schon bald beträchtlich aufstockte.

Ein eintritt in das Byzantinische Reich jedoch schien für Maurizio nicht zu erreichen. Die blinden Nobilòmo hatten alle guten Gründe dagegen. In ihren Herzen wohne offensichtlich nicht der Christus, der einem Feind die Versöhnung und Vergebung gewährt, sondern der Jude der Aug um Aug und Zahn um Zahn vergelten sucht.

Maurizio begab sich auf zwei grosse Handelsexpeditionen richtung Norden zu den «germanischen Nordmenschen» und zu den «slawischen Reussen». Nebst seiner Aufgabe als Doge war Maurizio vorallem ein hervorragender Geschäftsmann, wenn auch nicht im direkten Umgang mit Geld, sondern viel mehr im geschicken Ausloten von vertraglichen Bedingungen und Vereinbahrungen. Einige Nobilòmo unterstellten seiner Druchlaucht gar Betrug auf breiter Front. Doch diese Anschuldigungen waren nichtsweiter als Geplapper, dass Gondolieri und Fischer am Markt verbeiteten.

Leider war es dem alternden Maurizio nicht vergönnt alle der alten blinden zu Überleben. Er stürtze in der Dunkelheit des Dezembers in den Kanal. Er ertrank, bevor seine Garde zur Hilfe eilen konnte. Sein Alter verumöglichte es ihm seinen brillianten Kopf über dem eisigen Wasser zu halten.


Giovanni Galbaio wurde ohne grösseren Komplikationen gewählt. Viele erwarteten einen konstanten und vor allem zurückhaltenden Dogen. Doch Giovanni setzte den Willen seines Vaters vollens in die Tat um un ersuchte im Jahre des Herrn 787 den Basileos in Konstantinopel, um die Aufnahme in den Reichsverbund. Dieser Schritt sollte vor allem die Handelshürden im Osten reduzieren. Gleichzeitig konvertierte er zum Glauben der Bilderstürmer. Mit einem einheitlichen Glauben lässt sich schliesslich einfacher Geschäfte im Orient machen. Opportunisten, wie es die meisten Nobilòmo nun mal sind, passten sich schnell dem neuen Kult an. Schliesslich brauchte man keine neuen Kirchen zu bauen, es genügte schlicht die Alten neu zu «dekorieren».

30272

Giovanni richtete nun sein Augenmerk auf die Sicherheit der Stadt und der Herrschaft seiner noblen Familie als erste Diener des Staates. Er statte seine Neffen und Brüder mit den höchsten Ehrentitel der Republik aus. Aus dieser gefestigten Machtposition warf er den Blick schon bald übers Meer.

30271

Das Byzantinische Reich war durch mehre Fraktionen und Gruppierungen stehts am Rande des Zusammenbruchs und Chaos. Mir sprang schon damals der Gedanke zu - und meine Durchlaucht möchte verzeihen, dass ich das so niederschreibe -dass Giovanni dieses Chaos mit vollem Elan antreiben wollte.
30267

Zuletzt geändert von the_sebo am 28. Januar 2017 14:10, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: [CK2 MP] "V.B.z.I" Diplo/AAR-Thread

Beitragvon the_sebo » 22. Januar 2017 04:48

Republik Venedig

30269

Diplomatie

Handelsbeziehungen und wirtschaftliche Vernetzung


Mein Vater, der grosse Yaroslav Ivanovich Kryvich sandte noch zu seinen Lebzeiten zwei Abenteurer fort mit Händlern um entferntere Länder zu erkunden und Kontakte zu knüpfen.
Ein Abenteurer erreichte über unsere slawischen Brüder in Serbien eine Stadt Namens Venezia, welche einem grossen Reich gehört. Dorthin nam der Abenteurer Vladislav edle Pelze, Parfüm und andere Waren mit, um dem Herren von Venezia zu gefallen. Ziel war es Beziehungen aufzubauen und den Handel zu fördern. Wir Slawen sind als Händler bekannt und um Nowgorod herum gibt es viele Pelzjäger.
Ich Putiata Yaroslavovich hoffe auf gute Beziehungen und guten Handel mit dem Venezianer, er darf zudem einen Gesandten nach Nowgorod bringen.


Der durchlauchte Doge hat mit seinem überragenden Geschäftssinn die Botschaft dieses «fremden Slawen» sehr gut verstanden. Er schickt einen Boten in das Land der Reussen mit der Nachricht an den Häuptling:
Wir als Vertreter der druchlauchten Republik und des noblen Volkes von Venedig, sehen in unserer Eigenschaft als Patron der Händler aller Nationen, dieses Angebot als Angemessen und bewillige einen sofortigen Kredit für den Aufbau notwendiger Infrastrukturen. Zur Haltung des Kredites und als Sicherheitseinlage bietet der Doge an: einen möglichen Erben des Häuptlings in Venedig in der feien Kunst der Buchhaltung und Verwaltung zu schulen, bis er das mündige Alter erreicht und die Geschäfte seines Vaters übernehmen kann.
Seine Durchlaucht der Doge von Venedig
Giovanni Galbaio



Nachricht an die «Nordländer»
Mit einem Handelsreisenden schickt der Doge eine Nachricht in die Länder, die sein Vater einst auf einer Handelsreise besucht hatte.
Der durchlauchte Doge von Venedig ist von der Aufrichtigkeit der Nordländer überzeugt und hofft auf eine gute Geschäftsbeziehung und ist gewillt Kredite in grossen Höhen zu sprechen. Er lässt vom Willen seines Vaters ab die Einheimischen zum Christlichen Glauben zu bekehren und bürgt für Ihre relligiöse Eigenständigkeit. Als Vergabebedingungen für die versprochenen Kredite wünscht der Doge lediglich eine infromelle Freundschaftserklärung, um den gegenseitigen Guten Willen zu stärken
Seine Durchlaucht der Doge von Venedig
Giovanni Galbaio


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Re: [CK2 MP] "V.B.z.I" Diplo/AAR-Thread

Beitragvon Oelfus Maximus » 22. Januar 2017 10:55

Klein-Königreich Schweden

Bild

Diplomatie



Nachricht an die «Nordländer»
Mit einem Handelsreisenden schickt der Doge eine Nachricht in die Länder, die sein Vater einst auf einer Handelsreise besucht hatte.
Der durchlauchte Doge von Venedig ist von der Aufrichtigkeit der Nordländer überzeugt und hofft auf eine gute Geschäftsbeziehung und ist gewillt Kredite in grossen Höhen zu sprechen. Er lässt vom Willen seines Vaters ab die Einheimischen zum Christlichen Glauben zu bekehren und bürgt für Ihre relligiöse Eigenständigkeit. Als Vergabebedingungen für die versprochenen Kredite wünscht der Doge lediglich eine infromelle Freundschaftserklärung, um den gegenseitigen Guten Willen zu stärken
Seine Durchlaucht der Doge von Venedig
Giovanni Galbaio



Am heutigen Morgen erreichte eine groteske, viel zu bunte Kreatur mit einem Boot die Küste des schwedischen Hauptstamms Uppland. Der Dämon wurde von tapferen Stammeskriegern erschlagen, die ihre Heimat vor dem Scheusal schützen wollten. Als das Leben aus dem Körper der Kreatur fuhr, blieb jedoch nur eine menschliche Leiche zurück. In den Taschen der Leiche fand man neben vielen merkwürdigen Instrumenten auch einen Brief an den nordischen Herrscher, der in einer krakeligen Variante der Runenschrift verfasst wurde. Der Brief wurde sogleich Sigurdr Ring von Schweden überbracht, der sich bei den Göttern für den Beistand im Kampf gegen die Kreatur und die Belohnung bedankte. Im Brief stand, dass sich ein fremdes Land ganz von allein zu Tributzahlungen entschieden hatte! Der König schrieb sofort eine lakonische Antwort, die seine Macht untermauern sollte. Er gab den Brief an einen seiner treuesten Reiter, der nach dem sagenumwobenen und goldspendenden Venedig suchen sollte.
Antwort an die Menschen südlich der baltischen See:
Ich, Sigurdr Ring von Schweden, nehme eure Tributzahlungen an, Christenmenschen. Fortan sollt ihr von Plünderungen verschont bleiben.
#DankeRecur

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Re: [CK2 MP] "V.B.z.I" Diplo/AAR-Thread

Beitragvon Gunkerion » 26. Januar 2017 14:52

Flandern
Bild

Verbesserungen der Beziehungen mit den Nördlichen Völkern


Nachricht an die mächtigen Schweden: Ich der Herzog von Flandern, bin es leid die Rivalität meines Vaters und euch am Leben zu erhalten. Darum bitte ich euch diese unnötige Rivalität zu beenden, es bringt uns nichts. Mein zweites Anliegen ist, der Beitritt zum Germanischen Glauben. Meine Geistlichen sind nur noch ein Schatten ihrer selbst und es ist eine Beleidigung diese überhaupt Geistliche zu nennen, sie fühlen sich wichtig, weil mein Vater sie behandelt hat als wären sie Götter, doch sie sind nur langweilige Maden die denken, dass ich sie brauche. Ich bitte euch deswegen um ein Bündnis. Ein Bündnis des Glaubens. Ich helfe euch die Glaubenszentren zu erobern und ihr konvertiert mich zum Germanischen Glauben, danach reformieren wir ihn.
Den Rest des Vertrages würde ich euch überlassen und ich bitte euch ihn anzunehmen.

Hochachtungsvoll der Herzog von Flandern
Steht für Revolutionen gerne zur Verfügung,
bei Interesse MiguelW97 zuspammen.

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Re: [CK2 MP] "V.B.z.I" Diplo/AAR-Thread

Beitragvon Goose » 26. Januar 2017 15:38

-Emirat Alexandria-

Bild


Der Tot von Aadi II.

Mit dem Tot von Aadi II. kam es das sein erstgeborener "Sharif" zum Emir ernannt wurde. Sharif war von seinen 9 Geschwistern schon immer der Gebildetste und Kampferfahrenste gewesen. Deswegen glauben viele seiner Untertanen das er das Emirat vergrößern wird. Indem er die neu dazu gewonnen Emiren von Afrika unterwirft. Zudem wächst die Familie "Azid" schnell und gewinnt immer mehr an Macht! Innerhalb von 20 Jahren von 14 auf 33 Mitglieder, doch dem jetzigen Emir fehlt ein Männlicher Thronfolger was böse enden könnte!


Stammbaum der Familie Azid
Bild


Sharif´s Fähigkeiten und ein Portrait von ihm!
BildBild


-Diplomatie-

Zurzeit haben wir keine speziellen Diplomatischen Wünsche.

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Re: [CK2 MP] "V.B.z.I" Diplo/AAR-Thread

Beitragvon the_sebo » 28. Januar 2017 14:07

Republik Venedig

30269

Geschichte

Bild


Aus der Chronik der Republik VenedigVon Giovanni Antonio Giuseppe da Jesolo

Ein Verlust
Während die Familie Galbaio mit eiserner Hand die Republik kontrollierte vernachlässigte Giovanni den Wahlkampffonds seiner Fraktion allmählich. Als das Herz seiner Durchlaucht durch grossen Stress versagte Stand die Familie vor einer Katastrophe. Das Dogenamt war verloren und als könnte es nicht noch schlimmer enden taten sich die Nobilòmo zusammen, um sich für den Verrat der Familie Galbaio an der Republik zu rächen. Damals als Doge Giovanni sich dem Byzantinsichen Basileos unterwarf gab er damit auch einen Grossen Teil der Souveränität der Republik auf.

Bild
Die Familie Galbaio muss den Palast des Dogen verlassen

Ein weiterer Schlag
Mit Hilfe einer Fremden Macht aus dem Emirate Alexandria wurde der Patriarch der Familie in einen Hinterhalt gelockt und mit Pfeilen übersät. Rinaldo war Giovannis Wunschnachfolger und wesentlich talentierter und kräftiger als der junge Maurizio. Als Die Dynastie in Scherben lag war es der kränkliche Maurzio, der durch langsames taktieren versuchte die Macht in der Republik wieder zu festigen.

Anhaltende Ambition
Mit den alten Nobilòmo Dogen blieb in Venedig alles beim alten. Es gab keine grössere Reformen aber auch keine Expansionsbestrebungen. Die Dogen der anderen Dynastien waren nichts weiter als Verwalter. Verwalter einer langsam sterbenden Garde von Bediensteten der Republik. Doch die Galbaio sollten zurück an die Macht kommen und die korrumpierte Administration der Republik ein für alle mal austrocknen... Das zumindest war ihr Traum.



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Re: [CK2 MP] "V.B.z.I" Diplo/AAR-Thread

Beitragvon Oelfus Maximus » 28. Januar 2017 16:59

Königreich Schweden

Bild


Diplomatie

Wieder ein mal erreichte der Bote eines fremden, unbedeutenden Landes den schwedischen Hauptstamm Uppland. Dieses fremde Land hieß Flandern und hatte von den heldenhaften schwedischen Kriegern gehört, die weder Angst noch Furcht kannten. Im Berserkerzorn waren sie in der Lage, jede noch so große Armee zu besiegen, die es wagte, den heiligen nordischen Boden zu betreten! Diese Standhaftigkeit verdankten sie allein den Göttern, allen voran Odin, Thor und Frey. Beeindruckt von der Macht der Götter und beschämt von den eigenen Pfaffen, wollte der flandrische Thronnachfolger tatsächlich zum nordischen Glauben übertreten! Falls er diesen Wunsch wirklich ernst meinte, so sollte er auch in Erfüllung gehen!
Ragnarr Lodbrok, König der Schweden, konnte sogar über den feigen Mord an seiner Sippe hinwegsehen, falls der fremde Prinz die Taten seines Vaters tatsächlich bereuen und zum nordischen Glauben übertreten sollte! Deswegen schrieb er eine Antwort an die Südländer:

An die Flamen
Im Namen Odins möchte ich euch, flandrischer Prinz, dazu einladen, unser Königreich im Norden zu besuchen! Wir hegen keine Feindschaft mit den Kindern unserer Feinde, solange sie sich nicht Verhalten wie ihre Eltern. Es wäre uns eine Ehre, euch unseren Glauben und unsere Kultur näher zu bringen. Falls ihr tatsächlich Willens seid, eurem Christengott abzuschwören, so sollten wir unsere Sippen mit einer Blutsbande auf Ewig vereinen und unser gemeinsames Schicksal damit besiegeln!
#DankeRecur

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Re: [CK2 MP] "V.B.z.I" Diplo/AAR-Thread

Beitragvon Gunkerion » 5. Februar 2017 19:04

Königreich Frankreich

Bild


Diplomatie

An meinen Vassalen Allemannen: Herzog von Allemannen, Prinz von Lombardei, ich hoffe wir können unser Bündnis fortsetzen, selbst wenn ihr König der Lombardei werdet undich dann noch kein Kaiser bin. Natürlich hoffe ich, dass ihr dann meinem Reich beitretet wenn ich ein Kaiserreich werde, dann können wir gegenseitig davon profitieren und unseren Glauben verteidigen.
gez. König Audovald von Frankreich und Burgund



An den König im Norden Schweden: Ich hoffe ihr tretet dem einzig wahren Glauben bei und werdet Katholisch oder wenigstens Orthodox. Euer Glaube hat keine Zukunft, denn selbst wenn ihr Reformiert und dann Feudal werdet, wird die Christliche Welt euch wahrscheinlich mit Kreuzzügen nerven, dies wäre ein Vorteil für uns alle, wenn ihr einfach unserem Glauben beitreten würdet.
gez. König Audovald von Frankreich und Burgund
Steht für Revolutionen gerne zur Verfügung,
bei Interesse MiguelW97 zuspammen.

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Re: [CK2 MP] "V.B.z.I" Diplo/AAR-Thread

Beitragvon Goose » 8. Februar 2017 13:30

-Emirat Alexandria-

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Sharif "der Große"

Emir Sharif I. "der Große" von Alexandria auf dem Hause "Azid". Ist wohl einer der bedeutendsten Herscher des Reiches von Alexandria. Er Ist der Sohn von "Aadi II." und somit der Enkel des "Aadi I der Fette". Der Das Haus Azid auf den Thron dieses Landes brachte. Sharif ist ein guter Diplomat dazu noch noch ein Genie in der Kriegsführung und Gebildet ist er auch. Durch seine Integrität und Sein Militärisches Geschick ist er ein Gefährlicher Gegner auf dem Feld. Dazu sind seine Verwaltungskünste auch nicht zu unterschätzen. Es werden schon Gedichte über ihn verfasst.Potrait von Sharif I und seinen Fähigkeiten

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Er hat folgende Charakter Eigenschaften :
Flüchtiger Schatten, Mirza, Gebrechlich, Haddsch, Aschariya, Faqih, Fleißig, Ehrgeizig, Tapfer, Gütig, Wohltätig, Religiöser Eifer

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Zweiblum
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Re: [CK2 MP] "V.B.z.I" Diplo/AAR-Thread

Beitragvon Zweiblum » 9. Februar 2017 11:08

-Herzog von Allemanen Prinz von Lombardei-


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Nach dem unser Vater, dieser Ungläubige, auf Grund seines Glaubens an die Slawischen Götter umgebracht wurde, werden ich immer Christlich bleiben. Deshalb richten wir an den Schweden konvertiert zum wahren glauben, auch du Rus.

Solange wir nur Herzog sind, werden wir natürlich wir Frankreich verbündet bleiben, als König von Italien würden wir jedoch gerne das alte Römische Reich wiederaufbauen, und die ungläubigen im Süden und Norden zurückdrängen. Wenn ihr uns dabei helft werden, wir natürlich engste Verbündete bleiben, Frankreich.

Gez. der Herzog von Allemanen, Prinz von Italien.

Dieser Text war eine Aufgabe von unseren Ausbilder, dem König von Frankreich, als Teil unserer Ausbildung in der Diplomatie. Er wiederspiegelt unsere eigene Meinung, ist aber nicht perfekt ausformuliert, da wir erst zwölf sind, beachtete das bitte.
Zuletzt geändert von Zweiblum am 10. Februar 2017 14:24, insgesamt 1-mal geändert.
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