[AC/DC] Athen

[Marlborough]

Athenai kai Symmachoi

Willkommen in Athen Fremder. Tritt vor den Rat und offenbare dein Begehr.

• Beziehungen
• Ansprüche
• Wichtige Persönlichkeiten
• Der attische Bund
• Verträge
• Chronik

Die Beziehungen Athens

[Wappen]Name: Verhältnis	Abkommen	Eigenschaften
Königreich Makedonien: Gut	Keine	Sind sehr an der griechischen Kultur interessiert.
Rom: Unbekannt	Keine	Keine
Satrapie Kilikien:Sehr schlecht	Krieg	Hinterhältig
Satrapie Syrien: Mäßig	Noch keine	keine
Satrapie Lydien: Mäßig gut	NAP,Handelsrechte	Für Perser sind sie ganz in Ordnung
Reich der Etrusker: unbekannt	Keine	Uns Griechen nicht so unähnlich
Reich von Thrakien: Gut	Handelsrechte	Barbaroi aus dem Norden
Illyrien: Mäßig	Keine	Barbaroi aus dem Norden
Ägypten:Sehr gut	Bündnis,Handelsrechte	Freunde und Verbündete
Syrakus:Mäßig gut	Waffenstillstand	Die Zukunft wird weiteres weisen
Sarmaten:Unbekannt	Keine	Barbaroi, Amazonen?
Karthago:Gut	Handelsrechte, Verteidigungsbündnis im Gespräch	Berühmte Seefahrer und Händler
Sparta:Mäßig gut	Waffenstillstand	Griechen in Not
Gallien: Unbekannt	Keine	Barbaroi aus dem Westen,Potentielle Handelspartner
Berber: Unbekannt	Keine	Wüßtenleute?

INHALT 2

INHALT 3

Vertrag Zwischen Athen und Lydien betreffend Pergamon und Kyzikos

-5000 Drachmen an Athen wenn die Beiden Städte sicher unter Persischer Herrschaft sind
-Für 10 Jahre die Hälfte der einnahmen Pergamons die erste Rate kommt mit den 5000,
-Sämtliche Waren für und da bin ich Großzügig 25 Jahre
-Das Gold um Sardes Für 10 Jahre unter Voraussetzung das Innerhalb von 10 Jahren ein Händler das Gold in besitz nimmt ab dann 10 Jahre
-Nur eine Schwache Garnison in der Stadt
-Nie mehr als 1 Schiff im Hafen oder Wenn es etwas Transportiert in der Ägäis
-Und ein Nichtangriffspakt für 10 Jahre.

Vertrag zwischen Athen und Ägypten:
Beide Länder schließen ein Bündnis und vereinbaren Handelsrechte.

Vertrag Athen-Karthago
Handelsrechte, Verteidigungsbündnis im Gespräch

395 v.Chr.
Der korinthische Krieg gegen Sparta geht weiter

Es wurde ein Vertrag mit Ägypten geschlossen.

Es kommt zum Verrat durch Theben, das sich anstatt gegen Sparta zu wenden, Überfälle auf unabhängige Poleis verübt.

Es kommt zu Spannungen mit Syrakus.

394.v.Chr.

Es wurde ein Vertrag mit Lydien geschlossen.

Diplomatische Beziehungen mit Karthago werden aufgenommen.######

395.v.Chr

Beziehungen

Die Beziehungen Athens

[Wappen]Name: Verhältnis	Abkommen	Eigenschaften
Königreich Makedonien: Gut	Keine	Sind sehr an der griechischen Kultur interessiert.
Rom: Unbekannt	Keine	Keine
Satrapie Kilikien:Sehr schlecht	Krieg	Hinterhältig
Satrapie Syrien: Mäßig	Noch keine	keine
Satrapie Lydien: Mäßig gut	NAP,Handelsrechte	Für Perser sind sie ganz in Ordnung
Reich der Etrusker: unbekannt	Keine	Uns Griechen nicht so unähnlich
Reich von Thrakien: Gut	Handelsrechte	Barbaroi aus dem Norden
Illyrien: Mäßig	Keine	Barbaroi aus dem Norden
Ägypten:Sehr gut	Bündnis,Handelsrechte	Freunde und Verbündete
Syrakus:Mäßig gut	Waffenstillstand	Die Zukunft wird weiteres weisen
Sarmaten:Unbekannt	Keine	Barbaroi, Amazonen?
Karthago:Gut	Handelsrechte, Verteidigungsbündnis im Gespräch	Berühmte Seefahrer und Händler
Sparta:Mäßig gut	Waffenstillstand	Griechen in Not
Gallien: Unbekannt	Keine	Barbaroi aus dem Westen,Potentielle Handelspartner
Berber: Unbekannt	Keine	Wüßtenleute?

Ansprüche

Wichtige Persönlichkeiten

INHALT 2

Der attische Bund

INHALT 3

Verträge

Vertrag Zwischen Athen und Lydien betreffend Pergamon und Kyzikos

-5000 Drachmen an Athen wenn die Beiden Städte sicher unter Persischer Herrschaft sind
-Für 10 Jahre die Hälfte der einnahmen Pergamons die erste Rate kommt mit den 5000,
-Sämtliche Waren für und da bin ich Großzügig 25 Jahre
-Das Gold um Sardes Für 10 Jahre unter Voraussetzung das Innerhalb von 10 Jahren ein Händler das Gold in besitz nimmt ab dann 10 Jahre
-Nur eine Schwache Garnison in der Stadt
-Nie mehr als 1 Schiff im Hafen oder Wenn es etwas Transportiert in der Ägäis
-Und ein Nichtangriffspakt für 10 Jahre.

Vertrag zwischen Athen und Ägypten:
Beide Länder schließen ein Bündnis und vereinbaren Handelsrechte.

Vertrag Athen-Karthago
Handelsrechte, Verteidigungsbündnis im Gespräch

Chronik

395 v.Chr.
Der korinthische Krieg gegen Sparta geht weiter

Es wurde ein Vertrag mit Ägypten geschlossen.

Es kommt zum Verrat durch Theben, das sich anstatt gegen Sparta zu wenden, Überfälle auf unabhängige Poleis verübt.

Es kommt zu Spannungen mit Syrakus.

394.v.Chr.

Es wurde ein Vertrag mit Lydien geschlossen.

Diplomatische Beziehungen mit Karthago werden aufgenommen.######

395.v.Chr

[Elendil 03]

Ramose von Pelusium, ein vom Pharao persönlich gesandter Diplomat, traf seinen Athener Kollegen Phaidon bei einer Oase einige Meilen südlich von Memphis. Er schlug der Republik eine Bündnis sowie Handelsrechte und den Austausch von Karteninformationen vor.

[Marlborough]

Phaidon von Athen, nicht wenig überrascht von dem unerwarteten Angebot, verschluckte sich fast an einer Dattel. Das Reich des Pharao wäre ein wertvoller Bündnispartner und eine potentielle Bedrohung für die linke Flanke der Perser, von jeher die Erzfeinde jedes Griechen. Er war sich sicher, dass sowohl der Rat, als auch die Strategen dieses Angebot nur zu gerne annehmen würden. Er selbst jedoch hatte nicht die Befugnis, dies hier und jetzt zu tun. Nachdem die Dattel endlich ihren Weg gefunden hatte, richtete er das Wort an Ramose. "Euer Angebot kommt obwohl überraschend, auch sehr gelegen und ich bin mir sicher, das es in Athen hellen Anklang finden wird. Leider bin ich jedoch nicht befugt, darüber zu entscheiden. Entweder sendet ihr einen Gesandten nach Athen oder ihr übermittelt dem Rat ein Schreiben. Ich bin mir sicher, welchen Weg ihr auch wählt, die Zustimmung steht schon jetzt fest."

[Elendil 03]

"Das freut mich. Ich werde dem Pharao ausrichten, dass er seine Schreiber damit beauftragen soll." antwortete der Ägypter mit einem Lächeln. "Bis dahin fahrt wohl."

[Elendil 03]

Nachricht des Pharaos (Öffnen)

An die Herren von Athen,
ich grüsse Euch im Namen Hathors, der Göttin des Friedens, und Eurer Götter. Ich biete Euch ein Bündnis und Handelsrechte mit meinem Reich an. Zu übermächtig scheint mir die persische Bedrohung im Osten, als dass es ratsam wäre, allein zu kämpfen.
gez. Pharao Ba-en-Re-meri-netjeru

[Marlborough]

Antwort des attischen Rates (Öffnen)

Grüße Pharao, Herrscher über das Land Kymeía,
mögen die Götter des Olympos und die Götter eures Landes mit dir sein. Nach ausgiebiger Beratung, haben wir beschlossen dein Angebot anzunehmen. Mögen die hinterhältigen Perser vor der Macht unserer Armeen erzittern.

gez. Der Rat Athens

[blackjack]

Griechische Brüder, Theben ist außer Kontrolle. Von ihnen wird die Stadt Larisa belagert. Makedonien marschiert auf die thebische Streitmacht zu. Mit eurer Hilfe aus dem Süden kann Theben schnellstens besiegt werden. Wir treffen uns in der Mitte und könnten über eine gemeinsame Grenze zwischen Larisa und Theben verfügen. Zusammen können wir in Thessalien für Frieden und Wohlstand sorgen.
Was sagt ihr, Athenai?

gez. im Namen König Perdikkas,
Aristoteles, griechischer Philosoph und enger Vertrauter des Königs

[Marlborough]

Haltet Stand Brüder aus dem Norden. Obwohl Athen sich im Krieg mit den Spartanern befindet, verschließen wir nicht unsere Augen und Ohren wenn jemand unsere Hilfe benötigt. Theben war zwar mit uns im Bunde, und versprach all seine militärischen Ressourcen gegen Sparta einzusetzen, aber nun zeigen sie ihr wahres Gesicht. Wir werden sofort alles verfügbaren Truppen gegen diese Verräter werfen, auf das wir nicht deren nächste Opfer werden. Schon bald werden wir gemeinsam auf unseren Sieg und einen langen Frieden anstoßen.

gez. Polimarchos Archinos, im Namen des attischen Bundes

[Pastete]

Athener,
Der Tag ist noch nicht gekommen, an dem aufrechte Hellenen zuschauen werden, wie glorreiche Poleis von ihren eigenen Bündnisgenossen überfallen werden!
Syrakus hat mit Theben ein Verteidigungsbündnis. Ein Angriff auf sie gleicht einem Angriff auf uns. Lasst also ab von diesem Vorhaben, und überlasst den Barbaroi Makedoniens keinen Fußbreit hellenischen Bodens!
Dionysos, Tyrann von Syrakus, Führer Großgriechenlands

[Balian]

Teres war das letzte Mal vor fast 15 Jahren in Athen. Schon damals hatte ihn die Stadt mit ihren vielen faszinierenden Bauwerken in seinen Bann gezogen. Einer von Teres Vorfahren soll angeblich aus der Gegend von Athen stammen und auch wenn er nicht wirklich an diese Geschichte glaubte, so fühlte sich Teres jedesmal ein bisschen wie daheim wenn er wieder in Athen war. Zu Zeiten des großen Krieges war er oft als Gesandter in der Stadt gewesen und darum freute er sich nun abermals im Auftrag des thrakischen Königs hier zu sein.

Auch wenn die Athener rasch über seine Ankunft informiert worden waren, so dauerte es einige Tage bis er und seine kleine Gesandschaft schließlich eingeladen wurden um ihre Angelegenheit zu besprechen. Teres faszinierte die Art und Weise der Athener und ihre Demokratie von der sie soviel sprachen. Er selber bevorzugte es seinem König zu dienen und sah in der Demokratie auch die Ursache für das lange Warten. Dennoch war er erfreut, als er endlich zum Gespräch kam.

"Ich grüße euch im Namen meines Herren, des Königs Seuthes, dem Herrscher über die thrakischen Stämme. Wir kommen zu euch, um über erneute Handelsbeziehungen zu beraten. In der Vergangenheit kämpften Athener und Thraker Seite an Seite gegen eure Feinde und das gute Verhältnis zwischen unseren Völkern ist bei den Thrakern nicht in Vergessenheit geraten. Unser König wünscht eine Erneuerung des Handels zwischen Athen und dem Königreich der Thraker und ist zudem auch weiterhin an einem Austausch mit euch interessiert. Was sagt ihr dazu und welche Antwort kann ich überbringen?"

[Marlborough]

An Dionysos, den Tyrannen von Syrakus

In der Tat ist der Tag, an dem aufrechte Hellenen zuschauen werden, wie glorreiche Poleis von ihren eigenen Bündnisgenossen überfallen werden, noch nicht gekommen. Aus eben diesem Grund werden wir den Verrat Thebens bestrafen. Theben ging einen Bund mit Athen, Argos und Korinth ein, um gegen die Spartaner zu kämpfen, nicht um unabhängige und friedliche Poleis wie Larisa zu erobern. Wen will es wundern, dass dieses dann Schutz und Zuflucht unter den Makedonen und Athenern sucht? Darüber hinaus ist mir kein Bündnis zwischen Syrakus und Theben bekannt, was wohl bedeutet dass uns unsere sogenannten Bundesgenossen schon länger hintergehen. In unseren Augen reicht das aus um gegen Theben zu ziehen und so Griechenland davor zu bewahren, in alte Zeiten zu verfallen, wo Polis gegen Polis zog und Griechen gegen Griechen stritten. Wir hegen keinen Groll gegen dich und Syrakus, jedoch werden wir uns nicht erpressen lassen. Die Inseln vor der Westküste Griechenlands mögen dir schutzlos ausgeliefert sein, doch den bedenke den Preis, den du dafür zahlen müsstest."

gez. Der Rat Athens

[Marlborough]

Ein Sprecher des Rates, erhob sich um den thrakischen Gesandten zu begrüßen. "Sei uns willkommen Thraker. In der Tat sind die Tage, an denen unsere Heroen Seite an Seite fochten noch nicht vergessen. Deshalb sind wir gerne bereit, unsere alten Beziehungen, mögen sie nun den Handel oder andere Dinge betreffen, wieder aufleben zu lassen. Sag deinem König, dass der Rat Athens ihm seine Grüße übermitteln lässt. Es würde uns freuen, bald Händler aus seinem Reich in Athen empfangen zu dürfen."

[Pastete]

Athener,
Was die Boötier mit einem benachbarten feindlichen hellenischen Staat anstellen, der euch gegenüber zudem feindlich eingestellt ist, ist nicht eure Angelegenheit.
Komme was wolle, wäre Thessalien, die griechische Region mit den besten Pferden von ganz Griechenland, dann immer noch hellenisch.
Doch nicht nur fallt ihr eurem eigenen Verbündeten in den Rücken, sondern teilt euch Griechenland mit den Barbaren aus dem Norden auf?
Thessalien wollt ihr den Wilden überlassen?
Und ihr lasst euch auch noch dazu bestechen, die ionischen Städte an der Westküste Asiens dem Joch der parfümierten aufgeblasenen Weicheiern aus dem Osten unterwerfen?!
Schande über euch, Athener. Einst kämpftet ihr in Marathon und vor Salamis gemeinsam mit den anderen Hellenen gegen die Perser. Und heute verratet ihr Hellas, nur am Untergang anderer mitzuverdienen!
Athener!
Sollten unter euch noch wahre Griechen sein, so fordern euch auf, von jeglichen Aggressionen wider die Thebaner abzulassen!

[Marlborough]

"An den Tyrannen von Syrakus,

Wo du immer von Angelegenheiten sprecht, warum kümmerst du dich nicht um die eigenen? Liegst du nicht im Krieg mit Karthago und strebst selbst nach der Hoheit über andere griechische Städte? Oder wie sonst lässt sich dein Anspruch auf Thourioi und die anderen Poleis in Megalē Hellas erklären? Und wer hier wem in den Rücken fällt, liegt wohl eher im Auge des Betrachters. Wie soll Athen gegen die Perser ziehen, da es von seinen eigenen Bundesgenossen hintergangen wird, während es gegen Sparta kämpft? Und wie soll es die ionischen Kolonien beschützen, wenn du es währenddessen bedrohst? Warum segelst nicht du selbst gen Osten und zeigst den parfümierten Weicheiern wie ein wahrer Hellen kämpft, anstatt Athen in seiner schwersten Stunde zu bedrohen? Wie gesagt hegen wir keinen Groll gegen dich und die deinen, lass es doch einfach dabei bewenden."

[Pastete]

Athener!
Eure Demagogen scheinen es anders zu handhaben, doch Syrakus steht zu seinen Verbündeten.
Wir bedrohen euch nicht, doch solltet ihr unsere Verbündeten angreifen, werden wir sie verteidigen.
Die Thebaner sind nicht eure Feinde, bis eben waren sie eure Verbündeten. Die Barbaren im Norden und Osten sind es, um die ihr euch sorgen müsst!
Einst haben die Perser unter Xerxes eure Akropolis geplündert, und die Makedonen haben ihnen geholfen!
Welch finstere Zeiten sind es, dass ihr das Erbe eurer Großen, das Gedenken an Themistokles, Perikles, Miltiades und Kimon derart schmäht!
Doch noch ist es nicht zu spät! Kehrt zurück zum Pfad der Tugendhaftigkeit. Lasset ab vom Verrat an euren Volk und euren Verbündeten!
Verbannt die Demagogen, die euch zu solch Schändlichkeiten zu verführen suchen!