[AC/DC] Athen
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Re: [AC/DC] Athen
"Athen stand stets zu seinen Bündnispartnern und wird das auch weiterhin tun. Theben hat uns jedoch schändlich hintergangen. Es wirft seine ganze Armee gegen unabhängige Poleis, welche mit uns in Verhandlungen wegen eines Beitritts in den attischen Bund stehen, anstatt uns wie versprochen gegen Sparta zu helfen. Dies können wir beim besten Willen nicht hinnehmen. Fürwahr, die Zeiten sind finster, da Griechen andere Griechen in ihrer schwersten Stunde den Rücken zukehren, und in denen man dafür verurteilt wird, sie dafür bestrafen zu wollen."
"Wenn du zum Weine gehst, vergiss den Korkenzieher nicht." Friedrich Nietzsche
"Die wahren Abenteuer sind im Kopf, und sind sie nicht im Kopf, so sind sie nirgendwo." Andre Heller
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Re: [AC/DC] Athen
Nachricht des illyrischen Königs (Öffnen)
An den attischen Rat,
Friede mit Euch, den treuesten und tapfersten aller Hellenen! Ich hörte, dass Euer Bund in arge Bedrängnis geraten ist. Seid versichert, dass Illyris Eure Ansprüche unterstützt. Ich biete Euch ein Handelsabkommen an und setze Euch davon in Kenntnis, dass ich, wenn mein Reich in einigen Jahren gefestigt ist und die Stämme des Nordens geeint sind, gedenke, die betrügerischen Thebaner und gottlosen Syrakuser Seite an Seite mit attischen Kriegern aus den Ländern vertreiben werde, die sie unrechtmässig besetzt halten. Bis dahin schlage ich Euch einen Nichtangriffspakt zu unserer beider Völker Vorteil vor.
In Freundschaft
gez. König Bardyllis von Illyris
Friede mit Euch, den treuesten und tapfersten aller Hellenen! Ich hörte, dass Euer Bund in arge Bedrängnis geraten ist. Seid versichert, dass Illyris Eure Ansprüche unterstützt. Ich biete Euch ein Handelsabkommen an und setze Euch davon in Kenntnis, dass ich, wenn mein Reich in einigen Jahren gefestigt ist und die Stämme des Nordens geeint sind, gedenke, die betrügerischen Thebaner und gottlosen Syrakuser Seite an Seite mit attischen Kriegern aus den Ländern vertreiben werde, die sie unrechtmässig besetzt halten. Bis dahin schlage ich Euch einen Nichtangriffspakt zu unserer beider Völker Vorteil vor.
In Freundschaft
gez. König Bardyllis von Illyris
Elendil, Sohn des Amandil, genannt der Getreue, aus dem Hause Elros' und dem Geschlecht derer von Númenór, von Eru Allvaters Gnaden Hochkönig der Menschen der Hinnenlande, von Arnor und Gondor, Herr zu Annúminas und Osgiliath, in den Türmen der Sonne und des Mondes
Der Palast von Marrakesch
Mein M2TW-AAR
Wenn's nicht funkt, funzt's nicht!
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- Marlborough
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Re: [AC/DC] Athen
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Re: [AC/DC] Athen
Der Beschluss der Athener Demagogen schien bereits festzustehen, doch Dionysos ließ nicht locker.
Er schickte einen begabten Rhetoriker, der direkt auf der Pnyx vor der versammelten Menge auftreten und den letzten Versuch unternehmen sollte, an den Demagogen vorbei das Volk umzustimmen und das Blutvergießen abzuwenden. Der reiste auch unangemeldet an, schlich sich bei der Versammlung unters Volk, um dann unversehens die Rednertribüne zu besteigen, als über den kommenden Krieg debattiert und der letzte Redner, der das Volk zum Krieg aufgerufen hatte, diese verließ:
"Athener, höret meine Worte, denn Schande und Verderben sind nahe!
Mit der Weisheit eurer Demagogen scheint es nicht weit her zu sein. Eine Lüge nach der anderen hören wir, und den Überblick über diese scheinen sie bereits selber verloren zu haben.
Sie behaupten, verraten worden zu sein, können jedoch keine Erklärung liefern, die dem entspricht. Theben ist ein freier Staat, ein unabhängiger Staat. Wenn die Boöter gegen die Thessalier Krieg führen - und über die Kriegsgründe lässt sich trefflich streiten - so haben sie niemanden um Erlaubnis zu fragen. Doch eure Demagogen tun so, als wäre Theben bereits unterjocht, denn nur dann kann ein Verrat vorliegen, wenn sie keine eigenen Entscheidungen treffen können.
Ferner klagen sie, es seien finstere Zeiten, wenn Griechen gegen Griechen kämpfen würden, und doch sind sie es, die nicht nur bestrebt sind, weiter gegen Sparta Krieg zu führen, sondern auch mit Theben, Syrakus und deren jeweiligen verbündeten Stadtstaaten zahlreiche weitere Hellenen zu überfallen!
Wissend, dass sie dies nicht allein bestehen können, gleichzeitig aber in ihrer Gier nicht von ihren Kriegen ablassen könnend, bereisen ihre Gesandten die Barbaren jeder Himmelsrichtung, stets gewillt, hellenische Städte, die nicht die ihrigen sind, den Barbaren auszuliefern, so lange sie nur für ihren Verrat trefflichst entschädigt werden.
Athener, die ihr vor mir versammelt seid! Ihr allein habt die Wahl, wie dies weitergehen soll. Wollt ihr eure barbarophilen Demagogen gewähren lassen, auch wenn dies Schande über euch bringt?
Wollt ihr in die Schlacht gegen eure Mithellenen und einstigen Verbündeten ziehen, in Schlachten ohne Ehre und des Verrates, die euch dennoch sehr wohl das Leben und die Freiheit kosten können? Ich rate euch zu folgendem: Verbannt die Verräter, wenn ihr gnädig gestimmt seid! Schickt sie zu ihren geschminkten und in Seide eingewickelten Freunden in Persien, Ägypten oder Karthago, oder zu den ungewaschenen Einfaltspinseln des Nordens! Entehrt euch nicht durch Verrat, sondern tretet gemeinsam mit uns dafür ein, dass keine griechische Stadt mehr unter fremder Herrschaft leiden muss!
Syrakus wird Athen nicht angreifen! Sehr wohl wird es, anders als Athen, wenn es nach dem Willen eurer Herren geht, zu seinen Bündnissen stehen und das, was gut und richtig ist in dieser Welt, verteidigen!
Wie dichtet schon Homer:
Wahrlich, Athener! Wir werden dies beherzigen! Ob wir Athener Hochmut zum zweiten Mal zu Fall und seine Bürger wieder zu tausenden in unsere Steinbrüche schicken müssen, oder aber an eurer Seite die Flut der Barbaren aus allen Richtungen stemmen: Diese Entscheidung werdet ihr treffen müssen!"
Als er dies gesagt hatte, stieg er vom Rednerpult hinab und eilte ohne Umschweife nach Peiraieus zur Heimreise, wusste er doch, dass sein Leben in Gefahr war, und dass es ohnehin unwahrscheinlich war, dass dies ausreichen würde, den Ochlos umzustimmen, der nur all zu leichtfertig den Kriegstreibern auf den Leim ging.
Doch das wahre Ziel des Dionysos war erreicht worden. Tausende Ohren hatten ihn gehört. Die Athener waren gewarnt worden, und ganz Hellas würde davon erfahren. Keiner würde mehr abstreiten können, wer der Täter sei, und dass Athen seine Konsequenzen würde verdient haben.
Er schickte einen begabten Rhetoriker, der direkt auf der Pnyx vor der versammelten Menge auftreten und den letzten Versuch unternehmen sollte, an den Demagogen vorbei das Volk umzustimmen und das Blutvergießen abzuwenden. Der reiste auch unangemeldet an, schlich sich bei der Versammlung unters Volk, um dann unversehens die Rednertribüne zu besteigen, als über den kommenden Krieg debattiert und der letzte Redner, der das Volk zum Krieg aufgerufen hatte, diese verließ:
"Athener, höret meine Worte, denn Schande und Verderben sind nahe!
Mit der Weisheit eurer Demagogen scheint es nicht weit her zu sein. Eine Lüge nach der anderen hören wir, und den Überblick über diese scheinen sie bereits selber verloren zu haben.
Sie behaupten, verraten worden zu sein, können jedoch keine Erklärung liefern, die dem entspricht. Theben ist ein freier Staat, ein unabhängiger Staat. Wenn die Boöter gegen die Thessalier Krieg führen - und über die Kriegsgründe lässt sich trefflich streiten - so haben sie niemanden um Erlaubnis zu fragen. Doch eure Demagogen tun so, als wäre Theben bereits unterjocht, denn nur dann kann ein Verrat vorliegen, wenn sie keine eigenen Entscheidungen treffen können.
Ferner klagen sie, es seien finstere Zeiten, wenn Griechen gegen Griechen kämpfen würden, und doch sind sie es, die nicht nur bestrebt sind, weiter gegen Sparta Krieg zu führen, sondern auch mit Theben, Syrakus und deren jeweiligen verbündeten Stadtstaaten zahlreiche weitere Hellenen zu überfallen!
Wissend, dass sie dies nicht allein bestehen können, gleichzeitig aber in ihrer Gier nicht von ihren Kriegen ablassen könnend, bereisen ihre Gesandten die Barbaren jeder Himmelsrichtung, stets gewillt, hellenische Städte, die nicht die ihrigen sind, den Barbaren auszuliefern, so lange sie nur für ihren Verrat trefflichst entschädigt werden.
Athener, die ihr vor mir versammelt seid! Ihr allein habt die Wahl, wie dies weitergehen soll. Wollt ihr eure barbarophilen Demagogen gewähren lassen, auch wenn dies Schande über euch bringt?
Wollt ihr in die Schlacht gegen eure Mithellenen und einstigen Verbündeten ziehen, in Schlachten ohne Ehre und des Verrates, die euch dennoch sehr wohl das Leben und die Freiheit kosten können? Ich rate euch zu folgendem: Verbannt die Verräter, wenn ihr gnädig gestimmt seid! Schickt sie zu ihren geschminkten und in Seide eingewickelten Freunden in Persien, Ägypten oder Karthago, oder zu den ungewaschenen Einfaltspinseln des Nordens! Entehrt euch nicht durch Verrat, sondern tretet gemeinsam mit uns dafür ein, dass keine griechische Stadt mehr unter fremder Herrschaft leiden muss!
Syrakus wird Athen nicht angreifen! Sehr wohl wird es, anders als Athen, wenn es nach dem Willen eurer Herren geht, zu seinen Bündnissen stehen und das, was gut und richtig ist in dieser Welt, verteidigen!
Wie dichtet schon Homer:
αἰὲν ἀριστεύειν καὶ ὑπείροχον ἔμμεναι ἄλλων,
μηδὲ γένος πατέρων αἰσχυνέμεν, οἳ μέγ᾽ ἄριστοι
ταύτης τοι γενεῆς τε καὶ αἵματος εὔχομαι εἶναι.
Immer zu übertreffen, es besser zu tun als andere,
und unsere Vorväter zu ehren, die wahrlich groß waren!
Dies ist meine Abstammung, dies ist das Blut welches zu haben ich stolz bin!"
μηδὲ γένος πατέρων αἰσχυνέμεν, οἳ μέγ᾽ ἄριστοι
ταύτης τοι γενεῆς τε καὶ αἵματος εὔχομαι εἶναι.
Immer zu übertreffen, es besser zu tun als andere,
und unsere Vorväter zu ehren, die wahrlich groß waren!
Dies ist meine Abstammung, dies ist das Blut welches zu haben ich stolz bin!"
Wahrlich, Athener! Wir werden dies beherzigen! Ob wir Athener Hochmut zum zweiten Mal zu Fall und seine Bürger wieder zu tausenden in unsere Steinbrüche schicken müssen, oder aber an eurer Seite die Flut der Barbaren aus allen Richtungen stemmen: Diese Entscheidung werdet ihr treffen müssen!"
Als er dies gesagt hatte, stieg er vom Rednerpult hinab und eilte ohne Umschweife nach Peiraieus zur Heimreise, wusste er doch, dass sein Leben in Gefahr war, und dass es ohnehin unwahrscheinlich war, dass dies ausreichen würde, den Ochlos umzustimmen, der nur all zu leichtfertig den Kriegstreibern auf den Leim ging.
Doch das wahre Ziel des Dionysos war erreicht worden. Tausende Ohren hatten ihn gehört. Die Athener waren gewarnt worden, und ganz Hellas würde davon erfahren. Keiner würde mehr abstreiten können, wer der Täter sei, und dass Athen seine Konsequenzen würde verdient haben.
αἰεν ἀριστευειν και ὑπειροχον ἐμμεναι ἀλλων
Homer - Ilias
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Re: [AC/DC] Athen
Mann lies ihm keine Ruhe kaum das er den Palast von Ägypten verlassen hatte bekam er seinen Nächsten Auftrag Athen wobei wenn er es recht bedachte Athen war immer eine Reise wert. Das Persische schiff welches er von Ägypten nach Athen nahm wurde kaum das es in der Ägäis eingetroffen war ständig von 2 Schiffen der Mächtigen Athener Flotte beobachtet. Bis er endlich Athen erreicht hatte. Dort ritt er in Windeseile zum Rausgebäude wo er den Stadtrat um eine Audienz ihm Namen Lydiens bat.
Mann muss nicht immer am meisten schreiben,
es reicht, wenn man das meiste liest.
Der Zählt trotzdem nur als einer Gimli, Glóins Sohn
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Re: [AC/DC] Athen
In der Stadt herrschte Trubel. Man feierte zum einen die Einnahme Thebens, zum anderen einen zwar unbedeutenden aber moralisch sehr wichtigen Sieg gegen eine spartanische Aufklärungsflotte. Trotzdem ließ man den Lyder umgehend zum Rat vor. Ein Sprecher des Rates begrüßte ihn höflich. "Sei willkommen in Athen Gesandter. Ich hoffe du überbringst gute Nachrichten."
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Re: [AC/DC] Athen
Alexius grüßte Höflich zurück und sagte "Wahrlich keine Stadt last sich mit der Schönheit und dem Glanze Athens messen." Danach räusperte er sich und meinte: "Ob die Nachricht gut ist oder nicht hängt ganz von der Antwort des Rates ab." Danach Reichte er dem Sprecher ein versiegelten Brief mit dem Siegel des Satrapen.
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Re: [AC/DC] Athen
Der Rat zog sich kurz zur Beratung zurück. Als er in die Versammlungshalle zurückkehrte, überreichte der Sprecher dem Lyder eine versiegelte Pergamentrolle. "Ich glaube heute ist ein guter Tag. Erfreue dich vor deiner Heimkehr an den Genüssen Griechenlands. Mögen die Götter dir eine sichere Reise gewähren".
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Re: [AC/DC] Athen
Nachdem er noch ein paar worte mit dem Sprecher des Rate gewechselt hatte verabschiedete er sich und sagte:"Ich werde mich an den Genüssen Griechenlands und ins besondere Athens ein paar tage erfreuen da es Grade keinen weiteren Auftrag gibt die Pergamentrolle werde ich einem verlässlichen Boten geben." Danach wandte er sich zur Akropolis wo er den Göttern Huldigen wollte.
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Re: [AC/DC] Athen
"Wenn die Wissenschaft ihren Kreis durchlaufen hat, so gelangt sie natürlicher Weise zu dem Punkte eines bescheidenen Mißtrauens, und sagt, unwillig über sich selbst: Wie viele Dinge gibt es doch, die ich nicht einsehe." -Immanuel Kant (1724-1804), dt. Philosoph
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Re: [AC/DC] Athen
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Re: [AC/DC] Athen
“You will never reach your destination if you stop and throw stones at every dog that barks.”
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Re: [AC/DC] Athen
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Re: [AC/DC] Athen
An den attischen Rat,
Der Großkönig hat Syria damit beauftragt, die Meere der Levante zu schützen und zu verteidigen. Gleichwohl sehen wir die Gewässer um Zypern als äußersten Punkt unseres Einflussbereichs. Seid gewarnt, solltet Ihr dort mit einer Flotte fahren, könnten Wir dies nicht gutheißen.
gez.
Bardiya,
Satrap von Syria
Der Großkönig hat Syria damit beauftragt, die Meere der Levante zu schützen und zu verteidigen. Gleichwohl sehen wir die Gewässer um Zypern als äußersten Punkt unseres Einflussbereichs. Seid gewarnt, solltet Ihr dort mit einer Flotte fahren, könnten Wir dies nicht gutheißen.
gez.
Bardiya,
Satrap von Syria
"Keine Experimente an Spezies die fähig zur Integralrechnung sind. Einfache Regel. Habe sie nie gebrochen." - Dr. Mordin Solus, Genetiker & ehem. Mitglied der STG
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Re: [AC/DC] Athen
An den syrischen Satrapen,
wir haben keinerlei Interesse an euren Gewässern, wir wollen nur die griechischen Poleis auf Kypros, vom Joch der Kilikier befreien. Diese eroberten sowohl die freie griechische Polis Salamis, als auch Paphos, welches dem attischen Bund angehört. Wir hegen weder Groll gegen euren Großkönig, noch gegen Syrien. Auch haben wir keinerlei Interesse an Gebietsgewinnen auf dem persischen Festland, außerhalb Kleinasiens. Ich kann dir versichern, dass wir nach der Rückeroberung von Kypros keinen weiteren Krieg gegen Kilikien führen werden und auch eure Ansprüche auf die levantischen Meere akzeptieren werden. Von der Befreiung von Kypros wird uns jedoch nichts und niemand abhalten können.
gez. der Rat Athens
wir haben keinerlei Interesse an euren Gewässern, wir wollen nur die griechischen Poleis auf Kypros, vom Joch der Kilikier befreien. Diese eroberten sowohl die freie griechische Polis Salamis, als auch Paphos, welches dem attischen Bund angehört. Wir hegen weder Groll gegen euren Großkönig, noch gegen Syrien. Auch haben wir keinerlei Interesse an Gebietsgewinnen auf dem persischen Festland, außerhalb Kleinasiens. Ich kann dir versichern, dass wir nach der Rückeroberung von Kypros keinen weiteren Krieg gegen Kilikien führen werden und auch eure Ansprüche auf die levantischen Meere akzeptieren werden. Von der Befreiung von Kypros wird uns jedoch nichts und niemand abhalten können.
gez. der Rat Athens
"Wenn du zum Weine gehst, vergiss den Korkenzieher nicht." Friedrich Nietzsche
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