Die Nation des GK

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Darf der GK menschlich werden

Ja
6
55%
Enthaltung
1
9%
Nein
4
36%
 
Abstimmungen insgesamt: 11

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Sir Heinrich
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Die Nation des GK

Beitragvon Sir Heinrich » 14. November 2017 22:31

So jetzt Frage ich offiziel darf der GK Menschlich werden ingame?
Mann muss nicht immer am meisten schreiben,
es reicht, wenn man das meiste liest.

Der Zählt trotzdem nur als einer Gimli, Glóins Sohn

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Re: Die Nation des GK

Beitragvon kannibali » 14. November 2017 22:33

Für JA gestimmt
:strategie_zone_124:

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Re: Die Nation des GK

Beitragvon Ischozar » 14. November 2017 22:47

Enthalten, Tendenz eher Nein.
"Keine Experimente an Spezies die fähig zur Integralrechnung sind. Einfache Regel. Habe sie nie gebrochen." - Dr. Mordin Solus, Genetiker & ehem. Mitglied der STG

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Re: Die Nation des GK

Beitragvon Fortinbras » 15. November 2017 06:39

Ja. Hat Rp-Potential.

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Re: Die Nation des GK

Beitragvon Pastete » 15. November 2017 08:10

Nein, weil:

1: Es ist immer noch nicht erklärt worden, warum das nötig ist. Die Gründe dafür, die genannt wurden (Truppen, Gebäude) stehen in keinem Zusammenhang zum RP.
2: Es macht das Spiel noch unbalancierter. X Zehntausender, die der Großkönig vermutlich auf der hohen Kante hat. Außerdem X tausende, die er pro Runde verdient.
3: Es ist unlogisch. Der Großkönig und Persepolis sind einzig aus Gründen der Spielmechanik überhaupt auf der Karte. Real liegt es 1400 km weiter östlich und der ganze Grund warum Persien überhaupt das Satrapensystem hatte, war, damit der Großkönig sich nicht dermaßen weit im Westen einmischen musste. Er hat im Normalfall keine Truppen entsendet, sondern seine Satrapen machen lassen. Beim Alexanderzug griff Dareios III. bsw. erst ein, als Alexander schon den Libanon erreicht hatte.
Richtig ist, dass er Tribute eingestrichen hat. Er hat denen dafür die meiste Zeit rein gar nix gegeben.
4: Aus dem Widerstand von Doe und Ischozar lässt sich schließen, dass das nicht von vornherein abgesprochen war.
Die Absicht hättest du schon kund tun sollen, ehe die Wahl durchgeführt wurde.
5: Da, soweit ich das verstanden habe, die Wahl auch mehr durch Muskelspiele und fast Krieg gewonnen wurde, ist es erst recht kontraintuitiv, die stärkste Fraktion dadurch noch mal zu stärken.
6: Es hat auch sonst den eher negativ zu sehenden Effekt, dass du die Perser und Ägypten dadurch in einen Allianzblock zwingen kannst. Das waren die ja historisch eher nicht.
Ich finde es gut dass du Tribute forderst und durch ihre Unterwerfung unter den neuen Großkönig sie de facto auch dir unterwirfst. Aber so etwas muss nicht zementiert werden, das wirkt gamebraking und liefert Futter für unnötigen Streit.
7: Ach ja, ein Save mehr heißt jede Runde braucht länger.
αἰεν ἀριστευειν και ὑπειροχον ἐμμεναι ἀλλων

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Re: Die Nation des GK

Beitragvon kannibali » 15. November 2017 10:00

zu 1: Da gibt es sicher mehrere Gründe. Siehe Papst und Kirchensteuer. Dieser kann dann auch je nach dem den ein oder anderen mit Geld aus dem Topf unterstützen.

zu 2: mit 1 relativiert

zu 3: mit 1 relativiert

zu 4: dazu gibt es eine Abstimmung auch genau deswegen

zu 5: Er schwächt sich doch wegen den höheren Steuern als die anderen lt letzten Angebot? Es muss davon ausgegangen werden das er sich als Grosskönig nicht einfach so Geld gibt. Vertrauensvorschuss!

zu 6: wir spielen nicht historisch nach

zu 7: haste Recht, aber auch nur da :D

Sry, das ich da jez dagegen funke. Aber wenn die Mehrheit das will sehe ich kein Hindernis. Der Papst ist ja auch freigeschalten bei der REU und WK = kein Probleme ;)
:strategie_zone_124:

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Re: Die Nation des GK

Beitragvon Ischozar » 15. November 2017 10:10

Warten wir doch erstmal ab was die Mehrheit sagt, bis die Mehrheit abgestimmt hat?
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Re: Die Nation des GK

Beitragvon Sir Heinrich » 15. November 2017 13:48

Es soll KEINE Überweisungen vom GK an Lydien einfach so geben die Fraktion des GK ist auch deswegen da damit Lydien eben nicht all das Kriegt. Wenn es die Fraktion des GK nicht geben würde, müsste Lydien die rolle des GK mittragen dann gingen die erwähnten Tribute an Lydien und das will ich ja gerade nicht. Auch sollen die Einzelnen Satrapen immer noch unabhängig handeln können auch gegeneinander Selbst wenn sich zb Kilikien und Syrien gegen Lydien verbünden würden würde der GK sich nicht unbedingt einmischen hier wehre es auch schlecht wenn Lydien das Geld des GKs hätte.

Zudem Soll der GK auch nicht einfach so Ständig irgendwo auftauchen sondern nur in absoluten Ausnahme Fällen vorbei kommen.

Ein Ziel der Schaffung des GK ist unter anderem die Schwächung Lydiens. (Ist Komisch ist aber so.)

Edit Und Die steuern waren wirklich nicht mit Ischo oder Doe abgemacht (Welcher Politiker wirbt vor der Wahl mit höheren Steuern? ^^ )
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Re: Die Nation des GK

Beitragvon Elendil 03 » 15. November 2017 13:55

Kanni und Heinrich haben fast alles schon gesagt. Und der nächste GK wird auch neu gewählt werden, sodass alle eine Chance haben. Wenn wer nicht einverstanden ist, kann er sich selbstständig machen und muss mit Konsequenzen rechnen. Wegen des Eingreifens des GK: Zum einen geht es nicht um die geschichte, zum zweiten war das Perserreich eine Weltmacht (die erste der Geschichte), die ingame nur so als solche auftreten kann.
Und doch, die Satrapen waren vielleicht keine besonders dicken Kumpel, aber sie waren sich bewusst, zum gleichen Staat zu gehören, trotz aller Unterschiede in den unterworfenen Zivilisationen.
Elendil, Sohn des Amandil, genannt der Getreue, aus dem Hause Elros' und dem Geschlecht derer von Númenór, von Eru Allvaters Gnaden Hochkönig der Menschen der Hinnenlande, von Arnor und Gondor, Herr zu Annúminas und Osgiliath, in den Türmen der Sonne und des Mondes
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Re: Die Nation des GK

Beitragvon Ischozar » 15. November 2017 13:57

Und doch, die Satrapen waren vielleicht keine besonders dicken Kumpel, aber sie waren sich bewusst, zum gleichen Staat zu gehören, trotz aller Unterschiede in den unterworfenen Zivilisationen.


In dem Zusammenhang von "Staat" zu sprechen ist schon gänzlich falsch. Wir sollten keine pseudohistorische Diskussion über das Thema beginnen, da die vollkommen egal ist. Es geht einzig und allein um Mechaniken und die Balance die, wie Pastete richtig erwähnte, nicht mehr gegeben ist.

Der GK WIRD zwangsläufig so handeln wie es für Lydien gut wäre, er würde auch so handeln wie es für Syrien gut wäre, wenn ich GK wäre. Das ist einfach Tatsache.
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Re: Die Nation des GK

Beitragvon Sir Heinrich » 15. November 2017 13:59

Nein ist es nicht Ob er so handelt wie es für Syrien gut ist wenn du es bist Möglich

Aber Ich bin durchaus bereit mit dem GK gegen die interessen Lydien zu handeln
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Re: Die Nation des GK

Beitragvon Ischozar » 15. November 2017 14:01

Ja gut, dann wirst du das tun. Dann stirbt dein Gk durch was auch immer und dann kommt der Nächste und der macht es dann nicht. Und dann?
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Re: Die Nation des GK

Beitragvon Sir Heinrich » 15. November 2017 14:03

Dann hoffe ich das der Nächste das system was ich aufbaue etwas beibehält und wenn nicht schick ich nen Attentäter nach Persepolis ^^
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Re: Die Nation des GK

Beitragvon Ischozar » 15. November 2017 14:06

Ich ändere meine Stimme zu "Nein". Für mich hat das System zu viel Konfliktpotential unterhalb der Spieler. Die Sachalge ist gänzlich anders als beim Papst.
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Re: Die Nation des GK

Beitragvon Elendil 03 » 15. November 2017 14:09

Jeder Kandidat soll sich dazu verpflichten, das Handeln des GK von seiner eigenen fraktion weitgehend unabhängig zu machen. Wenn die anderen mit dem Führungsstil nicht einverstanden sind, können sie ihn absetzen. Fair genug?
Und ein Staat war es schon in mancher Hinsicht, jedenfalls nicht weniger als die griechischen Fraktionen der Runde wie der Attische Seebund (und ja, ich meine das RP, nicht die Mod an sich).
Könntest Du die Unterschiede zum Papst näher erläutern?
Elendil, Sohn des Amandil, genannt der Getreue, aus dem Hause Elros' und dem Geschlecht derer von Númenór, von Eru Allvaters Gnaden Hochkönig der Menschen der Hinnenlande, von Arnor und Gondor, Herr zu Annúminas und Osgiliath, in den Türmen der Sonne und des Mondes
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